Hallo
bin 25Jahre alt und Männlich wenn ich meine Gewohnte 10Kilometer Strecke laufen tue habe ich einen Puls zwischen 150 u. 170schlägen.
Die meiste Zeit ist der Puls bei 155schlägen geht bei Steigungen aber auch mal auf 170 hoch pendelt sich danach aber wieder bei 155schlägen ein.
Laufe die 10Kilometer in 50Minuten +/- 2Minuten je nach befinden.
Frage mich nun ob der Puls zu hoch ist und ich besser langsamer laufen sollte?
Komm ich mit diesem Puls schon in die Anaerobenezoneß
Verfolge mit dem laufen eine allgemeine Ausdauer Verbesserung für andere Sportarten.
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Hi,
Dir scheinen Deine sportlichen Aktivitäten doch gut zu bekommen, oder?
Deine Gedanken sind überflüssig.
Mach mal einen Test und laufe die nächsten 3 x ohne Pulsmesser.
Knippi
Dir scheinen Deine sportlichen Aktivitäten doch gut zu bekommen, oder?
Deine Gedanken sind überflüssig.
Mach mal einen Test und laufe die nächsten 3 x ohne Pulsmesser.
Knippi
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Beim letzten Stundenlauf war mein Schnitt über die Stunde 187 Schläge/Minute bei einem Max. von 209 - so what?
Merke: Empfohlene Pulswerte, die Du irgendwo lesen kannst, sind für'n Eimer. Wenn Du wirklich was über Deine Schlagzahl wissen willst, musst Du individuell Deine MHF ermitteln (und nein, das kann man nicht berechnen)
Liebe Grüße!
Markzs
Merke: Empfohlene Pulswerte, die Du irgendwo lesen kannst, sind für'n Eimer. Wenn Du wirklich was über Deine Schlagzahl wissen willst, musst Du individuell Deine MHF ermitteln (und nein, das kann man nicht berechnen)
Liebe Grüße!
Markzs
am 1.9.2016 nach mehrjähriger Laufpause spontan für den Rennsteig-M angemeldet. Mal sehen was geht.
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Ja mir bekommt das gut.
Laufe normal immer ohne Pulsmesser, bin nur mal aus neugier damit gelaufen.
Habe erzählt bekommen dass man nicht in Sauerstoffschuld kommen soll, weil dann das laufen um Ausdauer zu erlangen nicht mehr so effektiv wäre.
Laufe normal immer ohne Pulsmesser, bin nur mal aus neugier damit gelaufen.
Habe erzählt bekommen dass man nicht in Sauerstoffschuld kommen soll, weil dann das laufen um Ausdauer zu erlangen nicht mehr so effektiv wäre.
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Draußen ist zu schönes Wetter, sonst müßte ich diesen Satz heute nicht zum dritten Mal schreiben:
Laufe so, daß Du Dich noch in ganzen Sätzen unterhalten kannst/könntest. Zur Not kann man es mit der Atemregel probieren: 4 Schritte einatmen, 4 Schritte ausatmen.
Die Pulswerte ohne Deinen maximalen Puls beim Laufen zu kennen sind leider nichts wert, da sich ein pulsorientiertes Training gerade am Maximalpuls "orientiert". Berechnen läßt sich dieser leider nicht, den muß man schon experimentell ermitteln (->Suchfunktion).
Laufe so, daß Du Dich noch in ganzen Sätzen unterhalten kannst/könntest. Zur Not kann man es mit der Atemregel probieren: 4 Schritte einatmen, 4 Schritte ausatmen.
Die Pulswerte ohne Deinen maximalen Puls beim Laufen zu kennen sind leider nichts wert, da sich ein pulsorientiertes Training gerade am Maximalpuls "orientiert". Berechnen läßt sich dieser leider nicht, den muß man schon experimentell ermitteln (->Suchfunktion).
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Als ich mit dem Joggen begann (...ist schon wieder ne Weile her... - wie die Zeit vergeht), kam ich mir irgendwie unsicher vor:
Nach den "Allgemein-Formeln" ("220 minus..." - ...war damals schon über 50 Jahre alt), sollte ich in einem Pulsbereich laufen, der mir überhaupt nicht lag - ich verkrampfte regelrecht, nur um nicht zu schnell zu laufen. Gottseidank hörte ich bald mehr auf mein Gefühl als auf den Pulsmesser (der es mir seinerzeit eigentlich leicht machte: durch häufiges Anzeigen einer utopischen Herzfrequenz, die nie und nimmer stimmte, verlor ich bald meine Technikgläubigkeit und achtete mehr auf mein Feeling). Ich merkte, dass ich bis ca. 155-160 Puls locker lief (das mit dem Reden konnte ich seinerzeit weniger als Maßstab wählen, da ich am liebsten Solo lief ... und auch heute (meist) noch laufe).
