Banner

Wer läuft auch mit Hund?

51
Lauf nur ungern mit meiner Hündin weil ich direkt in der Stadt wohne und sie auch bei Runden im Grünen immer anleinen muss.
Sie läuft dann zwar brav neben mir, aber irgendwie tut sie mir leid, wenn sie nicht schnüffel oder vorlaufen kann.
mit ihr geh ich lieber nach meinem Lauftraining im Park oder im steilen Waldstück ausgedehnt spazieren. Ideal um nach dem Laufen wieder runter zu kommen...

52
tabu hat geschrieben:Sie läuft dann zwar brav neben mir, aber irgendwie tut sie mir leid, wenn sie nicht schnüffel oder vorlaufen kann.
wenn ich das bei meinem machen würde, läge ich alle paar meter auf der schnauze. :P wenn er was zum schnüffeln entdeckt, bleibt er stehen (und wenn dieser hund steht, steht er). :nick:

53
danubius hat geschrieben:wenn ich das bei meinem machen würde, läge ich alle paar meter auf der schnauze. :P wenn er was zum schnüffeln entdeckt, bleibt er stehen (und wenn dieser hund steht, steht er). :nick:
Da hab ich ja Glück. Wenn meine das Geschirr umhat, weiß sie was kommt und ist dann auch komlett auf Laufen oder Radfahren fixiert, da interessiert rechts und links nichts mehr. Außer wenn sie abgeleint ist. Aber selbst da hält sich das Schnüffeln etc. in Grenzen. Sie hat ja Angst, dass ich ohne sie verschwinde und alles was weiter als 50m ist da schaut sie schon wo ich bleibe :) . Gespielt wird nach dem Lauf :zwinker2: . Und das Geschäft wird schon vor dem Lauf erledigt.

Grüße Ulf :hallo:
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=15581

54
Hallo.

auch ich laufe mit Hund. Er hat meine Laufentwicklung mitgemacht, ist jetzt 2,5 Jahre alt (Husky-Labrador-Boxer-Mix) und freut sich richtig, wenns laufen geht. Wenn ich oder mein Mann die Laufschuhe schnüre scharwenzelt er freudig um uns rum und kanns gar nicht abwarten.

Worauf wir beide Wert legen, ist, daß der Hund gut hört, sich jederzeit abrufen lässt. Wir haben das Glück, daß unser Riesenbaby ein sehr freundlicher und netter Hund ist, der erst einmal alles mag und bei anderen Hunden sofort signalisiert, daß er keinen Streit möchte.

Ich laufe mit ihm auch immer dort, wo es recht einsam ist und ich davon ausgehen kann, dass dort wenig Spaziergänger oder Jogger oder Gassigeher sind. Dann kann ich ihn von der Leine lassen. Ich lasse ihn auch nie weiter als max 20 m von mir weg. Auf Zuruf macht er Sitz, wenn er weiter weg ist oder kommt eben. Die Leine ist immer dabei.

Denn - es gibt einige wirklich ängstliche Spaziergänger und noch viel ängstlichere Hundebesitzer.

Auf dem Feld habe ich zweimal hintereinander Hundebesitzer getroffen, die ihre Hunde (einmal eine kleine, zierliche Frau mit zwei Riesenhunden an der Leine, die sich wie wild aufgeführt haben, als sie meinen Hund sahen) mitten ins Maisfeld zogen und sich dort niedergekauert haben, bis ich vorbei war. :hihi: Mein Hund trabte gelassen neben mir her und es wirkte auf mich, als schaute er interessiert bis belustigt ins Maisfeld.

Tja, solche Gassigeher haben zwar ihre Hunde an der Leine, aber weder bei Fuß noch im Griff.

Wenn ich aus der Entfernung Spaziergänger erblicke, die sich ängstlich geben, rufe ich den Hund bei Fuß und besteche ihn mit Leckerlis, bis wir an den Leuten vorbeigetrabt sind.
Das dollste, was mir mal passiert ist, waren zwei Spazierende, die um eine Ecke auf mich zubogen (Hund war brav an meiner Seite). In dem Moment als sie den Hund sahen, schrie die Frau und riss die Arme hoch und der Mann sprang schützend vor sie :klatsch:

Klar, daß ein Hund dann denkt: "Hey - die greifen jetzt mein Frauchen an! Geht gar nicht!"

