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Joggerin vs. Hund extrem

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MegaCmRunner hat geschrieben:die Chance auf Einsicht des Besitzers sehe ich auch bei nur 1:100. Aber vielleicht denkt der Hund danach, dass man zur Familie gehört und läßt einen das nächste mal in Ruhe ...

Trotzdem, die Problemursache ist und bleibt das Herrchen und nicht der Hund, was die Problembeseitigung leider nicht einfacher macht ...
Der Hund merkt sich: das ist dieses vor mir wegrennende, nach Schweiss stinkende Monster das in bunter Kleidung in MEINEM PARK herumwatschelt und der es wagt mit böser Stimme mit meinem Herrchen (und Futtergeber) zu sprechen, den muss ich das nächste Mal vertreiben, bevor er kommt :wink:


Gut, das es nette, überzeugende, kleine Helfer zu Erziehung gibt!

YouTube - Jet Protector JPX - bei www.obramo-security.de


Ein kräftiges Argument... und dann klappts auch wieder mit den Nachbarn :D

YouTube - Jet Protector JPX live Demo - jetzt bei obramo-security.de
Beste Grüsse

FitForRun

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@hadesnumb: mhh ja da ist evtl. was dran :D
4km: 15:50 10km: 40:38 HM: 1:37 (1. HM) M:3:44:58 (1. M):nene:

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J_ulian hat geschrieben:was man hier liest... ist ja echt das letzte... klar lässt man sich nicht attackieren und wehrt einen hund ggf mit nem tritt ab, aber was hier rüber kommt... einfach nur traurig.... alles schön nach dem motto "hunde treten ist normal und macht spaß"... so eine arroganz... unglaublich! jemand der so denkt und so schreibt kann ja auch sozial nicht ganz auf der höhe sein...
und dann auch noch so postings wie "Vollspann, Außenrist oder Kick-Off?" da hätten mache mal selber eins vollspann verdient!

Ich will keine unverantwortlichen Hundehalter verteidigen, mich nerven die auch beim laufen! Aber deswegen muss man ja noch lange keine Sinnlosen Aggressionen gegenüber Tieren befürworten...
Danke für den Beitrag, unterschreib ich so. :)
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss auch mit jedem Arsch zurechtkommen.

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Habt ihr gestern Abend den Film mit Götz George im TV gesehen? Da ging es am Anfang auch nur um einen Hund...
Also, Finger weg von fremden Hunden...

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War ein guter und erschütternder Film.

In dem Film wurde allerdings eingangs der Hundehalter verprügelt- weil dessen Hund in einem Kinderspielplatz in den Sandkasten gekotet hatte und der bierbenebelte Besitzer, darauf hingewiesen, die Ansprechenden auch noch wüst als Kanacken beschimpft hat.

Als er krankenhausreif geschlagen auf der Intensivstation besucht wurde, beschimpfte er "zum Dank" noch seinen Retter (Götz George), da dieser sich nicht um seinen Hund gekümmert habe, als Arschloch, weil ohne seinen Hund sein Leben keinen Sinn mache.

Also Hundehalter aufgepasst: besser nicht- schon gar nicht in einem Viertel mit heftigem Migrationshintergrund- seinen Hund in den Kindersandkasten koten lassen und dazu die Menschen dort noch wüst beschimpfen, das ist ungesund für alle!

Bei allem Erschütternden und durch nichts zu rechtfertigende, was danach noch geschah: dieser Hundehalter war um keinen Deut besser, als sein Peiniger und hat zudem das ganze Drama praktisch ausgelöst...
Beste Grüsse

FitForRun

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hadesnumb hat geschrieben: dann können wenigstens nicht total verblödete hundebesitzer rumheulen von wegen "die jogger sind so grausam zu unseren armen tieren". und DANN kann man sich auch mit fug und recht über die besitzer aufregen!
Also wenn ich die Wahl habe zwischen

a) Hundebesitzer heulen rum weil Jogger so grausam sind

und

b) ich rege mich auf (ob mit Fug und Recht oder sonstwas)

dann rege ich mich doch lieber nicht auf. Was juckt mich das Geheule anderer Leute.

Und was die Praxis anbetrifft: Wenn mich ein Hund beißen will, dann habe ich ja wohl das Recht, mich zu verteidigen. Das geht nunmal mit Treten am besten. Soll ich mich ernsthaft beißen lassen? So hohl muss man erstmal sein.

