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Wo bitte geht's zur Nordschleife?, Bottwartalmarathon 2009

Wo bitte geht's zur Nordschleife?, Bottwartalmarathon 2009

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Großbottwar, 18.10.2009

Heute soll es sein. Mein erster Marathon steht an. Die Wetterprognose verheißt nichts Gutes. Als ich mich ins Auto setze zeigt das Außenthermometer 7°. Allerdings befinde ich mich in Nähe des Talkessels von Stuttgart; insofern wird’s am Start definitiv kühler sein. Ich habe nach langem überlegen die lange Laufjacke angezogen; dafür bleibt’s bei meiner Lieblingstight, die doch sehr kurz geschnitten ist. Noch nieselt es draußen. Etwas unlustig geht’s los. Schneller als gedacht erreiche ich Großbottwar und finde daher noch einen günstig gelegenen Parkplatz. Mein vorsorglich im Kombi mitgenommenes Kinderfahrrad wird nicht benötigt. Jetzt sind es nur noch 4,5°, leicht regnerisch und wolkenverhangen. Ganz gemächlich wird am Parkplatz die Rennkluft gerichtet. Die am Vortag gekauften Gels werden verstaut. Mit wärmendem Uraltpullover und Regenjacke geht’s zur Bottwartalkelter.
Dort in aller Ruhe abgewartet. Der Start für die gelben Startnummern (Zielzeit über 4h) soll ja erst als separater Block 20 min nach den schnellsten Läufern erfolgen. Zusätzlich gibt’s Halbmarathonis für Nord- und Südschleife und, und, und. Start um Start erfolgt und ich steh selenruhig in der warmen Kelter. Bis mir was auffällt. Komisch eigentlich, dass ich keine Mitstreiter für die gelbe Marathongruppe mehr sehe. Na ja man kann ja mal an der Info nachfragen. Nein bloß keine Panik erst um 10.20 ginge es los. Also ruhig Blut. Oder doch nicht? Langsam müsste sich der Startbereich mit gelben Nummern füllen. Jetzt werden wieder andere Starter angekündigt, noch mal Info, noch mal gleiche Antwort. Ja aber es ist doch schon 10.23 Uhr, ich könne ja mal den Starter vorne fragen. So langsam schwant mir Übles. Ich werde doch nicht…? Mein flaues Gefühl wird zur Gewissheit als der Starter mir antwortet: Junge die sind grad weg. Was jetzt? War alles umsonst? Die lange Vorbereitung, das dadurch zuhause häufige Fehlen, was öfters zu Gemecker führte. Dazu noch wo meine Lieben heute in der Kirche sind meinen Jüngsten zur Aufnahme ins Ministrantentum begleiten. Halleluja, welche Schmach wird das sein wenn ich jetzt zuhause aufkreuze. Für meine Blödheit wäre ich ja doppelt bestraft worden. Aber der Starter bleibt cool (vielen Dank nochmals an dieser Stelle, sie haben mich gerettet). Ich hörte seine Worte in dem Moment jedenfalls als Offenbarung. „Junge in 3 Minuten startet die Gruppe hier zum Halbmarathon, steig rein in den Startblock“. Nachdem geklärt ist, dass ich gewertet werde, schmeiße ich mein altes Sweatshirt weg. „Aber Achtung“ höre ich noch, „die gehen auf die Südschleife und biegen da vorne rechts ab, du musst aber nach links auf die Nordschleife“. „Sag den Ordnern Bescheid, dass Sie dich durchlassen“. Schon geht’s los, an der ersten Absperrung lässt man mich auch durch, nachdem ich rufe: „Ich bin ein Marathonläufer wo geht’s weiter zur Nordschleife“. Dann kommt wieder ein Absperrpunkt. Gleiche Frage, da heißt es du musst dich hier rechts halten. Verwundert laufe ich jetzt doch nach rechts, dann geht’s wieder geradeaus. Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, denn ich bin nicht allein auf der Strecke. Na ja mal sehn. Was ich dann als nächstes sehe veranlasst mich sofort stehen zu bleiben; zum Glück ist bei meiner Vollbremsung keiner aufgelaufen. Aber da steht auch der blanke Horror, nämlich: „km 1 Südschleife“. Oh nein. Schnell zum nächsten Ordner. „Hallo ich bin falsch ich muss doch zuerst auf die Nordschleife, wie komme ich auf meine Strecke“. „Tja, ich müsste ein Stück zurück“. Nur wie, wenn dir hunderte Läufer entgegenkommen. Ich will doch kein Geisterläufer sein. Schließlich Lösungsmöglichkeit: Zuerst nach links auf paralell verlaufende Straße ausweichen und zurücklaufen bis zur nächsten Straßensperrung, dann rechts halten. Na ja, so langsam wird das ganze kompliziert. Aber noch will ich nicht aufgeben, ich denke kurz an die Schmach zuhause. Also jetzt aber los, die Uhr läuft schließlich. Kommentare wie: „Hast du was vergessen“, muss man(n) aushalten. Und endlich klappt es. Ich bin auf der Nordschleife gelandet und Mutterseelenallein. Ich muss schauen das ich den Verlauf erkenne, halte nach Ordnern Ausschau und frage nach der weiteren Richtung. Ich komme mir vor wie bei einem Trainingslauf in unbekantem Gebiet. Endlich kommt km 1, diesmal aber auf der Nordschleife. Meine Stoppuhr zeigt 10 min. Na klasse. Ich ertappe mich dabei wie ich eigentlich zu schnell laufe, vermutlich die Wut im Bauch.
