wie langweilig, immer dieselben Statements von einigen hier ... macht doch einen eigenen Thread auf - Grinsebacken!
wie doppeldeutig
Manche meinen ja, es gibt für/gegen alles ein Rezept.
Ich habe inzwischen den Überblick verloren, wenn Tim mit der Laufsportliga fertig ist, wird er sicher diese beiden Threads wieder aktualisieren.
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Lothar Matthäus: "Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt."
Ich kann mich immer noch nicht dran gewöhnen, dass nicht jeder, der auf der Straße lautstark Selbstgespräche führt, einen Sprung in der Schüssel hat, sondern einfach nur mit einem Headset telefoniert.
Gruß, Töffes
Vor ein paar Tagen war wieder 80er Tag bei SWR3. Das halte ich höchstens eine Stunde durch, dann freue ich mich wieder etwas neues zu hören.
Und das früher alles besser war haben doch schon unsere Großeltern gesagt und deren Großeltern und deren ...
Pekannuss-Törtchen
(Zutaten für 5 Portionen)
Mürbeteig:
250 g Mehl
150 g Butter
70 g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
1/2 TL Backpulver
frische Zitronenschale, geraspelt
Füllung:
250 g Pekannüsse
1 Ei
1 Prise Salz
1 Msp. Stärke
50 g brauner Zucker
1 EL Butter
2 EL Ahornsirup
Himbeersoße:
1-2 Schalen Himbeeren
2 EL Limettensaft
125 g Zucker
Zubereitung
Den Mürbeteig am Vortag zubereiten. Dafür alle Zutaten gut miteinander verkneten und im Kühlschrank aufbewahren.
Die Nüsse fein hacken und beiseite stellen.
Butter, Zucker, Salz und 1 Ei mit einem Mixer rühren, bis der Zucker fast aufgelöst ist.
Anschließend die Nüsse dazugeben, unterrühren, dann Ahornsirup zufügen. Ebenfalls gut unterrühren.
Danach die Stärke dazugeben und das Ganze erneut gut durchmischen.
Nun kleine Törtchenformen mit dem Mürbeteig ausfüllen und die Pekannussfüllung hinein geben.
Die Törtchen 30 Minuten bei 180 °C im Ofen backen.
Für die Himbeersoße Himbeeren, Zucker und Limettensaft pürieren. Alles durch ein Sieb streichen und kalt stellen.
das Eselchen
"Ein Esel ist, wer mit einem Esel streitet."
...früher...?
..bin ich weniger gelaufen wie ...heute...
Gruß
mohrläuft![]()
http://mohr42laufen.wordpress.com/
Ich lebe so wie ich laufe, mein Laufrhythmus ist gleichmäßig und bedächtig, aber zielstrebig. Bei meinen Kollegen bin ich bekannt dafür, dass ich nicht anhalte, bevor ich mein Ziel erreiche!
mein Blog: AmandaJanus
Klasse, und was ist aus euch ach so tollen Kindern geworden?
Fettärschige Blödmänner, die sich in irgendwelchen Internetforen ausheulen, wie man denn das ganze Fett wieder los wird:
http://forum.runnersworld.de/forum/g...en-2008-a.html
Hüftsteife Blindschleichen, die ihre mickrigen Bestzeiten in alle Welt rausblasen müssen:
Duelle 2008 - RUNNERSWORLD.de – Community
Und die sich zu allem Überfluß nur mit Sonnencreme im APRIL (!!!!!) auf ihre 30 Minuten Schleicherrunde begeben:
http://forum.runnersworld.de/forum/l...im-sommer.html
Ich gehöre zwar auch zu eure Generation, aber das nur als Tip:
Engagiert euch mal als Trainer oder Gruppenleiter und arbeitet mit 14-20jährigen zusammen. Die werden euch schon zeigen, wo der Hammer hängt. Und ihr werdet froh sein, heute nicht jung sein zu müssen.
Vertrauen sie mir. Ich weiß, was ich tue.
Du bedienst Dich da einer sehr drastischen Wortwahl, aber irgendwie kann ich mir ein anerkennendes Grinsen nicht verkneifen.
Bin auch in den 80ern groß geworden, und mir fallen spontan ne Menge Dinge ein, in denen wir gegenüber unserer Eltern- und Großelterngeneration bequeme Luschen waren. Aber immerhin kann ich gerade live und in Farbe mitverfolgen, wie dieser "Wir-hingegen-damals..."-Mythos entsteht.
Meine Großmutter braucht jedenfalls immer noch keine Stöcke, wenn sie spazieren geht.![]()
Opa Krawuttke: "Dat janze moderne Zeuch hatten wir vor´m Kriech auch nich..."
