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6h-Ultramarathon

6h-Ultramarathon

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Hallo sportsfreunde

Ich plane gerade mein Laufjahr 2009 und habe mir vorgenommen Mitte des Jahres mal eine etwas größere Belastung anzugehen. Ich denke dabei ersteinmal an ein 6h Ultralauf um dann wenn es gefällt ende des Jahres noch einen drauf zusetzen.

Ich laufe in einem normalen bereich 2:55h Marathonzeit. Habe auch erst 2 gemacht aber irgendwie würde ich gern länger laufen. Jetzt weiß ich aber nicht ob das aber nicht wie eine entsprechende Vorbereitung aussehen sollte.

Muss man dann auch immer 3h Laufen gehen? Ich trainiere meist kürzere Zeiten aber die Intensiv, da mir nicht soviel Zeit neben meinem Job bleibt.

Und sind 6h laufen gefährlich und was ißt man? Ich würde mich freuen wenn ihr meinen kenntnis stand erweitern könntet.

Dank euch schonmal für eure posts.

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Hudy hat geschrieben:
Muss man dann auch immer 3h Laufen gehen? Ich trainiere meist kürzere Zeiten aber die Intensiv, da mir nicht soviel Zeit neben meinem Job bleibt.

Und sind 6h laufen gefährlich und was ißt man? Ich würde mich freuen wenn ihr meinen kenntnis stand erweitern könntet.

Dank euch schonmal für eure posts.

Ich muss Dir leider sagen, dass solche 6h-Läufe doch ziemlich gefährlich sind. Die können nämlich süchtig machen :teufel:

Essen während des Wettkampfes? Wenn es eine gute Leistung werden soll, dann ähnlich wie beim Marathon, also kaum feste Nahrung.

Lange Läufe sind der wesentliche Bestandteil des Ultratrainings. Gerade, weil man lange Läufe mag, läuft man Ultras. Drei Stunden sollten da mindestens gelaufen werden, 3:30h ist besser, ggf. auch mal 4 h.
Ohne lange Läufe wird die 5. Stunde im WK sonst ganz schwer. :frown:
Mein Laufblog

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Hudy hat geschrieben: Ich laufe in einem normalen bereich 2:55h Marathonzeit. Habe auch erst 2 gemacht aber irgendwie würde ich gern länger laufen. Jetzt weiß ich aber nicht ob das aber nicht wie eine entsprechende Vorbereitung aussehen sollte.

Muss man dann auch immer 3h Laufen gehen? Ich trainiere meist kürzere Zeiten aber die Intensiv, da mir nicht soviel Zeit neben meinem Job bleibt.

Und sind 6h laufen gefährlich und was ißt man? Ich würde mich freuen wenn ihr meinen kenntnis stand erweitern könntet.

Dank euch schonmal für eure posts.

Hallo!

Mir ging es im letzten Jahr nach München ebenso (zweiter Marathon) und ich habe mich dann für den Rennsteig SM entschieden, einfach weil es ein KULTLAUF ist und ich da auch mal dabeiseiin wollte.
Du solltest dann jedoch bereit sein etwas mehr Zeit in dein Training zu stecken. Die "kürzeren" und intensiveren Einheiten bringen dir bei einem 6Std Lauf nicht viel!
Was bei solchen Läufen noch mehr zählt als beim Marathon ist die GRUNDLAGENAUSDAUER und nochmals die GRUNDLAGENAUSDAUER!!! :nick:

Wegen der Nahrungsaufnahme brauchst du dir sicher keine Sorgen machen, ein paar Bananenstücke und oder ein Riegel sind sicher ausreichend. (ich hatte noch nach keinem Ultra ein richtiges Hungergefühl)

Schöne Grüße

Kraxi

Rennsteig SM...

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Kraxi hat geschrieben:
...und ich habe mich dann für den Rennsteig SM entschieden, einfach weil es ein KULTLAUF ist und ich da auch mal dabeiseiin wollte.
Dieses Jahr passt der Termin wegen des Rhein-Ruhr-Marathons leider nicht in meinen Kalender.

Aber die Zeit wird kommen...

Irgendwann möchte ich "Ultra" laufen und "wenn nicht dort, wo dann" ???

:hallo:
Olaf
"Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft" (Emil Zatopek) :daumen:

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Gefährlich? Nur wenn du nicht entspannt genug an die Sache ran gehst. Also geh mal nicht davon aus, dass du die 2:55 im M (tolle Zeit in meinen Augen) in 80km+ in 6h umsetzt. :zwinker5:

Ist es wirklich nur ein Zeitproblem oder läufst du die langen Strecken gar nicht so wirklich gerne? Ich hab auch berufs- und familienbedingt mitunter wenig Zeit, laufe dann aber lieber seltener aber ne lange Strecke, einfach weil mir das wahnsinnig viel Spaß macht.

Essen unterscheidet sich nicht so viel vom M, außer das alles entspannter abläuft. Ich hatte danach jedenfalls keinen Hunger.