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Ja, noch ein Hundethread. Diesmal schreibe ich dann doch mal was.
Ich hab ja selber einen Hund, der ist auch nicht besonders groß, aber man erkennt ihn als Hund. Und er ist halbwegs erzogen und fällt keine Läufer an. Nur Leute mit Inlinern oder Kickboards. :teufel:
Aber die entdecke ich immer zuerst und dann hat der Hund keine Chance. Also, nicht dass ich die dann anfalle, sondern der Hund wird festgehalten, wenn er nicht angeleint ist.
Heute bin ich fast über einen Hund gestolpert. Naja, sah so ähnlich aus wie ein Hund. Nur ein Bisschen kleiner. Nennt sich Chihuahua und ist so mit das Überflüssigste, das ich kenne.
Auf dem Weg im Dunkeln war nur eine schmale Spur eisfrei. "Hund" Nummer 1 an der Flexileine - ich liebe die Dinger, die reichen immer quer über den Weg. - läuft links, Frauchen mittig. Ich also rechts vorbei. Und dann hatte ich "Hund" Nummer 2 vor mir. Und der ist einfach geradeaus weitergelaufen. Ich habe ihn angesprochen. Ein intelligenter Hund schaut sich dann um. Und wenn man Glück hat erkennt er, dass ich nicht beabsichtige auszuweichen und macht zumindest etwas Platz. Klappt meistens. Nicht so heute. Das Tier läuft einfach weiter geradeaus. Guckt nicht mal. Ich hab ja schon überlegt, drüber zu springen. (wäre ja nur ein größerer Schritt) Aber was, wenn in dem Moment das Tierchen beschließt, schneller zu laufen? Und ich lande auf dem Hund?
Naja, letztendlich bin ich im Bogen vorbeigelaufen. Hatte aber irgendwie das Gefühl, das der Hund in genau die Richtung eiert, in die ich ausweichen will.
War ja auch eigentlich kein Problem.
Was mich gewundert hat: Die Besitzerin hat überhaupt nicht reagiert.
Wahrscheinlich hat sie den Hund nicht zu sich gerufen, weil der eh nicht drauf hört? :confused:
Marathon Mama. 26,2 miles of peace and quiet.

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Ich wüßte eine Lösung für alle Hundehasser: Hundeteppiche. Ein Hundeteppich ist so ähnlich wie ein Eisbärfell.

Man könnte den Hundeteppich vor der Haustür hinlegen und wenn man von einem langen Lauf matschig zurückkommt, lässt man seine Laufschuhe auf dem Teppich zum Trocknen. Man kann auch jedes mal wenn man sich über einen Hund aufgeregt hat, seine Wut an dem Teppich auslassen.
Ist nur ne Idee: http://www.slashseconds.org/issues/003/ ... g_1683.jpg

:zwinker2:

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Elguapo hat geschrieben: Man könnte den Hundeteppich vor der Haustür hinlegen und wenn man von einem langen Lauf matschig zurückkommt, lässt man seine Laufschuhe auf dem Teppich zum Trocknen.
Hübsche Idee, erinnert mich ein wenig an Helge Schneider und seine unartige Katze.

Jedenfalls glaube ich tatsächlich, dass die Läuferin aus Herne bloß spielen wollte :zwinker2:
http://cache.gawker.com/assets/images/g ... iidog2.jpg
There are two types of people: those who run, and those who should.

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ChaosCarlos hat geschrieben:Verstehe nicht warum die Hundehalterin die Joggerin bittet stehenzubleiben?! Bittet man als Hundehalter normalerweise auch Fahrradfahrer eine Vollbremsung einzulegen und vom Rad zu springen, damit der Hund in seiner Ruhe nicht gestört wird, oder wie darf man die o.g. Bitte interpretieren? Ich würde auch nicht meinen Laufrythmus unterbrechen für eine Person die ihren unangeleinten Hund nicht unter Kontrolle hat!

Eventuell um ihren Hund an die lLeine zu nehmen? So hab ich das zumindest schon gemacht. :confused:
[img]_http://pushup.pu.funpic.de/ticker/pushup/bamf-297-pushup.gif[/img]

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Pippi L. hat geschrieben: Und er ist halbwegs erzogen und fällt keine Läufer an. Nur Leute mit Inlinern oder Kickboards. :teufel:
Aber die entdecke ich immer zuerst und dann hat der Hund keine Chance. Also, nicht dass ich die dann anfalle, ...
:hihi: :hihi: :hihi:
Pippi L. hat geschrieben:
Ein intelligenter Hund schaut sich dann um. Und wenn man Glück hat erkennt er, dass ich nicht beabsichtige auszuweichen und macht zumindest etwas Platz. Klappt meistens. Nicht so heute. Das Tier läuft einfach weiter geradeaus. ...
Naja, letztendlich bin ich im Bogen vorbeigelaufen. Hatte aber irgendwie das Gefühl, das der Hund in genau die Richtung eiert, in die ich ausweichen will.
War ja auch eigentlich kein Problem.
Was mich gewundert hat: Die Besitzerin hat überhaupt nicht reagiert.
Wahrscheinlich hat sie den Hund nicht zu sich gerufen, weil der eh nicht drauf hört? :confused:
Tja, da ist wohl klar, wer in diesem Dreier-Rudel das Sagen hat! Frauchen ist es nicht ... :teufel:

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Elguapo hat geschrieben:Ich wüßte eine Lösung für alle Hundehasser: Hundeteppiche. Ein Hundeteppich ist so ähnlich wie ein Eisbärfell.