Hund stellt Nackenhaare und knurrt - läuft aber weiter brav neben mir und wirft nur böse Blicke auf die beiden Verrückten. Wir waren schon vorbei als sie mir noch hinterher riefen, daß ich ein verantwortungsloser Hundehalter wäre und die Öffentlichkeit gefährden würde und dass solche wie ich Schuld daran seien, daß arme Menschen von bösen Hunden zerfleischt wären." :klatsch: :klatsch: :klatsch:

So - daß mal aus einer "Läufer-mit-Hund-Sicht"

LG
Makira

55
Habs schon mal irgendwo geschrieben, dass ich auch mit Hund unterwegs bin. Als er noch jung war, hab ich ihn ganz vorsichtig die letzten km mitgenommen und ihn immer mehr an die Strecken gewöhnt. Wichtig ist, das Hunde immer mal stehen bleiben können, íst wohl wichtig für die Gelenke oder die Gelenkschmiere, weiß ich nicht mehr genau. Außerdem schaue ich immer, dass er eine Möglichkeit zu Saufen und bei Wärme zum Baden hat. Meistens läuft unser Hund auch frei und hört auf die Befehle, aber so ein Tier ist nunmal keine Maschine und wenn ein Reh den Weg kreuzt, oder die Katze über die Straße flitzt, garantiere ich für nichts. Eine Leine habe ich immer dabei, finde es doof, wenn man Hunde immer einfach drauf los laufen lässt. Kommt mir jemand entgegen, ist der Hund natürlich nah bei mir und ich möchte es nicht verantwoten, dass der Hund jemanden ins Rad hüpft........
Mir macht es auf den lockeren Läufen auch Spaß mit Hund zu laufen, aber auf den Läufen, bei denen es um Tempo oder die Testläufe im Marathontraing mache ich ohne Hund. Da möchte ich laufen und nicht auf den Hund achten müssen. Ist halt ne Verantwortung und hin und wieder möchte man einfach abschalten und laufen.
E ist dann aber immer sehr traurig und gehört zu der Sorte, scheißegal wo gelaufen wird, hauptsache es wird überhaupt gelaufen, danach ist aber auch schlafen angesagt.
So, hier noch ein Foto von meinem härtesten Trainingspartner.
bildercache - professionell kostenlos sofort und schnell Bilder hochladen und bearbeiten, drehen, spiegeln, verkleinern
Tina

56
Hallo,

ich laufe neuerdings mit meinem Pointer Goofy (seit zwei Wochen bei uns) und der hat ein Tempo drauf, unglaublich. Ich laufe mit Geschirr und Bauchgurt und habe auf meiner 10,5 Strecke auch gleich eine neue PB erreicht. Goofy ist super gelehrig und es funktionierte von Anfang an klasse. Nun werden wir uns langsam an die 21 rantasten, ohne das ich anschließend ein Sauerstoffzelt brauche.
Bild


Bild



auf Rücksicht auf unsere Mitmenschen - das Duschen nicht vergessen:klatsch:

57
bamf hat geschrieben:In den letzten Tagen bin ich beim Hundespaziergang (ich habe gerade einen Labradormix in Pflege) einige Male einem kleinen Rudel Whippets begegnet. Die Eigenschaften der Rasse können mich schon begeistern
dazu noch kurz, weil ich grad drübergestolpert bin. whippets sind so dermaßen auf rennperformance hingezüchtet, dass hin und wieder mutanten rauskommen:

hoppla, wieder ein hulk!

von einer rasse, deren züchter derartige fehlbildungen in kauf nehmen, würd ich persönlich aus prinzip die finger lassen. wen's interessiert, google weiß mehr.

lg d.

58
Jas, über das Bild bin ich auch schon gestolpert - dachte im ersten Moment an eine Fotomontage. Bin dann auf diese Seite mit weiterführenden Links gekommen. Ich denke zuchtbedingte genetische Defekte treten auch bei anderen Hunden auf - insbesondere bei sogenannten Modehunden. Wenn ich mich für einen Rassehund entscheide, dann lege ich wert darauf einen Züchter zu haben, der einen guten Ruf hat, zu dem ich eine langfristige Beziehung aufbauen kann (wenn mal Probleme auftauchen) und bei dem man merkt, dass er aus liebe zur Rasse, ohne großen Leistungsdruck züchtet - ganz egal ob es ein Jackie, ein Whippet oder was auch immer wird. :)
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/bamf-297-pushup.gif[/img]

59
bamf hat geschrieben:Ich denke zuchtbedingte genetische Defekte treten auch bei anderen Hunden auf
"aber die anderen kinder dürfen auch pommes!" :zwinker5:

versteh mich nicht falsch, ich hab auch einen reinrassigen hund, aber es gibt schon einen unterschied zwischen überzüchteten rassen an der grenze zu qualzuchten (z.b. französische bulldogge, shar pei, chihuahua etc.) und natürlichen rassen, nämlich dort wo - meiner meinung nach - rassenmerkmale zu erkrankungsdispositionen werden. letztlich steigert man mit der anschaffung eines solchen modehundes, egal bei welchem züchter, die popularität dieser - in diesem fall problematischen - rasse. mehr popularität, mehr nachfrage, mehr kofferraumwelpen - und die stammen dann bestimmt nicht aus verantwortungsvollen zuchten.

aber ich hab mich gehen lassen, das ist wohl nicht der ort, um das zu diskutieren. sorry. :peinlich:

lg d.