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olaf568 hat geschrieben: Irgendwann möchte ich "Ultra" laufen und "wenn nicht dort, wo dann" ???
Na in Biel oder Davos...

Scnr, Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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Hi.

Sechs Stunden stehen bei mir eben auch noch auf der ToDo-Liste, bevor ich mich an was längeres wag.
Hmm, wie läuft man 6h? Meine Ultra-Erfahrung ist dort noch nicht ausgeprägt genug, als daß ich irgend eine Antwort drauf hätte. Wieviel weniger intensiv als bei einem Marathon? Wieviel über MRT? Ich bastel da noch, allerdings reichen meine Versuche bisher kaum weiter als 60km. Versuche mir grad zu beweisen, daß 25 bis 30 Sekunden soweit realistisch sind.
Aber anders als Kraxi schreibe ich der Ernährung eine große Rolle zu, auf sechs Stunden muß man meiner Meinung im Vergleich zu drei Stunden deutlich mehr als das Doppelte zuführen, weil doppelt so viel auf Pump geht nicht. Einerseits muß man trinken, vernünftig trinken, mit dem Marathonrumgenippe wär ich bald dehydriert.
Bei nem Marathon führe ich mir Kohlehydrate in Form von etwa 45 Gramm Zucker verschiedener Kettenlängen pro Stunde zu. Ich vertrage das und habe die besten Erfahrungen gemacht. Weiß nicht, wie das bei leichteren Athleten aussieht, ich mit meinen fast 80 kg bin der Meinung ohne nur schlecht auszukommen.
Der große Unterschied zum Ultrabereich ist, ich würd für 6h etwa 65g/h zuführen. Das ist schon deutlich mehr und das muß man trainiert haben; man ist schon ordentlich am Verdauen dabei. *blubberglubbergrummel*
Hab jetzt Ende Oktober beim Röntgenlauf auf knapp 5 Stunden soviel mitgenommen, daß es für 55g/h gereicht hat, und es hat nicht gereicht, mir war es eindeutig zu wenig.

Zum Training: Weiß nicht, ob ich jetzt unbedingt 60km+ im Training laufen möchte, aber so 40, 45, 50 schon. Die dann allerdings gerne auch mal so Richtung Zieltempo, möchte meinem Körper ja schonmal einen Eindruck verschaffen. Und ich glaub, das trainiert dafür am meisten. Blanke Grundlage bekomme ich auch durch zwei lange Läufe an aufeinanderfolgenden Tagen, oder mal Wochen mit sehr vielen Kilometern.
Hat mal jemand die Erfahrung mit nem langen morgens und einem Abends gemacht? Die nächste Woche würde sich ja perfekt anbieten. Morgens 30 und 30, oder 35 und 25. Oder ist das Verletzungrisiko einfach zu groß, wäre ein richtig langer möglicherweise sogar "gesunder" da man durch die Ermüdung angepaßter läuft?

grübelnde Grüße,
redcap
Marge: "Ich glaube, ich werde es mal versuchen."
Homer: "Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen!"

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Hm, ich versuche jetzt mal aus meiner (auch noch nicht soo großen) Erfahrung zu antworten:

Zum ersten hat Schrambo ganz recht - 6-Stunden-Läufe habe eine sehr hohes Suchtpotential! :zwinker2: Einmal angefangen, mag man immer wieder welche laufen.

Zum Tempo: bei mir stimmte voriges Jahr redcaps Einschätzung ganz genau. Marathon im 4:30er Schnitt und 6-Stunden-Lauf so knapp unter 5. Ich denke mal, das kommt ganz gut hin.

Essen kann ich allerdings während des Laufes nichts. Ich trinke regelmäßig und meist auch die kohlenhydrathaltigen Sachen (Apfelschorle, Cola, gesüßter Tee), aber mein Körper hat anscheinend kein Problem damit, die sechs Stunden "auf Pump" (netter Ausdruck :zwinker5: ) zu arbeiten. Aber das ist, glaube ich, schon sehr individuell.

Viele Grüße :hallo:
Sylvi (die im März in Nürnberg auf jeden Fall wieder mit von der Partie ist).

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Aus meiner Erfahrung mit etlichen Marathons und zwar nur einem 6 h-Lauf, dafür aber mehreren Streckenläufen, die teils etwas weniger, teils etwas mehr als 6 h ausmachten, scheint mir wichtig: Das Herangehen bzw. die Einstellung auf den Lauf ist eine andere.

Beim Marathon kann man mit Blick auf das Ende, das Ankommen starten, bei einem 6 h-Lauf würde man sich da verrückt machen. Es ist ein Laufen im Jetzt. Beim Marathon kann ich mit hoher Geschwindigkeit loslaufen und mich darauf konzentrieren, die weitestgehend durchzubringen. Beim 6 h-Lauf wähle ich eine Geschwindigkeit, von der ich das Gefühl habe, die könnte ich "unbegrenzt" weiterlaufen. Mindestens die erste Hälfte laufe ich so, dass ein Gefühl der Anstrengung gar nicht erst aufkommt. Die letzten 1 -2 Stunden, das Ende so langsam vor Augen, kann das dann anders werden.

