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Abwehr einer Hunde-Attacke

Wie wehrt man eine Hunde-Attacke ab?

Ich verpasse der Tülle eine Ladung mit dem Pfefferspray!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (9%)
Ich lasse den Köter mit dem Teaser bei 2.000V zappeln!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (26%)
Ich spreche mit fester stimme- Und zeige ihm dass ich das Alpha-Tier bin!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7 (30%)
Ich werfe mich flach auf den Boden und stelle mich tot.
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (9%)
Mann beißt Hund! (Keine Stimmen)
Ich lasse mich beissen. Geh in Frührente und verklage den Hundehalter bis auf die Unterhose!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (26%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 23

Abwehr einer Hunde-Attacke

1
Ein Kollega ist am Wochenende als Jogger im Park von einem Hund gebissen worden. Verdammt!

Wie sollte man sich in so einem Fall verhalten? Wie wehrt man am besten eine Hunde-Attacke ab?

3
Power-Runner hat geschrieben:... als Park im Jogger.....

Was ist denn ein Park im Jogger :hihi: ? Die Trolle werden auch immer drolliger.

Gruß Rono

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rono hat geschrieben:Was ist denn ein Park im Jogger :hihi: ? Die Trolle werden auch immer drolliger.

Gruß Rono
Jaja, iss scho guad! Schonmal drangedacht, dass manche Medikamente solche Nebenwirkungen haben?!

Requiem für einen Hund

5
Es geht auch niveauvoller:

Kehlmann-Gesprächsband: Requiem für einen Hund - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur
Jedoch geht es in den zwölf kurzen Kapiteln nicht nur um den Hund und seine Beziehung zum Menschen, sondern vor allem um wichtige Fragen der Existenz: Sind Insekten niedlich? (Nein, denn auf jeden Menschen kommen etwa eine Million). Warum nerven Schauspieler? Hat Gott Humor? Ist der Tod ein Skandal? Und warum gibt es eigentlich deutsches Regie-Theater? Schopenhauer kommt vor, Alexander von Humboldt, Goethe natürlich, Ernst Jünger, Karl Kraus, Tolstoi.
fardy

6
Meiner Meinung nach geht man viel zu läppisch mit dem Thema um. Nur mal so als Info:

Ärztlich werden jährlich etwa 30.000 bis 50.000 Bissverletzungen bei Menschen behandelt (Quelle: Wikipedia).

Auch mich hat so ein Vieh mal gebissen ... ohne Grund. Man solle sich mal vorstellen, durch etwas anderes würden so viele Menschen verletzt werden ... was gäbe es da für ein Aufschrei. Aber mit dieser "Waffe" an der leider nicht immer vorhandenen Leine darf ja jeder rumlaufen.

Gruß,
Achim

7
oky, das heisst natürlich "Taser" und nicht "Teaser"...
Elektroschockpistole – Wikipedia

Hier mal ein paar Taser-Videos. Was für kriminelle Gangster taugt, das sollte auch bei Hunden eingesetzt dürfen! :daumen:

YouTube - Man Shot with Taser Gun
YouTube - Police Chase And Taser A Drugged Out Kid ~ BWAHAHAHA
YouTube - Cop uses taser gun
YouTube - Police Taser a Man In Vancouver Airport


Hier ein paar Vids zum Thema "der will nur spielen"!
YouTube - Dog attacks and eats pigeon
YouTube - German Shepherd dog attack 2 -Blek from Lev Praee,Israel
YouTube - Dog bite (Zitat: "he bite me in my vagina. Two times!" :shocked: )

8
Power-Runner hat geschrieben:oky, das heisst natürlich "Taser" und nicht "Teaser"...
Elektroschockpistole – Wikipedia

Hier mal ein paar Taser-Videos. Was für kriminelle Gangster taugt, das sollte auch bei Hunden eingesetzt dürfen! :daumen:

YouTube - Man Shot with Taser Gun
YouTube - Police Chase And Taser A Drugged Out Kid ~ BWAHAHAHA
YouTube - Cop uses taser gun
YouTube - Police Taser a Man In Vancouver Airport
Das ist nicht die Lösung. Bei so viel unqualifiziertem Unfug bereue ich es jetzt schon fast, meinen Beitrag in diesen Thread geschrieben zu haben.