60
Schon gut! :) Ich kann deine Bedenken auch nachvollziehen. Mischlinge stehen natürlich auch noch zur Disposition - vielleicht ein "Parson Whippet Terrier"? :D Zu den Rassen habe ich übrigens neulich in einem Forum die Frage gelesen, ob ein Whippet als Zweithund zum Jackie passt. Die Antwort war sinngemäß: "Klar, der Jackie holt dann die Karnickel aus ihrem Bau und der Whippet erlegt sie anschließend auf dem Feld. Du brauchst dir also keine Gedanken mehr ums Abendessen zu machen." :hihi:
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/bamf-297-pushup.gif[/img]

62
Meine Schwester hatte mal nen Galgo in Pflege der dann nach Wien vermittelt wurde. Sehr schöne Hunde und nicht so hektisch wie Whippets.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

63
Danke für die Tipps! Auch wenn ich mich als einigermaßen Hundeerfahren bezeichnen würde - häufiger Pflegehunde in Urlaubsvertretung, mit Hunden groß geworden und Hundeschulerfahrung habe, bin ich doch skeptisch was Tierheimhunde, bzw. Hunde mit traumatischer Vergangenheit angeht. Ich kenne zwar auch Beispiele, wo richtige Problemhunde gut erzogen wurden, aber ich habe auch gesehen, dass der Zeitaufwand häufig ungleich höher ist, oder man den Hund garnicht allein lassen konnte. Ausserdem sind die Galgos (Podencos glaube ich auch) noch ein ganzes Eckchen größer. Aber teilweise gibt es dort auch Hunde im Welpenalter und teilweise auch gemixte, die etwas kleiner ausfallen. Ich werde die Seiten mal im Hinterkopf behalten. Und ja, Galgos gefallen mir auch sehr gut! :)
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/bamf-297-pushup.gif[/img]

64
Wir haben einen Whippet. Er bzw. sie wurde Schritt für Schritt an die Distanzen gewöhnt und läuft frisch fröhlich trabend neben mir her. Sie orientiert sich dabei vom Tempo her ganz an mich. Ich habe sie zumeist an der Leine - die allerdings fast immer durchhängt. Es gibt kaum ein Ziehen. Wie einige schreiben, ist der Jagdtrieb ein Problem. Ich lasse sie deshalb nur an gewissen Stellen frei laufen. Mich stört die Leine nicht und ich habe das Gefühl, dem Hund auch nicht.

Distanzen von mehr als 20km sollten kein Problem sein. Nur Laufen alleine ist jedoch sicher nicht die bevorzugte Bewegung für einen Sprinter. Sie bekommt mindestens einmal täglich Gelegenheit, mit anderen Hunden so richtig herumzutollen.

Ich hätte noch nie was gemerkt, dass ein Whippet hektisch ist. Es ist ein ausgesprochen toller Hund. Die Attribute des Fragestellers über Whippets treffen zu, was sich auch daran zeigt, dass Whippets fast nie weitergegeben werden.

Es stimmt auch nicht, dass sie ausschließlich für Rennen gezüchtet werden. Der Whippet ist überdies bekannt dafür, dass er zumeist den Tierarzt nur für die jährliche Impfung braucht und ohne gesundheitliche Probleme ein hohes Alter erreicht.

Wir können Whippets von gewissenhaften Züchtern als Familienhund mit dem hervorragend gelaufen werden kann, nur empfehlen.

65
danubius hat geschrieben:dazu noch kurz, weil ich grad drübergestolpert bin. whippets sind so dermaßen auf rennperformance hingezüchtet, dass hin und wieder mutanten rauskommen:

hoppla, wieder ein hulk!

von einer rasse, deren züchter derartige fehlbildungen in kauf nehmen, würd ich persönlich aus prinzip die finger lassen. wen's interessiert, google weiß mehr.

lg d.
Das sind keine Whippets mehr und entspricht sicher überhaupt nicht dem Standard von Whippets. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit sowas eine Zuchtberechtigung bekommt. Ein Whippet hat leicht zu sein. Muß schnell beschleunigen können, extrem wendig sein, schnellstens abbremsen können. Das alles ist mit solchen Muskelpaketen nicht möglich.

66
tria100 hat geschrieben:Wir haben einen Whippet.

