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Der alte Sack und das Wasser

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oko_wolf hat geschrieben:Und damit es nicht nur Technik wird, zum Schluß noch 500m (10:22min). Immerhin um drei Sekunden verbessert :)
Hi,

Löse dich doch mal von dem Druck den du Dir selber machst bei jeder Einheit auf Bestzeit zu schwimmen. Mach doch einfach nur mal einen Monat Technik und Sprints und dann versuch eine neue Bestzeit zu schwimmen, du wirst sehen das klappt dann richtig.

Das wichtigste im Schwimmen ist die Lockerheit (neben der Technik natürlich :zwinker2: )

Danke

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Andi_Fant hat geschrieben:... darüber habe ich --ehrlich gesagt-- nicht nachgedacht. Und ich hatte auch eigentlich nicht vor, als "Kursabschluss" gegen Euch anzutreten. :zwinker4:

Grüße
Andreas
super Idee - als Kursabschluss einmal Wettschwimmen - alle gegen Andi :hihi:

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Zettel hat geschrieben:Löse dich doch mal von dem Druck den du Dir selber machst bei jeder Einheit auf Bestzeit zu schwimmen. ...
Das war eigentlich nicht geplant, ich hab' nur gestern wieder was gelernt: Üblicherweise verkrampfe ich zum Ende und meine (schon schlechte) Technik wird noch mieser, soll heißen meine Zuglänge wird kürzer, die Arme schlagen mehr auf das Wasser, als daß ich sie sauber eintauche, die Atmung wird hektisch.
Gestern hab' ich darauf geachtet, daß eben das nicht passiert. Als ich gemerkt hab', daß ich wieder von oben auf das Wasser prügle, bewußt wieder auf sauber eintauchen "umgeschaltet", nicht auf Zweier-Atmung gewechselt, sondern bei Dreier-Atmung geblieben,... und siehe da, obwohl es mir langsamer vorkam, war ich doch besser unterwegs :D

Aber Du hast natürlich Recht, ich mache mir wahrscheinlich zuviel Druck (komischerweise hauptsächlich beim Schwimmen.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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oko_wolf hat geschrieben:Das war eigentlich nicht geplant,...

Aber Du hast natürlich Recht, ich mache mir wahrscheinlich zuviel Druck (komischerweise hauptsächlich beim Schwimmen.
Jetzt gebe ich als Treibholz auch mal meinen Kommentar.
Warum nimmst du denn bei jedem Schwimmtraining die Zeit? Ich versuche immer meine Übungen zu machen. Eine Uhr nehme ich zum Schwimmen nicht mit. Ist das ein Fehler?
Gruß

Holger

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Ich hatte den ganzen Winter keine Uhr dabei. Meistens einfach vergessen. Doch wirklich gebraucht hatte ich sie auch nicht.
Für Tests braucht man sie natürlich und jetzt hab ich sie auch immer dabei, damit die TE auch in meinem Polar-Programm erscheint. :D
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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hw hat geschrieben:... Eine Uhr nehme ich zum Schwimmen nicht mit. Ist das ein Fehler?
Nein, sicher nicht.

Ich hab' sie aus verschiedenen Gründen dabei. Z.B. mache ich Intervalle wie z.B. 10x100m mit einer bestimmten Abgangszeit, oder mit definierter Pausenzeit. Da in unserem Schwimmbad keine Uhr mit Sekundenzeiger ist , brauche ich eine eigene Uhr.
Ausserdem bin ich ein Kontroll-Freak :klatsch: , und das ist eher ein Fehler
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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oko_wolf hat geschrieben:Ausserdem bin ich ein Kontroll-Freak :klatsch: , und das ist eher ein Fehler
Schon mal laufen gegangen ohne Uhr!? :P
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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hw hat geschrieben: Eine Uhr nehme ich zum Schwimmen nicht mit. Ist das ein Fehler?


Hallo hw,

eine Uhr kann schon hilfreich sein. Der Mensch ist ja kein Fisch und hat im Wasser auch keinen Tacho. Wir haben eigentlich keine objektive Wahrnehmung unserer Geschwindigkeit. Wir fühlen nur unsere Anstrengung.

Aber wer sagt, dass wir schneller schwimmen, wenn wir uns mehr anstrengen?!

