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laufrucksackfragen

laufrucksackfragen

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hallo,

ich möchte einen rucksack zum laufen anschaffen. deshalb stelle ich meine fragen mal hier, weil ich denke, dass die ultraläufer da doch einige erfahungen beitragen können.

im moment sieht es bei mir so aus, dass ich aus zeitmangel sport und alltag ein bißchen verbinden muss. dazu würde ich das ein oder andere ziel gerne laufend ansteuern und bräuchte entsprechend einen rucksack.

meine fragen: für den alltäglichen gebrauch müsste der rucksack wechselsachen, schuhe, handtuch und ein wenig kleinkram fassen. eine trinkblase sollte trotzdem noch passen welches volumen ist dafür ausreichend?

die welt des ultralaufes interessiert mich zunehmend und ich kann nicht ausschließen, dass ich das in zukunft nicht auch mal probieren möchte. welche rucksackgröße wäre dann angebracht, damit man bei den meisten läufen gut auskommt? (ich denke dabei vorallem an die oft erwähnte pflichtausrüstung)

ins auge gefasst habe ich die im folgenden benannten modelle. wer hat damit konkrete erfahrungen oder kann sie aufgrund anderer erfahrungen beurteilen?

inov race pro 22 (22l)

raidlight evolution 2 (20l+4l)

raidlight runner r-light (10l-30l)

(ich habe mal nicht zu den produktseiten verlinkt, weil ich nicht weiß, ob das ok ist? ich könnte die links aber nachreichen.)

entsprechen diese volumengrößen dem bedarf? (ich muss dazu sagen, dass ich etwas schuhgröße 46/47 habe, wechselschuhe also entsprechenden platz wegnehmen.)

welche anderen Rucksäcke könnt ihr empfehlen?

danke im voraus und viele grüße
agonie
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agonie hat geschrieben:deshalb stelle ich meine fragen mal hier, weil ich denke, dass die ultraläufer da doch einige erfahungen beitragen können.
Ich tippe mal, im Ausrüstungsforum würdest du mehr Antworten bekommen
agonie hat geschrieben:welches volumen ist dafür ausreichend?
Spielentscheidend sind die Schuhe. Die nehmen viel Platz weg und lassen sich nicht falten. Unter 20 Liter wirds IMHO nicht gehen.

Ich würde fast dazu raten, zwei Rucksäcke zu besorgen, einen größeren für den täglichen Bedarf und einen kleinen für Ultrasachen.

Ich habe mehrere, für Läufe, bei denen ich nur wenig Ausrüstung mitschleppe, hat sich der Deuter Speed Lite 10 Liter bewährt, den gibt es glaube ich auch noch mit mehr Volumen.

Ich würde dir raten, verschiedene Modelle auszuprobieren, da das Tragegefühl immer von persönlichem Gefallen, Körpergröße etc. abhängt. Wichtig ist, dass man den Rucksack gut festzurren kann, nichts ist störender als ein schlackernder Rucksack.

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hallo loops,

danke für die antwort. deiner aussage nach tendiere ich dann ziemlich zum runners r-light, da man bei diesem die volumengröße ja zwischen 10l und 30l variabel verstellen kann. leider kann man dieses modell ja nicht ganz einfach probetragen.

viele grüße
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Ich bin zwar meilenweit (im wahrsten Sinne :hihi: ) vom Ultra entfernt, kann aber den Inov-8 empfehlen. Ich habe den 12 Liter (für dich mutmaßlich zu klein), da passen meine Schuhe rein, wenn ich mal Barfüßeln möchte, und die Jacke wenns mir warm wird. Die Unterbringung des Wasserschlauchs im Hüftgurt ist imo sehr gut gelöst. Der R-Light hört sich natürlich auch sehr interessant an! ;-)
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/bamf-297-pushup.gif[/img]

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Die von Dir gelisteten Modelle kenne aus eigener Erfahrung nicht, kann daher auch nichts qualifiziertes darüber sagen.

Ich habe derzeit 2 Rucksäcke im Einsatz, Beide von Deuter, finde ich sehr gut. Einmal einen kleinen, den Deuter Race EXP. Da geht eine 2 Liter Trinkblase und etwa 3 kg zusätzliches Gepäck rein. Ersatzschuhe keinesfalls. Trägt sich angenehm, aber das vielgepriesene Airflow System zur Rückenbelüftung ist wenig effektiv.
Zweites Modell Deuter ACT Trail 22, der ist größer, da gehen eine 2 und eine 3 Liter Blase rein und 'ne Menge Zeugs. Braucht man nur für längere Läufe wo man versorgungstechnisch auf sich selbst gestellt ist. Ich hatte schon 11,5 kg drin (hauptsächlich natürlich Wasser). Wenn Du weniger Volumen brauchst ist das Modell immer noch sehr gut, weil er jede Menge Zurr-Möglichkeiten hat und du ihn so bei geringer "Beladung" unproblematisch eng stellen und knapp am Körper haben kannst, er dir also nicht als große, schlabberige Hülle am Buckel hängt.

