„Die Wege werden jedoch nicht Schneefrei sein. Wir empfehlen Trial Schuhe. Es wird sicherlich auch die ein oder andere vereiste Stelle geben (wie zurzeit überall).“ Eintrag des Veranstalters im Gästebuch am Mittwoch.
Am Freitag dann folgende Meldung eines Läufers: „…bin ich die Laufstrecke mal abgefahren (Freitag 11Uhr) … die Laufstrecke können Sie eigentlich nur mit Langlaufskier benutzen. Ich denke,das mann hier beim besten Willen nicht Laufen kann.“
Wat nu? Laufen werde ich natürlich auf alle Fälle - schließlich will ich dieses Jahr mal wieder die Serie mitmachen – Aber was ziehe ich an, vor allem welche Schuhe? Ich entschließe mich, fast mein ganzes Kontingent an Laufschuhen mitzunehmen, um vor Ort je nach Bodenverhältnissen entscheiden zu können. Angezogen habe ich erst mal einen leichten Trainingsschuh, den Pearl Izumi. Der hat ein recht gutes Profil. Mit dem werde ich den ersten Test machen, beim Lauf zur Anmeldung.
Jetzt muss ich kurz die Verhältnisse für diese Nettetaler Laufserie beschreiben:
Das ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet bei den Krickenbecker Seen. Start, Ziel und Logistik sind allerdings in der Pampa. Da werden Zelte aufgebaut, Heizung gibt’s nicht, duschen muss man anschließend zu Haus. Aufwärmmöglichkeit beim Warten auf den Start gibt’s auch nur für ganz, ganz wenige, die Platz finden im angrenzenden Strandcafé. Toilettenwagen sind aufgestellt, können diesmal aber nicht benutzt werden, da sie eingefroren waren. Parkmöglichkeiten sind eingeschränkt, so dass die meisten vom Auto bis zum Ort des Geschehens einige Hundert Meter gehen müssen.
Schicksalsfragen: Entscheidung # 1, die Schuhfrage
Als ich von Ordnern zum Einparken am linken Straßenrand gewunken werde, sagt mein Navi mir, dass ich 800 m bis zur Action-Zone habe. Dahin laufe ich also in meinen Trainingsschuhen, und – Profil hin, Profil her – nach wenigen Metern ist klar: Die werden heute nicht die Ehre haben, mich tragen zu dürfen: Ich rutsche ständig weg.
Auch ein weiteres Paar scheidet aus dem Rennen aus: Der Schnee ist an manchen Stellen so weit zerlaufen, zerfahren oder was auch immer, dass der Asphalt zum Vorschein kommt. Das ist zwar nach wie vor ziemlich rutschig, aber da kann ich unmöglich mit den Cross-Schuhen und den 15 mm-Spikes laufen.
Also probiere ich den Trailschuh aus: Asics Gel Eagle Trail, sogar mit GoreTex. Und ich merke, der ist griffiger, hat mehr Halt, obwohl es auch hier nicht ganz ohne Rutschen abgeht. Der kommt also in Frage, nur sind diese Dinger reichlich klobig und schwer, und so will ich noch einen Versuch unternehmen mit meinem Liebling, dem Asics Gel Racer. Damit ich einen ordentlichen Vergleich habe, mache ich das, was meine Tochter öfter bei ihren Strümpfen macht: Rechts behalte ich den Trailschuh an, links ziehe ich den leichten Wettkampfschuh an. Jaaah, das ist nicht ganz schlecht, besser als der Pearl Izumi, aber ich merke doch, dass er mehr rutscht als der Trailschuh. Was nützt es mir, wenn ich einen schönen, leichten Wettkampfschuh anhabe, aber viel Energie verliere, weil ich wegrutsche. Also ist die Entscheidung getroffen: Schwerer Trailschuh!