Das ist evtl. nämlich gar nicht der Fall. Wir ermüden nur schneller. Es ist also durchaus hilfreich, ein paar objektive Kriterien ins Training einzubringen:

-Puls unmittelbar nach der Belastung (z.B. 10sek. lang mit Zeigefinger am Hals zählen)
-Anzahl der Züge (immer schön mitzählen)
-ZEIT

Es kann also sehr hilfreich sein, das eine oder andere schwimmtechnische Detail zu variieren und den objektiven Einfluss auf die Schwimmgeschwindigkeit zu messen. Dabei sollte die Schwimmstrecke nicht zu kurz sein (sonst sind die Unterschiede im Sekundenbruchteilbereich und nicht sicher messbar) und wiederum auch nicht zu lang (sonst verliert man evtl. den technischen Fokus).

Viele Grüße
Andreas

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ich hab mich im frühjahr mit meinen intervallen enorm unter druck gesetzt.
da hatte ich auch immer die uhr dabei.
das hat sich dann erst wieder gebessert als ich mich wirklich wieder frei im kopf gemacht habe.
ich sollte auch das züge zählen viel öfters machen. das vernachlässige ich total. genauso wie die technikübungen. je näher es auf den hauptwettkampf zugeht desto mehr strecke schwimme ich. damit bin ich überhaupt nicht zufrieden.

@andi: du meinst wir sollen dann den puls auch noch im kopf mit 6 multiplizieren :haeh: :D
Balancing Triathlon with life
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14.06.09 Kraichgau Challenge (MD)
02.08.09 Ostseeman (LD)
25.10.09 Frankfurt Marathon (abgesagt wegen Verletzung)
23.05.09 Nove Colli
12.06.10 Moritzburg (LD-Staffel Schwimmen + Rad)
20-21.8.2010 24h Radrennen am Nürburgring (Einzelstarter)

When you want to cycle with pain, take part in Nove Colli 2010

Zeitmessung bei jedem Training

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halte ich mit Verlaub für Quatsch.

Durch das Training stellen sich vielleicht Veränderungen ein, die nicht sofort messbar sind. Also nehmen wir einmal an, Du machst harte Einheiten mit entsprechenden Ruhepausen über einige Wochen und alles ohne Uhr. Erst nach dieser Zeit kannst Du eventuell eine zeitliche Veränderung feststellen, doch bestimmt nicht von einem zum nächsten Training. Damit setzt Du dich immer unter Druck und konzentrierst Dich eventuell nur auf die Zeit und nicht auf die Übungen bzw. die Technik.

Machs doch so:

Zu Beginn einmal alles was geht. Volle Kraft voraus sozusagen. Zeit nehmen und aufschreiben. Uhr wegpacken.
5-6 Wochen Deine Einheiten, vielleicht sogar 8-12 Wochen
Nach dieser eventuell (zu kurzen) Periode wieder einmal Zeitmessung usw. (Vergleich)
usw.

Arnulf
- Also ich weiß auch nicht.
Aber vielleicht fragst Du mal jemanden, der sich damit wirklich auskennt -
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sandra7381 hat geschrieben:Schon mal laufen gegangen ohne Uhr!? :P
Nein, nie (doch, meine ersten zwei, drei Läufe vor mehr als drei Jahren, seit dem nicht mehr)
Viele Grüße
Wolf Dieter

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Oli.F. hat geschrieben:@andi: du meinst wir sollen dann den puls auch noch im kopf mit 6 multiplizieren :haeh: :D
Meine Trainerin gibt den Kids immer Vorgaben wie: 5x100m, 25er Puls. Die Kinder müssen also nicht rechnen. :D
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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AWin hat geschrieben:...Durch das Training stellen sich vielleicht Veränderungen ein, die nicht sofort messbar sind....
Ich habe Andi so verstanden, daß es sich beispielsweise um die Auswirkung veränderter Technik handelt, die gemessen wird.
Die körperlichen Anpassungen (den Erfolg des Trainings) stellt man, so wie Du es beschreibst, durch regelmäßige Tests fest.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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hw hat geschrieben:Jetzt gebe ich als Treibholz auch mal meinen Kommentar.
Warum nimmst du denn bei jedem Schwimmtraining die Zeit? Ich versuche immer meine Übungen zu machen. Eine Uhr nehme ich zum Schwimmen nicht mit. Ist das ein Fehler?
Ja. Wenn man eine strukturierte Serie/Pyramide/Treppe schwimmen will, geht das ohne Uhr gar nicht - du musst schliesslich deine Pausen kontrollieren und siehst, ob du deine Zeitvorgaben einhälst oder nicht.

