wie viel training?
1wie viele jahre muss man (mhk, bei fast 0 angefangen, 6-7 x pro woche ambitioniertes training) in etwa im durchschnitt trainieren, bis man sich kaum-nicht mehr steigern kann und endlich wk bestreiten kann ?
Wieso soll man erst WK machen, wenn man sich kaum nicht mehr steigern kann?Immanuel Blunt hat geschrieben:wie viele jahre muss man (mhk, bei fast 0 angefangen, 6-7 x pro woche ambitioniertes training) in etwa im durchschnitt trainieren, bis man sich kaum-nicht mehr steigern kann und endlich wk bestreiten kann ?
Erzähl das mal Leuten, wie Haile oder Victor. Das sind nur zwei von denen ich weiß, das sie weit über 200 km pro Woche laufen. Haile lief das schon, da war er noch auf der Bahn. Aber du hast in sofern Recht, das die Steigerungen dann nicht mehr so hoch ausfallen. Obwohl Victor Rötlin ja ständig noch kräftig zulegt. In deren Bereichen ist eine Steigerung auch schwieriger zu bewerten, weil sie schon in die Grenze des "menschlich machbaren" kommen. Dort dürfte eine asymptotische Annäherung an ein Maximum erfolgen.atp hat geschrieben:daher zusammenfassend meine ansicht: wenn du wirklich systematisch deine wochenumfänge auf ca. 200km steigerst ohne ausfälle, kannst du nach 3 jahren dich nicht mehr signifikant verbessern.
Wieso willst du dich erst nicht mehr steigern können und dann erst Wettkämpfe laufen? Das kannst du locker auch schon vorher. So ein paar Wettkämpfe reißen dich mal aus dem Trainingsrhythmus und verhindern eigentlich ein Stück weit, das du zu schnell an dein Limit kommst.Immanuel Blunt hat geschrieben:wie viele jahre muss man (mhk, bei fast 0 angefangen, 6-7 x pro woche ambitioniertes training) in etwa im durchschnitt trainieren, bis man sich kaum-nicht mehr steigern kann und endlich wk bestreiten kann ?
eigentlich normale gesunde ernährung, die man überall nachlesen kann.Little Joe hat geschrieben:
Ach ja und was bzw. wie viel muß ein Mensch essen um diese Trainingsleistung zu kompensieren????
[ quote] (ohne leerzeichen) erste passage [ /quote]
[ quote] (ohne leerzeichen) zweite passage [ /quote]
Du hast zuviel weggelöscht:Little Joe hat geschrieben:Und wieso erscheint dann wenn ich zwischen den eckigen Klammern ändere der Zitatkasten nicht mehr?????
Hängt die Beantwortung dieser Frage nicht auch vom Alter des Protagnonisten ab? Wer als Jungendlicher oder gar als Kind anfängt, der wird sich über alle denkbaren Strecken über viele Jahre steigern, geht das Training doch mit der altersbedingten Entwicklung der körperlichen Leistungsfähigkeit einher. Wer jedoch erst mit 30 oder gar 40 mit dem (Lauf)Sport anfängt, bei dem dürfte die Leistungskurve wohl anders verlaufen. Schätze auch, dass nicht jeder 6-7 x Training in der Woche verträgt, egal wie hoch die Motivation auch sein mag.Immanuel Blunt hat geschrieben:wie viele jahre muss man (mhk, bei fast 0 angefangen, 6-7 x pro woche ambitioniertes training) in etwa im durchschnitt trainieren, bis man sich kaum-nicht mehr steigern kann und endlich wk bestreiten kann ?
und ok ists.Done hat geschrieben:ist doch ganz leicht:
/ heißt du beendest den befehl
du [ quote] (ohne leerzeichen) und dann
also schreibst
cpr hat geschrieben:Es gibt in der Forensoftware "markup", einzelne Textpassagen werden durch durch Markierungen umschlossen.
Dazu werden Schlüsselwörter in eckigen Klammern sowie dem Zeichen / verwendet.
Wenn Du auf "zitieren" klickst, wird dieses "markup" für Dich schon erstellt, mit dem Schlüsselwort quote. (Einfach mal ausprobieren.)
Zwischen dieser markup-AUszeichnung kannst Du löschen und ändern, soviel du willst.
Hausaufgabe für dich: Wofür steht das / Zeichen?
schreibst heißt das das ein programm geöffnet wird und alles was wird in eingerahmt ...
und wenn du dann [/QUOTE ] schreibst heißt das für das programm main ende also das du fertig bist
achja und nach dem QUOTE hab ich immer ein leerzeichen machen müssen sonst zitiert er hier meinen eigenen text sowie jzDAS ZITAT
Bei den Zeiten von Corruptor wird er vermutlich einen Trainingspace von durchschnittlich 4min/km haben, so dass er bei 200km auf 13h Training kommt. SO viel ist das nicht, zumindest nicht für einen ambitionierten und erfahrenen Läufer. Vermutlich läuft er das auch nicht jede Woche.Little Joe hat geschrieben:NAja, wie kriegst du diese Trainingszeit eigentlich mit Arbeit und sonstigen lästigen aber nötigen Verpflichtungen unter einen Hut??