Schicksalsfragen: Entscheidung # 2, die Motivationsfrage
Die Zeit, mich so intensiv mit der Schuhfrage zu beschäftigen, habe ich gefunden, weil der Lauf zweigeteilt worden ist. Ich starte mit den Altersklassen ab M/W 45 im zweiten Lauf. Außerdem sollen da die langsameren mit Zeiten über 65 min starten.
Eine Weile habe ich mich noch im – vergleichsweise – warmen Auto aufgehalten. Nachdem der Startschuss gefallen ist, laufe ich verhalten los. Das machen alle so, und ich befinde mich eher weiter vorne. Es läuft sich besser, als ich gedacht hatte, und langsam laufe ich an anderen Läufern vorbei. Als ich das erste km-Schild passiere, schätze ich, dass ich mich unter den ersten Zehn befinde.
Doch schon kommt die Ernüchterung. Auf der festen Schneedecke befindet sich jetzt weich gemahlener Rutschschnee. Das Laufen wird anstrengender, nur ein Teil der Energie wird in die Vorwärtsbewegung umgesetzt, der Rest geht durchs Rutschen verloren. Ich höre leicht keuchenden Atem und Schritte näher kommen. Der erste, ein recht langer Läufer, der langsam an mir vorbei geht, müsste meine Altersklasse ein, so vom Aussehen her; der zweite wird jünger sein.
Ich bleibe noch dran, aber unmerklich vergrößern sich die Abstände. Ich habe einen Widerwillen, jetzt mit noch mehr Krafteinsatz zu laufen. Ich kenne die Strecke, ich weiß, dass da auch noch leichte Steigungen kommen, und wenn ich hier zu viel Energie verbrate, wird das am Ende eine Qual. Ich laufe mit gleichem Krafteinsatz weiter; ich kämpfe nicht, um näher dran zu kommen.
Das scheint nicht die schlechteste Entscheidung zu sein, denn allzu sehr setzen sich meine Konkurrenten nicht ab. Im Gegenteil, sie werden leicht langsamer, und bald bin ich wieder dran. Nun laufen wir etwa auf gleicher Höhe, und höchst erfreut bemerke ich, dass jetzt, kurz hinter km 4, der Schnee etwas fester ist und ich nicht mehr so leicht wegrutsche. Eine zweite Erfahrung: Der Lange fällt zurück (Später erfahre ich, dass er tatsächlich in meiner Altersklasse läuft), das beflügelt mich. Ich laufe jetzt mal vor, mal hinter, mal auf einer Höhe mit dem vermutet Jüngeren, laut Trikot ein Läufer aus Kempen. Gemeinsam schließen wir auf einen Läufer vor uns auf und bilden nun ein Trio.
Die 10-er Strecke in Nettetal hat die Form eines Apfels mit Stiel, d. h. es ist eine Rundstrecke, von der nach ca. 5,3 km ein Weg abzweigt, der als Wendestrecke gelaufen wird. Danach biegt man wieder auf die ursprüngliche Rundstrecke ein und läuft noch 1 ½ km bis zum Ziel. In diese Wendestrecke sind wir nun eingebogen. Die Wendestrecke hat einen Vorteil und einen Nachteil, nein, genau genommen einen Nachteil und einen Vorteil, denn hin geht es überwiegend leicht bergauf, zurück dann bergab. Bergauf laufen, zumal bei dem verschneiten Weg, fällt mir schwer. Noch bin ich dran an den Beiden, aber sie sind doch schon weiter vor mir.
Etwa dann, als uns die ersten entgegen kommen, merke ich, dass ich den Abstand nicht halten kann und meine Mitstreiter ziehen lassen muss. Nur zwei Läufer haben den Wendepunkt bereits überrundet und einen deutlichen Vorsprung. Holla, der 2. davon könnte meine Altersklasse sein. Egal, der ist uneinholbar weg. Aber ich merke mir seine Startnummer.