Eine neue Erfahrung machte ich bei meinem ersten "offiziellen" Halbmarathon. Zum einen lief ich nicht mehr alleine und unterhielt mich deshalb während des Laufens. Ich kann mich noch genau an meinem (ca. 65jährigen) Mitläufer erinnern, als der während der Unterhaltung auf seine Pulsuhr schaute (er hatte unter 140!) bei einem Tempo von ungefähr 5:45 Minute/km und ich zum Vergleich meine Uhr anschaute und ca. 170 Puls hatte, was ihn zuerst fast erschrak, er aber dann meinte, das müsse wohl passen, denn ich liefe ja locker und könne mich ungestört unterhalten. Am Ende hatte ich dann einen Durchschnittspuls von 171 und der wäre um mind. 1...2 Schläge höher gewesen, wenn mich nicht am letzten Berganstieg meine (leicht vorgeschädigte) linke Wade gezwickt hätte und ich so einen knappen km "gehen" musste. Dieser Durchschnittspuls wurde in den nächsten offiziellen HMs mehrfach bestätigt - und fast immer komme ich relativ entspannt (ruhiger Atem) ins Ziel, wo ich gefragt werde, warum ich nicht schneller gelaufen bin...
Kurzum: Man erweisst sich einen Bärendienst, wenn man auf irgendwelche Anhaltsformeln achtet - wenn überhaupt mit Pulsmesser, dann zumindest in der Anfangsphase nur als NACH-Kontrolle nehmen - das wäre zumindest meine Devise, wenn ich nochmals neu beginnen könnte. Schon nach wenigen Monaten entwickelt man im Regelfall soviel Körperfeeling, dass man hiermit viel besser fährt.
Und dann sollte man dieses mit einem offiziellen Wettbewerb überprüfen. Weiss ja nicht, ob es den meisten so wie mir erging. Ich hätte ehrlich nie geglaubt, mit einem Durchschnittspuls von ca. 174 ohne wirkliches Schnaufen über zwei Stunden laufen zu können...
JoggWithoutDog
Nach den "Allgemein-Formeln" ("220 minus..." - ...war damals schon über 50 Jahre alt), sollte ich in einem Pulsbereich laufen, der mir überhaupt nicht lag - ich verkrampfte regelrecht, nur um nicht zu schnell zu laufen. Gottseidank hörte ich bald mehr auf mein Gefühl als auf den Pulsmesser (der es mir seinerzeit eigentlich leicht machte: durch häufiges Anzeigen einer utopischen Herzfrequenz, die nie und nimmer stimmte, verlor ich bald meine Technikgläubigkeit und achtete mehr auf mein Feeling). Ich merkte, dass ich bis ca. 155-160 Puls locker lief (das mit dem Reden konnte ich seinerzeit weniger als Maßstab wählen, da ich am liebsten Solo lief ... und auch heute (meist) noch laufe).
Eine neue Erfahrung machte ich bei meinem ersten "offiziellen" Halbmarathon. Zum einen lief ich nicht mehr alleine und unterhielt mich deshalb während des Laufens. Ich kann mich noch genau an meinem (ca. 65jährigen) Mitläufer erinnern, als der während der Unterhaltung auf seine Pulsuhr schaute (er hatte unter 140!) bei einem Tempo von ungefähr 5:45 Minute/km und ich zum Vergleich meine Uhr anschaute und ca. 170 Puls hatte, was ihn zuerst fast erschrak, er aber dann meinte, das müsse wohl passen, denn ich liefe ja locker und könne mich ungestört unterhalten. Am Ende hatte ich dann einen Durchschnittspuls von 171 und der wäre um mind. 1...2 Schläge höher gewesen, wenn mich nicht am letzten Berganstieg meine (leicht vorgeschädigte) linke Wade gezwickt hätte und ich so einen knappen km "gehen" musste. Dieser Durchschnittspuls wurde in den nächsten offiziellen HMs mehrfach bestätigt - und fast immer komme ich relativ entspannt (ruhiger Atem) ins Ziel, wo ich gefragt werde, warum ich nicht schneller gelaufen bin...
Kurzum: Man erweisst sich einen Bärendienst, wenn man auf irgendwelche Anhaltsformeln achtet - wenn überhaupt mit Pulsmesser, dann zumindest in der Anfangsphase nur als NACH-Kontrolle nehmen - das wäre zumindest meine Devise, wenn ich nochmals neu beginnen könnte. Schon nach wenigen Monaten entwickelt man im Regelfall soviel Körperfeeling, dass man hiermit viel besser fährt.
Und dann sollte man dieses mit einem offiziellen Wettbewerb überprüfen. Weiss ja nicht, ob es den meisten so wie mir erging. Ich hätte ehrlich nie geglaubt, mit einem Durchschnittspuls von ca. 174 ohne wirkliches Schnaufen über zwei Stunden laufen zu können...
