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Laufschuh-Beratung Spreiz/Knickfuss

Laufschuh-Beratung Spreiz/Knickfuss

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Hallo alle miteinander :winken:

Ich benötige dringend Hilfe, möglichst fachkundige, wenns gehts... :zwinker5:

Also ich suche Laufschuhe.
Ich bin (182cm, 82kg) im Besitz einer Laufbandanalyse, die mir einen Knick-Senkfuss bescheinigt, einhergehend mit (durch langjähriges Fussballspielen) Achillessehnenproblemen, -schmerzen.
Immer wenn ich nur "ab und zu" mal Sport treibe (Fussball) stellen sich die Schmerzen auch wieder ein, die nach ein paar Tagen und ausreichend Dehnung wieder verschwinden. Ich möchte nun regelmässig etwas tun, um die Probleme durch ständige Gewöhnung an die Belastung nicht immer wieder auftreten zu lassen. Dies soll durch Jogging geschehen, und nun komme ich auch endlich zum Thema, denn ich suche hierzu den richtigen Laufschuh :confused:

Mich würde eine fachkundige Meinung von Euch Profis(?) interessieren, wie ihr vorgehen würdet, oder gibt es gar jemanden mit den in etwa gleichen Voraussetzungen/Problemen?

** Ich traue dem Berater im Sportgeschäft nicht unbedingt, woher weiss ich, dass er den Unterschied zwischen Überpronation und seiner Provision kennt?

** Für mich käme nach meinen bisherigen Recherchen ein Schuh mit hoher Stabilität in Frage, reicht dies oder sollten in meinem Falle auf jeden Fall auch Einlagen zum Einsatz kommen?

** Auch käme für mich ein Schuh mit hoher Torsionssteifigkeit und Fersensitz in Frage, leider konnte ich so einen bislang nicht finden

** Zudem verunsichert mich, dass es selbst Schuhe mit hoher Stabilität gibt und diese untereinander doch wieder grosse Unterschiede ausweisen...der eine stabiler als der andere...

** Irgendwie fühle ich mich dem Dschungel an Schuhen ausgeliefert, blicke da nicht mehr so recht durch, möchte aber durchaus ca.100€ in einen guten Schuh investieren und die sollten sich daher nicht im Nachhinein als Flop herausstellen. Alle meine Suchen brachten gerade für mich (Knick-Spreizfuss) kaum brauchbare Suchergebnisse.


Wie gesagt, mich würde interessieren, wie ihr vorgehen würdet, erwarte gar nicht mal konkrete Schuh-Empfehlungen.

Besten Dank für Eure Zeit und Hilfe
:)

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tommi8 hat geschrieben: Wie gesagt, mich würde interessieren, wie ihr vorgehen würdet, erwarte gar nicht mal konkrete Schuh-Empfehlungen.
:welcome: im Forum!

Ich kann Deine Bedenken/Probleme nachvollziehen. Wenn Du mal einen konkreten Ort, bzw. Deine Wohngegend nennen könntest, könnte Dir hier evtl. jemand den dealer seines Vertrauens ans Herz legen...

gruss hennes

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Hallo Hennes,

Bin wie gesagt weniger an Dealern interessiert, denn ob die auch mein Vertrauen geniessen...?
Trotzdem, wohne in der Schweiz, nähe Zürich, wenn`s was bringt...

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tommi8 hat geschrieben: Trotzdem, wohne in der Schweiz, nähe Zürich, wenn`s was bringt...
Ist leider am anderen Ende der Welt für mich - kann daher nichts empfehlen, aber hier gibts einiges Foris in der Schweiz.

gruss hennes

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Hallo,

Wenn du mich fragst, das beste ist wahrscheinlich ein guter Neutralschuh und dann ne maßangefertigte Orthopädische Einlage rein.
Das ist ne langwiedrige Prozedur. Aber wohl die beste Möglichkeit. Such dir einen Orthopädie Laden, welcher die Einlagen nicht gleich komplett zu Ende fertigt. Da sind noch viele Korrekturen von Nöten, bis letzt endlich du zufrieden bist und die Einlage kann bezogen werden. Meistens ist es so, dass die Orthopädieläden einfach einen Abdruck nehmen und dann die Einlage dannach herstellen. Veränderungen sind dann unmöglich. Wenn es wirklich ein guter Laden ist dann läuft das so ab.
- Abdruck nehmen, erklären im Gespräch vom eigenlichen Problem
- Roheinlage wird im Laden nach Test kurz nochmal angepasst
- Testen der Roheinlage ca. 1 Woche lang so 20-30km laufen damit
- Feinabgleich der Roheinlage beim Orthopäden
- Nochmal testen im Laden, wenn OK, dann Bezug auf Einlage
- Wenn nicht ok, nochmal nachbearbeiten bis gut ist