Man könnte den Hundeteppich vor der Haustür hinlegen und wenn man von einem langen Lauf matschig zurückkommt, lässt man seine Laufschuhe auf dem Teppich zum Trocknen. Man kann auch jedes mal wenn man sich über einen Hund aufgeregt hat, seine Wut an dem Teppich auslassen.
Ist nur ne Idee: http://www.slashseconds.org/issues/003/ ... g_1683.jpg

:zwinker2:
Elguapo, um Gottes Willen, was sagst Du da für böse, böse Sachen?

Hast Du auch nur eine entfernte Ahnung, wie NASSES HUNDEFELL STINKT? :zwinker2:
Beste Grüsse

FitForRun

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Pippi L. hat geschrieben:Ja, noch ein Hundethread. Diesmal schreibe ich dann doch mal was.
Ich hab ja selber einen Hund, der ist auch nicht besonders groß, aber man erkennt ihn als Hund. Und er ist halbwegs erzogen und fällt keine Läufer an. Nur Leute mit Inlinern oder Kickboards. :teufel:
Aber die entdecke ich immer zuerst und dann hat der Hund keine Chance. Also, nicht dass ich die dann anfalle, sondern der Hund wird festgehalten, wenn er nicht angeleint ist.
Heute bin ich fast über einen Hund gestolpert. Naja, sah so ähnlich aus wie ein Hund. Nur ein Bisschen kleiner. Nennt sich Chihuahua und ist so mit das Überflüssigste, das ich kenne.
Auf dem Weg im Dunkeln war nur eine schmale Spur eisfrei. "Hund" Nummer 1 an der Flexileine - ich liebe die Dinger, die reichen immer quer über den Weg. - läuft links, Frauchen mittig. Ich also rechts vorbei. Und dann hatte ich "Hund" Nummer 2 vor mir. Und der ist einfach geradeaus weitergelaufen. Ich habe ihn angesprochen. Ein intelligenter Hund schaut sich dann um. Und wenn man Glück hat erkennt er, dass ich nicht beabsichtige auszuweichen und macht zumindest etwas Platz. Klappt meistens. Nicht so heute. Das Tier läuft einfach weiter geradeaus. Guckt nicht mal. Ich hab ja schon überlegt, drüber zu springen. (wäre ja nur ein größerer Schritt) Aber was, wenn in dem Moment das Tierchen beschließt, schneller zu laufen? Und ich lande auf dem Hund?
Naja, letztendlich bin ich im Bogen vorbeigelaufen. Hatte aber irgendwie das Gefühl, das der Hund in genau die Richtung eiert, in die ich ausweichen will.
War ja auch eigentlich kein Problem.
Was mich gewundert hat: Die Besitzerin hat überhaupt nicht reagiert.
Wahrscheinlich hat sie den Hund nicht zu sich gerufen, weil der eh nicht drauf hört? :confused:
Ich finde es gut, wenn Hundehalter sich ehrlich und selbstkritisch hier äußern, auch trotz der teils heftigen Ironie hier (die offensichtlich manche missverstehen und sich entsetzen).

Trotzdem sind 2 Statements in Deinem Beitrag, die ich ernsthaft bedenklich finde:

1. Die Besitzerin die nicht reagiert. Und leider ein allzu typisches Beispiel ist.

2. Das Verhalten von Deinem Hund. Ich finde klasse, das Du Dir Gedanken machst, und Dich um Deinen Hund kümmerst. Aber das er gerne Skater und Kickboarder jagt, ist nicht ok- wenns auch von Dir als lustig dargestellt ist. Zumindest ehrlich, so etwas zuzugeben. Für die meisten Hundehalter gibts ja gar kein Problem, das haben wenn dann die Anderen, siehe Punkt 1.

Hatte selbst mal einen Besuchs-Hund ein paar mal zur Versorgung (ein Dänischer Schäderhundmischling), der war wirklich super- sozial, kinderlieb und alles.

Nur er mochte keine Fahrradfahrer.
Und er HASSTE Fahrradfahrer, die klingeln und vorbeifahren. Das war jedesmal Adrenalin pur! Er machte sich einen Spaß, den Radlern kurz vor den Vorerreifen zu springen und dann schnell wieder weg, als ob er nichts bemerkt hätte. :teufel:

Das führte beim Gassigehen mit mir zu einem satten 3.000 DM Schaden (mit viel Glück "nur" ein verzogener Rennradrahmen und ein paar Schrammen am Radlerbein. Das durch Sturz geschundene Radlerbein und sein Besitzer sah freundlicherweise auch von einer Anzeige ab)...