Ich hätte noch nie was gemerkt, dass ein Whippet hektisch ist.
Wir können Whippets von gewissenhaften Züchtern als Familienhund mit dem hervorragend gelaufen werden kann, nur empfehlen.
Hallo Tria 100,

finde ich gut, dass Du das klarstellst hier.
Ich sprach auch ausschließlich für die Whippets, die ich persönlich kenne. Und die sind hektisch.
Natürlich weiß ich, dass es nicht "den" Whippet gibt, genauso wenig, wie es ja "den "Vizsla" (habe zwei) gibt.

Gruß
Martin

67
Martin_Dus hat geschrieben:Hallo Tria 100,

finde ich gut, dass Du das klarstellst hier.
Ich sprach auch ausschließlich für die Whippets, die ich persönlich kenne. Und die sind hektisch.
Natürlich weiß ich, dass es nicht "den" Whippet gibt, genauso wenig, wie es ja "den "Vizsla" (habe zwei) gibt.

Gruß
Martin
Hallo Zusammen,

wir haben berufsbedingt (Hotel mit 95% Hundebesitzer als Gäste) schon oft Windhunde jeglicher Rasse zu Besuch, viele aus dem Tierschutz. Und ich muß sagen alle waren Sie ruhig und ausgeglichen. Hektiker waren nie dabei. Einfach nur tolle Hunde. An ein Läufer/Windhundgespann kann ich mich allerdings nicht erinnern. Aber dass sagt auch nichts.

Ich habe heute mit Goofy (Pointer) eine neue Bestzeit auf meiner 10,5 km Runde aufgestellt :daumen:
Bild


Bild



auf Rücksicht auf unsere Mitmenschen - das Duschen nicht vergessen:klatsch:

68
tria100 hat geschrieben:Das sind keine Whippets mehr und entspricht sicher überhaupt nicht dem Standard von Whippets. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit sowas eine Zuchtberechtigung bekommt.
das sind sehr wohl whippets, bloß mit gendefekt. deren nachkommen können ganz normal sein. für den sport werden sogar absichtlich mutanten eingekreuzt:
Bild
nochmal: ich will hier nicht alle whippet-züchter beschuldigen, ich bin fest davon überzeugt, dass die allermeisten von ihnen verantwortungsvoll handeln und auch gar keine performancelinien züchten. ich denke einfach, es gibt unproblematischere und weniger vorbelastete rassen. rest siehe weiter oben.

lg d

70
Wir habe eine 2 1/2 Jahre alte Labrador Hündin. Natürlich habe ich auch versucht 2 Fleigen mit einer Klappe zu schlagen. Leider hat sie überhaupt keine Lust dazu. Ihr ist das wohl zu monoton. Und wenn ich ihr nachgebe hat das Ganze dann nichts mehr mit Training zu tun.
Es gibt zwar auch Labradore die gut mitlaufen, aber generell ist der Labrador wohl eher kein Lauf Hund.

Schade...

Jetzt möchte meine Frau es mit ihr noch mal probieren. Vielleicht hat sie ja mehr Glück oder eben ein besseres Händchen.

Gruß, Ingo
04.10.09 - Köln HM - 1:40:40
07.06.09 - Duisburg Rhein-Ruhr-HM - 1:52:16
12.10.08 - 5 km Hellweglauf - 20:54
03.10.08 - 21,1 km HM - 1:50:43
08.09.08 - 10km - 47:03

Bild

71
bamf hat geschrieben:danubius: Wenn ich das richtig verstehe, dann werden die Bully Whippets nicht eingekreuzt, sondern entstehen als unerwünschtes "Nebenprodukt" in der extremen Leistungszucht.
ich hab gestern auch irgendwo gelesen, dass sogar die verpaarung von "fast" und "bully" parents absichtlich gemacht und die 50% wahrscheinlichkeit einer mutation eben in kauf genommen wird, weil die übrigen gesunden welpen dafür signifikant bessere leistungen bringen. hier beginne ich aber, halbwissen von mir zu geben.

72
Ich laufe auch mit Hund. Oder besser: mit zwei Hund :D

Die Beiden genießen unsere gemeinsamen Strecken. Aber zur Zeit steht danach für die ganze "Familie" die Badewanne an ...

Beim Glatthaar-Fox nicht so dramatisch, aber beim Schäferhund schon eher eine Tortur. Der liebt das Wasser so sehr, dass danach das ganze Bad geflutet ist :motz:

Wichtigstes Utensil und eines der besten, die ich je für meine Hunde gekauft habe ist ein richtig guter Jogging-Gurt. Da gibt es ja riesige Qualitätsunterschiede. Und die richtig guten bekommt man in Deutschland nicht so häufig zu sehen. In den nordischen Ländern schon eher ...