Gruß,
Achim

9
Power-Runner hat geschrieben:oky, das heisst natürlich "Taser" und nicht "Teaser"...
Dann haben wir's ja bald. Vielleicht können wir noch klären, was eine "Tülle" ist. :P
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

10
Power-Runner hat geschrieben:als Jogger im Park ...
Wie sollte man sich in so einem Fall verhalten?
Schneller als 4:00/km oder langsamer als 5:30/km laufen - dann wirst du als Jogger nicht gebissen. :D

Ansonsten: Billige Provokation ... :tocktock:

12
Martinwalkt hat geschrieben:Klick
und zum Bild
:hihi:

"Sie wird verwendet, um den Inhalt, beispielsweise einer Teekanne oder Gießkanne, gezielt und exakt dosiert auszugießen." Power-Runner ist ein klootzak. Seehr gefährlich, könnte als Beleidigung aufgefasst werden.

Da ist das Brausemundstück (herrliche Bezeichnung für dat Teil :hihi: ) rechtlich ungefährlicher: Es gibt hier im Forum einige klootzakken.

Knippi

13
Scheiss Idiot.
[...]
The dumpness gets continued
[...]
Triathlon Regionalliga Nord

14
Scharfineger hat geschrieben:Scheiss Idiot.
Dat war Tülle. Vorsicht junger Mann! Du musst brausen! :nick:

Knippi :zwinker5:

15
Scharfineger hat geschrieben:Scheiss Idiot.
[...]
The dumpness gets continued
[...]

Wenn man mit fremden Sprachen Probleme hat sollte man deren Verwendung tunlichst sein lassen :klatsch: !

Walter
You can only fail if you give up too soon

Bild
Bild

16
Ok, man muss aber zugeben, daß die Antwortmöglichkeiten doch recht witzig sind :P

17
Schon der sechste Thread, der in den letzten 7 Tagen entsorgt bzw. in die Ignorier-Ecke verschoben wird. :sauer:

Wer unter dem ungünstigen Einfluss von Medikamenten steht, die er nicht kontrollieren kann, sollte besser nicht Auto fahren. Und auch nicht in Foren herumschreiben... :nene:

Wo ist eigentlich die Müllabfuhr???
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

18
Abitany hat geschrieben:Meiner Meinung nach geht man viel zu läppisch mit dem Thema um. Nur mal so als Info:

Ärztlich werden jährlich etwa 30.000 bis 50.000 Bissverletzungen bei Menschen behandelt (Quelle: Wikipedia).

Auch mich hat so ein Vieh mal gebissen ... ohne Grund. Man solle sich mal vorstellen, durch etwas anderes würden so viele Menschen verletzt werden ... was gäbe es da für ein Aufschrei. Aber mit dieser "Waffe" an der leider nicht immer vorhandenen Leine darf ja jeder rumlaufen.

Gruß,
Achim
Interessante These. Wo ist der Aufschrei bzgl. Autoverkehr? Flugzeugen? Skifahren? Fußballspielen? ...
Liebe Grüße
Dirk

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Woher kommt die Zahl der angeblichen "Hundeopfer" ?

Ist dabei auch vermerkt, wie viele der gebissenen sich zuvor eindeutig falsch verhalten haben?
Die wenigsten Hunde beißen ohne Grund. Ich würde nur bei ausgebildeten Kampfhunden von einem Problem sprechen. Aber da ist das Problem eher der Ausbilder bzw. der Besitzer, der evtl. mit so einem Hund nicht richtig umgehen kann. Von Natur aus sind Hunde nicht "scharf" auf Menschen.

Maxi

20
Maxi B hat geschrieben: Aber da ist das Problem eher der Ausbilder bzw. der Besitzer, der evtl. mit so einem Hund nicht richtig umgehen kann.
Nee, das ist mein Problem, wenn das liebe Tier an meiner Wade hängt. :hihi:

Knippi

21
Da hast du auch wieder recht :D

Soll bloß keine Sagen, der Hund sei das Problem. Aus Sicht des Hundes sind z.B. Jogger, die auf sie zukommen oder sogar nach ihnen treten ein echtes Problem!
Dann hat der Hund ein Problem und verhält sich entsprechend.