Daher, wenn es mein Hund wäre, würde ich mit ihm gezielt für dieses Fehlverhalten mal in die Hundschule gehen, und genau das abtrainieren. Gibt weniger Stress beim Gassigehen und vielleicht übersiehst Du mal einen Skater...!
Beste Grüsse

FitForRun

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Übrigens, ein guter Trick, wenn man von einem Hund gejagt wird:

Man muss sich nur zwischen zwei dicht nebeneinder stehende Bäume hindurch quetschen, der Hund folgt einem und bleibt stecken ... das funktioniert, ehrlich, hier ...
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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MegaCmRunner hat geschrieben:Übrigens, ein guter Trick, wenn man von einem Hund gejagt wird:

Man muss sich nur zwischen zwei dicht nebeneinder stehende Bäume hindurch quetschen, der Hund folgt einem und bleibt stecken ... das funktioniert, ehrlich, hier ...
Lieber MegaRunner,

gute Idee, doch die Welt war dafür noch nicht bereit!

Poste uns mal ein Bild, wie DU Dich da durchquetschen möchtest :hihi:
Beste Grüsse

FitForRun

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FitForRun hat geschrieben:Lieber MegaRunner,

gute Idee, doch die Welt war dafür noch nicht bereit!

Poste uns mal ein Bild, wie DU Dich da durchquetschen möchtest :hihi:
Da du ja sowieso zu klein bist für dein Gewicht, könntest du dich zur zusätzlichen Gewichtsreduktion von den Hunden jagen lassen, statt mit Pfeffer um dich zu sprayen. :hihi: :hihi:
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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FitForRun hat geschrieben:I

2. Das Verhalten von Deinem Hund. Ich finde klasse, das Du Dir Gedanken machst, und Dich um Deinen Hund kümmerst. Aber das er gerne Skater und Kickboarder jagt, ist nicht ok- wenns auch von Dir als lustig dargestellt ist. Zumindest ehrlich, so etwas zuzugeben. Für die meisten Hundehalter gibts ja gar kein Problem, das haben wenn dann die Anderen, siehe Punkt 1.
Nur um das richtig zu stellen. Der Hund hat NOCH NIE einen Skater o.ä. gejagt.
Kläfft wie blöd, kann aber ja nicht hin. ER mag sie nicht. (Wie auch Katzen. Vor denen hat er allerdings Schiss.) Das mit dem jagen war nicht ganz so ernst gemeint. Die 7 Kilo Kampfratte.
Ich weiß nicht genau, wieso. Evtl. das Geräusch.
Ich hatte ihn (Naja, ist eine sie. Deshalb auch so zickig.) auch schon so weit, dass wir ohne Gekläffe an einer Horde Skater vorbei konnten. Ganz brav bei Fuß an der Leine. Gezielt immer wieder an der Skaterbahn vorbei bis es endlich ging.
Bis sich dann eines Tages einer einen Spaß draus machte, extra dicht mit dem Skateboard an uns vorbei zu fahren. Und das war´s dann wieder. Danke.
Im Sommer wählen wir nach Möglichkeit Skater-etc.-freie Wege. z.B. im Wald. Da sind dann ja nur Läufer unterwegs. Die verstehen sich bekanntermaßen ja super mit Hunden....
Ansonsten ist meistens Leine angesagt.
Marathon Mama. 26,2 miles of peace and quiet.

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romawi hat geschrieben:Da du ja sowieso zu klein bist für dein Gewicht, könntest du dich zur zusätzlichen Gewichtsreduktion von den Hunden jagen lassen, statt mit Pfeffer um dich zu sprayen. :hihi: :hihi:
Kleinhirn....äh..qoutenstaatler: ich bin nicht zu klein für mein Gewicht, sondern mein Gewicht ist zu hoch für meine Größe.


Wenn Du mal groß bist, wirst Du den Unterschied begreifen!
Mannomann. :hihi:
Beste Grüsse

FitForRun

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Pippi L. hat geschrieben:Nur um das richtig zu stellen. Der Hund hat NOCH NIE einen Skater o.ä. gejagt.
Kläfft wie blöd, kann aber ja nicht hin. ER mag sie nicht. (Wie auch Katzen. Vor denen hat er allerdings Schiss.) Das mit dem jagen war nicht ganz so ernst gemeint. Die 7 Kilo Kampfratte.
Ich weiß nicht genau, wieso. Evtl. das Geräusch.
Ich hatte ihn (Naja, ist eine sie. Deshalb auch so zickig.) auch schon so weit, dass wir ohne Gekläffe an einer Horde Skater vorbei konnten. Ganz brav bei Fuß an der Leine. Gezielt immer wieder an der Skaterbahn vorbei bis es endlich ging.
Bis sich dann eines Tages einer einen Spaß draus machte, extra dicht mit dem Skateboard an uns vorbei zu fahren. Und das war´s dann wieder. Danke.
Da sind dann ja nur Läufer unterwegs. Die verstehen sich bekanntermaßen ja super mit Hunden....
Ansonsten ist meistens Leine angesagt.
Eine SIE ?! Na dann ist jede Erziehung zwecklos ! :wink:


Im Sommer wählen wir nach Möglichkeit Skater-etc.-freie Wege. z.B. im Wald.
Wie war das: wittetwittewitt.... mach ich mir die Welt ..... wittetwittewitt.... wie sie mir gefällt...
<Alle mitsummen> He-eh Pi-ppi- Laaang- Strumpf... !!!!! :hallo:
Beste Grüsse

FitForRun

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FitForRun hat geschrieben:Kleinhirn....äh..qoutenstaatler: ich bin nicht zu klein für mein Gewicht, sondern mein Gewicht ist zu hoch für meine Größe.


