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Zielzeit Halbmarathon, pace verschiedener "Läufe"

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Ted86 hat geschrieben:Ich weiß, dass du das nicht hören willst, aber warum 0 KM?
Das halte ich dann für keinen guten Plan. Es sei denn du hältst deine Ausdauer durch Alternativsportarten am Leben (Schwimmen, Rad fahren etc.) Andererseits musst du dich ja nicht komplett von dem Plan abhängig machen und kannst die erste Woche etwas entschärfen.
Zur Info: Steffnys M-Pläne sind genau 10 Wochen. Den Plan könnte ich voll durchziehen.
Die drei Wochen davor: Urlaub ist Urlaub. Ich werde viel wandern (auf bis zu 4000m), aber Laufen wird passé sein. Ist nicht unterzubringen.
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

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FaRoRa hat geschrieben: Also zusammengefasst: Ist sowas sinnvoll, also 3 Wochen 0km und dann 10 Wochen Steffny Marathonplan?

Natürlich werde ich vor der dreiwöchigen Pause genug Kilometer + 10km WK gesammelt haben und auch schon etwas Richtung 25km-30km bei langen Läufen gehen.

Was meint ihr? Guter Plan?
Ideal ist das natürlich nicht aber, wenn in den entscheidenden Wochen kein längerer Ausfall mehr dazu kommt, durchaus machbar.

edit:
ist ja nicht 3Wo faulenzen

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binoho hat geschrieben:Ideal ist das natürlich nicht aber, wenn in den entscheidenden Wochen kein längerer Ausfall mehr dazu kommt, durchaus machbar.

edit:
ist ja nicht 3Wo faulenzen
Sollte der BM tatsächlich am 29.9.2019 sein (so steht es momentan noch auf der SCC Seite), dann blieben mir immerhin 11 Wochen. Also 1 Woche Vorplantraining und dann 10 Wochen nach Plan.

Aber wie ich mich kenne, werde ich im Urlaub dann nervös, will doch was tun was dann nicht geht und frustriert sein. Andererseits würde ich gut erholt in den Plan starten, was ja eigentlich auch nicht schlecht wäre?
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

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Hallo,

ich würde es machen, eine wirklich gute Grundlage vorausgesetzt. Es ist ja gar nicht so falsch, gut ausgeruht in einen M-Plan einzusteigen.
Allerdings würde ich über Steffny nochmal nachdenken ...

LG 3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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FaRoRa hat geschrieben:Zur Info: Steffnys M-Pläne sind genau 10 Wochen. Den Plan könnte ich voll durchziehen.
Die drei Wochen davor: Urlaub ist Urlaub. Ich werde viel wandern (auf bis zu 4000m), aber Laufen wird passé sein. Ist nicht unterzubringen.
Bringt jetzt nichts darüber zu diskutieren, weil jeder Jeck ist anders ;) Bei mir gehört das Laufen im Urlaub auch dazu, wenn auch weniger strukturiert. Saisonpause mache ich wann anders. Beim Marathon habe ich ehrlich keine Erfahrung, aber wenn du stramm wanderst sieht es auch schon wieder anders aus. Nur faul am Strand liegen wäre nicht so gut. 11 Wochen, ist auch besser als 10. Also dann wäre es wohl nicht so das Problem.

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3fach hat geschrieben:
ich würde es machen, eine wirklich gute Grundlage vorausgesetzt. Es ist ja gar nicht so falsch, gut ausgeruht in einen M-Plan einzusteigen.
Allerdings würde ich über Steffny nochmal nachdenken ...

LG 3fach
Ich habe in seine Pläne großes vertrauen. Immerhin bin ich damit bei zwei HM und vier 10km WK sehr gut gefahren. Da würde ich keine Experimente mehr eingehen wollen.

Ich muss jetzt erstmal den Gedanken in der Familie zur Sprache bringen. Für so ein Vorhaben braucht es die volle Unterstützung der Familie. Mal schauen.