Viel Erfolg beim Shoppen!

Walter
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Rucksack

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Hi,

ich habe den Evolution 2 von Raidlight - ist ein super Teil.

Man sieht mit der 4L-Brusttasche zwar aus wie ein Fallschirmspringer, aber das Gewicht ist gut verteilt und komprimieren kann man ihn auch. Großer Vorteil: Du kannst in der Unterkunft das 20L-Teil mit der Schmutzwäsche unter dem Bett liegen lassen und mit den Wertsachen in der Brusttasche (eigener Schultergurt inklusive!) zum Abendessen gehen. Komprimieren kann man ihn auch - und es gibt die sagenhaft professionell aussehenden Trinkflaschenbefestigungen für die Schultergurte, die man immer bei den Marathon des Sables-Photos sieht.

Aber damit sieht man dann endgültig aus wie "Schnelle Eingreiftruppe".

Man kann ihn übrigens sehr wohl anprobieren: bei Robert Pollhammer in Garmisch-Partenkirchen. Der vertreibt die Raidlight-Sachen exklusiv in Deutschland (siehe Pro Image GbR, Marburg - Print, Design, Internet).

Als Veranstalter des Yukon-Arctic-Ultras kann er Dir auch ein paar nette Tips geben, was Ausrüstung angeht.

Aber es geht auch etwas weniger exklusiv: ich bin 2007 1600 km Jakobsweg mit einem 20L-Ski-Daypack von Deuter gerannt. Dieses Auslaufmodell für 80 Euro aus dem Outlett (Typenbezeichnung habe ich vergessen - gibts auch eh nicht mehr) hat mir sehr gute Dienste geleistet. So konnte man z. B. die Skifahrer-spezifischen Teile zweckentfremden: in den Seitenschlaufen, die eigentlich für die Aufnahme der Carver gedacht waren, staken meine Ersatzschuhe. Und die Befestigung der Helmhalterung war prima zum Aufhängen der Nasswäsche geeignet.

Auch von mir der Rat: Unbedingt vorher den Rucksack ausprobieren. Und keinen billigen Schrott kaufen - das rächt sich dann unterwegs!

Gruß

Peter

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Nachtrag: man kann in der Brusttasche prima die Sachen verstauen, die man beim Laufen griffbereit haben möchte.

Man kommt dann dran, ohne den Rucksack abschnallen zu müssen.

Sehr praktisch.

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Zigarre hat geschrieben: Man sieht mit der 4L-Brusttasche zwar aus wie ein Fallschirmspringer, aber das Gewicht ist gut verteilt und komprimieren kann man ihn auch. Großer Vorteil: Du kannst in der Unterkunft das 20L-Teil mit der Schmutzwäsche unter dem Bett liegen lassen und mit den Wertsachen in der Brusttasche (eigener Schultergurt inklusive!) zum Abendessen gehen. Komprimieren kann man ihn auch - und es gibt die sagenhaft professionell aussehenden
hallo peter. erstmal danke für die antworten. da habe ich noch eine frage zu der gewichtsverteilung beim evolution. ist dieses system so konzipiert, dass es nur zusammen gut funktioniert? man kann die brusttasche ja abnehmen, trägt sich der evolution dann noch vernünftig, oder fehlt dann das vordere gegengewicht? für die anderen raidlightsysteme gibt es ja auch optionale brusttaschen.

einen deuter-rucksack habe ich ja auch, den futura 32... der wäre mir allerdings zum laufen zu groß... deswegen frage ich mich, ob der runner r-light, auch wenn er auf weniger volumen als 30l zusammen gezurrt ist, nicht doch zu sperrig ist?

da bleibt mir wohl echt nur testen, vielleicht kann ich mir ja mehrere rucksäcke zusenden lassen und dann probieren.

@viermaerker:
danke für die antwort. ich hab mich zugegebener maßen ein wenig auf die raidlight-sachen versteift. allerdings eher, weil ich denke, dass man den absatz solcher "nieschenprodukte" ruhig etwas unterstützen kann, weil sie sonst vielleicht irgendwann regional nicht mehr zu haben sind. das nützt natürlich alles wenig, wenn die sachen beim tragen nicht passen.


weiß jemand ob racelite bei bestimmten veranstaltungen vor ort produkte ausstellt?

viele grüße
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Vor einigen Wochen stand bei mir auch die Frage nach einem Laufrucksack an. Wie üblich informierte ich mich online und fand auf Grundlage der Beschreibungen Vorlieben heraus. Anschließend ging ich dann hier in Hannover auf die Suche nach den Rücksäcken, was sich nicht als so einfach herausstellte, denn die gewünschten waren meistens nicht dabei. Nichts desto trotz fand ich den ein oder anderen.