Wenn Du mal groß bist, wirst Du den Unterschied begreifen!
Mannomann. :hihi:
Eigentlich bin ich Quotenkleinstaatler und nicht Kleinquotenstaatler. Aber lesen ist bei dir wohl Glückssache. Mein Hirn sagt mir immerhin wann ich mit essen aufhören soll. Somit bleibt es mir erspart in Diätfreds rumzugammeln. :hihi: :hihi:
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Pardon das mit dem Kleinhirn-Staat war ein Freudscher, für Assoziationen kann ich nichts :wink:
aber klein bleibt klein!

Also nicht mit den Großen anlegen, hörst Du!

Bevor Du Dich hier in gewichtiger Diskriminierung anderer Forenmitglieder versuchst, verrate mir lieber, woher Du den Fussabstreifer in Deinem Profil hast. :hihi:
Beste Grüsse

FitForRun

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ChaosCarlos hat geschrieben:
....... oder aber zu einer Zeit Gassi gehen wo in dem Park keine Jogger oder sonstige Species zu befürchten sind, die den Hund "stören" könnten...
Na toll das sind dann die Zeiten wo ich unterwegs bin.
Aber ich hab ja Ice Bugs an, dann könnte ich einem Malteser ein 12 fach Pircing verpassen.
http://www.gpsies.com/mapThumb.do?username=vailant

Man ist ja ohnehin hilflos

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Na gut dann lass ich mich auch mal kurz zu einem Kommentar hinreißen.

Ich habe keine Angst vor Hunden denke ich. Mir wurde zwar als Kind einige Male auf dem Schulweg von einem Hund die Jacke zerrissen (damals hatte ich sehr wohl Angst) aber ich denke das ist vergessen. Wenn ich Freunde oder Verwandte mit Hunden besuche komme ich ganz gut mit ihnen aus und streichle sie auch usw.

Im täglichen Leben sieht die Sache allerdings ganz anders aus. Wenn ich im Park laufen bin, dann meide ich oft Wege auf denen Hunde (ausgen. vllt. kleine) unangeleint laufen. Gerade weil ich mich nicht anbellen lassen will oder schlimmer. Treten will ich die Hunde natürl. auch nicht das ist mir dann doch zu hart.
Im Endeffekt läuft alles auf die Hundehalter hinaus. Es gibt genug Menschen (häufig auch ältere), die lassen sich von ihrem Hund durchs Leben ziehen. Es gibt aber auch Hundebesitzer die so nett zu einem sind wenn man vorbeiläuft da würde man den Hund am liebsten umarmen und dem Herrchen für das Prachtexemplar gratulieren.

Aber nun ganz unverblümt: Ich hab die Schnauze voll davon in gekennzeichneten "Hunde verboten" Parks Hunde zu sehen.
Ich verstehe auch nicht was das für ein Zusammenleben sein soll, wenn die Leute ihre Tiere unangeleint herumlaufen lassen.
ICH muss dem Tier nicht vertrauen. Wenn ich mit dem Auto fahre dann glaub ich auch nicht automatisch die Eltern haben ihre Kinder am Fahrbahnrand unter Kontrolle (und von denen könnte ich es doch wohl eher erwarten oder?).
MIR ist es egal was die Leute über ihre Hunde denken aber andere Menschen müssen ihre Meinung nicht teilen. Deshalb gibt es eine Leinenpflicht. Bei mehr Menschen Beißkorb (weiß nicht ob Pflicht). So einfach ist das.

Macht man jemand auf die Rahmenbedingungen für ein reibungsloses Zusammenleben aufmerksam erntet man eine schnippische Antwort. Das kann ich nicht verstehen.
Klar kommt davon Hundehass und ordentliche Hundehalter haben darunter zu leiden.

Ich liebe Hunde aber ich hasse egoistische und unverantwortliche Hundehalter.

LG

running_green

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MegaCmRunner hat geschrieben:Übrigens, ein guter Trick, wenn man von einem Hund gejagt wird:

Man muss sich nur zwischen zwei dicht nebeneinder stehende Bäume hindurch quetschen, der Hund folgt einem und bleibt stecken ... das funktioniert, ehrlich, hier ...

Viel besser noch: Einen Streifenwagen der Polizei suchen. Der Hund ist platt und Frauchen bekommt eine saftige Rechnung:

"65-Jährige soll 2557,31 Euro ans Land überweisen, weil ein Streifenwagen beschädigt worden ist, als Polizisten ihren Hund Robby absichtlich überfuhren.

Hoisdorf (Kreis Stormarn). Das schleswig-holsteinische Landespolizeiamt hat eine Schadenersatzforderung wegen Sachbeschädigung gegen eine Hundehalterin aus Hoisdorf (Kreis Stormarn) geltend gemacht. Die 65-Jährige soll 2557,31 Euro ans Land überweisen, weil ein Streifenwagen beschädigt worden ist, als Polizisten ihren Hund Robby absichtlich überfahren haben.