Maxi

22
Dirkii hat geschrieben: Interessante These. Wo ist der Aufschrei bzgl. Autoverkehr? Flugzeugen? Skifahren? Fußballspielen? ...
Da geb ich dir recht ... da haben die Menschen eine eigenartige Sicht. Dinge mit geringem Gefährdungspotential werden ungeheuer aufgebauscht (Ernährung, moderne Technik, etc.), dagegen werden wirklich reale Gefahren (Auto, Krankheiten, Hunde :teufel: etc.) bagatellisiert ... weil man glaubt, man hätte bei letzteren die eigene Kontrolle.

Gruß,
Achim

23
Maxi B hat geschrieben: Woher kommt die Zahl der angeblichen "Hundeopfer" ?
Ist dabei auch vermerkt, wie viele der gebissenen sich zuvor eindeutig falsch verhalten haben?
Ach, sind jetzt auf einmal die Opfer die Täter???
Wenn ich mich draußen aufhalte, muß der Hundebesitzer dafür sorgen, dass mir nichts passiert ... nicht ich. Wenn ich deiner Argumentation folge, ist jeder vom Auto überfahrene Fußgänger selber schuld ... er hätte ja aufpassen können. Nein, der Fahrer hat IMMER die Verantwortung. Darum wird dafür auch ein Führerschein benötigt ... nur leider nicht für das Halten von Hunde.

Gruß,
Achim

25
Mein Gott - seid ihr alle bekloppt? Irgendein Troll fängt an und schon geht die 100. Hunde-Diskussion wieder von vorne los. :klatsch:

Siegfried

26
edit: siegfried hat recht!

:dummthr:

27
Abitany hat geschrieben:Ach, sind jetzt auf einmal die Opfer die Täter???
Wenn ich mich draußen aufhalte, muß der Hundebesitzer dafür sorgen, dass mir nichts passiert ... nicht ich. Wenn ich deiner Argumentation folge, ist jeder vom Auto überfahrene Fußgänger selber schuld ... er hätte ja aufpassen können. Nein, der Fahrer hat IMMER die Verantwortung. Darum wird dafür auch ein Führerschein benötigt ... nur leider nicht für das Halten von Hunde.
Nein, das Opfer ist nicht der Täter.
Aber wenn ich deiner Argumentation folge, ist z.B. der Lokführer verantwortlich für den Selbstmörder, der ihm vor die Maschine springt. Das ist absurd.
Der Fahrer hat keineswegs immer die Verantwortung. Aber er hat eine erhöhte Verantwortung gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern oder solchen, die nur begrenzt oder gar nicht fähig sind, am Verkehr teilzunhmen (z.B. Kinder). Der Führerschein dient dazu, zu lernen, das Fahrzeug technisch zu beherrschen, um dieser Verantwortung gerecht werden zu können. Sie ist aber nicht unbegrenzt, sondern endet da, wo andere Verkehrsteilnehmer durch Leichtfertigkeit oder Vorsatz einen Unfall verursachen, der nicht mehr vermeidbar ist.
Und ebenso kann es eine Mitverantwortung / -schuld geben, wenn jemand von einem Hund gebissen wird.