Und meine anderen Zwei? Sind auch langsam weg. Hinter dem Wendepunkt – man muss um einen dick angezogenen Helfer herum – ziehen beide an. Ich habe mir vorher schon überlegt, dass ich auf dem Bergabstück, 3 km liegen jetzt noch zwischen Ziel und mir, es ebenfalls laufen lassen will. Das tue ich auch, aber der Abstand wird immer größer, dürfte jetzt bestimmt 40 Meter betragen. Es scheint, als versuchten die Zwei gegenseitig, sich abzuhängen. Da komme ich nicht mit. Noch mehr, d. h. so ganz richtig, mag ich mich nicht quälen, stelle mich auf den 5. Platz ein.
Km 8 ist passiert, ich weiß: Jetzt geht es noch 500 Meter abwärts, und dann, auf dem Rest der Rundstrecke, wird der Weg noch mal ansteigen. Ich laufe flott, und plötzlich scheint mir, als würde der Abstand zu den Vorderen nicht wachsen, im Gegenteil: Sind die Beiden nicht langsamer geworden? Tatsächlich, ähnlich wie sie mir vorher weg gelaufen sind, gelingt es mir nun heranzukommen.
Schicksalsfragen: Entscheidung # 3, die Existenzfrage
Kurz nach dem Wiedereinbiegen auf die Rundstrecke, zwischen 8 ½ und 9 km, bin ich wieder dran. Und ich nutze das Momentum, laufe nicht nur auf, sondern vorbei. Es ist nicht mehr weit bis zum Ziel, viel kann nicht mehr schiefgehen, ich laufe nun mit hoher Geschwindigkeit, deutlich schneller als die km davor. Meine Konkurrenten bleiben zurück, ich höre die Schritte nicht, keuchendes Lufteinsaugen erst recht nicht. Schon bin ich am letzten km-Schild vorbei.
Unglücklicherweise kommt jetzt noch eine, wenn auch leichte, letzte langgezogene Steigung. Und unglücklicherweise ist ausgerechnet hier der Schnee teilweise wieder zerrieben, so dass dieses letzte Stück ziemlich rutschig ist. Ich laufe mit vollem Krafteinsatz und versuche, trotz Widrigkeiten das Tempo hoch zu halten. Ein Blick auf die Garmin-Uhr zeigt mir, dass es noch etwa 600 Meter bis zum Ziel sind.
Was ist das? Bilde ich mir das ein, oder höre ich tatsächlich Schritte hinter mir? Es ist keine Einbildung. Der Kumpan aus Kempen, der seit km 2 mein näherer oder weiterer Begleiter war, hat sich herangekämpft. Ich laufe links, er rechts. Wir sind auf gleicher Höhe. Beide atmen wir schwer. Jetzt ist er 1, 2 m vor mir. Und wieder der Gedanke: Was sollst du dich so früh in der Saison quälen? Dann wirst du eben Vierter.
Aber ganz kampflos will ich den 3. Platz nicht hergeben, noch wehre ich mich.
- Wir laufen versetzt, ich 2 Meter zurück. Mit weit geöffnetem Mund ziehe ich die kalte Luft in mich hinein, um die Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen.
- Wir laufen versetzt, ich 1 Meter zurück. Meine Augen tasten den Weg permanent ab nach Stellen, die weniger Reibeschnee enthalten.
- Wir laufen auf gleicher Höhe. Ich pendele in leichtem Zickzackkurs, um mehr Halt zu finden.
- Wir laufen versetzt, aus den Augenwinkeln heraus sehe ich meinen Mitstreiter etwas hinter mir.
Und dann ist der Kampf entschieden. Es geht plötzlich sehr schnell. Ich sehe rechts von mir keinen mehr, und auch das Atemgeräusch wird leiser. Indes, die Erfahrung aus 396 Wettkämpfen, einige davon mit Schlussentscheidungen, hat mich gelehrt, mich nicht darauf zu verlassen. So manches Mal tauchte kurz vor dem Ziel ein scheinbar Geschlagener wieder auf und gab mir das Nachsehen. Es sind noch etwa 400 Meter zum Ziel. Mit aller Kraft, die ich noch habe, und in der Geschwindigkeit, die diese Kraft mir bei diesen Schneeverhältnissen ermöglicht, renne ich aufs Ziel zu. Nun ja nichts mehr anbrennen lassen!
