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Knorpelschäden zweiten Grades im linken Knie

Knorpelschäden zweiten Grades im linken Knie

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Es scheint ein ungesunder Laufstil und ein paar unpassende Sportarten, fordern jetzt ihren Preis. Und genau deshalb hoffe ich, dass mir hier jemand aus eigener Erfahrung helfen kann.

Ich bin 26 Jahre alt und schon seit einiger Zeit bei des Bundeswehr. Effektiv laufe ich seit ungefähr 4 Jahren wirklich aktiv mit 3x die Woche a 8km sowie einzelnen Wochen, in denen die Belastung übermäßig hoch ist (Märsche etc.). Jahrelang war ich einer der Fittesten, egal wo ich eingesetzt war und ebensolang hat mein Körper niemals Anzeichen von Verschleiss gezeigt.

Vor ziemlich genau einen Jahr, habe ich mir beim Fallschirmspringen allerdings eine Verletzung am linken Knie zugezogen, die aber nach wenigen Wochen von allein wieder verschwunden war. Es konnte mir auch kein Arzt genau sagen, worum es sich handelte. 1 Jahr war daraufhin Ruhe, doch vor ca. 6 Wochen meldete sich eben dieses Knie beim Laufen wieder. Erst dumpf, dann mit jedem Schritt immer schlimmer, bis ich nur noch humpelnd gehen konnte. Ans Laufen war nicht mehr zu denken.

Die Folge war Physiotherapie sowie eine Untersuchung per MRT. Zwischendurch versuchte ich nach wenigen Tagen Beschwerdefreiheit wieder ein kleines Läufchen durchzuführen, doch nach nur 2.000 Metern fühlte sich das Knie an, wie wenige Wochen zuvor.

Die Diagnose war (nach einiger Zeit): Verschleisserscheinungen im linken Knie. Offenbar ist mein Knorpel bis zum zweiten Grad beschädigt, also unumkehrbar. Die Ärztin konnte mir allerdings auch nicht genau sagen, was das nun für mich bedeutet.

In diesen 6 Wochen habe ich versucht, mich mit Fahrradfahren fit zu halten, aber mein Gefühl dabei ist eher...mäßig. Nun stelle ich mir natürlich die Frage, ob ich überhaupt wieder so laufen kann, wie ich es gewohnt war. Ob ich noch zum Fallschirmspringen in der Lage war, und ob die Bandage, welche mir verschrieben wurde, überhaupt hilft.
Habt ihr möglicherweise Tips für mich, um die Laufsucht zu befriedigen? Natürlich wird ein gewisser Leistungsstand von mir erwartet...weshalb der Druck ohnehin da ist. Wie kann es überhaupt sein, mit 26 schon Knorpelschäden zu haben?

Ich bin ziemlich verzweifelt und hoffe auf eure Hilfe.

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Hey Fennek,

Knorpelschäden können durch eine Reihe ungünstiger Faktoren (Veranlagung, Fehlstellungen, oder die ollen BW-Laufschuhe) durchaus auch schon in jungen Jahren entstehen und sind meist degenerativ, also kaum heilbar.
Normalerweise bedeutet ein massiver Knorpelschaden auch das Aus, zumindest im Laufsport, der ja beim Bund obligatorisch ist. Gerade die Sache mit dem Fallschirmspringen stellt eine übernatürliche Belastung dar, die schnell zur Arthrose führen kann. Was das jetzt in deiner speziellen Situation bedeutet ist unklar, hört sich an als wärst du Zeitsoldat oder FWDL'er, da is MSG wohl kaum ne Alternative. Ich war auch ma beim bund, und ein ehemaliger Minentaucher hatte in meiner Kompanie einen Attest, der ihm für seine letzten 4 Dienstjahre vom sport befreit hat, da er auch arthrose hatte. Aber wie gesagt, is degenerativ und somit sind die aussichten denkbar schlecht. was sagt denn der BW-Arzt?

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Erst einmal danke für die Antwort.

Ich treibe jetzt nicht eben schon lange Sport. Mein Leben lang war das Maximum der Bewegung der Schulsport. Bei der BW habe ich es dann vielleicht etwas übertrieben, aber als OA definiert man sich zu nicht geringen Teilen eben auch über die körperliche Leistungsfähigkeit. Bald bin ich Leutnant, dann gehts für 3,5 Jahre ins Studium, was das Problem fürs erste etwas einschränkt.