Die Zuschauer wundern sich über den Nachzügler, der eigentlich ganz ordentliches Tempo läuft. Immer lächeln über die aufmunternden Worte, besonders die des ersten Streckenkommentators auf seinem Podest. „Junge gib Gas, du schaffst es“. Dann beim Anblick meiner Marathonstartnummer setzt er noch einen drauf. „Was du musst heute noch runter nach Murr, na dann mußt du dich ranhalten“. Da heißt es lächeln und die Arme zum Gruß erheben. Plötzlich fällt mir auf, dass Servicefahrzeuge hinter mir Absperrbänder einsammeln. Oh je, muss ich jetzt auch noch dem Besenwagen davonlaufen. Der sah am Start mit seinem Teppichklopfer auf dem Dach ja recht lustig aus, doch jetzt verzichte ich auf ein Wiedersehen. So langsam beruhige ich mich innerlich etwas. Ich werde alles geben und irgendwann werde ich wohl nicht mehr letzter sein. So nach ca. km 7 macht mir ein Ordner Hoffnung: „Die sind grad erst durch, die holst du gleich ein“. Und dann komme ich um eine Biegung und plötzlich ist einer vor mir. Ich setze zum Überholen an und gebe die rote Laterne ab. Endlich im Rennen. Als ich so ca. 15-20 Läufer überholt habe nehme ich so langsam etwas Tempo raus, die 10 km passiere ich bei 1:01. Na klasse, das wäre bei dem Schnitt eine 4:15h Zeit, mal sehen wie die nächsten 10 km laufen.
Seitdem ich den Streckenverlauf nicht mehr ständig kontrollieren muss, entspanne ich mich. Kann das Rennen nun in alller Ruhe genießen. Pünktlich zum „verspäteten“ Start hatte es aufgehört zu regnen, nun wird es auch etwas wärmer. So kann’s bleiben. Ich nehme wie geplant jede Verpflegungsstelle mit, gönne mir bei km 15 das erste Gel. Es läuft gut in Richtung Start/Ziel, d.h. Absolvierung der halben Renndistanz. Zurück an der Wendemarke in Großbottwar reihe ich mich in die rechte Spur ein, die weiter auf der Marathonstrecke über die Südschleife führt. Ich treffe wieder auf die „meine“ Ordner bei km 1 der Südschleife. Kurzer Zuruf, „Jetzt stimmt die Richtung“. Ab km 23 wird die Strecke irgendwie monotoner. Ich orientiere mich an einen Läufer, ca. 100 m vor mir, der jetzt genauso trappt (oder schlunzt, wie es Frau Schmitt bezeichnen würde) wie ich. Ich beschließe dem Hasen erstmal zu folgen und abzuwarten was passiert. Bis ca. km 31 lasse ich den Abstand in etwa gleich, dann schaue ich zur Uhr und denke sei’s drum mir geht’s gut ich ziehe an. Erster Marathon hin oder her, trotz Missgeschick beim Start möchte ich noch etwas reißen auch wenn’s unter 4 h nicht mehr reichen wird. Bis km 37 werden einige Läufer überholt. Aber noch spare ich mir Kräfte für ein schnelles Finale. Ab km 38 powere ich los wie beim 10er, jetzt gilt's. Zwischenzeitlich blockieren die später gestarteten Walker mit ihren Spargelstechern nebeneinander herlaufend die eigentlich breite Straße in beiden Richtungen (da sie einen kurzen Rundkurs über 11 km laufen). Jetzt heißt es Slalom laufen und nirgends einfädeln. Ab km 41 beginne ich zu fliegen. Ohne weiteren Blick auf die Uhr geht’s mit Vollgas ins Ziel. Mein erster Gedanke ist: „Ich hätte schon früher loslegen sollen“. Na ja was bleibt ist ein Finnisch in 4:06:14. Und auch ohne mein Verpennen und Verlaufen wäre ich damit wohl knapp an SUB 4:00 gescheitert. Aber ich bin Optimist. Es war ein schönes Rennen, das ich bei ordentlichem Wetter genießen konnte. Und es wird wohl nicht der letzte Marathon gewesen sein. Vielleicht klappt's dann auch mit dem Start und einer besseren Zeit. Man wird sehen. Fürs erste war’s eine neue Erfahrung, über die ich noch in vielen Jahren gerne und ausführlich erzählen werde.