Also prinzipiell würdet ihr sagen, es geht. Danke.
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

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Ihr seid doch auch erfahrene Marathonis hier.
Ich habe in seine Pläne großes vertrauen. Immerhin bin ich damit bei zwei HM und vier 10km WK sehr gut gefahren. Da würde ich keine Experimente mehr eingehen wollen.


:ichsagnx:
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3fach hat geschrieben: :ichsagnx:
Ok, jetzt aber raus mit der Sprache :zwinker5:
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

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Nein, jetzt mag ich nicht mehr.... :zwinker5:


Ich habe meinen ersten Marathon auch mit Steffny vorbereitet und bin ziemlich eingegangen. Und ich bin nicht der einzige, dem das so ging, die Steffny-Pläne gelten allgemein als etwas zu lasch. Aber es ist natürlich so, dass jeder Läufer anders ist und demzufolge das Steffny-Training auch gut auf dich passen kann. (Allerdings hast du beim letzten HM dein Ziel verpasst, dennoch sprichts du von "sehr gut damit gefahren" ...)

Meine Empfehlung ist nur, auch mal andere Pläne anzusehen und zu überlegen, was bei dir gut wirkt. Neben den Prinzipien von Herbert gibt es auch andere Ideen, sei einfach offen dafür. Du bist noch jung an Laufjahren, warum jetzt schon für alle Zeiten festlegen?

LG 3fach
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32760
3fach hat geschrieben:Nein, jetzt mag ich nicht mehr.... :zwinker5:
Passt schon. Ich könnte auch einen 12 Wochenplan nehmen und dann in der 11ten Woche einsteigen.

Grüße, FaRoRa
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

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FaRoRa hat geschrieben:Passt schon. Ich könnte auch einen 12 Wochenplan nehmen und dann in der 11ten Woche einsteigen.

Grüße, FaRoRa
Du könntest auch einen 24-Wochen-Plan nehmen oder bei Greif (Jahresplan) einsteigen, oder was auch immer. Man muss sich nicht ganz sklavisch an Pläne halten, es gibt auch noch den GMV. :)
Viel wichtiger ist - wie gesagt - dass der Plan zum Läufer passt (hinsichtlich Trainingsreize und persönlichem Zeitbudget) und man von jeder Einheit weiß, warum man sie macht bzw. was sie bringen soll.

Grüße, 3fach
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3fach hat geschrieben:Du könntest auch einen 24-Wochen-Plan nehmen oder bei Greif (Jahresplan) einsteigen, oder was auch immer. Man muss sich nicht ganz sklavisch an Pläne halten, es gibt auch noch den GMV. :)
Viel wichtiger ist - wie gesagt - dass der Plan zum Läufer passt (hinsichtlich Trainingsreize und persönlichem Zeitbudget) und man von jeder Einheit weiß, warum man sie macht bzw. was sie bringen soll.
Hmm, Greif, jetzt hast Du mich angefixt. :nick:
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binoho hat geschrieben:oder marathonaustria oder bei Robert usw. usw. .......
einfach mal einlesen und dann feststellen dass es hier nicht so lasch zugeht :D
Danke. Aber ich bin mir nicht so sicher, ob die Steffny Pläne so lasch sind wie es immer heisst. Immerhin kommen da zwei 10km Wettkämpfe plus ein HM im Plan vor. Das denke ich will auch erstmal verarbeitet worden sein!

So gesehen gefällt mir der Plan von Marathonaustria ganz gut. Ist halt anders aufgebaut und verzichtet auf Wettkämpfe. Was ja immer nicht so ganz einfach ist, unter einen Hut zu bringen.
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FaRoRa hat geschrieben:So gesehen gefällt mir der Plan von Marathonaustria ganz gut. Ist halt anders aufgebaut und verzichtet auf Wettkämpfe. Was ja immer nicht so ganz einfach ist, unter einen Hut zu bringen.
Wettkämpfe, meistens einen 10er und einen HM, habe ich immer selbständig eingebaut, egal auf welcher Plangrundlage. Manchmal den HM auch nur im MRT und mit Ein- Auslaufen auf einen Langen erweitert. Man sollte da flexibel sein und nicht sklavisch am Plan hängen, persönliche Befindlichkeiten zwingen ohnehin oftmals zu Änderungen. Mein erster M war auch keine Ziellandung... 4:02:xx und trotzdem war ich stolz drauf :nick:

32766
FaRoRa hat geschrieben:Danke. Aber ich bin mir nicht so sicher, ob die Steffny Pläne so lasch sind wie es immer heisst. Immerhin kommen da zwei 10km Wettkämpfe plus ein HM im Plan vor. Das denke ich will auch erstmal verarbeitet worden sein!

So gesehen gefällt mir der Plan von Marathonaustria ganz gut. Ist halt anders aufgebaut und verzichtet auf Wettkämpfe. Was ja immer nicht so ganz einfach ist, unter einen Hut zu bringen.
Aber genau das ist das Problem - 10 Wochen Plan, dann 3 Wochen mit Wettkämpfen und ziemlich sicher die letzten 2 Wochen mit Tapering, dann bleiben dir gerade mal 5 Wochen mit effektiven Training und langen Läufen. Und das ist viel zu wenig. Wenn du hintennach nicht ordentlich eingehen willst empfehle ich dir mindestens 6-8 Läufe von 28-34 km. Ansonsten traue ich mich wetten, dass du auf der zweiten Hälfte Minimum 10 Minuten verlierst.
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PB
05.13 Stadtlauf Innsbruck (10km) 44:54 PB
07.11 Gletschermarathon (HM) 1:38:03 PB
04.10 Wien Marathon (M) 3:38:33 PB

http://lowiversum.wordpress.com/

32767
Danke für euren Input. Irgendwie fühlt sich die 3 wöchige Pause vor dem 10 wöchigen Endspurt zum Marathon "falsch" an. Vielleicht wäre Greif eine Lösung, mit einem angepassten (Joker?)-Plan.

Es sind alles nur Gedankenspiele, möchte das jetzt auch nicht weiter in diesem Faden vertiefen. Ist ja auch noch eine Weile hin ...
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

32768
FaRoRa hat geschrieben:Irgendwie fühlt sich die 3 wöchige Pause vor dem 10 wöchigen Endspurt zum Marathon "falsch" an.
Hallo FaRoRA,
würde ich für mich auch so sehen. Ich schiele übrigens auch auf meinen ersten Marathon im Herbst 2019, deswegen beschäftigen mich ähnliche Gedanken. Von der WK-Erfahrung /-Pace dürften wir sogar in derselben Klasse unterwegs sein, wobei mein 2. HM erst im Oktober ansteht. Du hast ja schon einige Tipps bekommen, vielleicht sind "lauftipps.ch" und das "Marathonbuch" vom Beck auch noch eine gute Quelle für dich. Vor allem die Inhalte zum Thema Jahresplanung bzw. Periodisierung finde ich hilfreich und interessant.
Und muss es denn eigentlich Berlin sein? Die großen Stadt-Marathons in Köln und Frankfurt sind beide im Oktober! Das würde zeitlich vielleicht dann etwas besser passen?!
VG Bernd

32769
Bewapo hat geschrieben:Hallo FaRoRA,
würde ich für mich auch so sehen. Ich schiele übrigens auch auf meinen ersten Marathon im Herbst 2019, deswegen beschäftigen mich ähnliche Gedanken. Von der WK-Erfahrung /-Pace dürften wir sogar in derselben Klasse unterwegs sein, wobei mein 2. HM erst im Oktober ansteht. Du hast ja schone einige Tipps bekommen, vielleicht sind "lauftipps.ch" und das "Marathonbuch" vom Beck auch noch eine gute Quelle für dich.Vor allem die Inhalte zum Thema Jahresplanung bzw. Periodisierung finde ich hilfreich und interessant.
Und muss es denn eigentlich Berlin sein? Die großen Stadt-Marathons in Köln und Frankfurt sind beide im Oktober! Das würde zeitlich vielleicht dann etwas besser passen?!
VG Bernd
Ja, Frankfurt wäre eine Option. Berlin ist halt für mich der Marathon vor der Haustür, wäre klasse fürs Debüt, keine Reise für den Anhang notwendig.