Bei solchen längeren Läufen starte ich anfangs immer in einem Tempo, das nicht viel schneller ist als (zügiges) Trainingstempo, werde dann aber im Rennverlauf in der Regel schneller. Verglichen mit M-Tempo packe ich anfangs eher 30 - 45 sek auf die Minute drauf.

Zum Essen: Das ist sicher individuell verschieden. Mir geht es ähnlich wie Kraxi. Bestenfalls eine Kleinigkeit zwischendurch (Stückchen Banane), das reicht mir. Anders wird es erst bei noch längeren Strecken wie 100 km, da habe ich mal kaum gegessen und hatte nach über 70 km einen Hungerast und habe Essbares nur so in mich hineingestopft. Dann war's aber auch wieder okay.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Vielen Lieben Dank erstmal für eure Tipps.

Mein Problem ist irgendwie, dass meine Trainingszeiten wirklich limitiert sind. 3h laufen am Stück schaff ich nur am Wochenende. Ich habe aber auch gehört, dass man zur Muskelkräftigung viele kilometer auf dem Rad zurück legen sollte.

Derzeit habe ich das gefühl über kurze STrecken wirklich schneller zu werden aber ich weiß eben nicht wie sich das auf lange distanzen auswirkt.
Gibt es da ne Faust Formel sowas wie 10 km laufe ich in 35 min dann läuft man x km in 6h.

Und derzeit suche ich gerade noch ein Event raus-sollte man da lieber kleinere Runden bevorzugen wo mehr Publikum quasi ist. Das hilft mir nämlich immer wenn da jemand steht. oder denkt ihr das große runden mehr sinn machen.
Wie sind da eure erfahrungen.

Würd mich freuen von euch zu hören.

Danke

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Hudy,?is dat hier jetzt ernst?

3 stunden lauf ich z.Zt auch nur am WE ..........wenn ich athome bin is dunkel!

und Radfahren ist ein Super Ausdauertraining der Beinmuskulatur

dennoch guter Fred hier ...laufe auch lieber länger muss ich mir jetzt Sorgen machen??

HG
Detlef
Wenn Du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn Du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon.” (Emil Zatopek).:klatsch:

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Wieso sollte das ein Spaß sien?

Ich hab von einem befreundeten Triathleten gehört, dass Radfahren als läufer auch negative seiten hat. Da man ja mehr Muskelmasse transportieren muss.

6 stunden das ist schon einiges deshalb will ich es machen-ich liebe die Bewegung. Ich will nur gut vorbereitet sein.

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Könnt Ihr Mir einen 6Stundelauf oder ähnliches im Sommer empfehlen?

Rennsteig soll auch schön sein!
Schonmal vielen Dank

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Ich weiß ja nicht, ob dir das noch Sommer genug ist, aber so Mitte September ist der 6-Stunden-Lauf in Weißenstadt. Sehr zu empfehlen. Gute Organisation, kleines Starterfeld, alles sehr familiär, Runde ist mit knapp 4 km eher groß, aber sehr schön, weil immer um den Weißenstädter See rum. Ich werde auf jeden Fall wieder hinfahren.

Viele Grüße :hallo:
Sylvi.

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Hey sylvi

ich bin etwas durcheinander, ich bin davon ausgegangen, dass so eine Ultra-Runde bei so einem Lauf mindestens 10km hat. Ich seh schon ich lern ne ganze Menge in dem Thread.

September denke ich ist zu spät da ich dieses Jahr wirklich etwas weiter gehen(laufen) will als bisher so das ich am ende der Saison vielleicht auch mal die 100 knacke.

Ist das vermessen? Oder denkt ihr sowas geht?

Es ist einfach unglaublich wie ich derzeit von langen distanzen faziniert bin. Normalerweise lauf ich oft 10er und die so schnell es geht aber dabei lernt man setzt man sich nicht richtig mit sich selbst auseinander. Beim Marathon hatte ich soviel Zeit zu denken und man mußte sich immer wieder motivieren das war klasse. Auf 10km hingegen spurtet man los und muss die letzten 3 sehen wo man bleibt. und nach 30-35 Minuten ist alles vorbei.

Je weiter ich laufe, desto mehr verbessert sich auch die Wahrnehmung. Von zuhause bis zum einkaufsmarkt erschien mir immer weit und nun sind die 2 km ratz Fatz gemacht.

Ich mag dieses Gefühl Entfernungen aus anderen Blickwinkeln wichten zu können.

Was schafft man so in 6h eigentlich- sind da 70 km drin kann ich meine 10 er Zeit irgendwie hochrechnen. Oder gibt es zuviele Variablen???

Ich bin voller Fragen

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Mit maximal 3h-Läufen würde ich keine 100km angehen, das wäre eher Schwachsinn.