Mein Problem ist eben, und deshalb habe ich mich hier gemeldet, die BW-Ärzte können oder wollen mir nicht sagen, was das für mich bedeutet. Das MRT hat Schäden "Zweiten Grades" zum Vorschein gebracht. Der Arzt redete von "Leichten Abnutzungserscheinungen", aber nicht was es effektiv bedeutet. Nun bin ich für weitere 2 Wochen MSG und habe ne Bandage, die ich noch nicht ausprobiert habe.
Ich hatte gehofft, irgendjemand könnte mir aus einer ähnlichen Situation heraus Rat geben, denn mein Arbeitgeber ist dazu nicht fähig.

Aber wie gesagt, danke für die Informationen.

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Hm, naja...wieder mal die Bundeswehr...hihi, gut, dass ich raus bin :P

Du bist schon bei einem "zivilen Arzt", oder?
Geh zu einem sauguten Sportarzt und der soll dich mal durchchecken und sagen, was genau Sache ist. Alles andere bringt überhaupt nix...
Ich wurde mit meinem Ermüdungsbruch auch von Pontius zu Pilatus geschickt, bis ich selbst die Sache in die Hand genommen habe.

Zu der anderen Sache, also allgemein Knorpel usw. kann ich nicht sagen, nur, ich kenne einen Stabsfeld, der "muss" nur halbtags arbeiten, weil er auch was an den Knien hat...so, also, vll. hast ja "Glück", wenn du nicht gerade BS machen willst...
Daheim verblasst, Die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Und lockt durch Schatten, Durch Trug und Nacht, Bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst, Ohne Gunst, ohne ... Gunst

3 km: 9:44 - 5 km: 17:12 min - 10 km: 34:24 min - HM: 1:18:16 min

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Hey Fennek,

wo hast Du denn das MRT gemacht? Im BwZK in Koblenz oder beim zivilen Facharzt und welcher Arzt hat von den leichten Abnutzungserscheinungen gesprochen. Wenn es der normale Truppenarzt war, dann würde ich mich an Deiner Stelle von ihm mal zum zivilen Spezialisten überweisen lassen. Du musst halt bedenken, dass die Truppenärzte "nur" Allgemeinmediziner sind und deswegen nicht unbedingt das Fachwissen haben (können), um auf Deine spezielle Verletzung richtig reagieren zu können.
Was das Springen betrifft: Lass es erstmal. Wenn Du Deine Pflichtsprünge für dieses Jahr schon hast, dann kannst Du dieses Jahr ja sowieso dabei erst mal nen ruhigen schieben und ansonsten würde ich versuchen die 4 Sprünge erst zum Ende des Jahres hin zu machen (über die beiden Unis geht es fast noch besser, als aus der Truppe heraus). Mit der medizinischen Vorgeschichte solltest Du ja eh erstmal keinen 90/5er für die Sprungtauglichkeit bekommen.

Wichtig ist vor allem jetzt schonen. Auch wenn die Schmerzen mal wieder weg sind, nicht gleich wieder los laufen, sondern das Knie wirklich erst mal zur Ruhe kommen lassen, bis es sich ein Fachmann angesehen hat. Die Bandage solltest Du dabei auch anlegen, immerhin ist sie auch zur Stützung und Entlastung des Knies da.

Was die Leistungserwartung seitens der Vorgesetzten betrifft, musst Du Dir auch nicht wirklich Sorgen machen. Wenn Du vorher immer Deine IGF-Leistungen abgelegt hast, dann wird kein Chef Dir Faulheit oder Unfähigkeit vorwerfen, wenn Du mal längere Zeit krank geschrieben bist. Zudem ist die nächste wichtige Verwendungseinplanung ja auch erst wieder am Ende des Studiums.

Gruß
Andre

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Dogi hat geschrieben:Hm, naja...wieder mal die Bundeswehr...hihi, gut, dass ich raus bin :P

Du bist schon bei einem "zivilen Arzt", oder?
Geh zu einem sauguten Sportarzt und der soll dich mal durchchecken und sagen, was genau Sache ist. Alles andere bringt überhaupt nix...
Ich habe die Ehre, nein, die Verpflichtung mich nur von BW-Ärzten behandeln zu lassen, wenn die der Meinung sind, dass sie das Problem schon eingekesselt haben. Vor 3 Wochen meinte ein Arzt noch zu mir, ein MRT sei zu teuer und würde keine neuen Ergebnisse bringen, deshalb lassen wir das MRT sein.
Tjaja, der Bund und Geld. Ich fürchte ein Sportarzt wird man sich nicht leisten wollen :frown:

@ Kämpfernatur:
Ich habe mein MRT im BWK Berlin durchführen lassen. Der durchführende Arzt hat beim Übergeben der Unterlagen irgendwas von wegen "Leichten Abnutzungserscheinungen" gemurmelt, aber gemeint wer wolle mir nichts genaueres sagen, das solle mein Arzt in der Einheit machen. Die Frau OSA wiederum, redete von Abnutzungen "Stufe 2" und behauptete, ich sollte 2 Wochen ruhig bleiben und dann noch max 1-2 Mal die Woche laufen. So viel weiss ich, keinen Deut mehr. Ehrlich gesagt hat dieser Thread mich schon weitergemacht, als es die BW-Heilfürsorge je geschafft hätte.
Bezüglich meiner IGF: Ich befinde mich noch auf der OSH, in der nächste Woche der Abschlusstest ansteht. Vor einem halben jahr bin ich die 7,5km noch in knapp 30 Minuten gelaufen, nächste Woche werde ich froh sein, die 7,5km überhaupt zu schaffen.
Soviel also auch zum "ruhig halten". Laufe ich mit, wirds vielleicht noch schlimmer. Lasse ichs sein, wird mein Chef das in der Beurteilung verewigen. Natürlich will ich BS werden, aber Laufkrüppel werden kaum übernommen.
Das klingt jetzt weinerlicher, als ich es geplant hatte, aber die Situation kann ich im Moment einfach schwer beurteilen. Die Kommentare helfen allerdings weiter, wenn sie auch nicht Grund zum Optimismus geben.

Tja mh..die Sache mit dem Sportarzt klingt schon gut. Wie teuer ist diese Art von Untersuchung wohl privat bezahlt?

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Ist natürlich nicht so einfach Dir bezüglich des Abschlusstests nen vernünftigen Rat zu geben, da ich nicht einschätzen kann, wie Du beim Chef stehst. Aber ganz ehrlich: Lass Dich für die Woche des Abschlusstest krank schreiben. Es dankt Dir später keiner, wenn Du Dich wegen dieser einen Prüfung kaputt gemacht hast. Auf einen möglichen BS hat das keinen besonderen Einfluss, da zählt die Beurteilung, die anlässlich Deines Antrages erstellt wird (also zum Ende der Uni hin, oder die erste Beurteilung in der Truppe nach dem Studium). Da wird dann keiner kommen und sagen "aber damals an der OSH beim Abschluss-Test...". Mach einfach an der Uni dann brav Deine Märsche, Schießen, usw. und das wird schon.

Was die Truppenarztproblematik betrifft muss ich auch erstmal kurz ein paar grundlegende Vermutungen anstellen, weil es bei mir damals den Sporttest noch nicht in der Form gab. Aber die Bezeichnung Abschlusstest legt nahe, dass Du die OSH in Kürze verlassen wirst und dann entweder noch nach Idar oder in die Truppe gehst. Wenn es bis dahin wirklich nur noch ein paar Wochen hin sind, dann halt die Beine still und geb nicht unnötig Geld für ne private Untersuchung aus, da Du freie Heilfürsorge hast und nicht krankenversichert bist, würde es sonst ziemlich teuer werden. Sobald Du zurück in der Truppe bist, gehst Du dort zum Truppenarzt, das hat gleich zwei Vorteile. Zum einen eine weitere Meinung und zum anderen bist Du dann nicht mehr einer und vielen gleichen, sondern als Oberfähnrich/Offizier einer von wenigen im Btl. Da reagieren die Ärzte direkt ganz anders.

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Hallo Fennek,

ich hatte auch sehr früh schon durch eine Fehlstellung in beiden Knien einen Knorpelschaden (allerdings nur Stufe 1). Schmerzen hatte ich seit meinem 13./14. Lebensjahr und das wurde mit den Jahren immer schlimmer. Schonhaltung/Vermeidung jeglicher Dinge, die das Knie belasten, waren die Folge. Nach dem obligatorischen Ski-Urlaub war ich (das war vor Carving-Technik) kaum in der Lage, die Treppen zu einem Zug aufzusteigen.

Als ich vor einigen Jahren mit dem Laufen anfing, fürchtete ich ein sehr schnelles Ende. Aber es kam halt auf einen Test an. Anfänglich spürte ich die Knie auch stark, das ließ aber mit der Zeit nach. Mittlerweile spüre ich von dem Knorpelschaden überhaupt nichts mehr, weil ich durch die Lauferei endlich mal dort Muskeln aufgebaut hab, wo sie hingehören und meine Knie gestützt werden. Ein wiederholtes MRT vor 2 Jahren ergab keine Verschlechterung des Knorpelschadens.

Dass ich trotzdem durch die Lauferei Knieprobleme bekommen habe (Patellaspitzensyndrom) ist eine andere Geschichte und konnte ich mit gezieltem Muskelaufbau und Dehnen weitgehend in den Griff bekommen. Ich hatte bei der ganzen Suche nach der Ursache auch eine Ärztin, die mir aufgrund des sichtbaren Knorpelschadens schon das Ende der Lauferei prophezeite, was aber Quatsch war.