Bei den TÜ's ist eine Uhr natürlich fehl am Platz. Es hilft rein gar nichts, wenn du z.B. einarmig nach der Uhr schwimmst - hier geht es nur darum, möglichst guten Abdruck mit dem Arm zu bekommen - und nicht möglichst schnell zu sein. Man könnte höchstens unregelmäßig mal kontrollieren, ob man 50m rechter Arm genauso schnell schwimmt wie 50m linker Arm. (bei gleicher Belastung)

Ingo

Techniktraining

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oko_wolf Zitat:
Ich habe Andi so verstanden, dass es sich beispielsweise um die Auswirkung veränderter Technik handelt, die gemessen wird.

Also ich meine, dass insbesondere Technik auch ohne Uhr am besten zu trainieren ist. Du sollst Dich beim Techniktraining nicht nach der Uhr richten, sondern die Übungen langsam ausführen, konzentriert sein auf die korrekte Wasserlage, das Eintauchen, die Körperstreckung- und drehung, kurz das Einschleifen neuer Technik in den Ablauf. Das funktioniert nur, wenn Du die Übungen immer wieder machst und Technik an den Beginn der Übungsstunde setzt. Was willst Du da messen ?
Klar kannst Du kurzfristig eine Veränderung feststellen, wenn Du die Armzüge in Zukunft mit der geschlossenen Hand machst. Da merkst auch bei 25 m schon dass Du langsamer warst.

Technische Veränderungen zu messen funktioniert im Schwimmen nur langfristig. Wie beim Laufen (1 min. Laufen /1 min. gehen, als Empfehlung für die Anfänger) Der Schwimmrhythmus muss sich einschleifen, solange bis die Technik sitzt, dann purzeln auch die Zeiten.

Ich habe zum Beispiel langsam wieder mit dem Schwimmen angefangen (nach über 25 Jahren Pause). Trotz Laufen war die Schwimmkondition nach 100 bzw. 200 m erschöpft. Hier habe ich auch wieder gebraucht, bis der Muskelaufbau hinter her kam. Dann ging es auch wieder. Aber langsam. Je mehr Fortschritte Du machst um so länger dauert es bis zur nächsten Stufe. Ich habe für mich immer so den Eindruck gewonnen, dass Fortschritt in den Zeiten ein sehr schleichender Prozess ist. Du schwimmst eine Zeit lang auf einem bestimmten Niveau und mit einem Mal explodieren die Ergebnisse. Dann wieder Plateau usw. Dafür brauchst Du keine Uhr.

Arnulf
- Also ich weiß auch nicht.
Aber vielleicht fragst Du mal jemanden, der sich damit wirklich auskennt -
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AWin hat geschrieben:Klar kannst Du kurzfristig eine Veränderung feststellen, wenn Du die Armzüge in Zukunft mit der geschlossenen Hand machst. Da merkst auch bei 25 m schon dass Du langsamer warst.

Hi Arnulf,

... das ist das Problem mit den subjektiven Empfindungen: Die geschlossene Hand ist nicht unbedingt schneller :teufel: .

Falls Du es nicht glaubst: Klick

Daraus zitiert: " [...] hold ALL your fingers together very tightly, even your thumb. Many people actually swim like this, and even cup their hand, which is about as effective as swimming with the fist... "

Also: Probier' es aus und miss' es genau aus! Stelle alles in Frage, bis es die Stoppuhr beweist!

Grüße
Andreas

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AWin hat geschrieben:...Also ich meine, dass insbesondere Technik auch ohne Uhr am besten zu trainieren ist. Du sollst Dich beim Techniktraining nicht nach der Uhr richten, sondern die Übungen langsam ausführen, konzentriert sein auf die korrekte Wasserlage, das Eintauchen, die Körperstreckung- und drehung, kurz das Einschleifen neuer Technik in den Ablauf. Das funktioniert nur, wenn Du die Übungen immer wieder machst und Technik an den Beginn der Übungsstunde setzt. Was willst Du da messen ? ...
Da hab' ich mich nicht richtig ausgedrückt. Klar hast Du Recht, Technikübungen schwimme ich auch nicht nach der Uhr, wär' ja auch nicht sinnvoll. Aber um zu vergleichen, ob eine Änderung der Technik eine direkte Auswirkung auf die Geschwindigkeit hat, dafür kann man schon die Uhr brauchen. Für das Einüben der Bewegungsabläufe wäre eine Uhr sicher Quatsch.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

Selbstverständlich muss es heissen:

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Sorry ich habe mich da verdaddelt. :klatsch:

Nicht die geschlossene Hand sondern die Faust war gemeint. Schwimm mit der Faust und Du bist bestimmt nicht schneller. :D

Und ein Hinweis zu den Links auf GoSwim. Das kommt mir manchmal so vor, als wären die Übungen für den Otto-Normalverbraucher etwas zu hoch angesetzt. Da (zumindest habe ich das Empfinden) trainieren Leute und demonstrieren Übungen die u.U. in einer ganz anderen Liga schwimmen und bei denen es nur noch um Bruchteile von Sekunden geht, die zu verbessern wären.