73
Habe mit meiner Laufpartnerin wohl diesen Winter durch ein Nachbarforum das letzte große Projekt mit ihr durchgezogen: 104 Läufe in 97 Tagen.
Jetzt finde ich, dass sie mit 3-4 Läufen die Woche mit max. 10 km gut bedient ist, na ja vielleicht mal 15.
Aber ich möchte doch schon, dass sie am22.11.09 ihren 12. Geburtstag gesund erlebt. Sie ist übrigens ein Malinois, belgischer Schäferhund und ausgebildet im Gehorsam bis zur VPG 3. Weshalb sie auch im Wald innerhalb meines Einflussbereiches ohne Leine läuft. Kein Ärger mit Jägern, höchstens mal: "Der Hund hört doch, oder?"
Möchte es nicht mehr missen und nicht an die Zeit denken, wo ich mich neu orientieren muss.
Mit allein laufenden Hunden habe ich nicht so die Probleme, wenn sie sich nicht kopflos verhalten. Ich nehme dann an, dass es ein ähnlicher Besitzer(in) wie ich ist und die Hunde kommen meist gut zurecht, wenn man sich nicht einmischt. Meist macht erst die Besorgnis und Hektik der Besitzer die Hunde unsicher.
Viel Spaß noch allen Hundeläufern mit ihren Laufhunden :daumen:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

74
Eine schöne Einstellung hast du :) Und dazu sicherlich auch den perfekten Hund ...

Leider habe ich andere Erfahrungen gemacht, die ich einfach mal hier schildern möchte ...

Ich habe immer wieder Probleme mit freilaufenden Hunden (die dann oft auch nicht hören). Und zwar, dass meine Schäferhündin zwar niemals zu einem anderen Hund laufen würde, aber dafür leider andere Hunde zu ihr :( Das bringt mich regelmäßig zur Weisglut. Problem: sie macht alles nieder, was sich ihr nähert, bzw. was dann auch definitiv bei ihr ankommt. Daher bitte ich schon aus der Entfernung, dass die Leute ihre Hunde anleinen. Was mir aber des Öfteren passiert, ist, dass die Leute nicht verstehen, warum sie ihren Hund anleinen sollen. Warum? Ich weiss es nicht.

Dabei denke ich nicht an mich (mit meinen Hunden), sondern an die anderen. Ich weiss schon seit langem, dass es zwar meist so ist, dass die Hunde das unter sich regeln, aber dass es eben bei meiner Hündin anders ist: SIE regelt das. Auf ihre Art. Völlig sachlich, aber eiskalt. Und auch nur, wenn ein Hund "sie nicht versteht" und "Körperkontakt" zu ihr sucht (viele, insbesondere junge Hunde springen einfach auf sie drauf).

Dazu kann ich nur sagen: sicher ist es schön, einen Hund zu haben, der sich mit allen versteht. Aber es gibt auch Hunde, bei denen es anders ist. Und genau diese Erfahrung reicht mir, dass ich auch meinen Terrier nicht zu anderen Hunden laufen lasse obwohl er super friedlich ist. Ihm möchte ich solche Erfahrungen "ersparen". Wir treffen uns regelmäßig mit Hunden, von denen ich weiss, dass sie "in Ordnung sind".

Lange dachte ich, dass es völlig selbstredend ist, dass man seinen Hund an die Leine nimmt, wenn man einem anderen angeleinten Hund begegnet. Das wird leider immer seltener. Die "antiautoritäre" Erziehung der Hunde ist immer verbreiteter und den Kommentar "die regeln das schon unter sich" kann ich einfach nicht mehr hören :(

Es könnte doch alles so einfach sein *seufz* ...

75
Für mich ist es klar den Hund anzuleinen, wenn wir einen angeleintem Hund begegnen, denn es hat bestimmt seinen Grund, dass er angeleint ist. Wenn uns jemand begegnet mit Hunde-Angst nehme ich sie ran oder bringe sie dort, wo sie sich gerade befindet (hinter, vor, neben mir) ins "Sitz", was selbst meist den größten Zweiflern schon gezeigt hat, dass ich meinen frei laufenden Hund unter Kontrolle habe. Mag es auch nicht, wenn meine angeleint ist und sie dann von anderen frei laufenden Hunden gestresst wird ( nix anderes ist das nämlich).
Wenn Hundehalter unter sich schon keine Toleranz zeigen können, wie soll es dann zwischen ihnen und Nicht-Hundehaltern funktionieren?
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

76
So ist es :)
Durch die Bank weg habe ich keine Probleme mit Nicht-Hunde-Besitzern. Dafür umso sehr mit Hundebesitzern. Traurig, aber wahr...
Da ist es dann schon ein wenig erleichternd, wenn man wieder mal ein Kompliment von Spaziergängern bekommt, die selbst keinen Hund haben. Das tut dann richtig gut :)

Ich mach es genau wie du. Wenn Personen mir, oder uns entgegen kommen, dann ruf ich meine Hunde ran und lass sie sich neben mir setzen oder gar liegen. Heute nachmittag kam die Bemerkung einer jungen Familie mit Kind: "Wie machen sie das? Wenn unser Kind mal nur so hören würde" :D

77
Wolfsblut hat geschrieben: Heute nachmittag kam die Bemerkung einer jungen Familie mit Kind: "Wie machen sie das? Wenn unser Kind mal nur so hören würde" :D
Da sieht man mal wieder, welchen Schwachsinn man hin und wieder auf die Schnelle im Vorübergehen absondert. Wäre man gehässig, könnte man anmerken, dass die sich bei der Wahl ihres Haustieres vertan haben :hihi: .