Das Buch von Beck kenne ich auch, wurde hier aber im Forum weitestgehend verissen, warum auch immer. Kann ich nix zu sagen, kannst ja mal die Suchfunktion anwerfen.

Grüße, Farora
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

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FaRoRa hat geschrieben:Danke für euren Input. Irgendwie fühlt sich die 3 wöchige Pause vor dem 10 wöchigen Endspurt zum Marathon "falsch" an. Vielleicht wäre Greif eine Lösung, mit einem angepassten (Joker?)-Plan.

Es sind alles nur Gedankenspiele, möchte das jetzt auch nicht weiter in diesem Faden vertiefen. Ist ja auch noch eine Weile hin ...
Greif sehe ich bei deinem Niveau eher wieder eine Nummer zu hoch. Ich kenne zwar jetzt nicht die Pläne der über 2h (HM) bzw. 4h (M) Läufer, aber so im Bereich von 1:50 (HM) ist er schon ganz schön knackig. Und auch sein kostenloser Bestzeit Plan (https://www.greif.de/downloads/countdown2008.pdf) beinhaltet schon mal eine sehr sportliche Woche 1: (Mo: 15 km LDL, Mi 6x1000, Sa 35, und So 15-20).

Also ich würde einen direkten Umstieg von Steffny auf Greif nicht empfehlen. Da holst du dir nur sämtliche möglichen orthopädischen Probleme.
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PB
05.13 Stadtlauf Innsbruck (10km) 44:54 PB
07.11 Gletschermarathon (HM) 1:38:03 PB
04.10 Wien Marathon (M) 3:38:33 PB

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lowi2000 hat geschrieben:Greif sehe ich bei deinem Niveau eher wieder eine Nummer zu hoch. Ich kenne zwar jetzt nicht die Pläne der über 2h (HM) bzw. 4h (M) Läufer, aber so im Bereich von 1:50 (HM) ist er schon ganz schön knackig. Und auch sein kostenloser Bestzeit Plan (https://www.greif.de/downloads/countdown2008.pdf) beinhaltet schon mal eine sehr sportliche Woche 1: (Mo: 15 km LDL, Mi 6x1000, Sa 35, und So 15-20).

Also ich würde einen direkten Umstieg von Steffny auf Greif nicht empfehlen. Da holst du dir nur sämtliche möglichen orthopädischen Probleme.
Dem stimme ich zu. Für den Greif muss man schon Lauferfahrung und Robustheit haben. Es gibt zwar immer einen "sanften" Einstieg, aber den Ruf als Schleifer hatte PG nicht umsonst.

LG 3fach
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3fach hat geschrieben:Dem stimme ich zu. Für den Greif muss man schon Lauferfahrung und Robustheit haben. Es gibt zwar immer einen "sanften" Einstieg, aber den Ruf als Schleifer hatte PG nicht umsonst.
Ja, der hat es in sich, das stimmt.

Ich denke, ich mache erstmal mit HM weiter. Ich könnte ja mal langsam antesten, ob ich 25-30km LaLa vertrage und ob mir das überhaupt Spass macht. Bin noch nie mehr wie 21,1km am Stück gelaufen.
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

32773
Wenn die ersten 30KM Spass machen hab ich etwas falsch gemacht.
War immer froh, wenn ich es geschafft habe. Spass ist anders.
Nach Beck (derzeit in Verwendung) werde ich vermutlich nur noch Übergangsplanung machen.
Die Pläne sind auch eher für 25 bis 40jährige ausgelegt.
Für PG muss ich an meiner Robustheit arbeiten.
H. Steffny war mir in Punkto Zeit/Aufwand/Intensität am liebsten.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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32774
Widerspruch!