Hier (zumindest in diesem Thread) geht es aber um den Schritt vom Treibholz zum Schwimmer (Entschuldigung, ich will hier keinem auf die Füße treten).

Ganz anderer Bereich, viel mehr Grundlagentraining und Krafttraining (Schulter, Beine, Rumpfstabilität) und dafür braucht´s keine Stoppuhr.

LG Arnulf
- Also ich weiß auch nicht.
Aber vielleicht fragst Du mal jemanden, der sich damit wirklich auskennt -
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Zitat von Wolf Dieter
Aber um zu vergleichen, ob eine Änderung der Technik eine direkte Auswirkung auf die Geschwindigkeit hat, dafür kann man schon die Uhr brauchen.

Richtig, Volle Zustimmung. Nur die Frage ist ab wann.

Schon bei der ersten Ausführung einer neuen Technik? Bei einer leichten Veränderung der Handhaltung, der Oberarmhaltung, der Höhe des Ellenbogens, der Atemfrequenz, der Schlagfrequenz, der Beinfrequenz ? Die Frage ist doch immer noch die nach der Wasserlage. Verbesserungen der Wasserlage reduzieren den Widerstand und bringen bessere Zeiten. Da das Erlernen aber ein langwieriger Prozess ist (und die ganzen Threads bezgl. Schwimmen und Schwimmstil zeigen, das dieser Prozeß sehr lange dauert) stellt sich die Frage, ob nicht erst geübt wird und geübt wird und trainiert wird, bis die neue Technik sitzt und erst dann gemessen wird.

Verstehe mich bitte nicht falsch. Stopp was immer Du stoppen willst, ich will nicht missionieren, für mich stellt es sich (das Schwimmen) als ein hoch komplexer Prozess dar, bei dem einzelne Veränderungen nicht sofort zeitlich zu erfassen sind.

Nur ein Beispiel noch. Als ich die Nachwuchsschwimmer bei uns im Verein trainiert habe, haben wir immer viel Wasserlage geübt. Wenn die Wasserlage besser wurde, das "Eiern" von Armzug zu Armzug aufgehört hat, dann sind die Zeiten nur so gefallen. Gemessen haben wir die im Training nie, die regelmäßigen Wettkämpfe haben das bestätigt. Das einizige was ich gemessen habe, war die Länge der Pause zwischen den Einheiten und mal einen Puls, wenn der Kopf mir sehr "rot" erschien.

LG Arnulf
- Also ich weiß auch nicht.
Aber vielleicht fragst Du mal jemanden, der sich damit wirklich auskennt -
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Andi_Fant hat geschrieben:... Die geschlossene Hand ist nicht unbedingt schneller...Daraus zitiert: " [...] hold ALL your fingers together very tightly, even your thumb. Many people actually swim like this, and even cup their hand, which is about as effective as swimming with the fist... "...
Wieder was gelernt, und ich hab' mich immer so angestrengt, meine Finger zusammenzuhalten
AWin hat geschrieben:...Schritt vom Treibholz zum Schwimmer (Entschuldigung, ich will hier keinem auf die Füße treten)....
Keine Sorge, in diesem Zusammenhang kannst Du mir sicher nicht auf die Füße treten :D
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Andi_Fant hat geschrieben:: Die geschlossene Hand ist nicht unbedingt schneller :teufel: .

Falls Du es nicht glaubst: Klick

Daraus zitiert: " [...] hold ALL your fingers together very tightly, even your thumb. Many people actually swim like this, and even cup their hand, which is about as effective as swimming with the fist... "
Gibts das auch auf deutsch :confused: Ich hab mich das nämlich auch schon oft gefragt, denn auf manchen Videos ist es mir aufgefallen....

PS: ich bitte um Erweiterung des Thread-Titels um "Der alte Sack und die alte Schachtel und das Wasser"
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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AWin hat geschrieben:...Schon bei der ersten Ausführung einer neuen Technik? ...
Sicher nicht
AWin hat geschrieben:...... Das einizige was ich gemessen habe, war die Länge der Pause zwischen den Einheiten ...
Is' hauptsächlich das, was ich stoppe, (oder Abgangszeiten), nachdem ich jetzt kapiert hab' daß ich die Sache wohl falsch angegangen bin.
AWin hat geschrieben:......, ich will nicht missionieren, ...
Hab' ich auch nicht so verstanden
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Hi,

klar, bei Übungen für eine gute Wasserlage braucht man die Stoppuhr nicht. Auch für Atemübungen ist sie nur eine störende Ablenkung.