Knippi

78
Auch ich laufe mit meiner 3 Jahre alten Beagle-Dame und bald bekommt sie eine Begleiterin, diese mus dann allerdings warten bis sie mind. 1 Jahr ist.

79
Fräse hat geschrieben:Auch ich laufe mit meiner 3 Jahre alten Beagle-Dame und bald bekommt sie eine Begleiterin, diese mus dann allerdings warten bis sie mind. 1 Jahr ist.
:D :D :D die kannst Du ja nach Ferropolis schon mitnehmen! Da kann sie die erste Wettkampfluft schnuppern :zwinker2: . Ich hab meine auch auf jeden Fall mit (natürlich bleibt sie beim Wettkampf bei meiner Frau :) )
Unsere Kira ist ja eigentlich ein Triathlon-Hund: schwimmt schön nebenher - Rad und Laufen ist eh kein Problem :wink: .

Grüße Ulf :hallo:
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=15581

81
PapaBaer hat geschrieben: :D :D :D die kannst Du ja nach Ferropolis schon mitnehmen! Da kann sie die erste Wettkampfluft schnuppern :zwinker2: . Ich hab meine auch auf jeden Fall mit (natürlich bleibt sie beim Wettkampf bei meiner Frau :) )
Unsere Kira ist ja eigentlich ein Triathlon-Hund: schwimmt schön nebenher - Rad und Laufen ist eh kein Problem :wink: .

Grüße Ulf :hallo:

Mal sehen ob meine Frau mitkommt.

83
Diese Schuhe tragen die Polizeihunde und die Hunde des Ordnungsamtes in der Düsseldorfer Altstadt, um nicht ständig in Glasscherben von Altbierflaschen zu treten...

Es gibt durchaus Situationen, in denen diese Sinn machen.

Gruß
Martin

84
also, ich laufe ab und zu mit dem Jack Russel meiner Eltern und habe großen Spaß daran. Ich muss leider eingestehen, dass der Junge mehr drauf hat als ich :) der ist selbst mit drei-Stunden Touren nicht platt zu kriegen, man hat zuhause kaum die Schuhe aus, da kommt er schon wieder mit seinem Spielzeug an... :) Die Leine ist immer dran, alles andere halte ich schlichtweg für unverantwortlich.

Vor ein paar Monaten gab es mal einen Zwischenfall mit einem deutlich größeren Tier, das weder angeleint noch auf Gehorsam erzogen war. Eine sehr blutige Geschichte. Nicht nur das usprünglich weiße Fell der beiden Hunde sondern auch meine Jacke, meine Schuhe und die Straße waren hinterher rot eingefärbt... ALso Leute: Nehmt verdammt nochmal eure Hunde an die Leine! Ja, auch im Wald, und ja, auch am Strand, und ja, auch auf dem Feldweg. Wen die Leine nervt, der sollte sich anstatt des Hundes vielleicht lieber einen Wellensittich zulegen. :daumen:

85
Sehe ich ähnlich, basti - wir haben einen Terriermischling, der ebenfalls kaum ermüdet. Bei ganz langen Läufen bleibt er zu Hause, ist nicht mehr der Jüngste - aber alles bis km15 sind kein Problem. Aber das alles immer nur mit Leine - klappt absolut ohne Probleme.
Man trifft aber immer wieder Läufer, bei denen der Hund hunderte von Metern zurückbleibt - und auch nicht reagiert, wenn Läuferchen mal ruft. Unverantwortlich - aber versuch mal, die vom Gegenteil zu überzeugen...
Gruß aus Ellerbek-Downtown

86
Mein drei jähriger Beagle muss im Augenblick Laufpause machen, da er sich beide Kreuzbänder gerissen hat :frown: . Kann nach OP wieder laufen, aber ich glaube er muss erst einmal auf die Trainingsrunden mit mir verzichten, auch wenn er aufgeregt vor der Haustür steht, wenn ich mich zum Laufen fertig mache.