Die ersten 30 können schon Spaß machen, aber nicht beim ersten Mal ... :zwinker2:

Und dies ...
H. Steffny war mir in Punkto Zeit/Aufwand am liebsten.
... spricht nicht unbedingt für die Qualität der Pläne. (nochmal :zwinker2: )

LG 3fach
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32775
3fach hat geschrieben:Widerspruch!

Die ersten 30 können schon Spaß machen, aber nicht beim ersten Mal ... :zwinker2:

Und dies ...

... spricht nicht unbedingt für die Qualität der Pläne. (nochmal :zwinker2: )

LG 3fach
Zur länge der Pläne hier mal ein Kommentar von Herrn Steffny selbst:

http://herbertsteffny.de/ratgeber/marplan.htm
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

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lowi2000 hat geschrieben:Ich habe mich bevorzugt an Jack Daniels orientiert. Die hatten es durchaus in sich, waren aber nicht ganz so heftig wie PG.
Ich glaube, der 4:20 Plan von Steffny wäre was für mich. Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Und wenn es dann 4:30 wird, so what? PG oder Daniels sind zu hart. Aber BM 2019 werde ich nicht machen, wegen der Pause davor. Zulange sollte ich aber auch nicht mehr warten, denn man wird ja nicht jünger und die Wehwehchen nehmen zu.
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

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FaRoRa hat geschrieben:. . Zulange sollte ich aber auch nicht mehr warten, denn man wird ja nicht jünger und die Wehwehchen nehmen zu.
Bange machen gilt nicht. Ich bin mein Debut mit 60 gelaufen. :zwinker4:

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binoho hat geschrieben:Bange machen gilt nicht. Ich bin mein Debut mit 60 gelaufen. :zwinker4:
:daumen:
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32780
Wie geht es jetzt bei mir weiter? Nun, ich will den Schwung des HM mitnehmen und im Oktober nochmal einen 10km WK einschieben um dann in den unverdienten Urlaub zu gehen. Also 1 Monat mitte Oktober bis November Pause (etwas rumgejogge schon), dann Grundlagen um nächstes Jahr endlich die sub50 zu schaffen. Marathon somit erstmal vertagt. Werde auch nicht an der Verlosung teilnehmen.
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32781
Hehehe, bei mir ist es ähnlich: ab 08.10. bis Nov. Pause. Ab November geht's dann wieder los mit den Zielen: März Sub 50, Juni Sub 1:50 und Oktober Sub 4 (oder alternativ nen HM mit Sub irgendwas!)

32782
Ich peile zwar im Oktober noch nicht die sub50 an, bin jetzt aber doch in den Steffny 49:00 10km Plan eingestiegen. Ich werde aus diesem Plan die QTEs machen, aber insgesamt die Umfänge etwas reduzieren, also keine 18km LaLas machen, sondern maximal 15km, dafür das letzte Drittel etwas schneller, praktisch ein bisschen EB. Für den WK im Oktober peile ich ein 51:xx an. Ob mehr geht, wird sich in den nächsten Wochen noch weise. PB is aktuell etwas 53 min und ein paar Zerquetschte.

Kommen wir also nun zum heutigen Lauf: Er lief gut: 6km @5:21 bei 86% HfMax (vorher 1km EL). Das passt perfekt zu den Angaben im Plan (6km @5:25, 85%). Es war angenehm hart und ich konnte die letzen 200m auch noch einen kleinen Sprint hinlegen. So macht das Spass! :bounce:
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32783
Gut! Weiter so. Über Marathon kannst du ja nächstes Jahr nochmal nachdenken.

Wobei es vielleicht auch eine Überlegung wert ist, an einem Frühjahrsmarathon sein Debut zu geben. Der Vorteil liegt auf der Hand: Kein hartes Training, keine LaLas im Hochsommer.