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Oh je , von einem solchen Fehl-Spätstart hab ich auch schon geträumt.

Gratuliere, nach der Anfangspanik ein ganz tolles Debut gelaufen
und hier ganz toll berichtet.

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Ein sehr interessanter Bericht muß ich sagen. Ich hab mitgelitten. Und trotz des Aufhol-Abenteuers noch ne tolle Debützeit. !!! Herzlichen Glückwunsch.

Sei froh, daß Dich die Ordner nicht zur richtigen Nordschleife geleitet haben, sonst wärst Du jetzt noch nicht zuhause ...... :hihi: :hihi: :hihi:

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Hallo Schauläufer,

ach du grüne Neune !!! So stellt man sich seinen ersten Marathon aber nicht vor. Da bereitet man sich lange vor, will dann laufen und dann so was. Nicht genug, dass du das Feld von hinten aufrollen musstest, niemand hattest, an den du dich hängen konntest, nein, dann auch noch das falsche Abbiegen. Das alles kostet Energie und Zeit. Aber sieh' das Positive daran ... das war nicht alltäglich !!!! Und wenn ich es richtig herausgelesen habe, dann warst du im Ziel nicht am Ende mit den Kräften !!! Also gut vorbereitet gewesen !!! Das lässt hoffen für den nächsten Marathon !!!
Ich denke aber schon, dass du ohne das Missgeschick die sub4 gepackt hättest, da wärst du von den anderen "mitgezogen" worden !!! Unterschätze das nicht !

Viele Grüße
Andrea

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Gratulation zum super Debut, Schauläufer! Wie Du Dich nach dem missglückten Start durchgebissen hast, war klasse. Muss ja schon total frustrierend sein, aber die Panik vor zuhause war da sicher auch ein guter Antreiber ;)

Gruß,
bibee

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Erinnert mich irgendwie an Tessas Lauf auf Sylt. Meinen Respekt, dass du trotz diesen absolut widrigen Bedingungen auf dem ersten Kilometer nicht hast entmutigen lassen. Ich hätte wohl den Mut und die Nerven nicht gehabt für so eine Nummer mit Fragen, Absperrungen, Zurücklaufen und Strecke finden.
Insofern meine grosse Bewunderung und Gratulation!

Viele Grüsse

Marianne

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binoho hat geschrieben:Oh je , von einem solchen Fehl-Spätstart hab ich auch schon geträumt.
Ehrlich, also ich hätte vorher im Traum nicht an sowas gedacht. Warscheinlich war ich vor meinem Marathon zu entspannt. Beim nächsten Start werde ich hoffentlich konzentrieter angehen, ohne deshalb gleich nervös zu werden

Gratuliere, nach der Anfangspanik ein ganz tolles Debut gelaufen
und hier ganz toll berichtet.
Oh Danke, freut mich das mein erstes Posting hier gefallen hat.

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DanielaN hat geschrieben:Ein sehr interessanter Bericht muß ich sagen. Ich hab mitgelitten. Und trotz des Aufhol-Abenteuers noch ne tolle Debützeit. !!! Herzlichen Glückwunsch.