Der Hund, ein Australien Shepherd, war in der Silvesternacht ausgebüxt. Was dann geschah, ergibt sich aus dem Schreiben der Behörde, das der Stormarn-Ausgabe des Hamburger Abendblattes in Kopie vorliegt: „Weil es nicht gelang, das Tier einzufangen oder durch einen gezielten Schuss zu töten, musste der Hund letztlich zur Verhinderung von Gefahren für die anderen Verkehrsteilnehmer mit dem Dienstfahrzeug überfahren werden. Dabei ist das Dienstfahrzeug derart beschädigt worden, dass es durch eine Fachwerkstatt repariert werden musste und drei Tage nicht einsatzfähig war. Dadurch sind dem Land Schleswig-Holstein Kosten entstanden.“ Anja Laupichler vom Tierschutzverein Großhansdorf/Ahrensburg spricht von einem „unfassbaren Skandal“.

Eine Sprecherin des Landespolizeiamtes sagte der Regionalausgabe des Abendblattes: „Das Vorgehen war aus polizeilicher Sicht richtig. Aus menschlicher Sicht ist das natürlich eine grausame Geschichte.“ Dennoch werde der Fall intern noch einmal geprüft."

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Sicher war die Reaktion der Frau ziemlich übertrieben, aber man muss auch erstmal in so einer Situation gewesen sein um dabei richtig und vor allem angemessen zu reagieren. Von außen kann man da recht cool urteilen. Leider kann niemand solche Situationen trainieren, und wahrscheinlich würden viele von uns sowohl in der einen, als auch in der anderen Art und weise falsch reagieren. Das Ärgerliche ist nur, dass es immer wieder zu solchen Situationen kommen muss!
Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke

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Santander hat geschrieben:Hoisdorf (Kreis Stormarn). Das schleswig-holsteinische Landespolizeiamt hat eine Schadenersatzforderung wegen Sachbeschädigung gegen eine Hundehalterin aus Hoisdorf (Kreis Stormarn) geltend gemacht. Die 65-Jährige soll 2557,31 Euro ans Land überweisen, weil ein Streifenwagen beschädigt worden ist, als Polizisten ihren Hund Robby absichtlich überfahren haben.

Der Hund, ein Australien Shepherd, war in der Silvesternacht ausgebüxt. Was dann geschah, ergibt sich aus dem Schreiben der Behörde, das der Stormarn-Ausgabe des Hamburger Abendblattes in Kopie vorliegt: „Weil es nicht gelang, das Tier einzufangen oder durch einen gezielten Schuss zu töten, musste der Hund letztlich zur Verhinderung von Gefahren für die anderen Verkehrsteilnehmer mit dem Dienstfahrzeug überfahren werden. Dabei ist das Dienstfahrzeug derart beschädigt worden, dass es durch eine Fachwerkstatt repariert werden musste und drei Tage nicht einsatzfähig war. Dadurch sind dem Land Schleswig-Holstein Kosten entstanden.
Der gleiche Sachverhalt journalistisch korrekt wiedergegeben wirkt da im Vergleich doch viel langweiliger ... schon interessant, wie man nur duch das Weglassen von ein paar kleinen Details eine langweilig Meldung aufpeppen und dadurch Emotionen beim Leser wecken kann ;-)
Hamburg (apn) Mit einem Streifenwagen haben Polizisten in Schleswig-Holstein einen auf der Autobahn umher irrenden Hund totgefahren; nun soll die Halterin auch noch 2.500 Euro für den Schaden am Polizeiauto zahlen. Eine Sprecherin des Landespolizeiamtes in Kiel bestätigte am Montag einen Bericht der «Bild»-Zeitung. Demnach war der Australian Shepherd der 65-jährigen Frau in der Silvesternacht aus Angst vor dem Feuerwerk entlaufen und auf die A1 bei Ahrensburg nördlich von Hamburg geraten.
«Die Beamten haben über eine Stunde vergeblich versucht, das Tier auf der Fahrbahn einzufangen», sagte die Polizeisprecherin der Nachrichtenagentur DAPD. Den Hund zu erschießen, sei nicht möglich gewesen, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, da die Autobahn nicht vollständig habe gesperrt werden können. Es sei «Gefahr in Verzug» gewesen.