Ich biege nach links ab, hier ist der Schnee besonders zertreten und rutschig. Aber ich nehme die Kurve, ohne wegzurutschen, und renne, renne so schnell ich kann, die letzten 100 Meter zum Ziel. Die Zuschauer klatschen und schreien Anfeuerungsrufe. Aber ich bin nur aufs Ziel konzentriert, höre nicht, was sie rufen, und bremse erst ab, als mir eine Helferin zu verstehen gibt, dass ich schon längst durch die Zeitnahme durch bin.
Ich laufe immer voll durchs Ziel. Vor Jahren hatte ich für den Marathon in Monschau trainiert, das liegt in der Eifel, 750 Höhenmeter. Ich wollte dort unter 3 Stunden bleiben. Nach Erreichen des Zielbandes stoppte ich die Uhr und trudelte aus. Leider war die Zeitnahme etwa 20 m weiter. Durch das Austrudeln lag ich ganze 4 Sekunden über 3 h. Darüber hatte ich mich damals wochenlang geärgert. Seitdem gilt: Volle Pulle ins und im Zweifelsfall hinters Ziel!
Schicksalsfragen: Entscheidung # 4, die Ordnungsfrage
Ich sehe auf die Uhr: 42:15 min, bei normalen Verhältnissen grottenschlecht, aber unter den heutigen Bedingungen bin ich voll zufrieden, nicht nur wegen des gewonnenen Zweikampfes. 6 Sekunden nach mir läuft mein Kempener Konkurrent durchs Ziel. Wir schütteln die Hände und beglückwünschen uns gegenseitig zum tollen Lauf. Ich schlendere umher und sehe, dass die Ergebnisliste des ersten Laufes (Altersklassen bis M/W 40) bereits aushängt. Ich überfliege die Zeiten. Nanu: Da sind ja auch M55-er dabei (die eigentlich im zweiten Lauf hätten starten sollen). Nun sehe ich genauer hin: Der erste hat 42:00, der zweite 42:10. Wo liege ich demnach? Ich habe erst hinter dem Ziel gedrückt. Der erste ist sicher klar vor mir, aber könnte ich 5 Sekunden später die Uhr abgestellt haben? Realistischerweise kommen die Plätze 2 bis 4 für mich in Frage.
Es ist saukalt und wird zunehmend unangenehmer. Daher bringt erst die Ergebnisliste abends im Internet die Auflösung: Der vermeintliche AK-Konkurrent, dessen Startnummer ich mir gemerkt habe, ist 10 Jahre jünger, also M45. Für mich werden offiziell 42:10 min ausgewiesen, die gleiche Zeit wie der M55-er aus dem ersten Lauf. Offenbar bin ich um Zehntelsekunden schneller, denn ich werde als Zweiter der M55 aufgeführt. Abstand zum Ersten: 10 Sekunden. Ich gehe mal davon aus, dass die weiteren Läufe, über 12,5 km im Februar und 15 km im März, unter normalen Bedingungen stattfinden werden. Für die Serie bin ich folglich zuversichtlich.
Nun ist der Teil über den Samstagslauf viel länger geworden als ich gedacht hatte, so dass ich mich für den zweiten Lauf am Sonntag kurz fassen werde.
Warum ich überhaupt am nächsten Tag wieder gelaufen bin? Nun, es handelt sich um einen der Standardläufe meines Vereins, und auf die Frage beim Neujahrstreffen am Freitag, ob ich den Cross in Kapellen laufen würde, antwortete ich, ich würde es vom Lauf in Nettetal abhängig machen, und wenn, dann die kürzere Strecke laufen. Es gibt eine Mittelstrecke über 4.258 m und eine Langstrecke über 8.076 m. Beide werden auf einer ca. 1.150 m-Runde absolviert, die mehrfach durchlaufen wird. Normalerweise laufe ich die längere Strecke. Kaputt fühlte ich mich nach dem Zehner nicht und fand mich folglich sonntags gegen 10 Uhr am Stadion ein.