Zu den Risiken: 30-50.000 klingt wahnsinnig beeindruckend, aber du hast sehr selektiv zitiert und der Vergleich mit dem Verkehrsrisiko ist völlig absurd.
Verkehrstote p.a.: 5000, Verletzte >400.000, Unfälle > 2.000.000
Tote durch Hundeangriff p.a.: 4!, Verletzte s.o.
In den Jahren 1990–2001 belegen die offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Thema Hundebiss 1–6 Sterbefälle pro Jahr, im Schnitt ca. 3,9 Sterbefälle. Die in früheren Jahren für das Gebiet der ehemaligen Bundesrepublik erhobenen Zahlen unterscheiden sich davon nur unmaßgeblich. Die Größenordnung dieser Todesursache liegt damit im selben Bereich wie Blitzschlag (durchschnittlich 3,6 Fälle) und deutlich unter der Todesursache Tätlicher Angriff mit ca. 566 Fällen pro Jahr.
[...]
Im Jahr 2004 wurden in Nordrhein-Westfalen 859 Menschenbeißvorfälle (bei 462.315 Hunden in NRW) amtlich gemeldet. Damit wurde für 99,81% der Hunde kein Menschenbiss gemeldet, nur 0,19 % waren diesbezüglich amtlich auffällig.
[...]
Im Hinblick auf von Nichtfachleuten häufig geforderte Maßnahmen wie ständige Leinenpflicht und allgemeinen Maulkorbzwang, zeigte Bruns auf, dass dadurch arttypische Sozialkontakte verhindert werden und mangelnde Auslastung und Frustration entstehen können, die als Stressauslöser, die Hemmschwelle zu aggressivem Verhalten senken können. Zudem werden Hunde, die einen Maulkorb tragen, nicht selten intensiv angeschaut, was für die Hunde einen bedrohlichen Charakter hat.
Hundebiss – Wikipedia
Verkehrsunfall – Wikipedia
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben:Nein, das Opfer ist nicht der Täter.
Aber wenn ich deiner Argumentation folge, ist z.B. der Lokführer verantwortlich für den Selbstmörder, der ihm vor die Maschine springt. Das ist absurd.
Der Fahrer hat keineswegs immer die Verantwortung. Aber er hat eine erhöhte Verantwortung gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern oder solchen, die nur begrenzt oder gar nicht fähig sind, am Verkehr teilzunhmen (z.B. Kinder). Der Führerschein dient dazu, zu lernen, das Fahrzeug technisch zu beherrschen, um dieser Verantwortung gerecht werden zu können. Sie ist aber nicht unbegrenzt, sondern endet da, wo andere Verkehrsteilnehmer durch Leichtfertigkeit oder Vorsatz einen Unfall verursachen, der nicht mehr vermeidbar ist.
Und ebenso kann es eine Mitverantwortung / -schuld geben, wenn jemand von einem Hund gebissen wird.

Zu den Risiken: 30-50.000 klingt wahnsinnig beeindruckend, aber du hast sehr selektiv zitiert und der Vergleich mit dem Verkehrsrisiko ist völlig absurd.
Verkehrstote p.a.: 5000, Verletzte >400.000, Unfälle > 2.000.000
Tote durch Hundeangriff p.a.: 4!, Verletzte s.o.


Hundebiss – Wikipedia
Verkehrsunfall – Wikipedia
Ich gebe dir recht, was du über die Verantwortung schreibst ... gegen Vorsatz ist man machtlos.
Zu deinem Vergleich: So deutlich unterschiedlich die absoluten Zahlen sind, so deutlich unterschiedlich ist auch die psychologische Wirkung. Ich habe in meinem Leben beides erlebt ... einen Unfall, aber auch die Attacke eines Hundes. Vor Autos ist dennoch keine Angst zurückgeblieben, aber wann immer mir heute ein Hund begegnet, überkommt mich wieder die Angst vor dieser Unberechenbarkeit dieser Tiere ... die Zähne dieses Schäferhundes, die sich in mein Fleisch verbissen haben, werde ich mein Leben nicht mehr vergessen ... und wer weiß, wie ich aussähe, wenn mein Vater damals nicht mit bloßen Händen dieses Vieh von mir weggerissen hätte.

Gruß,
Achim

29
Maxi B hat geschrieben: Von Natur aus sind Hunde nicht "scharf" auf Menschen.

Maxi

Von "Natur aus" gibt es auch keine Hunde, es sind nur domestizierte Wölfe (auch wenn immer abstrusere Rassen produziert werden).
Wälfe halten sich im allgemeinen vom Menschen fern- und das aus gutem Grund!
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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WinfriedK hat geschrieben:
Im Jahr 2004 wurden in Nordrhein-Westfalen 859 Menschenbeißvorfälle (bei 462.315 Hunden in NRW) amtlich gemeldet. Damit wurde für 99,81% der Hunde kein Menschenbiss gemeldet, nur 0,19 % waren diesbezüglich amtlich auffällig.
Ich finde das auch immer doof, wenn Menschen einen Hund beißen. :D
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss auch mit jedem Arsch zurechtkommen.