JoggWithoutDog
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Ich hatte kürzlich über 10km einen Puls-Schnitt von 186 und in der Spitze 202. Das sind knapp über 90% Hfmax. (Selbst wenn ich zu den 202 noch ein paar Schläge hinzuaddiere.) Obwohl ich schon 40 Jahre alt bin, habe ich festgestellt, dass dies nicht so ungewöhnlicht ist und andere Läufer ein ähnliches Verhalten haben.
Was ist allerdings mit der Belastung für das Herz? Hohe Pulswerte bedeutet mehr Arbeit für das Herz.
Was ist allerdings mit der Belastung für das Herz? Hohe Pulswerte bedeutet mehr Arbeit für das Herz.
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das geht mir haargenauso, hab die gleichen werte. wenn ich nach pulswerten trainineren würde, müsste ich zu den walkern wechseln...DerBecker hat geschrieben:
Die meiste Zeit ist der Puls bei 155schlägen geht bei Steigungen aber auch mal auf 170 hoch pendelt sich danach aber wieder bei 155schlägen ein.
ich mache mir darüber überhaupt keine gedanken mehr. aber es nervt mich das mein puls nach über einem jahr regelmäsigem training nicht runter geht. bei allen anderen in meinem laufverein war das so. das einzige was sich gebessert hat, ist der ruhepuls nachts, bzw. morgens. der ist jetzt zwischen 38 und 45 schlägen.
ich habe aber gelesen das so ein pulswert sich plötzlich senken kann, vielleicht wirds ja noch...
mach dir keine gedanken, das passt schon
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)
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10Km in 50 Minuten ist schon sehr flott, wenn das dein Tempo für einen lockeren Dauerlauf währe könntest Du die 10Km im WK um die 40 Minuten laufen. Wenn Du die 10Km um die 40 Minuten laufen kannst, dann ist deine Ausdauer super!DerBecker hat geschrieben:Hallo
bin 25Jahre alt und Männlich wenn ich meine Gewohnte 10Kilometer Strecke laufen tue habe ich einen Puls zwischen 150 u. 170schlägen.
Die meiste Zeit ist der Puls bei 155schlägen geht bei Steigungen aber auch mal auf 170 hoch pendelt sich danach aber wieder bei 155schlägen ein.
Laufe die 10Kilometer in 50Minuten +/- 2Minuten je nach befinden.
Frage mich nun ob der Puls zu hoch ist und ich besser langsamer laufen sollte?
Komm ich mit diesem Puls schon in die Anaerobenezoneß
Verfolge mit dem laufen eine allgemeine Ausdauer Verbesserung für andere Sportarten.
Der Puls Bereich 150 - 170 sagt uns ohne deine HFmax. zu kennen gar nichts
Mein Training findet zu 65% in einem Pulsbereich von 145 - 176 statt bei einer Hfmax. von 187.
Undmarkusmaier hat geschrieben:Beim letzten Stundenlauf war mein Schnitt über die Stunde 187 Schläge/Minute bei einem Max. von 209 - so what?
Merke: Empfohlene Pulswerte, die Du irgendwo lesen kannst, sind für'n Eimer. Wenn Du wirklich was über Deine Schlagzahl wissen willst, musst Du individuell Deine MHF ermitteln (und nein, das kann man nicht berechnen)
Liebe Grüße!
Markzs
das sind 89% im Durchschnitt, gerade mal TDL - Tempo, mit dem Rest hast Du natürlich recht.Deine Pulswerte sinken nichtliverpool hat geschrieben:das geht mir haargenauso, hab die gleichen werte. wenn ich nach pulswerten trainineren würde, müsste ich zu den walkern wechseln...
ich mache mir darüber überhaupt keine gedanken mehr. aber es nervt mich das mein puls nach über einem jahr regelmäsigem training nicht runter geht. bei allen anderen in meinem laufverein war das so. das einzige was sich gebessert hat, ist der ruhepuls nachts, bzw. morgens. der ist jetzt zwischen 38 und 45 schlägen.
ich habe aber gelesen das so ein pulswert sich plötzlich senken kann, vielleicht wirds ja noch...
mach dir keine gedanken, das passt schon
, wirst Du denn nicht mehr schneller deine Leistung bleibt gleich, gleich schnell bei gleichen Puls.Gruß
Thorsten
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Probier doch mal den neuen Herzfrequenz-Rechnervon Prof. Hottenrott.
Das fand ich bei mir schon sehr realistisch!
Auf der sicheren Seite wärst du aber mit der Durchführung eines Laktattests...
Das fand ich bei mir schon sehr realistisch!
Auf der sicheren Seite wärst du aber mit der Durchführung eines Laktattests...
Jetzt durchstarten: Gläserne Transparenz 