Im Übrigen laufen die meisten ihre langen Läufe am WE...

70km sind mit entsprechendem Training auf 6 h schon drin, allerdings wird es Dir daran am meisten fehlen.

6-Stundenläufe sind nie auf einer 10er-Runde, da hätte man unter Umständen einen langen Rückweg, wenn "abgeschossen" wird, das reicht mir in Weißenstadt schon jedesmal, da ich immer genau am anderen Ende des Sees stehen bleiben muss.

@ redcap:
die Idee mit zwei Langen ist sehr gut, aber ich würde sie nicht an einem Tag laufen, sondern wie Sylvi den einen abends und dann am nächsten Morgen den zweiten, im Bett regeneriert man doch immer noch am Besten.
Mein Laufblog

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Servus

Ich habe nun angefangen mein Training umzustellen. Ich gehe jetzt vermehrt länger laufen. ich denke, dass ist ein Fortschritt. Liegt aber daran, dass ich nun ein eindeutiges Ziel habe meinen ersten 6h Lauf und zwar am 6.6 ist genau wie für mich das erste mal das dort ultra gelaufen wird. bin voll aufgeregt.

Ich bin jetzt total motiviert und freu mich immer wenn ich meine schuhe jetzt schnüre. Ohne Ziel bin ich ganz schön aufgeschmissen-geht euch das ähnlich. Oder seid ihr egal wie immer dabei?

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Na servus

Ich wollt mich nur bei euch bedanken für die ersten Tipps in Richtung Ultra bin sehr blauäugig an die Sache rangegegangen. Meine Trainingseinheiten habe ich jetzt auf längere Strecken angepasst und ich merke erste Fortschritte. Auch meinen ersten 6h-Lauf habe ich mir ausgeschaut.
Ich werde am 6.6 in Chemnitz beim 6h- Ultralauf starten is gleich bei mir um die ecke und für jeden gelaufenen kilometer geht 1€ an den guten zweck. Ich hoffe, dass mich das hintenraus motiviert weiter zu laufen. ich binb wirklich sehr aufgeregt.
Ich habe jetzt ein Buch verschlungen über den Deutschlandlauf unglau´blich mit welcher energie dort von einer Ultra-erfahrung berichtet wird. Ich freu mich auf den ersten.

Nochmals Danke für die Tipps. Vielleicht hab ihr ja auch noch ne idee wo ich mal nen Trainingsplan von einem Ultra-läufer einsehen kann.

Bis bald

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Hudy hat geschrieben:
Nochmals Danke für die Tipps. Vielleicht hab ihr ja auch noch ne idee wo ich mal nen Trainingsplan von einem Ultra-läufer einsehen kann.

Vielleicht hier?

Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben wünscht
Ulrike, die für nen Marathon schon mal 5:30 gebraucht hat und 6 h deshalb gar nicht so unmachbar findet... :zwinker5:

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Hudy hat geschrieben:Na servus

Ich wollt mich nur bei euch bedanken für die ersten Tipps in Richtung Ultra bin sehr blauäugig an die Sache rangegegangen. Meine Trainingseinheiten habe ich jetzt auf längere Strecken angepasst und ich merke erste Fortschritte. Auch meinen ersten 6h-Lauf habe ich mir ausgeschaut.
Ich werde am 6.6 in Chemnitz beim 6h- Ultralauf starten is gleich bei mir um die ecke und für jeden gelaufenen kilometer geht 1€ an den guten zweck. Ich hoffe, dass mich das hintenraus motiviert weiter zu laufen. ich binb wirklich sehr aufgeregt.
Ich habe jetzt ein Buch verschlungen über den Deutschlandlauf unglau´blich mit welcher energie dort von einer Ultra-erfahrung berichtet wird. Ich freu mich auf den ersten.

Nochmals Danke für die Tipps. Vielleicht hab ihr ja auch noch ne idee wo ich mal nen Trainingsplan von einem Ultra-läufer einsehen kann.

Bis bald

6h- Lauf in Chemnitz? Welcher ist das? Hast du da eventuell einen Link dazu?

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Hallo Runnersgirl

Ja ich war auch total überrascht, aber im Rahmen des Chemnitz-Marathon wird ein 6h Ultralauf angeboten.

Chemnitz Marathon 2008

Ich denke, dass der für mikch der richtige ist, da ich auf viele Leute am Streckenrand hoffe-die meine Motivation erhöhen. :-)

Wie ist das eigentlich sonst mit Puplikum bei Ultras? Ich weiß ich habe viele Fragen und bislang noch wenig antworten-aber meine Fazination wächst für die Langdistanz stündlich.

Vielleicht kennst du dich ja auch aus wie ich mein richtiges renntempo finde-ich stell mir vor, dass zu schelles angehen ja doppelt und dreifach beio einer so hohen belastungszeit bestraft wird.
Hast du da vielleicht erfahrungen?

Würd mich freuen von euch zu lesen

Bis denn dann

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Ein toller Bericht von dir.