Jetzt Einlage zum Laufen tragen, aber nicht bei jedem Lauf, sondern immer wechseln mit Schuhe ohne Einlage, sonst gewöhnt sich der Fuß an die "Hilfe" und die Bänder und Muskeln in diesem Bereich werden vernnachlässigt.

Wenn die Einlage drückt oder Schmerzen werden nicht besser, dann nochmal zum Orthodäden, nachbearbeiten ! Notfalls muß der Bezug noch mal runter.

Gute Besserung

:hallo:
meine Laufseite ; aktuelle Trainingsdaten Runalyze
Bild

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tommi8 hat geschrieben:
Bin wie gesagt weniger an Dealern interessiert, denn ob die auch mein Vertrauen geniessen...?


Meinst Du etwa, hier im Forum sind nur vertrauenserweckende User :teufel: :zwinker5: ?

Vielleicht gibt es ja einen Orthopäden, ein Orthopädiefachgeschäft oder ähnliches in Deiner Nähe. Aber ob Du denen Vertrauen kannst???? Auch die arbeiten nur für Geld.....wie Du selbst wahrscheinlich auch.

Gruß Rono

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Hallo Tommi,

Du beschreibst Deine Achillessehnenbeschwerden beim Fußball so, als seien es im wesenlichen Eingewöhnungsprobleme, die nach kurzer Zeit von selbst verschwinden.
Wenn das beim Laufen auch so ist, dann sollten ja bei regelmäßigem Training keine Schmerzen mehr auftreten. In diesem Fall brauchst Du keine Einlagen oder sonstige Stützen, denn ein Knick-Senk-Spreizfuß ist an sich keine Krankheit sondern lediglich eine Fußform, die anderen Fußformen nicht grundsätzlich in ihrer Funktion unterlegen ist.

Sportliche Grüße von
Martin (auch knick-senk-spreizfüßig :nick: und ungestützt)
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Besten Dank bis hierhin für eure Meinungen.
Wie man sieht tun sich schon interessante Gegensätze auf.
Moengel rät zu Einlagen, Gueng eher nicht... :klatsch:

Ich finde beide Statements interessant und befinde mich selbst noch irgendwo in der Mitte dieser beiden Meinungen, weiss nciht wohin ich tendieren soll.

a) Einen Allgemeinschuh zu kaufen und massgefertigte Einlagen
b) Einen Schuh ohne Einlagen

Meine Fragen an euch beide (falls ihr nochmal reinschaut):

@moengel Hast du konkrete Erfahrungen mit dieser Variante gemacht, findest du voll der Einlage zu vertrauen sinnvoller als den passenden (welchen?) Schuh dazu zu nehmen?
Deiner Beschreibung und Vorgehensweise nach klingt es wirklich nach einer langwierigen Auswahl...

@Gueng Du hast richtig diagnostiziert, die Beschwerden verschwinden nach einer Eingewöhnungszeit, sind aber tags danach oft noch spürbar. Das abe nur wegen dem "ab und zu-Sport", ich denke wenn Regelmässigkeit Einzug hält, sorgt dies für dauerhafte Entlastung.
Da du sagst, du bist Leidensgenosse bei Senk-Spreiz-Knickfuss, darf ich fragen mit welchem Schuhmaterial du unterwegs bist? Hast du es mit Einlagen versucht, bzw. Laufbandanalyse auch gemacht?

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Hallo,

ich habe /hatte mit ähnlichen Beschwerden wie Du zu kämpfen. Nur das Schuhwerk wird das nicht lösen können.

Ich bin am Anfang mit Schuhen a la Brooks Beast und Asics Kayano losgelaufen. Gute Dämpfung aber die Achillessehenbeschwerden wurden eher größer denn kleiner.

Dank einer Kombination aus einer Bweegungsanalyse beim Orthopädieschuhmacher und den Tipps hier habe ich eine für mich brauchbare Kombi gefunden, die die Schmerzen im kleinen, vertretbaren Rahmen hält.