LG 3fach
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32784
3fach hat geschrieben: Wobei es vielleicht auch eine Überlegung wert ist, an einem Frühjahrsmarathon sein Debut zu geben. Der Vorteil liegt auf der Hand: Kein hartes Training, keine LaLas im Hochsommer.
Hatte ich mir auch schon überlegt, Hamburg ist ja eine Katzensprung von Berlin aus. Es ist aber so, dass ich es erstmal ad acta gelegt habe für 2019.
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32785
Hallöchen,

Heute war mal wieder eine Einheit unter dem Motto: Rohre durchpusten angesagt. 2km EL, dann 3x1000 mit 3'GP: 4:51, 4:48, 4:56. 1km AL. Laut Garmin eine neuer 1km Rekord in 4:48 :) .

War genau richtig, letztes Intervall war schon hart. Nächste Woche dann das gleiche, aber 4x1000, dann die darauf folgende Woche 5x1000. Donnerstag immer TDL 6km @5:25. Der Rest DL.
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32786
FaRoRa hat geschrieben:Hallöchen,

Heute war mal wieder eine Einheit unter dem Motto: Rohre durchpusten angesagt. 2km EL, dann 3x1000 mit 3'GP: 4:51, 4:48, 4:56. 1km AL. Laut Garmin eine neuer 1km Rekord in 4:48 :) .

War genau richtig, letztes Intervall war schon hart.
Richtig war die Intensität, wenn du zur Not noch ein Intervall mehr gekonnt hättest. Denn du sollst mit deinem Training nicht die nächste Einheit gefährden.
Bleibt der TDL immer bei 6km? Ich würde erwarten, dass da Variationen drin sind, um den Körper an unterschiedliche Längen zu gewöhnen. Man will ja nicht nach 6km einfach stehen bleiben ...

Berichte ruhig weiter, ich kann momentan nicht laufen und finde es spannend ...

LG 3fach
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32787
3fach hat geschrieben:Richtig war die Intensität, wenn du zur Not noch ein Intervall mehr gekonnt hättest. Denn du sollst mit deinem Training nicht die nächste Einheit gefährden.
Bleibt der TDL immer bei 6km? Ich würde erwarten, dass da Variationen drin sind, um den Körper an unterschiedliche Längen zu gewöhnen. Man will ja nicht nach 6km einfach stehen bleiben ...

Berichte ruhig weiter, ich kann momentan nicht laufen und finde es spannend ...

LG 3fach
Ja, ein IV wäre gerade so noch gegangen.

TDL bleibt laut Plan konstant 6km, korrekt. Allerding mit 5km EL/AL.

Dafür nehmen jetzt die Umfänge Sa/So etwas zu.

Grüße,

FaRoRa
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32788
Heute ein DL (9km @6:20, 75%) zur Regenration gegönnt. Warum? Am Mittwoch hatte ich nämlich eine Einzel-Trainerstunde Tennis (mein Sport bevor es mit dem Laufen losging). Ich war danach komplett erledigt, und mir tut heute noch alles weh (besonders Rumpf/Arme). 60 min ohne Pause (bis auf Bälle einsammeln) Vorhand/Rückhand. Ich mach ja sonst schon meine Stabiübungen. Aber das war schon nochmal eine Nummer härter.
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32790
3fach hat geschrieben:Neudeutsch: Crosstraining.
Halo 3fach, ja, kommt etwas Abwechslung rein in den Alltag des Läufers. Werde das jetzt im Winter so einstreuen, aber ist halt zeitaufwändig. Termin vereinbaren, Sachen packen, Auto nehmen um zum Sportcenter zu fahren usw. Tja, da hat man es als Läufer schon einfach :D
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32792
lowi2000 hat geschrieben:Bei mir morgen höchstwahrscheinlich der letzte Wettkampf der Saison: 5,2 km beim Firmenlauf.
na dann viel Spass!