Letztendlich endlich entschied ich mich für einen Rucksack von Camelbak, da der bei mir am besten saß und von den Proportionen und dem Tragegefühl meinen Bedürfnissen nach auch am besten entgegen kam.

Ausgerechnet diesen Rucksack hatte ich vorher gar nicht in der Auswahl gehabt, von daher war ich ganz froh, die Anziehprobe gemacht zu haben und nicht blind bestellt zu haben. Ich gebe also keine Produktempfehlung, sondern rate, unterschiedliche Modelle Probe zu tragen und dann zu entscheiden. Mit dieser Verfahrensweise bin ich gut zurechtgekommen.

Jetzt nutze ich ihn hauptsächlich bei meinen langen Läufen und bin mehr als zufrieden. :daumen:
Christoph

"Ich bin kein Mensch.
Ich bin eine Maschine.
Ich kenne keinen Schmerz.
Ich laufe rein mechanisch."
(frei nach: Haruki Murakami)


dwarfnebula twittert

Vergesst die Blase!

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Hallo "Agonie",

für das mit den Klamotten ist ein Laufrucksack schon in Ordnung und für mein spezielles Hobby (siehe Fußzeile) schon erforderlich. Allerdings ist das mit der Trinkblase ein schlechter Scherz. Das Ding ist umständlich und pflegeintensiv, trinken kann man daraus bestenfalls wie Darth Vader atmen. In jedem Fall solltest Du das für Dich geeignete Modell im Laden anprobieren.

Wichtiger erscheint mir, dass links und rechts handelsübliche 0,5 Literflaschen passen. Aus denen trinkt es sich deutlich besser und bevor es unhygienisch wird kannst Du sie einfach zurückgeben.
Laufstreckennetz Berlin
Laufstreckennetz Frankfurt Main

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Was die Hygiene betrifft, kann man im Campingladen was zum desinfizieren besorgen (Silberionen glaube ich). Das trinken aus der Blase beim Inov-8 finde ich recht angenehm. Ich würde im Lauf nicht aus einer offenen Flasche trinken wollen. Als alternative habe ich noch eine Sigg-Flasche mit Sportverschluss - das trinken daraus ist aber auch nicht unbedingt komfortabler.
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/bamf-297-pushup.gif[/img]

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pale_runner hat geschrieben: ... Allerdings ist das mit der Trinkblase ein schlechter Scherz. Das Ding ist umständlich und pflegeintensiv, trinken kann man daraus bestenfalls wie Darth Vader atmen.

Diese Aussage ist einfach Unsinn :klatsch: . Ich verwende seit Jahren eine Deuter-Trinkblase und habe weder Pflege- noch Geschmacksprobleme damit. Nach Gebrauch Trinkventil ab- und auseinadernehmen, idie Blase ausspülen, 'ne Kukident und Wasser rein, Ventilteile dazu, über Nacht stehen lassen, leeren spülen, trocknen, fertig. Dauert keine 5 Minuten. Wenn du richtig akribisch reinigen willst kannst Du den Schlauch alle paar mal mit mit einer eigenen dünnen Bürste reinigen.
Das Trinken ist völlig unproblematisch.

pale_runner hat geschrieben: Wichtiger erscheint mir, dass links und rechts handelsübliche 0,5 Literflaschen passen. Aus denen trinkt es sich deutlich besser und bevor es unhygienisch wird kannst Du sie einfach zurückgeben.

Stimmt auch nur bedingt. Ja, Flaschen sind einfacher, aber:

1. Die Balance stimmt einfach nicht so gut, besonders wenn Du nur eine Flasche mitführst. Die zieht den Rücksack dann, auch wenn er straff anliegt leicht schräg. Das kann unangenehm sein. Und das Gewicht der Flaschen ist weiter vom Rücken weg als eine Blase im Rucksack. Somit trägt er sich auch deshalb nicht so angenehm.
2. Wenn Du einen kleinen (Trink)rucksack richtig am Rücken hast sitzt er zu hoch als daß Du leicht an die Flaschen rankommst, es sei denn du hst die Arme eines Schlangenmenschen. Ist zumindest meine Erfahrung.