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Bass'Tina hat geschrieben:Ich finde das auch immer doof, wenn Menschen einen Hund beißen. :D
Die Formulierung ist in der Tat ein bisschen unglücklich. :D
Bei einem Schlangenbiss geht ja auch niemand davon aus, dass die Schlange gebissen wird. Du kannst den Artikel ja überarbeiten, wenn du eine bessere Formulierung findest. :zwinker5:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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vielleicht "... 859 Hundebisse an Menschen amtlich gemeldet." - wie dem auch sei, ich habe mich gestern beim lesen auch köstlich amüsiert! :hihi:

@DaCube: so eindeutig ist das nicht - zumindest gibt es verschiedene theorien:
Der Wolf schloss sich dem Menschen an

Eine mögliche Hypothese zur Domestizierung vertritt Gregory Acland, Veterinär an der Cornell University in Ithaca, USA. Er meint, dass nicht der Mensch auf den Hund kam, sondern umgekehrt. Schenkt man ihm Glauben, verfügte der damalige Mensch noch gar nicht über die intellektuellen Fähigkeiten, den Hund zu domestizieren, da er selbst „noch nicht vollständig domestiziert“ war. Der frühe Hund fand in der Nähe des Neandertalers eine ökologische Nische und „verhaustierte“ sich so selbst. Er profitierte von den Abfällen, die in der Nähe der Menschen für ihn abfielen und machte sich seinerseits nützlich, indem er „seine“ Menschen vor Feinden warnte und beschützte und auch bei gemeinsamen Jagdausflügen hilfreich war. Dieser Theorie nach handelte es sich also von Anfang an um eine Art Symbiose. Der Homo sapiens wanderte jedoch erst vor 100.000 Jahren im Nahen Osten ein, und konnte dort mit Wölfen in Kontakt geraten, so dass es auch denkbar wäre, dass der Wolf sich zuerst an die Lagerstätten der Neandertaler gesellte. Trotzdem: Jahrzehntausende (vor 35.000 Jahren) danach brachten Menschen den hundeähnlichen Wolf nach Europa. Das äußere Erscheinungsbild des Hundes blieb lange wolfsähnlich, weshalb sich auch keine „hundstypischen“ Knochenfunde aus dieser Zeit finden. Erst als der moderne Mensch sesshaft wurde, begann er den Hund züchterisch gezielt nach seinem Nutzwert zu verändern.
war natürlich ein selektives zitat um deine aussage zu widerlegen. :wink:

33
bamf hat geschrieben:vielleicht "... 859 Hundebisse an Menschen amtlich gemeldet." - wie dem auch sei, ich habe mich gestern beim lesen auch köstlich amüsiert! :hihi:

@DaCube: so eindeutig ist das nicht - zumindest gibt es verschiedene theorien:



war natürlich ein selektives zitat um deine aussage zu widerlegen. :wink:

Und was ist der Nutzwert?

Läufern auffen Sack gehen? :confused:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Es bleiben aber Fragen offen. Sicher ist der Teaser besser als Pfefferspray. Aber wo bekomme ich ihn her und wie schwer ist er ? Ist er vielleicht sogar teurer als der Forerunner und zeigt nichtmal die Geschwindigkeit an ? Ist er "brotkastiger" ? Muß ich ihn immer laden oder ist er schwer genug den Hundehalter damit zu erschlagen ?

Fragen über Fragen.

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der nutzwert von hunden? ich denke der steht hier nicht zur diskussion... würde zu nix führen!