88
basti_ac hat geschrieben: Die Leine ist immer dran, alles andere halte ich schlichtweg für unverantwortlich.
ALso Leute: Nehmt verdammt nochmal eure Hunde an die Leine! Ja, auch im Wald, und ja, auch am Strand, und ja, auch auf dem Feldweg. Wen die Leine nervt, der sollte sich anstatt des Hundes vielleicht lieber einen Wellensittich zulegen. :daumen:
Klar der der ab und zu mit Hund läuft, dazu nicht mal mit dem eigenen will hier weise Geschichten erzählen. Wenn der Hund dementsprechend erzogen und abrufbar ist, ist laufen ohne Leine kein Problem. Nur weil es welche gibt, die ihre Hunde nicht im Griff haben, werde ich nicht mit Leine laufen.
Ich laufe seit 17 Jahren fast täglich mit ausgebildeten Hunden, wohlgemerkt ohne Zwischenfälle.
Da brauch ich nicht den Rat eines verallgemeinernden Ahnungslosen. :nick: :nick:
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

89
romawi hat geschrieben:Klar der der ab und zu mit Hund läuft, dazu nicht mal mit dem eigenen will hier weise Geschichten erzählen. Wenn der Hund dementsprechend erzogen und abrufbar ist, ist laufen ohne Leine kein Problem. Nur weil es welche gibt, die ihre Hunde nicht im Griff haben, werde ich nicht mit Leine laufen.
Ich laufe seit 17 Jahren fast täglich mit ausgebildeten Hunden, wohlgemerkt ohne Zwischenfälle.
Da brauch ich nicht den Rat eines verallgemeinernden Ahnungslosen. :nick: :nick:
Das sehe ich auch so, meine alte Dame war 15 Jahre dabei und da war nie etwas.

90
basti_ac hat geschrieben:also, ich laufe ab und zu mit dem Jack Russel meiner Eltern und habe großen Spaß daran. Die Leine ist immer dran, alles andere halte ich schlichtweg für unverantwortlich.
Wen die Leine nervt, der sollte sich anstatt des Hundes vielleicht lieber einen Wellensittich zulegen. :daumen:
Na ja ..... ich kann mich hierzu nur meinen beiden Vorrednern anschließen und zum Text von basti_ac ganz laut sagen :dagegen:

Klar - wer seinen Hund nicht im Griff hat und nicht abrufen kann oder ihn 100 Meter hinter sich laufen lässt nach dem Motto: Der macht nix - der sollte sein Tier an der Leine haben.

Ich laufe mit meinem Hund schon recht lange und er lässt sich jederzeit zu mir rufen und abrufen - ist alles eine Trainingssache.
Wenn ein unangeleinter Hund auf uns zurennt und ich keine Besitzer ausfindig machen kann, so leine ich meinen sofort ab, damit er sich wehren kann.

Mein Mann wurde früh morgens beim Gassi-Gang von zwei ausgerissenen Schäferhunden angegriffen. Mann und Hund kämpften Seite an Seite :nick: :fechten: . Wäre unser Hund angeleint gewesen, hätten beide wenig Chancen gehabt weil die Zeit nicht gereicht hätte, ihn abzuleinen, da die Hunde plötzlich aus dem Gebüsch sprangen.

Andererseits leine ich meinen aber auch an, wenn ich bemerke, daß mir da ein Zweibeiner (ob mit oder ohne Hund) recht ängstlich oder verhalten entgegen kommt, oder dieser seinen Hund anleint.

By the way: Ein ständig angeleinter Hund dreht irgendwann am Rad. Außerdem ist ein angeleinter Hund gegenüber freilaufenden in nachteiliger Position, kann sich nicht so wehren , wie er sollte und/oder fühlt sich unverhältnismäßig stark, weil da Herrchen oder Frauchen beschützend am anderen Ende sind. Dieses Verhalten kann man öfter bei kleineren Hunden oder auch bei ständig angeleinten Hunden mit ängstlichen Besitzern beobachten, die wild kläffend oder böse knurrend und fletschend an der Leine hängen. Machst du denen die Leine los, dann klemmen sie den Schwanz zwischen die Beine und sind mit einem Male sehr kleinlaut.

Ist doch klar, oder? Nimmt ein Besitzer seinen Hund jedesmal an die Leine, wenn ein anderer Hund kommt, dann heißt das für den Hund:

Achtung! Anderer Hund, böser anderer Hund! Muss Zweibeiner beschützen!!

Und dann sind dann genau die, die den anderen zurufen, sie sollen ihren Hund anleinen (weil ihrer so bissig ist, weil ihrer soviel Angst hat, .....weils Zweibeiner nicht im Griff hat).

Und Hunde regeln das doch von selbst unter sich. Außer die anderen Hunde sind völlig gestört - aber solche lässt man besser wirklich nicht von der Leine.