Ich freu mich auf mein erstes Event. Es hört sich alles so vertraut an. Nicht weglaufen, sondern weit laufen.

Ehrlicherweise muss ich gestehen,dass ich schon ein Ziel habe das sich auch in km ausdrücken läßt. es reizt mich, es ruft mich ich will Ultra laufen. Ich frage mich wie das dann ist-ob ich nachher in ein Loch falle, da mir bei allem was ich tue dieser Tag der 6.Juni 2009 im Kopf ist. Und immer wenn ich denke, das ich das nicht schaffe lese ich einen eurer Berichte oder ich denke an den guten Zweck für den ich in Chemnitz laufe.

Auch jetzt läuft mir ein kalter schauer den Rücken herunter, wenn ich nur daran denke.
Eins macht mich immer wieder nachdenklich, mein Trainer rät mir ab. Er meint mit meinen 24 Jahren sollte ich die Grundlage auf kurzen Strecken legen und die langen für später in Angriff nehmen.

Ja das verunsichert mich-hat er recht???

derzeit trainiere ich härter denn je, ich werde schneller und schneller und Zielzeit soll auf 10km verbessert werden laut meines Trainers.

Was sagt ihr?

Danke schon mal für die Unterstützung

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Hudy hat geschrieben: Auch jetzt läuft mir ein kalter schauer den Rücken herunter, wenn ich nur daran denke.
Eins macht mich immer wieder nachdenklich, mein Trainer rät mir ab. Er meint mit meinen 24 Jahren sollte ich die Grundlage auf kurzen Strecken legen und die langen für später in Angriff nehmen.

Ja das verunsichert mich-hat er recht???

derzeit trainiere ich härter denn je, ich werde schneller und schneller und Zielzeit soll auf 10km verbessert werden laut meines Trainers.

Was sagt ihr?

Dein Trainer hat auf alle Fälle recht.
Wenn Du jetzt nicht am Tempo arbeitest, dann wird es nichts mehr (oder später viel viel schwieriger)

Ich habe das mit den 6h in Chemnitz natürlich auch schon gelesen, bin mir aber nicht sicher, ob die Veranstalter wissen, was sie tun bzw. wie sowas funktioniert. :confused:
Wenn es auf der 10,5 km Runde stattfinden soll, dann frage ich mich, wie alle gleichzeitig nach genau 6:00:00 anhalten sollen und ob man u.U. 5km Rückweg hätte.
Wenn die Homepage mal etwas aussagekräftiger wird, überlege ich mir einen Start evtl. noch, da ich nur 2km Fussweg zur Startlinie habe....
Mein Laufblog

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Hey schrambo

Darf ich nur kurz neugirig sein. Wie alt bist du siehst am dem Bild noch echt jung aus-dachte du wärst ein ähnlicher Jahrgang wie ich?

Und wegen dem Chemnitz Marathon hab ich das bei FAQ gefunden.

"Wie funktioniert der 6h Ultra-Lauf?

Jeder der Teilnehmer hat 6 Stunden Zeit auf dem 10,54km langen Rundkurs soviele Kilometer wie möglich zu absolvieren. Nach Ablauf der Zeit wird der Teilnehmer von einem Streckenposten in Empfang genommen und es werden seine Laufkilometer notiert. Der Teilnehmer mit den meisten Kilometern gewinnt.

Es wird ein Shuttleservice für den Rücktransport an bestimmten Punkten angeboten, so das jeder Ultraläufer einen geringen (max. 1,5km) "Rückweg" hat.

Es wird vor der Veranstaltung ein entsprechender Streckenplan veröffentlicht."


Leider kenn ich mich noch nicht recht aus. Habe aber von 5km Runden gehört sprich man muss da weiter zurück. Hast du ne besser Idee wo ich starten könnte bzw. räts du mir von der teilnahme ab aus Tempo gründen???

Wenn du lust hast können wir gern auch mal gemeinsam ne runde drehen.

Also bis denn.

Was läufst du so für Zeiten auf 10?

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Hudy hat geschrieben: Ehrlicherweise muss ich gestehen,dass ich schon ein Ziel habe das sich auch in km ausdrücken läßt. es reizt mich, es ruft mich ich will Ultra laufen. Ich frage mich wie das dann ist-ob ich nachher in ein Loch falle, da mir bei allem was ich tue dieser Tag der 6.Juni 2009 im Kopf ist. Und immer wenn ich denke, das ich das nicht schaffe lese ich einen eurer Berichte oder ich denke an den guten Zweck für den ich in Chemnitz laufe.
Du könntest in ein Loch fallen, wenn Du Dir für Deinen ersten Ultra zuviel vorgenommen und Dein Ziel nicht erreicht hast.
Gehst Du es mit einer gewissen Lockerheit an, wirst Du Dir Gedanken über eine Wiederholung oder über neue Herausforderungen machen. :D
Hudy hat geschrieben: Auch jetzt läuft mir ein kalter schauer den Rücken herunter, wenn ich nur daran denke.
Eins macht mich immer wieder nachdenklich, mein Trainer rät mir ab. Er meint mit meinen 24 Jahren sollte ich die Grundlage auf kurzen Strecken legen und die langen für später in Angriff nehmen.