«Auch ein erfahrener Jäger hätte das völlig verschreckte und herumirrende Tier in der Nacht nicht einfach treffen können», rechtfertigte die Sprecherin das Vorgehen der Beamten. Selbst in diesem Fall aber hätte die Frau für die Kosten des Einsatzes aufkommen müssen, da sie ihrer Verantwortung als Halterin nicht nachgekommen sei. Dass nun der Schaden mit 2.500 Euro vergleichbar hoch sei, liege daran, dass der Streifenwagen bei dem Zusammenstoß erheblich beschädigt worden sei.
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Tja, so funktioniert Journalismus. Ein wenig Sprachkosmetik, ein wenig Frisieren von Details ... so werden verantwortungsbewusst handelnde Polizisten zu Deppen gemacht, die zum Schießen und zum Autofahren zu blöd sind. :tocktock:

Bei allem Mitgefühl für Hund und Frauchen - wenn der Hund einen Unfall mit Personenschaden verursacht hätte, wäre es schlimmer und teurer gewesen. Und Schießen - egal ob mit Betäubungsgewehr oder "scharfer Munition" wäre superschwierig und riskant gewesen; in der Zwischenzeit hätte schon sehr viel Schlimmes passieren können.

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MegaCmRunner hat geschrieben:Der gleiche Sachverhalt journalistisch korrekt wiedergegeben wirkt da im Vergleich doch viel langweiliger ... schon interessant, wie man nur duch das Weglassen von ein paar kleinen Details eine langweilig Meldung aufpeppen und dadurch Emotionen beim Leser wecken kann ;-)
Ich habe zufällig den Bericht eben hier gelesen:Polizei fährt Hund absichtlich tot und fordert Schadenersatz - Yahoo! Nachrichten Deutschland und dachte, was hätte die Polizei sonst machen sollen...warten daß ein Auto mit 160 verunglückt, weil der Hund auf der Autobahn "nur spielen wollte" und riskieren, daß es zu einem Massenunfall kommt?

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Elguapo hat geschrieben:......warten daß ein Auto mit 160 verunglückt, weil der Hund auf der Autobahn "nur spielen wollte" und riskieren, daß es zu einem Massenunfall kommt?
gibt eh zu viele dämliche Autofahrer

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kobold hat geschrieben:... und zu viele dämliche Beiträge im Forum! :klatsch:
da hast du auch wieder Recht

weiß jetzt wie ich dämlichen Hundehassenden Joggern begegnen muss :-)

mit roher Gewalt!
der nächste Stolperer der meinen Hund acuh nur schief anschaut, kriegt gleich eins auf die zwölf

hab hier so viel über diese Jogger gelesen, so das ich weiß das alles andere keinen Sinn hat

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Also vor den Hunden hab ich meist keine Angst, wenn sie zu nahe kommen gibts ein paar Roundhouse Kicks :-D

Mal wirklich sind die scheiss Hundleinen bei Dämmerung oder Nacht, da wird sowas schnell zur tötlichen Stolperfalle

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k0y0 hat geschrieben:...
Mal wirklich sind die scheiss Hundleinen bei Dämmerung oder Nacht, da wird sowas schnell zur tötlichen Stolperfalle
stimmt! aber mit "d"

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k0y0 hat geschrieben:Also vor den Hunden hab ich meist keine Angst, wenn sie zu nahe kommen gibts ein paar Roundhouse Kicks :-D
Von dessen Halter/in für dich. :hallo:
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss auch mit jedem Arsch zurechtkommen.

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powermanpapa hat geschrieben:da hast du auch wieder Recht

weiß jetzt wie ich dämlichen Hundehassenden Joggern begegnen muss :-)

mit roher Gewalt!
der nächste Stolperer der meinen Hund acuh nur schief anschaut, kriegt gleich eins auf die zwölf

hab hier so viel über diese Jogger gelesen, so das ich weiß das alles andere keinen Sinn hat
und hier die Lösung...

Nahrungstabus: Hundegulasch und Kätzchenbraten - Nahrungstabus - FOCUS Online

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Elguapo hat geschrieben:Ich wüßte eine Lösung für alle Hundehasser: Hundeteppiche. Ein Hundeteppich ist so ähnlich wie ein Eisbärfell.

Man könnte den Hundeteppich vor der Haustür hinlegen und wenn man von einem langen Lauf matschig zurückkommt, lässt man seine Laufschuhe auf dem Teppich zum Trocknen. Man kann auch jedes mal wenn man sich über einen Hund aufgeregt hat, seine Wut an dem Teppich auslassen.
Ist nur ne Idee: http://www.slashseconds.org/issues/003/ ... g_1683.jpg

:zwinker2:
Auch bei lebendigen Hunden werden die Laufschuhe sauber. :hihi: :hihi: :hihi:
Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen,ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca


Schöne Oberlausitzgrüße von Oliver:winken:

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Mensch, ich seh das jetzt mit anderen Augen. Hunde sind rundum nützlich. Das inneren Werte für lecker Mittagessen und die weiche Schale als schöne Fußmatte.

Die Viecher kann man also doch gebrauchen. :D

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DanielaN hat geschrieben:Mensch, ich seh das jetzt mit anderen Augen. Hunde sind rundum nützlich. Das inneren Werte für lecker Mittagessen und die weiche Schale als schöne Fußmatte.

Die Viecher kann man also doch gebrauchen. :D
Du sagst es,wir sind wohl seelenverwand! :winken:
Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen,ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca


Schöne Oberlausitzgrüße von Oliver:winken:

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Ich habe endlich die Lösung gefunden, die alle glücklich macht: Jogger UND Hunde.