Danke, Daniela das du das auch so siehst.

Sei froh, daß Dich die Ordner nicht zur richtigen Nordschleife geleitet haben, sonst wärst Du jetzt noch nicht zuhause ...... :hihi: :hihi: :hihi:
Ups, an dieses mögliche Mißverständnis habe ich gar nicht gedacht. Das hätte laut Murphys-Gesetz eigentlich zu meinem Glück noch gefehlt.

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AndreaKA hat geschrieben:Hallo Schauläufer,

ach du grüne Neune !!! So stellt man sich seinen ersten Marathon aber nicht vor. Da bereitet man sich lange vor, will dann laufen und dann so was. Nicht genug, dass du das Feld von hinten aufrollen musstest, niemand hattest, an den du dich hängen konntest, nein, dann auch noch das falsche Abbiegen. Das alles kostet Energie und Zeit. Aber sieh' das Positive daran ... das war nicht alltäglich !!!! Und wenn ich es richtig herausgelesen habe, dann warst du im Ziel nicht am Ende mit den Kräften !!! Also gut vorbereitet gewesen !!! Das lässt hoffen für den nächsten Marathon !!!
Ich denke aber schon, dass du ohne das Missgeschick die sub4 gepackt hättest, da wärst du von den anderen "mitgezogen" worden !!! Unterschätze das nicht !

Viele Grüße
Andrea
Hallo Andrea,

ich mache mir da jetzt keinen Kopf mehr, wieviel Zeit mich vor allem das anfängliche Verlaufen gekostet haben könnte. So verbissen und ehrgeizig bin ich vielleicht (noch nicht?) an die Sache herangegangen. Du mußt wissen ich habe nach dem Schulsport bis vor ca. 3 Jahren jegliche Art von Sport vehement abgelehnt. Das war so eine Zeitspanne von fast 30 Jahren. Und vor 1,5 Jahren habe ich erst samit angefangen, anfangs sporadisch, zu laufen. Insofern brauche ich noch Ziele, denn das Thema Marathon ist nach den ersten Start noch nicht für mich abgehakt. Zum Glück hält mir heute keiner mehr vor, daß ich bis vor kurzem noch bestritten einmal einen Marathon laufen zu wollen. Bei Gelegenheit werde ich mich mal ausführlicher im Forum vorstellen, wie sich das gehört

Grüßle Klaus

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bibee hat geschrieben:Gratulation zum super Debut, Schauläufer! Wie Du Dich nach dem missglückten Start durchgebissen hast, war klasse. Muss ja schon total frustrierend sein, aber die Panik vor zuhause war da sicher auch ein guter Antreiber ;)

Gruß,
bibee
:motz: :motz: :motz:

Nee jetzt ehrlich, das hätte ich schon überlebt. Kann man glauben oder nicht, aber ich wollte an dem Tag einfach auch die Strecke laufen. Ich fühlte mich sowohl körperlich als auch mental gut drauf. (o.K. die Sache mit der Konzentration war viellleicht etwas verbesserungswürdig :confused: :klatsch: ). Im Endeffekt bin ich froh, daß ich keinem (auch die Lieben daheim dachten ich laufe nur die HM Nordschleife) vorher von meinem Marathonabenteuer erzählt habe. Und die Großbottwarer haben halt ein Herz für Schussel, das hat mich echt aufgebaut (und tut es immer noch).

Grüßle Klaus

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Hahaha ich glaub ich hab dich gesehen. Warst du in der ersten Gruppe (roter Startblock) des Süd-Halbmarathons und da bei KM 1 so ziemlich vorne drin (Top 20)? Oder da war noch ein anderes Schussel unterwegs...
Denn kurz vor mir ruft plötzlich ein Streckenposten einem Läufer irgendwas zu. Dann dreht dieser plötzlich um. Ich denk mir so -> :haeh: ?
Dann schau ich beim Vorbeilaufen auf die Startnummer. Ein dickes fettes "M" auf der Brust. :klatsch:
Super ärgerlich. Vorallem, dass du dich dann auch noch verläufst. Aber naja, letztendlich ist ja zum Glück alles noch halbwegs gut gegangen.
Aber vor sowas hab ich auch immer Angst. Ich les mir die Unterlagen immer 3x durch, damit ich auch ja weiß, wann ich wo zu sein habe. :D