Und bevor man Wasserlage und Atmung nicht einigermaßen "robust" berherrscht, wird man auch keinen guten Armzug entwickeln können.

Hat man diese drei Aspekte stabil zusammengebracht, kann man eine Stoppuhr zur Optimierung der "Feinheiten" gebrauchen.

Dieser Zeitpunkt ist m.E. gekommen, wenn man ohne Pull-buoy schneller schwimmt als mit dieser "Krücke".

Grüße
Andreas

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Kathrinchen hat geschrieben:Gibts das auch auf deutsch :confused: Ich hab mich das nämlich auch schon oft gefragt, denn auf manchen Videos ist es mir aufgefallen....

Bitteschön:

"[...] Drücke alle Finger sehr eng aneinander, auch Deinen Daumen. Viele Leute schwimmen so und formen Ihre Hand sogar wie eine Schale. Das ist in etwa so effektiv wie das Schwimmen mit der Faust ..."

Viele Grüße
Andreas

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Kathrinchen hat geschrieben:Gibts das auch auf deutsch :confused: Ich hab mich das nämlich auch schon oft gefragt, denn auf manchen Videos ist es mir aufgefallen.......
Goswim.tv gibt es (glaub' ich) nur auf englich, bei limmat-sharksgibt es auch deutsche Übersetzungen (geh' auf "Tips in englisch").
Wenn Du für Texte von Goswim eine Übersetzung haben willst, schick' mir den Text (bzw. den Link) und ich schau mal. Ich kann nicht versprechen, daß es immer gleich geht, aber ich bemühe mich :D .

Wer kann denn den Titel des Freds ändern :D
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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.... sorry, ich habe vergessen zu schreiben, dass das mit der Handhaltung schon zu den Feinheiten gehört ... also ab jetzt: Zurück zu den Grundlagen!

Grüße
Andreas

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Andi_Fant

Und bevor man Wasserlage und Atmung nicht einigermaßen "robust" berherrscht, wird man auch keinen guten Armzug entwickeln können.

Seh ich auch so. Allerdings fehlt mir da noch die Kraftausdauer als Voraussetzung. Wolf Dieter hat oben irgendwo geschrieben, dass er sich auf 500m um 3 Sekunden verbessert hat. Er ist also auf 100m um 0,6 sek. schneller geworden.

Ich empfehle jetzt mal einige Wochen Training mit einem Gummiband um die Beine und nur Armarbeit und Schwimmbrett und nur Beine. Immer so 4-5 x 100m. Danach wieder ganze Lage. Als Ausgleich andere Schwimmstile. Rücken ist nicht schlecht dafür und Delphin Beine auch. Nichts anderes. Und in sagen wir 6 Wochen schwimmt er nochmal 500 auf Zeit. :D

LG Arnulf
- Also ich weiß auch nicht.
Aber vielleicht fragst Du mal jemanden, der sich damit wirklich auskennt -
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Kathrinchen hat geschrieben:Gibts das auch auf deutsch :confused: Ich hab mich das nämlich auch schon oft gefragt, denn auf manchen Videos ist es mir aufgefallen....

PS: ich bitte um Erweiterung des Thread-Titels um "Der alte Sack und die alte Schachtel und das Wasser"
Andi_Fant hat geschrieben:Bitteschön:

"[...] Drücke alle Finger sehr eng aneinander, auch Deinen Daumen. Viele Leute schwimmen so und formen Ihre Hand sogar wie eine Schale. Das ist in etwa so effektiv wie das Schwimmen mit der Faust ..."

Viele Grüße
Andreas
richtig (gibt es überhaupt ein richtig :confused: )ist die Hand leicht geöffnet zu halten also wie wenn du sie ganz locker auf den Tisch legst.

Schau Dir dieses Video an, die ersten 1,5 Minuten dürften reichen :nick: Klick

Danke

PS:Freut mich geholfen zu haben :)

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Zettel hat geschrieben:richtig (gibt es überhaupt ein richtig :confused: )ist die Hand leicht geöffnet zu halten also wie wenn du sie ganz locker auf den Tisch legst :confused:

Ja, so ungefähr. Aber, wie gesagt, das sind keine Basics mehr.