Ja das verunsichert mich-hat er recht???

derzeit trainiere ich härter denn je, ich werde schneller und schneller und Zielzeit soll auf 10km verbessert werden laut meines Trainers.

Was sagt ihr?

Danke schon mal für die Unterstützung
Wenn Du mal in diversen Ergebnislisten von Ultraläufen, speziell auch von längeren Läufe guckst, dann wirst Du sehen, das Deine Altersklasse sehr dünn vertreten ist, schwach auch in der AK30 oder AK35.
Richtig los geht es oft erst mit AK40. :hihi:
So gesehen hat Dein Trainer nicht unrecht. :nick:

Die Strecke halte ich für einen 6-Stundenlauf sehr ungünstig. Wenn man davon ausgeht, das auch einige Teilnehmer dabei sind, die sich grenzwertig auf diesen Ultra vorbereiten und dann völlig ko auf der Strecke solange warten müssen, bis sie "ausgemessen" wurden, würde ich lieber auf einen anderen Mehrstundenlauf mit kleinerem Rundkurs verweisen.

Grüße
Michael
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;

www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!

Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.

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Servus Michael

räts du mir auch ab Ultra zu laufen? oder wie soll ich das verstehen?

Wegen dem warten auf der Strecke habe ich grad beim veranstalter angerufen und die meinten es werden posten in Sichtweite stehen so das man aller 500 meter schätz ich jemanden hat. und ich kann mir nicht vorstellen, dass man wenn man 6h gelaufen ist nicht auch noch die letzten 500 m schafft.

Der Chemnitz Marathon gab mir im gespräch zu verstehen, dass es vorallem darum geht mehr spenden durch mehr kilometer zu sammeln. sprich es wird nicht genau nach 6 h angehalten sondern wenn man nach 6 h den nächsten streckenposten erreicht. soll heißen 6:02 wäre auch drin-jedenfalls hab ich das so verstanden.

Welchen lauf würdest du mir empfehlen? Ich würde gern für ne gute Sache laufen wenn ich 6 h lauf-ich denke das hilft motivationsseitig.

Aber grad schwanke ich ja noch mehr ob ich dort nicht lieber Bestzeit über 10 versuchen sollte oder so.

hab gestern von einem Ultra-läufer gelesen, der schon jung angefangen hat und jetzt versucht nen marathon unter 3h zu laufen und an der Geschwindigkeit bislang scheiter.

Mit 35 ultra laufen das ist ein plan, aber ich kann noch nicht mal richtig bis morgen denken :zwinker2:

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Hudy hat geschrieben:Servus Michael

räts du mir auch ab Ultra zu laufen? oder wie soll ich das verstehen?

Wegen dem warten auf der Strecke habe ich grad beim veranstalter angerufen und die meinten es werden posten in Sichtweite stehen so das man aller 500 meter schätz ich jemanden hat. und ich kann mir nicht vorstellen, dass man wenn man 6h gelaufen ist nicht auch noch die letzten 500 m schafft.

Der Chemnitz Marathon gab mir im gespräch zu verstehen, dass es vorallem darum geht mehr spenden durch mehr kilometer zu sammeln. sprich es wird nicht genau nach 6 h angehalten sondern wenn man nach 6 h den nächsten streckenposten erreicht. soll heißen 6:02 wäre auch drin-jedenfalls hab ich das so verstanden.

Welchen lauf würdest du mir empfehlen? Ich würde gern für ne gute Sache laufen wenn ich 6 h lauf-ich denke das hilft motivationsseitig.

Aber grad schwanke ich ja noch mehr ob ich dort nicht lieber Bestzeit über 10 versuchen sollte oder so.

hab gestern von einem Ultra-läufer gelesen, der schon jung angefangen hat und jetzt versucht nen marathon unter 3h zu laufen und an der Geschwindigkeit bislang scheiter.

Mit 35 ultra laufen das ist ein plan, aber ich kann noch nicht mal richtig bis morgen denken :zwinker2:
Hallo Hudy,

nein, ich rate Dir nicht vom geplanten Ultra ab.
Dein Trainer kann sicherlich Dein Potential richtig abschätzen oder einordnen.
Es ist halt nur die Frage, ob es auch das ist, was Du willst?!? :confused:
Vielleicht liegen Dir die Ultrastrecken viel mehr als die "Unterdistanzen". :teufel:

Wenn ich rückblickend etwas bei mir ändern würde, dann sicherlich einen früheren Einstieg in die längeren Läufe, da sie mir eindeutig mehr Spaß machen. :nick: (Ich habe erst 2005 mit 39J. meinen ersten Ultra beendet.)