Wichtig sind Dehnübungen, inbsesondere im Gesäßmuskelbereich. Zudem bin ich dazu übergegangen, eher nicht so stark gedämpfte Schuhe zu kaufen. (Nike Lunar Racer, Mizuno Wave Elixir). Die Tipps dazu hier aus dem Forum waren super!

Beim Elixir nehme ich die von meinem Schuhmacher angefertigte Einlage mit rein-bei den Nikes nicht. Bin auch schon in Nike Free gelaufen-geht sehr gut. Bei allen Schuhen wirst du am Folgetag vermutlich Deine Wadenmuskulatur spüren.

Diese Dämpfungsmonster kommen mir jedenfalls nicht mehr ins Haus.

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Bedenke auch das Fußballschuhe gar keine Sprengung haben, eher sogar je nach Modell mit der Ferse tiefer stehen, also "negative Sprengung". Kann also sein, dass Du mit Laufschuhen gar keine Probleme in Sachen Achillessehne bekommst.

Senk- Spreizfüße hindern Dich doch nicht, es erst einmal mit Neutralschuhen zu probieren.

Bekommst Du Probleme mit Deinen "durchgelatschten Fußgewölben", dann suche Dir einen guten Orthopädieschuhmacher vor Ort für die Einlagenversorgung. Die kannst Du dann nämlich ohne weiteres in die Neutralschuhe reintun. Und, ganz wichtig, beschäftige Dich zudem in jedem Fall mit dem Thema Fußgymnastik! Ohne aktive Unterstützung, sich nur auf die passiven Einlagen verlassend, funktioniert das nämlich auch nicht.

:winken: LG Moni (die solch ähnliche Probleme gut von Ihren Fußball spielenden Pubertisten kennt und selbst auch Senk- Spreizfüße hat)

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Hi Tommi,

Ich mußte zwangsweise auf Einlagen zurückgreifen. Seit ca. Januar habe ich Probleme mit dem Sesambein am linken Fuß. Das entzünet sich immer wieder, weil ich ja nicht pausieren will mit dem Laufen. Also muß man das Entlasten, sprich eine andere Stelle belasten um die betroffene Stelle zu entlasten.
sowas geht natürlich nur, wenn der Orthopäde dir genau zuhört und auf dich eingeht.
Anfangs bin ich immer im Wechsel mit Einlagen und wiederum ohne Einlagen gelaufen. MIttlerweile laufe ich nur noch 1-2 mal pro Woche mit Einlagen. Den Rest dann ohne. SO habe ich das Problem jetzt in den Griff bekommen.
Schuhe brauchst du sowieso, also dann gehe in einen guten Laden, wo man auch nach 2 Wochen testen den Schuh wieder umtauschen kann. (vorher abklären, beim Schuhkauf)
Wenn du dann den optimalen Schuh hast, der dir am wenigsten Probleme macht, dann kannst du ja damit laufen.
Wenn die Schmerzen nicht verschwinden, dann solltest du noch zusätzlich die Variante mit den angepassten Einlagen (und Neutralschuhen) versuchen. Also im Wechsel.
Geh am besten in einen Laufladen mit Orthopädieabteilung dabei. Die verstehen dein Problem und werden dir helfen.

Grüsse und viel Erfolg :daumen:

:hallo:
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Hallo Tommy 8

habe einen Hohl- Knick- Spreizfuß, - was mich wundert wo hast du die Laufbandanlyse machen lassen - haben die dich nicht beraten.

ich habe eine Gehanalyse gemacht (war ein Herr von der Fa. Trautmann aus Kaufbeuren - die auch die Einlagen herstellt) die sind in mehrereren Städten unterwegs - hat meine Fuß untersucht - anschließend bin ich auf dem Laufband gelaufen und mit mehreren Kammeras gefilmt worden - dann wurde mein Fuß von einem Scanner erfasst - an der Fußsohle von vielen kleinen Nadeln -
meine Laufschuhe musste ich alle mitbringen - anschließend wurde alles analysiert auch mein Laufstil - der o.k. war plus Laufschuhberatung.
14 Tage später bekam ich die Einlagen - einfach super die besten die je hatte (laufe seit 25 Jahren mit Einlagen). Die Daten für die Einlagen bleiben bei der Fa. Trautmann gespeichert. Du kannst dir dann jederzeit neue machen lassen . Habe ich jetzt im Frühjahr nach einem Jahr gemacht.