Grüße
Andreas

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Andi_Fant hat geschrieben:Ja, so ungefähr. Aber, wie gesagt, das sind keine Basics mehr.
Nee, das stimmt wohl, aber ich mache das so, so mit der Schale... :klatsch: und warum soll ich das nicht sofort ändern, wenn es falsch ist.
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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AWin hat geschrieben: Allerdings fehlt mir da noch die Kraftausdauer als Voraussetzung.
LG Arnulf

... Ob WolfDieter KA im Wasser üben sollte oder nicht, da bin ich mir nicht sicher. Das würde ich erst sagen, wenn ich Wolf Dieter schwimmend gesehen hätte. Und ob er beim Rückenschwimmen ums Überleben kämpfen muss? Ich weiss es nicht ...

Im Zweifelsfall würde ich die KA im Kraftraum und auf der Gymnastik-Matte bzw. mit Theraband aufbauen, solange wie die Wasserlage und Atemtechnik keinen kräftigen Armzug im Wasser ermöglichen.

Welche Muskeln würde ich kräftigen:

1.) Rumpf (das "Übliche" aus dem Stabi-Training)
2.) Lats, Delta-, Trapezmuskel
3.) Schulterrotatoren
4.) Bei Bedarf (z.B. abstehende Schulterblätter, mangelnde Fixierung des Schulterblattes): Sägemuskel (M. serratus anterior)
5.) Sekundär: Bizeps, Trizeps

- für einen effizienteren Beinschlag: Quadrizeps in Endposition (bei gestrecktem Knie) kräftigen. Viele gute (z.T. aber auch schwierige) Übungen gibt's z.B. hier: Video & Buch. Evtl. durch ein paar Schwimm-spezifische Übungen erweitern.

Ein Einsatz-Programm lässt sich in 30-40 Minuten erledigen.

Viele Grüße
Andreas

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Kathrinchen hat geschrieben:Nee, das stimmt wohl, aber ich mache das so, so mit der Schale... :klatsch: und warum soll ich das nicht sofort ändern, wenn es falsch ist.


Hallo Kathrin,

ja ja, :haarrauf: dann probier's aus:

1. Bahn: Faust-Schwimmen
2. Bahn: "Schmale" Hand (wie diskutiert)
3. Bahn: Lockere Hand (wie diskutiert)
4. Bahn: Weite Hand, Finger+Daumen breit abgespreizt

Wiederhole das Schema 3-4x.

Wenn Du einen Unterschied spürst (oder misst z.B. durch Züge zählen), hast Du etwas gelernt :idee: . Wenn Du keinen großen Unterschied spürst, bist Du noch nicht so weit :nene: . Dann halte Dich nicht allzulange mit der Übung auf.

... übrigens: Das mit der schmalen Hand und der Schale haben wir irgendwann mal als Kind in einem Schwimmkurs gelernt, oder?

Grüße
Andreas

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Andi_Fant hat geschrieben: ja ja, :haarrauf: dann probier's aus:
:peinlich: :peinlich: :peinlich: ok, mach ich!
☼ ☼ ☼
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vernichte die Alternativen.

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Andi_Fant hat geschrieben:... ... wenn ich Wolf Dieter schwimmend gesehen hätte. ...
Kommt bald
Andi_Fant hat geschrieben:... ...Und ob er beim Rückenschwimmen ums Überleben kämpfen muss? ...
Überleben tu' ich :D , aber ich schwimme ungern Rücken, weil mir a) dauernd Wasser in die Nase läuft, und b) ich nicht sehe, wohin ich schwimme und dann dauernd mit anderem Treibgut zusammenstoße (oder -schlimmer noch- echten Schwimmern im Weg herum paddle)
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Andi_Fant hat geschrieben:... ... & Buch. ...
Bestellt :D
Viele Grüße
Wolf Dieter

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Achso,

und ich dachte oko_wolf kann schwimmen.

Also wenn Rücken nix taugt, aber es gibt ja auch Nasenklammern, dann eben Delphin Beine. Laß die Bewegung nur aus der Hüfte kommen, nicht aus dem Knie. Dann gehts auch mit der Übung. Dient nur zur Verbesserung der Stabilität. Probiers mal aus. Soll auch hinterher bei Freistil helfen.....