Danke! So etwas zu lesen tut richtig gut. Ich traue mich ja nicht das zu schreiben, weil ich in Deutsch nie aufgepasst habe und die Sache mit der Interpunktion nie verstanden habe oder je verstehen werde aber solche Dinge tun mir schon weh.
Ich bin Jahrgang 1952 und als Trainer sehr engagiert (mache ich nämlich beruflich) und ich zeige den 14-20jährigen immer noch wo der Hammer hängt. Aus dem Grunde bin ich froh heute nicht jung sein zu müssen, denn dann hätte ich womöglich so einen wie mich als Trainer. :-)))))))))
Ciao
Michael
Link zum Erdinger-Tippspiel
Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und
Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung
Hippokrates
Vertrauen sie mir. Ich weiß, was ich tue.
http://mohr42laufen.wordpress.com/
Ich lebe so wie ich laufe, mein Laufrhythmus ist gleichmäßig und bedächtig, aber zielstrebig. Bei meinen Kollegen bin ich bekannt dafür, dass ich nicht anhalte, bevor ich mein Ziel erreiche!
Früher hatte man den ersten Kater am morgen nach der Konfirmation oder Kommunion (um die Schwarzkittel nicht auszuschliessen) und nicht wie heute nach der Flatrate Party im Zappelbunker des Nachbarortes
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If you use the words "only" and "10K" in that order then your hydration needs are probably more complicated than the average athlete. Gatorade
Früher war ich schneller,trotz Baumwolle.
Gruß
jeck
Da isser wieder
Früher ..... meine Erinnerung.
1968, als 14jähriger bin ich mittags vom Gymnasium mit dem Fahrrad 25 km zu meinem alten Herren auf die Einfamilienhausbaustelle gefahren, um dann da bis zur Dunkelheit als Handlanger zu malochen. Das Ganze dauerte etwa ein halbes Jahr. Abends dann noch die Hausaufgaben fürs Gymnasium erledigt.
1969, als 15jähriger drei Wochen Osterferien unentwegt 8 Stunden täglich Kies "gepannt" gegen Kohle am Bau, schliesslich wollte das erste Mofa verdient werden.
1971, als 17jähriger während der gesamten Sommerferien im Deutzer Hafen im Akkord Schiffe entladen, teilweise 15 Stunden am Tag. Gab am Ende 4.200 DM, schliesslich wollte man ein Motorrad haben. Mein Vater verdiente zu der Zeit knapp die Hälfte davon.
1972, zwischen Abitur und Beginn meiner Berufsausbildung 9 Wochen bei Herbol als Staplerfahrer malocht - schon klar, wegen des Geldes.
Während der ganzen Zeit daneben noch ein bischen Handball gespielt, in der freiwilligen Feuerwehr mitgearbeitet, bei den Jusos "agitiert" und, und, und...
Jaja, wenn Väterchen Franz erzählt
Also komm mir nicht mit der achso harten Jugend.![]()
Karl Heinz
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
Zu den Beiträgen #12 und #19:
Vieles von dem, was ihr schreibt, kenne ich auch und vergleiche es auch gern mit heute.
Die Kiddies heute haben es echt schlechter als wir damals in der technikfernen Zeit.
Bin selbst geburtenstarker Jahrgang in einer Gegend mit Wohnblöcken aufgewachsen, es reichte aus, aus dem Fenster auf die Straße zu gucken und man konnte sich per Blickkontakt zum Spielen und / oder Streiten verabreden.
Im Sommer kurze Lederhosen mit Hirschemblem an den Hosenträgern, im Winter Knickebocker mit rutschenden Kniestrümpfen, hatte schon was, jedenfalls durfte man sich damit unendlich schmutzig machen. Einmal über Kopf halten und die Hose war wieder sauber!
Fernsehen: Es gab 1. und 2., später 3. Programm, außerdem DDR 1 mit Pittyplatsch und dem schwarzen Kanal. Nachmittags nur das Testbild. Um 15.00 Uhr etwa ging es los. Bernhard Grzimek, Dick und Doof,....
Was hatten wir es gut, heute: Dauerberieselung mit Zeichentrickfilmen auf überflüssigen Sendern wie, wie heißen die eigentlich, die Feindsender?
Trotzdem sollten wir versuchen, den heutigen Jungen Abwechslung zu bieten!
Wünscht sich gadelandrunner
Eigentlich ist die Antwort doch ganz einfach:
Jetzt ist die Zeit, von der man später mal sagen wird: "Das war noch die gute alte Zeit."
Und dann (2030 ?) können andere darüber philosophieren was früher mal anders oder besser oder schlechter war. Ich nehme mir in der Zwischenzeit vor, aus unserer jetzigen Zeit das Beste zu machen.![]()
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