Ich laufe überwiegend im asics 2150 - brooks Trans - und Wettkämpfe im asics ds trainer

meine Erfahrung mit Einlagen sind positiv - bei Läufen bis 50min könnte ich auf Einlagen verzichten auch wäre es egal in welchem Schuh ich laufen würde - auf längeren Distanzen brauche ich dann doch die Unterstützung von einem Stabilschuh und einer Einlage.

Leider hast du nicht geschrieben wie stark du einknickst. Ich knicke nur leicht ein. Deine Achillessehnenbeschwerden könnten auch von deinem Laufstil herkommen. Ich war am Anfang ein reiner Vorfußläufer - hatte auch Achillessehnenprobleme - habe dann meinen Laufstil geändert - aufrechtere Haltung - und auftreten mit dem Mittelfuß.

ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen

Gruß

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tommi8 hat geschrieben:@Gueng Du hast richtig diagnostiziert, die Beschwerden verschwinden nach einer Eingewöhnungszeit, sind aber tags danach oft noch spürbar. Das abe nur wegen dem "ab und zu-Sport", ich denke wenn Regelmässigkeit Einzug hält, sorgt dies für dauerhafte Entlastung.
Zunächst einmal muß ich sagen, daß ich es für durchaus normal halte, daß bei einem Laufanfänger über einen gewissen Zeitraum immer wieder einmal Eingewöhnungs- bzw. Überlastungsschmerzen auftreten. Das war bei mir auch so, und ich denke, ich habe gut daran getan, diese nicht allzu ernst zu nehmen. Sonst würde ich jetzt wahrscheinlich mit allen möglichen Stützen rumlaufen.
Da du sagst, du bist Leidensgenosse bei Senk-Spreiz-Knickfuss, darf ich fragen mit welchem Schuhmaterial du unterwegs bist? Hast du es mit Einlagen versucht, bzw. Laufbandanalyse auch gemacht?
"Leidensgenosse" trifft die Sache nicht ganz, da ich nie Beschwerden hatte, die mich so beunruhigt hätten, daß sie mich zum Arzt getrieben hätten.
Vielmehr habe ich von Anfang an den Ansatz des von Matthias Marquardt und anderen propagierten "natural running" verfolgt und mir eine vorfußbetonte Lauftechnik (die sich bei mir barfuß automatisch einstellt) angewöhnt. Dabei trage ich immer "so wenig Schuh wie möglich", d.h. auf gut ausgebauten Wegen leichte "Wettkampfschuhe" oder gar nur Wasserschläppchen (ohne Einlagen natürlich). Meine Muskulatur hat den Knickfuß gut im Griff, wie mir mehrere Laufschuh-Experten nach Sichtkontrolle bestätigt haben.
Allerdings hat die Umstellung auf die neue Lauftechnik ca. ein Jahr gedauert. Wer hier zu schnell zu viel will, wird leider häufig mit Überlastungsverletzungen bestraft, da die notwendige Muskulatur behutsam aufgebaut werden will.

Viele Grüße,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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wieder ein paar Antworten, zu euren Beiträgen

@Henning Urteil: mittelmässig gedämpfte Schuhe plus Einlagen
@trailfüchsin Urteil: Neutralschuhe plus Einlagen
@moengel Urteil: im Wechsel mit und ohne Einlagen (Personen-bedingt, Problemzonenabhängig)

Eine Zusammenfassung sieht für mich ungefähr so aus.
* Einlagen auf keinen Fall unsinnig, Vorteil in "günstigeren" Normalschuhen verwendbar
* Die Stecknadel im Heuhaufen der Schuhe zu suchen bringt eher weniger, da keine Garantie, ob's mit dem gekauften Schuh dann auf Dauer klappt (evtl. ist ein Testen vorher auch nicht möglich)
* Wenn Einlagen, dann auf jeden Fall ein Normalschuh, denn in der Kombination mit Spezialschuh beissen sich die beiden unter Umständen und tun eher schlecht denn gut.

In diesem Sinne fühle ich mich von Euren Tips gut versorgt und beraten und bin nun sicherlich einen Schritt weiter und schlauer als zuvor. Ich denke der Gang zum Orthopädieladen
/ Einlagenmacher dürfte der 1. Weg für mich sein.


Bis hierhin.... :nick: ...ganz vielen Dank,
schön dass es diese Möglichkeit der Hilfestellung heutzutage gibt...

DANKE !
:daumen:
Gesperrt

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