LG Arnulf
- Also ich weiß auch nicht.
Aber vielleicht fragst Du mal jemanden, der sich damit wirklich auskennt -
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oko_wolf hat geschrieben: Überleben tu' ich :D , aber ich schwimme ungern Rücken, weil mir a) dauernd Wasser in die Nase läuft, und b) ich nicht sehe, wohin ich schwimme und dann dauernd mit anderem Treibgut zusammenstoße (oder -schlimmer noch- echten Schwimmern im Weg herum paddle)
zu a) Das ist eigentlich ein GUTES Zeichen (!). Viele halten beim RS den Kopf so hoch, dass sie immer Luft holen können und dabei dann aber die Beine Richtung Beckenboden gehen. Wenn du den Kopf so tief im Wasser liegen hast, dass ab und zu Wasser drüberläuft, hört sich das eigentlich nicht so schlecht an.

zu b) Mit ein wenig Übung kann man beim Rückenschwimmen ganz gut in Schwimmrichtung blicken: Luft einatmen, kopf überstrecken und voraussehen, dabei langsam ausatmen. Geht eigentlich ganz gut, wenn man's regelmäßig macht. Was anfangs schwierig ist, ist die Bildverarbeitung des Hirns, da das "Bild" kopfüber steht und nicht direkt klar ist, was nun in Schwimmrichtung rechts und links im Weg ist. :P

Ingo

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Ingo77 hat geschrieben:... Das ist eigentlich ein GUTES Zeichen (!). ...
ich hab' auch das Gefühl, daß mein Beinschlag bei Rücken besser ist als bei Kraul. Irgendwie kommt er mir dabei "natürlicher" vor und ich muß mich nicht darauf konzentrieren. Bei Kraul hab' ich noch ein koordinationsproblem und ich merke selbst, daß ich einen sehr ungleichmäßigen beinschlag mache (beim Atmen auch gern mal eine Schere)
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Heute nur ein bischen "Baden" mit der Firmenmannschaft. Morgens um 7:00h :frown: , also Frühschwimmen is' nich' so mein Ding, da bin ich einfach nicht wach genug (vor allem wenn ich vor Hitze nicht richtig schlafen konnte)

Ausserdem frag' ich mich, warum Rentner schon um 7:00h im Bad sein müssen, die haben doch den ganzen Tag Zeit. Also wenn ich mal in Rente bin, stehe ich nicht so früh auf :D

Ausprobiert hab' ich mal, wie sich die "offenere" Hand anfühlt, bzw. den Unterschied der verschiedenen Fingerhaltungen. Gemerkt hab' ich, daß bei zu "offenen Fingern" eine Art von Turbulenz entsteht, die mich stört, aber wenn ich die Finger etwas enger halte, ist das Gefühl besser. Natürlich bin ich immer wieder sehr schnell in die gewohnte (geschlossene) Haltung zurückgefallen :nene:

wird fortgesetzt...
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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AWin hat geschrieben:...und ich dachte oko_wolf kann schwimmen...
Definiere: "kann schwimmen"

ich gehe nicht gleich unter, ich kann 1500m am Stück "kraulen". Verglichen mit einem Stein kann ich schwimmen :D , im Vergleich zu einem Schwimmer kann ich es eher nicht :frown: . Aber das will ich ja ändern.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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oko_wolf hat geschrieben: Ausserdem frag' ich mich, warum Rentner schon um 7:00h im Bad sein müssen, die haben doch den ganzen Tag Zeit. ...
:sauer: Das frag ich mich jeden Dienstag um 6!!! Uhr auch :sauer:

Hier die Antwort: senile Bettflucht :uah:
☼ ☼ ☼
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vernichte die Alternativen.

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oko_wolf hat geschrieben: Ausprobiert hab' ich mal, wie sich die "offenere" Hand anfühlt, bzw. den Unterschied der verschiedenen Fingerhaltungen. Gemerkt hab' ich, daß bei zu "offenen Fingern" eine Art von Turbulenz entsteht, die mich stört, aber wenn ich die Finger etwas enger halte, ist das Gefühl besser. Natürlich bin ich immer wieder sehr schnell in die gewohnte (geschlossene) Haltung zurückgefallen :nene:

Hallo Wolf Dieter,

ja, zu weit offen ist auch nicht optimal. Die Hände/Finger sollten also keine "Forke" bilden. Da muss jeder selber ein Gefühl dafür entwickeln, wo der optimale Punkt zwischen "schmaler Hand" und "Forkenhand" liegt.

Wie Du selber siehst, ist es schon schwierig, die gesamte Konzentration auf solch ein "simples" Detail zu richten. Und man verliert evtl. den Blick für die Dinge, die erst mal wichtiger sind: Wasserlage, Körperspannung + Atmung!