Walter
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viermaerker hat geschrieben:Diese Aussage ist einfach Unsinn :klatsch: . Ich verwende seit Jahren eine Deuter-Trinkblase und habe weder Pflege- noch Geschmacksprobleme damit. Nach Gebrauch Trinkventil ab- und auseinadernehmen, idie Blase ausspülen, 'ne Kukident und Wasser rein, Ventilteile dazu, über Nacht stehen lassen, leeren spülen, trocknen, fertig. Dauert keine 5 Minuten. Wenn du richtig akribisch reinigen willst kannst Du den Schlauch alle paar mal mit mit einer eigenen dünnen Bürste reinigen.
Das Trinken ist völlig unproblematisch.


Stimmt auch nur bedingt. Ja, Flaschen sind einfacher, aber:

1. Die Balance stimmt einfach nicht so gut, besonders wenn Du nur eine Flasche mitführst. Die zieht den Rücksack dann, auch wenn er straff anliegt leicht schräg. Das kann unangenehm sein. Und das Gewicht der Flaschen ist weiter vom Rücken weg als eine Blase im Rucksack. Somit trägt er sich auch deshalb nicht so angenehm.
2. Wenn Du einen kleinen (Trink)rucksack richtig am Rücken hast sitzt er zu hoch als daß Du leicht an die Flaschen rankommst, es sei denn du hst die Arme eines Schlangenmenschen. Ist zumindest meine Erfahrung.

Walter
Dem kann ich mich einfach nur anschließen!!!! :winken:

Verwende einen deuter race mit Trinkblase und kann nur sagen, es gibt nichts einfacheres in der Flüssigkeitsversorgung als damit. Eine Trinkflasche muss ich entweder vom Rucksack holen, hinten schlecht, oder am Hüftgürtel befestigen. Ich habe aber schon einige Ultraläufer gesehen, die sich kleine Trinkflaschen vorne befestigt haben. Zwei zur Balance :hihi:

Die Hygiene ist kein Problem, bei einer guten Trinkblase komme ich problemlos an alle Stellen und mit einem "Corega-Tabs" ist alles wieder sauber.

Zudem finde ich die Gewichtsverteilung einer Trinkblase im Rucksack angenehmer!!!

Einziger Nachteil ist vielleicht bei kleinen Rucksäcken, das der Trinkbeutel evtl. zuviel Platz nimmt und die Ersatzklamotten dafür sorgen, das der Rucksack platzt. :hihi:
Zumindest glaube ich das im August am Mont Blanc :hallo:

Der "Pflichtbecher" wird mich da schon genug stören. :teufel:

Grüße
Michael
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;

www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!

Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.

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Wir haben die running Zeitschrift abonniert. Da gab es einen Rucksack um € 29,- dazu. Der ist von adidas (denke ich) und ist tintenblau. Der ist wie geschaffen zum Laufen. (Ist ja auch ein Laufrucksack). Überhaupt nicht teuer. Die Running-Zeitung ist auch interessant. Aber aus Österreich. Vielleicht gibts so einen Laufrucksack aber auch bei anderen Zeitschriften aus Deutschland.
Kann ich nur empfehlen.
LG Marun

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Hallo,
hab mir einen Deuter "speed-light" 10L zugelegt und finde die ersten Tests ganz ermutigend. Die 2 Liter-Blase läßt sich sehr gut handhaben. Allerdings steht der "Ernstfall" einer wirklich langen Strecke noch aus.
Wie schon gesagt, hängt sehr viel daran, dass das Teil zu Deinem Oberkörper passt. Ich war deshalb sehr froh, ganz unverhofft auf einen Laden zu stoßen, der das ins Auge gefasste Teil da hatte. Man konnte mich dann damit durch den Laden rennen und hüpfen sehen - sicher recht unterhaltsam. Aber - er sitzt.

Ach ja: ich empfinde die Blase im Rucksack als sehr viel angenehmer als den ganzen Flaschenkram.

Gruß
Wolfgang

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Huhu,

ich habe auch den Deuter Speedlite und bin sehr zufrieden. Ich habe noch mehr, aber ich will das Gewicht komprimiert haben dabei haben, damit es nicht wackelt.
Trinkblase rein, es passen leichte Schuhe und ne gerollte Jeans + T-Shirt + Windjacke + Kleinkram rein. Die Schuhe habe ich auch schon mit Gaffa draußen drangeklebt, weil drinnen kein Platz mehr war. Ist inner noch besser, als ein größerer Rucksack.

In einen größeren Rucksack passt zwar mehr rein, aber er richt auch weiter am Rücken runter. Wenn er zu groß ist, scheuert er überm Hintern oder halt auf dem unteren Rücken. Ich habs lieber, wenn er nur zwischen den Schultern bzw auf den Schulterblättern aufliegt.

Gruß,

Guido
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)
Gesperrt

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