Meine Rippen halten immer noch nichts von "normaler" Bewegung, wenigstens schlafen lassen sie mich wieder halbwegs.
Ist ja auch erst 4Wo her und bei durchschnittlichen 6-8 Wo Heilungszeit (manchmal auch mehr :sauer: ) ist meine Geduld schon arg strapaziert.
Das einzige was derzeit bei mir funktioniert ist die Gewichtszunahme :motz:

Schoenes WE

32793
binoho hat geschrieben: Das einzige was derzeit bei mir funktioniert ist die Gewichtszunahme :motz:

Schoenes WE
Gute Besserung. Melde Dich doch im Kilo Killen 2018 Faden an. Dann klappt's auch mit dem Abnehmen :hihi:
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

32794
Firmenlauf erfolgreich zu Ende gebracht - nachdem ich seit Füssen quasi kein Tempotraining mehr gemacht habe und die Strecke erfahrungsgemäß auch immer komplett überfüllt ist, hatte ich max. mit 5:00 gerechnet. Raus kam eine 25:03 für 5,2 km - also 4:47. Gefühlt wäre es sogar noch einen Tick schneller gegangen. Aber dazu hätte es auch ein paar Leute weniger auf der Strecke gebraucht.

Zusammenfassend bin ich mit dieser Saison sehr zufrieden. Ich habe mich wieder stabilisiert, trotz weiterhin minimalem Training konnte ich die Zeiten in der Saison kontinuierlich verbessern. Derzeit fehlen mir ca. 30sec / KM auf meine Bestzeiten. Ein paar Sekunden sollen dann durch das nun beginnende Halbmarathontraining (wobei ich vorerst nur die Umfänge steigern werde, Tempo wird nach wie vor sporadisch gemacht) auch noch drinnen sein.
Ich denke ich setze mir mal die 1:50 als Ziel für den HM in HH.
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PB
05.13 Stadtlauf Innsbruck (10km) 44:54 PB
07.11 Gletschermarathon (HM) 1:38:03 PB
04.10 Wien Marathon (M) 3:38:33 PB

http://lowiversum.wordpress.com/

32795
@lowi: Ist doch ein super Resultat! Congrats :pokal:

Bei mir ist irgendwie die Luft raus. Am Montag bin ich 11,4km mit EB gelaufen. Ursprünglich sollte das ein normaler DL werden, es es machte keinen Spass. Dann bei km 8 hatte ich plötzlich Bock und bin los, den Rest in 5:45 (weil es sich leicht anfühlte). Egal. Nicht berichtenswert. Den 10er im Oktober werde ich wohl ohne Ambitionen laufen denn für einen Plan reicht es nicht. Jetzt nur noch Spass (auf was ich gerade Bock habe).
Sogesehen ist die Saison gelaufen. Zwei PB (10km und HM) in 2018, was will mal mehr. Allerdings auch keine Kunst, bei meinem Niwoh :hihi:
"Trainiere nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines (Trainings-)Gesetz werde. " (FaRoRas läuferischer Imperativ)

32796
lowi2000 hat geschrieben:Bei mir morgen höchstwahrscheinlich der letzte Wettkampf der Saison: 5,2 km beim Firmenlauf.
Hau rein, Lowi!

Sub 22? :daumen:

Ich zähle auf dich,
Liebe Grüße,
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32797
3fach hat geschrieben:Hau rein, Lowi!

Sub 22? :daumen:

Ich zähle auf dich,
Liebe Grüße,
3fach
Oh Mist, viel zu spät gesehen. Sorry für den Fehlpost ...

Ein bisschen durch den Wind, 3fach
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32798
3fach hat geschrieben:Oh Mist, viel zu spät gesehen. Sorry für den Fehlpost ...

Ein bisschen durch den Wind, 3fach
Ne, so schnell war ich selbst zu meinen besten Zeiten leider nicht.
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PB
05.13 Stadtlauf Innsbruck (10km) 44:54 PB
07.11 Gletschermarathon (HM) 1:38:03 PB
04.10 Wien Marathon (M) 3:38:33 PB

http://lowiversum.wordpress.com/

32799
Saison beendet. Kein Training mehr, das war's für diese Jahr. Jetzt wird nur noch rumgejoggt. Werde jetzt zur Abwechslung ein bisschen mehr Tennis spielen. Im Winter in der Halle ist das echt angenehm.
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