Die Frage ist nicht, was man als Läufer/Jogger tun muß um nicht von Hunden belästigt zu werden sondern was muß ein Hund tun um Jogger nicht mehr zu belästigen. Antwort: der Hund muß selbst Jogger werden.
Man kann Hunde nämlich beibringen auf den Hinterbeinen zu laufen und sie könnten dann in Zukunft ganz normal joggen, wie alle anderen.

Hier im Video kann man das betrachten:
YouTube - FAITH - The Two-Legged Wonder Dog!



:D

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Elguapo hat geschrieben:Ich habe endlich die Lösung gefunden, die alle glücklich macht: Jogger UND Hunde.

Die Frage ist nicht, was man als Läufer/Jogger tun muß um nicht von Hunden belästigt zu werden sondern was muß ein Hund tun um Jogger nicht mehr zu belästigen. Antwort: der Hund muß selbst Jogger werden.
Man kann Hunde nämlich beibringen auf den Hinterbeinen zu laufen und sie könnten dann in Zukunft ganz normal joggen, wie alle anderen.

Hier im Video kann man das betrachten:
YouTube - FAITH - The Two-Legged Wonder Dog!

:D
Hmmm aber warum soll er dann nicht lieber LÄUFER werden ?

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DanielaN hat geschrieben:Hmmm aber warum soll er dann nicht lieber LÄUFER werden ?
Naja, wie der rumhüpft sieht so gruselig aus, daß ich dachte Jogger passt besser :P oder meintest du diese art Läufer: http://www.slashseconds.org/issues/003/ ... g_1683.jpg
Wobei das erste was ich dachte als ich den aufrecht gehenden Hund sah, war:"erschießt die Kreatur"

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Was bitte hat es mit Tierliebe zu tun so einen Hund durchzufüttern?

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Woher willst du wissen ob der Hund unglücklich ist?
Liebe Grüße
Anett :winken:

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Tiefsachsenwanderer hat geschrieben:Auch bei lebendigen Hunden werden die Laufschuhe sauber. :hihi: :hihi: :hihi:
..dabei habe ich gedacht, ihr in Sachsen putzt lieber eure Springerstiefel an "linken Zecken" oder anderen Minderheiten ab. Dass jetzt auch schon Hunde dran sind, hätte ich nicht gedacht...

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DanielaN hat geschrieben:Mensch, ich seh das jetzt mit anderen Augen. Hunde sind rundum nützlich. Das inneren Werte für lecker Mittagessen und die weiche Schale als schöne Fußmatte.
Die Viecher kann man also doch gebrauchen. :D
.... wurde hier eigentlich der Hot-Dogschon erwähnt?
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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DerEhemalige hat geschrieben:..dabei habe ich gedacht, ihr in Sachsen putzt lieber eure Springerstiefel an "linken Zecken" oder anderen Minderheiten ab. Dass jetzt auch schon Hunde dran sind, hätte ich nicht gedacht...
Zieht hier eigentlich schon "Godwin’s law"?
Wenn ja Respekt! :daumen:

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AnettN. hat geschrieben:Woher willst du wissen ob der Hund unglücklich ist?
Stimmt, da müsste ich mich erstmal fragen ob die Massen an Stadthunden, die jeden Tag auf 4 Beinen hier die Wege vollscheißen (müssen) nicht viel weniger "glücklich" sind :zwinker5:

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knuddelsen hat geschrieben:Zieht hier eigentlich schon "Godwin’s law"?
Wenn ja Respekt! :daumen:
Nein nein.
Eine absichtsvolle Beschwörung von Godwin’s law im Hinblick auf seine diskussionsbeendende Wirkung ist jedoch meist zum Scheitern verurteilt.

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AnettN. hat geschrieben:Woher willst du wissen ob der Hund unglücklich ist?
Ich schätze mal viele denken dass sie einem Tier was gutes tun wenn sie ihm das Leben retten. Ob es dem Tier wirklich gut geht ist dann die andere Sache.

Meine Schwiegereltern haben zum Beispiel eine Katze bei der der Verdauungstrakt nicht so funktioniert wie er sollte. Deshalb müssen sie einmal pro Woche mit ihr zum Tierarzt um ihr einen Einlauf machen zu lassen :frown:

Ob es der Katze wirklich besser geht wage ich auch zu bezweifeln. Die Entscheidung ob sowas Sinn macht oder nicht muss aber jeder für sich treffen. Da will und kann ich nicht über andere urteilen, sondern nur überlegen was ich in der Situation machen würde.

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DerEhemalige hat geschrieben:..dabei habe ich gedacht, ihr in Sachsen putzt lieber eure Springerstiefel an "linken Zecken" oder anderen Minderheiten ab. Dass jetzt auch schon Hunde dran sind, hätte ich nicht gedacht...
Ja,hier im Forum lernst du noch dazu.
Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen,ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca


Schöne Oberlausitzgrüße von Oliver:winken:
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