...........
Finde ich aber auch nicht schlimm oder bedenklich!
Wird bei vielen Ausdauersportlern so sein.
Man muss halt nur ehrlich zu sich selbst sein.
Die einzige Gefahr die ich sehen ist, dass man sich zu sehr fixiert.
Was macht man wenn die Diagnose kommt, dass man kein Sport mehr betreiben kann oder sich stak einschränken muss?
Ich bin der Meinung, wenn man den Sport als Droge sieht, sich mit diesem Gedanken extrem auseinander zu setzen.
Ich bin, bzw. war nie alkoholabhängig (auch wenn da schon mal andere Meinungen geherrscht haben), trotzdem sehe ich Sport als eine Art Droge.
Ich sehe den Sport als Glücksdroge.
Seit dem ich Sport betreibe hat meine Lebensqualität signifikant zugenommen.
Doch diese "Sucht" als negativ zu betiteln?
Nein!
Ich sage anstatt Sucht auch gern Leidenschaft.
Man raucht nicht mehr, man trinkt kaum noch, man fühlt sich fit und gesund, man ist ausgelastet, man versucht sich gesund zu ernähren, man bekommt Anerkennung...etc. usw.
Ich bin am Sonntag lieber zufrieden kaputt von der schönen Sportwoche, als den ganzen Tag verkatert im Bett zu liegen.
Nur das Problem, was man macht, wenn man kein Sport mehr betreiben darf ist jetzt auch noch nicht gelöst.