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Danke für den Bericht, Ende gut, Alles gut und wie du selbst schreibst, ist diese Geschichte auch noch in Jahren gut für spannende Erzählungen. Oft sind es kleine unvorhersehbaren Dinge, die einen Lauf zum besonderen Erlebnis werden lassen. Mein erster Marathon verlief übrigens so ähnlich, daher habe ich mich beim Lesen deines Berichtes köstlich amüsiert.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
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leuty hat geschrieben:Hahaha ich glaub ich hab dich gesehen. Warst du in der ersten Gruppe (roter Startblock) des Süd-Halbmarathons und da bei KM 1 so ziemlich vorne drin (Top 20)? Oder da war noch ein anderes Schussel unterwegs...

:nene: , auf den Fauxpas hatte ich soweit ich weiß in Großbottwar das alleinige Urheberrecht :idee:

Aber vor sowas hab ich auch immer Angst. Ich les mir die Unterlagen immer 3x durch, damit ich auch ja weiß, wann ich wo zu sein habe. :D
Naja, lesen und verstehen waren bei mir wohl 2 Paar Stiefel. Eigentlich gehe ich auch zeitiger zum Start, aber da es nicht so warm war habe ich mir etwas zuviel Zeit gelassen. Im übrigen gab es 10:20 keinen Start, der wurde vorgezogen auf 10:15?. So entnehme ich das jedenfalls den Startbildern von Foto Müller. Ist mir jetzt aber eigentlich schnurz, da die Freude :D überwiegt.

Grüßle Klaus

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Oh Mann! Was für ein Alptraum!

Aber gar meisterhaft gemeistert!

Respekt und herzlichen Glückwunsch!!!! :daumen:
Liebe Grüße
- Carmen :hallo:
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oooops
normalerweise fällt das rechnen ja erst mit zunehmender anstrengung schwerer, deshalb bei manchen die durchgangswunschzeiten auf den armen . . . :wink:
schauläufer hat geschrieben:Naja, lesen und verstehen waren bei mir wohl 2 Paar Stiefel.
Im übrigen gab es 10:20 keinen Start, der wurde vorgezogen auf 10:15?.
Ist mir jetzt aber eigentlich schnurz, da die Freude :D überwiegt.
und das ist die hauptsache, ganz FETTES LOB zu diesem vom ergebnis her meisterthaften debut :idea:

aber um noch mal auf das rechnen zurückzukommen:
bei 4 gruppen (rot, blau, grün [da war ich drin] und gelb) und 5minutentakt ab 10:00 . . . ergibt sich nirgends eine 10:20 :zwinker4:

irgendwann (zu beginn der 2.hälfte?) mußt Du voller adrenalin an mir vorbeigerauscht sein wenn Du gegen 14:36 da warst, ich stell dann mal meinen bericht als neues posting auch rein :hallo:

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ratze hat geschrieben:oooops
normalerweise fällt das rechnen ja erst mit zunehmender anstrengung schwerer, deshalb bei manchen die durchgangswunschzeiten auf den armen . . . :wink: und das ist die hauptsache, ganz FETTES LOB zu diesem vom ergebnis her meisterthaften debut :idea:

aber um noch mal auf das rechnen zurückzukommen:
bei 4 gruppen (rot, blau, grün [da war ich drin] und gelb) und 5minutentakt ab 10:00 . . . ergibt sich nirgends eine 10:20 :zwinker4:

:idee: :peinlich: Peinlich, peinlich, Mathe war halt noch nie meine Stärke. :confused: Aber ich meine an der Info vor Ort irgendwas von 10.20 gelesen zu haben. Ist jetzt aber auch egal. :)

irgendwann (zu beginn der 2.hälfte?) mußt Du voller adrenalin an mir vorbeigerauscht sein wenn Du gegen 14:36 da warst, ich stell dann mal meinen bericht als neues posting auch rein :hallo:
Tja, das kann schon ein, aber obwohl ich sonst beim Laufen gerne Umherschaue habe ich nach meinem Spätstart in Großbottwar nur noch direkt nach vorne geschaut. Insofern ist mir dein Rücken wohl nicht im Gedächtnis geblieben, sorry.

Grüße aus dem Ländle

Klaus
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin
Gesperrt

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