Was will ich sagen? Geh auf die Suche nach einem Arzt, der Dir genau sagen kann, ob die Beschwerden vom Knorpelschaden oder von anderen Dingen herrühren. Selbst wenn Du einen Knorpelschaden hast, müssen die Schmerzen nicht daher kommen.

Wünsche gute Besserung.

Anja :hallo:
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
Bild

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Danke für die Ratschläge.

Ich werde in nächster Zeit einfach mal schauen, inwieweit das Knie zu belasten ist und ob ich noch einen Termin bei einem Facharzt bekomme. Ganz aufs Laufen zu verzichten wäre a) kaum möglich und b) ziemlich höllisch gewesen. Man merkt erst, wie diese Quälerei einem fehlt, wenn man temporär nicht mehr dazu in der Lage ist.

Und wie gesagt, ihr habt mir bedeutend mehr geholfen, als die Masse der Ärzte an diesem Standort.

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Also bei mir war das ganz leicht...ich bin zu meinem Truppenarzt hin, habe gesagt, ich bin Sportler und ich bin auch rel. gut (der 12 Minuten-Lauf war in der Kaserne für ein paar Tage Gesprächtsthema Nummer 1...) und durfte dann zu einem Sportarzt.
Er meinte, dass es kein Problem wäre, da ich eh nur 9 Monate dabei bin und er mir durch eine falsche Diagnose nichts verbauen will.
Man muss halt nur mit den Leuten reden....auch wenn es beim Bund manchmal etwas schwierig erschreint...

Schließe mich im Übrigen "Kämpfernatur" an...
Daheim verblasst, Die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Und lockt durch Schatten, Durch Trug und Nacht, Bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst, Ohne Gunst, ohne ... Gunst

3 km: 9:44 - 5 km: 17:12 min - 10 km: 34:24 min - HM: 1:18:16 min

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Fennek hat geschrieben: Die Diagnose war (nach einiger Zeit): Verschleisserscheinungen im linken Knie. Offenbar ist mein Knorpel bis zum zweiten Grad beschädigt, also unumkehrbar. Die Ärztin konnte mir allerdings auch nicht genau sagen, was das nun für mich bedeutet.
Hallo Fennek,
nur ein Hinweis am Rande . Es gibt inzwischen die Methode, Knorpel des Patienten zu entnehmen, künstlich nachzuzüchten und später fein zerkleinert im Knie zu verteilen.
Soll gut anwachsen und erfolgversprechend sein.
Weiß ich von einer Freundin die OP-Schwester ist .

Dummerweise kommt das nur für Patienten in Frage, deren Knorpel sehr geschädigt ist, also in hohem Grade.

Einfach nur als Info.

LG Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h

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@Dogi: Das muss aber ein toller 12-Minuten-Lauf gewesen sein ? Was hast du denn geschafft ?
Ich kann mich noch an meine Soldaten-Zeit erinnern, da waren immer gute Sportler dabei. Aber du musst wirklich sehr gut gewesen sein, wenn sich alle darüber unterhalten.

Gratulation, Rüdi

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Sooo...die Schilderung meines Problems ist jetzt über einen Monat her und effektiv hat sich am Zustand nicht viel getan.

Ich war nun bei einer Ärztin in meinem Heimatstandort und habe mir eine weitere Diagnose abgeholt. Mittlerweile leide ich wohl nicht an einem generellen Knorpelschaden, sondern an einer Abnutzung des Aussenmeniskus (Neuer Arzt, neue Diagnose).

Die Lösung des Problems laut der Ärztin?
Den Oberschenkel trainieren, damit die Muskulatur die Arbeit des Aussenmeniskus 100%ig übernehmen kann. Auf die Bitte alles noch einmal von einem Sportarzt untersuchen zu lassen, erntete ich den arrogantesten Blick, den ich jemals von einem Halbgott in weiss gesehen habe in Kombination mit der Antwort:"Ich sehe diese Schäden hier täglich. Meinen Sie, ein Sportarzt wird Ihnen etwas anderes sagen?"

Soviel dazu. Meine Oberschenkelmuskulatur ist an sich schon recht kräftig und man sagte mir, dass besonders bei jungen Menschen und Sportlern eine OP unumgänglich sei, weil sonst noch größere Schäden auftreten könnten.
Stimmt das soweit? Oder hat die Ärztin recht?

Danke nochmal für die Antworten.

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Hallo,

was hat sich bei dir getan?
Hab den Eintrag verfolgt da mein bester Freund fast das gleiche hat.

Gruß,
b.
Gesperrt

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