Viele Grüße
Andreas

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Kathrinchen hat geschrieben: :sauer: Das frag ich mich jeden Dienstag um 6!!! Uhr auch :sauer:

Hier die Antwort: senile Bettflucht :uah:
Seit heute weiß ich, was ich an dem Bad bei mir im Nachbarort hab': eine abgesperrte Bahn für "Schnellschwimmer". Dort hab' ich mich zwar zu Anfang nicht drauf getraut (weil: "Schnell" :D ) aber seit ich dort im Verein bin, schwimm' ich dort auch. Da sind wir zwar auch manchmal zu acht, aber alle schwimmen im gleichen Umlaufsinn, und schon geht's.

Leider ist das Bad für meine Kollegen zu weit weg, und so mußte ich halt in den sauren Apfel beissen :frown:
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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oko_wolf hat geschrieben:Definiere: "kann schwimmen"
Vielleicht so:

Schwimmen ist das durch kognitive Fähigkeiten automatisierte, sportbiomechanische, zielgerichtete Überwasserhalten eines menschlichen Köpers zum Zwecke der Entfernungsüberwindung in kürzester Zeit. :D

Ich glaube, heute ist es zu heiß.

LG
Arnulf
- Also ich weiß auch nicht.
Aber vielleicht fragst Du mal jemanden, der sich damit wirklich auskennt -
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oko_wolf hat geschrieben: Ausserdem frag' ich mich, warum Rentner schon um 7:00h im Bad sein müssen, die haben doch den ganzen Tag Zeit. Also wenn ich mal in Rente bin, stehe ich nicht so früh auf :D
die waren halt um 7 uhr schon immer im geschäft. jetzt sind sie halt im bad :D ,
es gibt ja nicht viel was so früh geöffnet hat.

und das rentner zeit haben habe ich auch immer gedacht. seit man vater rentner ist, ist er nur noch mit dem handy erreichbar...
Balancing Triathlon with life
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14.06.09 Kraichgau Challenge (MD)
02.08.09 Ostseeman (LD)
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Also, heute wiedermal richtig Training.
400m einschwimmen und 100m Paddels sauber schwimmen. Danach 500m Technik (200m Beine, 2x50m Einarm li/re, 100m Abschlag, 50m Faust und 50m Reißverschluß). Danach noch ein paar Versuche mit Andis 3&G, aber das klappt immer noch nicht so, wie ich mir das vorstelle :frown: ).
Beinschlag fällt schwer, ich merk' wieder das Radtraining von morgens.

Danach 5x200m mit 1 min. Pause. Zum Ende hin werden die Arme schwerer, aber die Intervalle bleiben einigermaßen gleichmäßig. Beim Züge zählen verzähle ich mich dauernd, aber ich merke, daß ich deutlich über 60 Züge (jeden Arm gezählt) pro 50m brauche, das mit dem Gleiten ist noch, äh, nennen wie es "suboptimal" :nene: .

Im Anschluß noch mal 100m Paddels und 200m ausschwimmen.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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AWin hat geschrieben:Schwimmen ist das durch kognitive Fähigkeiten automatisierte, sportbiomechanische, zielgerichtete Überwasserhalten eines menschlichen Köpers zum Zwecke der Entfernungsüberwindung in kürzester Zeit. :D
Hast du das aus der ZDV :hihi:
Oli.F. hat geschrieben:und das rentner zeit haben habe ich auch immer gedacht. seit man vater rentner ist, ist er nur noch mit dem handy erreichbar...
Ja diesem Rätsel werden wir ja mal mit 76 Jahren :hihi: auf den Grund kommen :zwinker5:

Danke

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Zettel hat geschrieben:...Ja diesem Rätsel werden wir ja mal mit 76 Jahren :hihi: auf den Grund kommen :zwinker5:
Denkst Du, das Du in Frührente gehen darfst?
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

Videos vom alten Sack

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Heute hatte ich eigentlich keine richtige Lust, und außerdem sollte ich mal wieder eine Woche etwas kürzer treten.

400m einschwimmen, 500m Technik und 100m Paddels.

Aber, wichtig, heute sind drei videos entstanden, nicht oskar-verdächtig, aber ich hoffe, daß Ihr etwas erkennen könnt.

Nr. 1 von rechts, Nr.2 von links und Nr.3 von vorn.

jetzt bin ich gespannt
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Ich habe ja keine Ahnung mehr vom Schwimmen, aber ist der dreier Stil wieder in Mode?

Ich habe das mal so gelernt, aber das ist gefühlte Jahrtausende her :-)


Ist der Stil die Wahl beim Triathlon? Ich komme damit besser klar als mit dem Zweier, da ich mich mit der Atmung verhaspele .... So :
Was sagen die Pro's?

Vielen Dank & Gruß
Breiti
Gesperrt

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