Falls Du also Lust zu einem 6-Stundenlauf hast, dann mach ihn einfach!!
Mehrstundenläufe finde ich interessanter, wenn sie auf einem Rundkurs von ca. 2 - 3 km stattfinden, dann ist auch die Verpflegung einfacher, der Klamottenwechsel besser, .......
Dann kann man sich gerade zum Ende einer Veranstaltung noch mal richtig motivieren und die eine oder andere Runde noch dranhängen. :D

Wenn man in Chemnitz mit den Helfern so flexibel ist und auch die Zielzeit etwas dehnen kann, dann ist der Start unter dem zusätzlichen Aspekt "des guten Zwecks" sicherlich nicht falsch.

Wäre die Zeit jetzt nicht so knapp für Dich, bzw. das Teilnehmerfeld noch nicht geschlossen, dann hätte ich Dir den Waldhessenlauf empfohlen. Einerseits, weil einige hier aus dem Forum dabei sind und andererseits es sich nur um Teilnehmer von 6Std. und mehr handelt. Hier wäre der Laufrhythmus etwas anders als bei einer gemischten Veranstaltung mit Marathonläufern.

Grüße
Michael
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;

www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!

Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.

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Hudy hat geschrieben:Auch jetzt läuft mir ein kalter schauer den Rücken herunter, wenn ich nur daran denke.
Eins macht mich immer wieder nachdenklich, mein Trainer rät mir ab. Er meint mit meinen 24 Jahren sollte ich die Grundlage auf kurzen Strecken legen und die langen für später in Angriff nehmen.

Ja das verunsichert mich-hat er recht???
Also mit 24 Jahren solltest du schon wissen, was DU willst: lieber kürzere Strecken laufen und dort schneller werden oder auf die langen Distanzen gehen und dafür grundlangsamer zu werden. Denn das ist schon so: Wer auf die ganz langen Strecken umsteigt, verliert Geschwindigkeit auf den kürzeren.

Allerdings passiert das nicht nach einem einzigen Lauf. Wenn dich der 6 h-Lauf absolut reizt, wäre meine Empfehlung: Mach es. Du hast dann eine praktische Erfahrung, die dir bei der Festlegung deiner weiteren läuferischen Karriere hilft. Das ist besser als nur herum zu theoretisieren.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Dank euch für die Ratschläge.

Wie ihr seht habe ich eben das problem nicht zu wissen was ich will. Auf der einen Seite hätte ich gern die Erfahrung eines Ultralaufes, eines richtigen da ich schon mal 100km um Jena gemacht habe (eine Langstreckenwanderung) und dort nicht nur die Physische Auseinandersetzung, sondern auch die Psychische mit mir selbst erfahren konnte.
Des weiteren liegt mir der gute Zweck beim Chemnitz-Marathon sehr am Herzen. Es wird Geld für die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke gesammelt. Ein guter Freund von mir ist betroffen.

Da ist es schon fast ironisch, dass ich gestern im Training auf 10km Bestzeit gelaufen bin und es mich innerlich treibt dort besser zu werden.

Ein enormer Zwiespalt wie ich finde und ich gebe euch nochmals recht, ich sollte wissen was ich will. -diesmal eben nicht.

Weiterhin ist es Problematisch Ultra am 6.juni zu laufen da ich dann die nachfolgenden Wettkämpfe angeschlagen starte.

Wie lange braucht man denn um zu regenerieren.Gibt es da ne Faustformel?
Ihr wißt bestimmt was.

Danke

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Hudy hat geschrieben:Wie lange braucht man denn um zu regenerieren.Gibt es da ne Faustformel?
Wie vieles andere auch, hängt das von mehreren Faktoren ab, insbesondere natürlich auch von persönlichen. Manche brauchen relativ lange, andere laufen (fast) jedes Wochenende einen Wettkampf.

Wer die Belastung durch lange Läufe nicht gewohnt ist und das persönliche Maximum herausholt, wird länger brauchen als jemand, der die hohen Umfänge gewohnt ist und im Training nicht ans Limit geht.

In Vorbereitungsphasen laufe ich bis zu 70 km, aber so schnell oder langsam, dass ich in der nächsten Woche normal weitertrainieren kann. Da brauche ich keine spezielle Regenerationszeit. Alles andere wäre auch kontraproduktiv. 2007 habe ich meinen längsten Trainingslauf eben als 6 h-Lauf gemacht (wurde dann mit 74,5 km doch etwas schneller als zunächst geplant) und habe das Training am nächsten Tag normal fortgesetzt. 3 Wochen später war mein Hauptwettkampf über 100 km. Dies würde ich aber nicht verallgemeinern wollen.

Vielleicht als ganz grobe Aussage:
Wenn du 6 h läufst und dich nicht voll verausgabst, sollte nach 2 oder 3 Wochen wieder eine gute, vielleicht noch nicht die beste Zeit über eine kurze Strecke drin sein. Läufst du das Optimum dessen, was überhaupt geht, verlängert sich diese Zeit eben (3, 4 Wochen oder mehr).