Mit -7° C war es arschkalt. Dafür ähnelte der Umkleideraum einer Sauna. Da die Laufstrecke komplett schneebedeckt war, wollte ich mit den 15 mm-Dornen laufen und machte einen Test. Das passte. Im festen wie im lockeren Schnee gaben sie genügend Halt. Die Kleidung wählte ich wie am Tag zuvor: langes Unterhemd, Funktions-T-Shirt, lange Wintertight, breites Stirnband, Handschuhe, dazu die dünnen Cross-Schuhe.
Schicksalsfragen: Entscheidung # 5, die Gradfrage
Mein Vereinskollege Thomas war skeptisch, ob meine Kleiderwahl warm genug wäre, und zog sich selbst ein zweites Unterhemd an. Nach dem Startschuss trabte ich los. Traben trifft es tatsächlich gut, denn zum einen musste ich der gestrigen Veranstaltung etwas Tribut zollen, zum anderen ist dieser Cross auch unter normalen Bedingungen, d. h. ohne Schnee, ziemlich schwer zu laufen: Gras, unebene Wiese, Sand, einige Hügel usw. Nach den ersten 200 m stellte ich fest, dass nicht nur die schnellen Männer, sondern auch fast die gesamte weibliche Armada sich vor mir befand. Das war mir aber ziemlich egal, denn ich hatte ein anderes Problem: Mir war kalt. Ich begann, Thomas in seiner Kälteeinschätzung recht zu geben.
In der zweiten Runde (die erste war eine auf 800 m verkürzte) fing die Bewegungswärme an, den Rumpf nicht mehr frieren zu lassen. Dafür hatte ich trotz dicker Handschuhe kalte Finger. Erst in der letzten Runde pulsierte das Blut in ihnen, und sie wurden warm. Was ich bei einem Wettkampf allerdings bisher nicht kannte, war, dass ich trotz laufender Bewegung eiskalte Füße hatte. Das steigerte sich mehr und mehr, dem Gefühl nach waren mir Eisklumpen statt Füße gewachsen, und ich sinnierte, welchen Erfrierungsgrad ich wohl am Ende davontragen würde.
Wahrscheinlich war es die Kälte bzw. der Wunsch, ihr schnell zu entkommen, der dafür sorgte, dass ich einigermaßen konstant durchlief, Boden gut machen konnte und nur der ersten Frau im Schlussspurt unterlegen war. Im Männerfeld befand ich mich eher hinten, für den ersten AK-Platz reichte es jedoch (war auch kein Kunststück, da ich heute nur einen Konkurrenten hatte; gestern waren es 47 gewesen in der Altersklasse.) Später im Umkleideraum entklumpte ich meine Eisfüße und war froh, dass ich diesmal nicht die lange Strecke und damit noch weitere Runden gewählt hatte.
Eine Frohe Botschaft habe ich schließlich noch für die Bruderschaft der Garminiten.
Zur Kontrolle nach der Katheterablation laufe ich derzeit noch mit Garmin und Brustgurt. Bei der amtlich vermessenen Nettetaler Strecke piepste er bei den ersten 2 km-Schildern punktgenau, danach jeweils kurz vor den km-Schildern. Die kumulierte Abweichung betrug 80 m, mit weniger als 1% also ein sehr guter Wert.Garminiten, auch Garminiter oder Ilgaminiti: Verehrer der Heiligen Garminia, Schutzpatrona der Technik-Gläubigen. Der Disput, ob es sich um einen Patron oder eine Patrona handelt, ist aufgrund neuerer Erkenntnisse eindeutig zugunsten letzterer entschieden. Siehe auch: „Holy Garminia, in Thee we trust and put all our Confidence.“
Quelle: burnipedia
Bernd