Gruß
Makira - die ihren Hund beim laufen immer frei mitlaufen lässt :nick:

91
Dem kann ich zustimmen, wobei ich die bitte an andere Hundeführer ihren Hund anzuleinen legitim finde - es gibt viele Gründe dafür: die genannte Angst (wobei nicht immer der Besitzer schuld ist - zB. bei Tierheimhunden), Verletzungen, keine Zeit zum spielen... was auch immer! :D Beim Hund meiner Mutter weiß ich zum Beispiel, das es immer Probleme mit Rottweiler und Berner Sennen Rüden gibt - dem entsprechend reagiere ich (wobei ich immer gelassen bleibe).
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/bamf-297-pushup.gif[/img]

92
Ich leine meinen Hund unterwegs auch ab und zu an. Wenn mir jemand mit angeleintem Hund entgegenkommt ist es für mich selbstverständlich den Hund anzuleinen. Auch wenn Passanten entgegenkommen wird der Hund zu mir gerufen und läuft bei Fuss. Aber mich als verantwortungslos zu bezeichnen wenn ich meinen Hund ansonsten frei laufen lasse geht zu weit.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

93
ich habe romawi & hund selbst erleben dürfen.

kann ich alles bestätigen ! :daumen:

der hund hat beste ausbildung :daumen: :daumen: im gegensatzt zum herrchen :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

aber hund und herrchen ergänzen sich prächtig :nick:
Bild

94
romawi hat geschrieben:Klar der der ab und zu mit Hund läuft, dazu nicht mal mit dem eigenen will hier weise Geschichten erzählen. Wenn der Hund dementsprechend erzogen und abrufbar ist, ist laufen ohne Leine kein Problem. Nur weil es welche gibt, die ihre Hunde nicht im Griff haben, werde ich nicht mit Leine laufen.
Ich laufe seit 17 Jahren fast täglich mit ausgebildeten Hunden, wohlgemerkt ohne Zwischenfälle.
Da brauch ich nicht den Rat eines verallgemeinernden Ahnungslosen. :nick: :nick:
Dito,
aber auf meinen Hausrunden lasse ich meine Coeur auch hinter mir außer Sicht laufen, denn ich kenne dort jeden und falls mir jemand mit angeleintem Hund entgegen kommt rufe ich sie und laufe ihr auch ein Stück entgegen um sie ebenfalls anzuleinen. Sie ist auch ausgebildet und hört gut.
Meinen alten Rüden, der mit anderen Rüden gerne raufte, habe ich allerdings nicht aus den Augen gelassen um ihn jederzeit mit Kommando steuern zu können.
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

95
Gibt es denn überhaupt noch Läufer die ohne Hund laufen?Gibt es Läufer die mit einer Katze laufen?
Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen,ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca


Schöne Oberlausitzgrüße von Oliver:winken:

96
Tiefsachsenwanderer hat geschrieben:Gibt es denn überhaupt noch Läufer die ohne Hund laufen?Gibt es Läufer die mit einer Katze laufen?
Wozu willst du das wissen. Du bist ja selbst kein Läufer. Du bist nur ein Wanderfuzzi vom A.... der Welt. :baeh: :baeh: :baeh: :baeh:
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

97
romawi hat geschrieben:Wozu willst du das wissen. Du bist ja selbst kein Läufer. Du bist nur ein Wanderfuzzi vom A.... der Welt. :baeh: :baeh: :baeh: :baeh:
Du bist doch auch kein Läufer sondern ein dummer Hundekopf .Was hast du gegen das Wandern?Probier es einfach mal aus!alter Blödian. :nick:
Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen,ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca


Schöne Oberlausitzgrüße von Oliver:winken:

98
Tiefsachsenwanderer hat geschrieben:Gibt es denn überhaupt noch Läufer die ohne Hund laufen?Gibt es Läufer die mit einer Katze laufen?
Wie gesagt ich laufe nur mal unfreiwillig mit Hund.

Meine Katzen haben keinen Bock auf Laufen. Die sind nicht so blöd. Die schlafen lieber.

99
Tiefsachsenwanderer hat geschrieben:Du bist doch auch kein Läufer sondern ein dummer Hundekopf .Was hast du gegen das Wandern?Probier es einfach mal aus!alter Blödian. :nick:
Ich bin schon 100 Km gelaufen, ich brauch nicht zu wandern. Ich mag keine Wanderer. So wie du keine Hunde magst. Aber ich troll deswegen nicht im Wanderforum rum. Also verzieh dich aus den Hundethreads und schleich dich ins Wanderforum.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

100
romawi hat geschrieben:Ich bin schon 100 Km gelaufen, ich brauch nicht zu wandern. Ich mag keine Wanderer.
Ich denk mal du magst dich selber nicht. :P
Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen,ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca


Schöne Oberlausitzgrüße von Oliver:winken:
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“