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Das ist ja sehr ernüchternt.

Ich glaube ich muss mich wie schon die ganze Zeit für einen Weg entscheiden.
Das wird ne Zeit dauern. Oder ich versuche eine lange strecke noch vor dem Chemnitzer Ultra irgendwo anders- da hab ich dann schon mal ein Gefühl dafür, aber reicht eine trainingsphase von 4 Monaten um eine solche belastung zu schaffen?

Ultras sind für mich nicht nur Ultraanstrengend sondern auch ultra kompilziert in der Vorbereitung.

Sag mal wieviele km machst du in der Woche?

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Meine Daten und Zeiten kannst Du im Profil und im Blog nachlesen.Der 6h-Lauf in Chemnitz ist mit der angesprochenen Regelung schon mal nicht bestenlistenfähig, da nicht exakt nach 6:00:00 h Schluss ist.Wenn Du es unbedingt mal austesten willst, dann probiere es. Dann würde ich zwar schon darauf trainieren, aber nicht verbissen, weil nach 6-Stunden ist es vorbei, egal ob 50, 60 oder 70 km bewältigt wurden. Das ist auch für mich ein großer Vorteil bei Läufen nach bestimmter Zeit.Ansonsten würde ich nochmals dringend zu Distanzen bis maximal Marathon raten, um erstmal noch schneller zu werden.Ich mache dieses Frühjahr teils schweren Herzens erstmal wieder gezieltes Marathontraining mit viel Tempo.Also überlege nochmal eine Weile...
Mein Laufblog

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Hudy hat geschrieben: Ultras sind für mich nicht nur Ultraanstrengend sondern auch ultra kompilziert in der Vorbereitung.
Wieso das denn?
'Im Gegenteil, das ist viel einfacher als beim Marathon.
Das einzig wirklich Wichtige ist die Erhöhung der Umfänge (längere Distanzen, mehr km/Woche). Um das Optimum herauszuholen, kommen zwar auch einige schnellere Einheiten dazu. Um den ersten Ultra zu schnuppern, würde ich das aber gar nicht machen.

Bei einer Vorbereitung z. B. auf einen 100 km-Lauf sind meine max-Wochen etwa 140 - 150 km.
Ich rechne aber immer die km-Gesamtzahl in der 12-Wochen-Vorbereitung (12 Wochen reichen), und da bewege ich mich zwischen 1.100 und 1.460 km. Für z. B. einen 6 h-Lauf kommt man mit weniger aus, mehr als in der Marathonvorbereitung müssen es nicht sein.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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o.k.

Dank eurer Hilfe bin ich zu folgendem Entschluss gekommen. Ich mache eine gezielte Marathonvorbereitung und sollte ich mich im April danach fühlen-laufe ich dann am 6 Juni zu meinem Highnoon vielleicht sogar Ultra in Chemnitz. und dabei versuche ich meine 10er Zeit zu knacken.

Mal schauen.

Ich denke Marathonvorbereitung kann mir auch helfen auf 10 schneller zu werden und sichert mich für den Ultra auch ab oder???

Dank euch

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Hallo Sportsfreunde

Wollt euch nur bescheid geben das ich mich jetzt für den Halbmarathon in Chemnitz angemeldet habe und nicht wie geplant Ultra laufe. Nach einem 6h-Ultra gespräch mit meinem Trainer bin ich überzeugt, dass ich langsam auf eine Ultrabelastung hintrainieren sollte und das vieles über die Jahre von alleine kommt.(durch das Training für meine kürzeren Distanzen).

Es hat etwas gebraucht bevor ich das einsehen konnte-hab mir auch einen Vortrag zu dem Thema angehört und denke, dass ich den guten Zweck in Chemnitz auch mit meinem HM unterstütze.

@Schrambo: Falls du lust hast können wir uns beim nächsten TempoDauerlauf in Chemnitz treffen (jeden ersten sonntag im Monat- Zeisigwaldschenke)

Ich danke euch das ihr soviel geduld mit mir hattet-kommen mir nun einige Frage von mir sehr albern vor-nachdem ich jetzt etwas besser bescheid weiß.

Vielleicht sehen wir uns ja am 6.6 beim Chemnitz Marathon oder irgendwo anders wo es gut läuft.

<<<<<Bis denn und danke nochmal>>>>>>

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Hudy hat geschrieben:
@Schrambo: Falls du lust hast können wir uns beim nächsten TempoDauerlauf in Chemnitz treffen (jeden ersten sonntag im Monat- Zeisigwaldschenke)

wahrscheinlich nicht in nächster Zeit, ist mir einfach zu kurz und durch das zu laufende Profil auch nicht wirklich bestzeitenfähig.
Außerdem liegt mein Frühjahrsfokus eindeutig auf Marathon und deshalb stehen am WE die Langen an. Vorbereitungs-WK mache ich zwar auch, aber mind. 10km.
Evtl. laufe ich am 6.6. aber doch in Chemnitz, welche Distanz auch immer...
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