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wo ist die Option man tritt einfach auf das Vieh, was bei den xxs Katzen an Leinen die grad Mode sind ja leicht zur Tötung durch Genickbruch des Getieres führen kann :D
ne im Ernst, kürzlich wär ich fast auf so ne Hunde Miniatur getreten welche mir in den Weg gesprungen ist. Reflexartig weicht man da aus, doch nächstes Mal versuche ich es nicht zu tun, wobei das echt schwierig ist.
Das Viech klebt dann regelrecht auf der Straße wie ein Baguette ach herrlich :D

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DanielaN hat geschrieben:Es bleiben aber Fragen offen. Sicher ist der Teaser besser als Pfefferspray. Aber wo bekomme ich ihn her und wie schwer ist er ? Ist er vielleicht sogar teurer als der Forerunner und zeigt nichtmal die Geschwindigkeit an ? Ist er "brotkastiger" ? Muß ich ihn immer laden oder ist er schwer genug den Hundehalter damit zu erschlagen ?

Fragen über Fragen.

...und ist der Taser überhaupt wasserdicht - oder geht durch Schwitzwasser der Abwehrversuch evtl. nach hinten los.. :hihi:

Übrigens - die Pendlerpauschale gibt wieder *freu* :zwinker4:
Aber was mach ich jetzt mit den zusätzlichen Einnahmen? Kauf ich mir einen Hund - oder einen Taser - oder beides. Oder beiss ich die Nachbarin?

Fragen über Fragen.

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Hier in den Parks hat es sehr viele Hunde. Meistens habe ich das Pfefferspay in der Tasche! Sicher ist sicher und es ist gut wenn man sich verteidigen kann!

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SunnySun hat geschrieben:Hier in den Parks hat es sehr viele Hunde. Meistens habe ich das Pfefferspay in der Tasche! Sicher ist sicher und es ist gut wenn man sich verteidigen kann!
:hihi: :hihi: :hihi:

So - jetz geh ICH die Chipstüte holen.

:popcorn:

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Sorry, aber wer sich von einem Hund beim Laufen beißen lässt, ist auch zu 99,9% selbst schuld daran. Geht man auf einen Hund einigermaßen sinngemäß (also offen und begrüßend) zu, so kommt es nicht vor, dass dieser auch beißt - es sei denn, es ist ein abgerichteter Kampfhund oder Polizeihund. Die Optionen des Votings sind also auch nicht wirklich praxistauglich und der Situation entsprechend...

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aecids hat geschrieben:Sorry, aber wer sich von einem Hund beim Laufen beißen lässt, ist auch zu 99,9% selbst schuld daran. Geht man auf einen Hund einigermaßen sinngemäß (also offen und begrüßend) zu, so kommt es nicht vor, dass dieser auch beißt - es sei denn, es ist ein abgerichteter Kampfhund oder Polizeihund. Die Optionen des Votings sind also auch nicht wirklich praxistauglich und der Situation entsprechend...
Das ist nicht richtig und mit einer solchen Aussage macht man es sich zu leicht! Oft hat der Gebissene eine Teilschuld, aber er kann nie selbst schuld sein. Hätte der Halter alles gemacht, um einen Angriff seines Hundes zu verhindern, wäre das Ganze nicht passiert (ja, ich weiß, sehr theoretisch, aber es ist halt wie beim Autofahren).

Im vorliegenden Fall war es sogar so, dass die Halterin den Hund entsprechend der Vorschriften nicht an der Leine hatte (ich rede jetzt von der schwer verletzten Joggerin.

Ob sich ein Mensch gegenüber eines Tieres (Hundes) "falsch" verhält sollte zweitrangig sein, da man nicht von jedem Mensch erwarten kann, dass er die entsprechende Coolness bzw. Kenntnis besitzt, die in so einer Situation erforderlich ist. Deshalb muss ein Hundehalter (bin auch einer) immer entprechende Maßnahmen treffen, dass sein Tier anderen nicht gefährlich werden kann. Mein Hund ist zwar mein Kumpel, aber doch ist er ein triebgesteuertes Tier. Und entsprechend muss ich ihn behandeln.

Komisch finde ich, dass es massig Vorschriften über den Umgang und die Verwahrung von Waffen gibt, obwohl eine Waffe von sich aus nie etwas macht. Beim Hund gibt es schon mal "Initialzündungen".

Es gehört einfach ein wenig gegenseitige Rücksicht dazu, wobei ich den Hundehalter in der größeren Verantwortung sehe.
:daumen: Laufen ist nicht alles ! :daumen:
Well, it's alright to be little bitty!
Gesperrt

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