Wobei man natürlich sehen muß, daß der Bruttozeitaufwand deutlich höher ist. Bei der hohen Anzahl von Trainingseinheiten kommt da einiges an Rüstzeiten (Umziehen, Duschen, ggf. Anfahrtswege) zusammen. Dazu kommt bei hoher Belastung wahrscheinlich noch ein erhöhtes Schlafbedürfnis.sandra7381 hat geschrieben:Bei den Zeiten von Corruptor wird er vermutlich einen Trainingspace von durchschnittlich 4min/km haben, so dass er bei 200km auf 13h Training kommt. SO viel ist das nicht, zumindest nicht für einen ambitionierten und erfahrenen Läufer. Vermutlich läuft er das auch nicht jede Woche.
Nein, wir reden hier über eine Funktion der Forensoftware vBulletin. Glaub mir! Ich bin mit HTML und PHP per Du! (C. Pr.)Baby O New Life hat geschrieben:ähhhm das hat nichts mit der software zu tun das geht überall das sind im netz gängige codes nennen sich html und so weiter ja und wenn du
okee wollt mich halt auch einbauen :(cpr hat geschrieben:Nein, wir reden hier über eine Funktion der Forensoftware vBulletin. Glaub mir! Ich bin mit HTML und PHP per Du! (C. Pr.)
Stimmt, meist ist es mehr! 200 km ist der Durchschnitt der letzten Wochen, 120-140 km haben schon erholenden Charakter. Die 13 Stunden "reine" Laufzeit kommen ungefähr hin. Dazu kommen aber noch Pausenzeiten bei Intervallen, Dehnung bzw. Cool-down.sandra7381 hat geschrieben:Bei den Zeiten von Corruptor wird er vermutlich einen Trainingspace von durchschnittlich 4min/km haben, so dass er bei 200km auf 13h Training kommt. SO viel ist das nicht, zumindest nicht für einen ambitionierten und erfahrenen Läufer. Vermutlich läuft er das auch nicht jede Woche.
Corruptor hat geschrieben:Das Training an sich ist schnell erklärt. Morgens was Gescheites (Berglauf, Intervalle, TDL, Sprints...usw.) und abends einen DL im Tempo nach Gefühl. Da kann es auch sein, das ich am Abend nochmal ein flotter DL rauskommt, wenn ich mich gut fühle.
Die Rüstzeiten kann man schnell optimieren. Duschen halte ich so kurz, wie möglich, weil es so oft nicht gut für die Haut und die Wasserrechnung ist. Umziehen geht alles in einem Weg, weil alles, was ich brauche so organisiert ist, das ich nicht lange suchen muss. 2 Satz Klamotten sind immer in Betrieb, einer trocknet, einer ist trocken vor der Einheit. Also die Zeit hält sich in Grenzen und einfach eine Frage der Routine.
geht nicht, gibt es nicht, wo ein Wille da ist auch immer ein Weg.Little Joe hat geschrieben:Puuhh, ok habe verstanden - glaub nicht dass Misses Chaos so ein optimierten Tagesplan hinbekommen würde!!!
Ich bin auch Schichtarbeiter (12 Stunden-Schicht) und trainiere eventuell davor oder danach und wenn es erforderlich wäre, würde ich auch an einem Arbeitstag 2 Einheiten vollbringen können.Little Joe hat geschrieben:Glaub mit meinem Schichtdienst wäre dieser Trainingsplan auch schwerer zu machen.
Ich bin ja inzwischen viel in der Triathlon-Literatur unterwegs. Da steht ganz eindeutig, dass Laufen niemals regenerativ sein kann, da es die Gelenke dafür zu sehr belastet. Fand ich einen interessanten Ansatz.Little Joe hat geschrieben: Aber muß ich mir momentan auch keine Gedanken machen! Bin total stolz auf mich, dass ich grad zusätzlich zu meinen 4 Pflicht-Trainingseinheiten diese Woche einen 50 Min Regenerationslauf geschafft hab und nun mit 51 km diese Woche beende.
Eine kleine etwas private Frage:Karsti hat geschrieben:Hallo Little Joe,
geht nicht, gibt es nicht, wo ein Wille da ist auch immer ein Weg.
Ich bin auch Schichtarbeiter (12 Stunden-Schicht) und trainiere eventuell davor oder danach und wenn es erforderlich wäre, würde ich auch an einem Arbeitstag 2 Einheiten vollbringen können.
Mein Stundenaufkommen/Woche liegt momentan bei 7-8 Stunden reiner Laufzeit, alles ist machbar wenn der Trainingswille auch genug vorhanden ist, da mangelt es ja vielen.
Gruß
Karsten
Seht ihr, das mein ich mit verwirrend für Anfänger!!sandra7381 hat geschrieben:Ich bin ja inzwischen viel in der Triathlon-Literatur unterwegs. Da steht ganz eindeutig, dass Laufen niemals regenerativ sein kann, da es die Gelenke dafür zu sehr belastet. Fand ich einen interessanten Ansatz.
sandra7381 hat geschrieben:
Das mit dem Duschen sehe ich ähnlich wie du. Beim Triathlon mach ich ja auch ab und zu zwei Einheiten am Tag und versuche so wenig wie möglich zu duschen. Meine Freundin sieht das auch so. Oder wir nehmen eben kein Duschgel.
Das nervigste bei dem vielen Training (in der Hochphase vor meiner ersten LD habe ich es teilweise auf 20h gebracht) finde ich die Vor- und Nachbereitung: Verpflegung, Wäsche waschen, Handtücher aufhängen. Bei dir scheint ja alles sehr gut organisiert zu sein!
Wenn du 6h Radfahren gehst, dann musst du Getränke und evtl. auch Essen mitnehmen. MICH nervt die Vorbereitung immer, aber das muss ja nicht jedem so gehen.atp hat geschrieben: laufklamotten von morgens benutze ich auch abends. wenn ich 2x10km laufe werden die klamotten am ende des tages genauso sein wie wenn ich am tag nur 1x20 k laufe. ich muss wegen doppelt so viel einheiten nicht doppelt soviel wäsche waschen.
nur die anzahl der handtücher verdoppelt sich, aber das ist peanuts.
verpflegung ist nicht wirklich aufwändiger wie sonst auch. man muss nur etwas bewusster drauf achten, was und wann man ißt.
Das stimmt auch. Doch wenn du eben noch Radfahren und/oder Schwimmen als Alternative hast, würdest du Laufen als letztes zur Regeneration nutzen, da es eben für die Gelenke am meisten belastend ist. Und man will ja seinen Körper z.B. nach Wettkämpfen generell schonen, gleichzeitig durch leichte Bewegung die Erholung (wie du oben beschrieben hast) beschleunigen.Je mehr man sich erkundigt und je mehr man liest um so mehr unterschiedlichste Auskünfte und Infos bekommt man. In meinem Trainingsbuch steht, dass ein langsamer Lauf im untersten HF-Bereich, so um die 120 HF/Min dadurch regenerierend wirkt, da der Körper die roten Blutkörperchen optimal mit Sauerstoff anreichern kann und der Muskel dadurch hervorragend durchblutet wird und sich dadurch schneller erholen kann.
Ok, kapiert!!!!sandra7381 hat geschrieben: @ Little Joe:
Das stimmt auch. Doch wenn du eben noch Radfahren und/oder Schwimmen als Alternative hast, würdest du Laufen als letztes zur Regeneration nutzen, da es eben für die Gelenke am meisten belastend ist. Und man will ja seinen Körper z.B. nach Wettkämpfen generell schonen, gleichzeitig durch leichte Bewegung die Erholung (wie du oben beschrieben hast) beschleunigen.
Wie lange hast du gebraucht, um den Umfang von sagen wir mal 80 KM auf 200 KM zu steigern? Hattest du keine Probleme bzgl. Überlastungssymptomen?Corruptor hat geschrieben: 200 km ist der Durchschnitt der letzten Wochen, 120-140 km haben schon erholenden Charakter.
(Überlastungs)Probleme habe ich ständig, das liegt aber mehr daran, das ich Schuhe aus Kostengründen zu lange laufen muss. So langsam wird es aber weniger.loops hat geschrieben:Wie lange hast du gebraucht, um den Umfang von sagen wir mal 80 KM auf 200 KM zu steigern? Hattest du keine Probleme bzgl. Überlastungssymptomen?
dehnübungen mache ich nicht regelmäßig. aber im schnitt wohl alle 2 tage. nicht nur beine. auch oberkörper.Immanuel Blunt hat geschrieben:danke für die interessanten antworten. besonderer dank an atp und corruptor . eine fage an die beiden: wie oft dehnt ihr, wie viel zeit opfert ihr für kräftigungsübungen und macht ihr auch lauf abc?
Idealerweise ja. Dabei, wie atp schon sagte, von Kopf bis Fuss einmal durchstrecken. Vorallem Hüfte, seitlichen Rücken...eben die Stützmuskulatur, die zum laufen ebenso notwendig ist, wie die Beine. Das dauert aber nicht jedesmal ewig lang. 10 bis max. 15 Minuten, wenn ich es zweimal am Tag schaffe, dann je 10. Es geht ja nur darum, das die Muskeln einen gegeläufigen Reiz zum Laufen gesetzt bekommen und nicht um die Erhöhung der Gelenkigkeit.Immanuel Blunt hat geschrieben:das heißt also bei 2 laufeinheiten am tag dehnst du auch idealerweise 2 mal am tag?