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Welches Buch lest ihr gerade?

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die besten in letzter zeit waren (für mich):

die 4 vom kluftinger - milchgeld - erntedank - seegrund - rauhnacht (allgäuer lebensart live)
jan weiler - maria ihm schmeckts nicht und die 2fortsetzungen (italien wie ich es mir immer vorgestellt hab)

giuseppe

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Robert E. Howard: Conan

Die gesammelten Werke der Conan-Kurzgeschichten.
Keine Weltliteratur, aber sehr unterhaltsam :)
Vi Veri Veniversum Vivus Vici - Durch die Macht der Wahrheit habe ich als Lebender das Universum erobert

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103
giuseppe hat geschrieben:die besten in letzter zeit waren (für mich):

die 4 vom kluftinger - milchgeld - erntedank - seegrund - rauhnacht (allgäuer lebensart live)

giuseppe
Ach ja.... der Kluftinger ist wirlich witzig. Hast Du uebrigens schon das 'Laienspiel' gelesen? ich finde, das ist das beste Buch aus der Reihe.

Ansonsten hab ich in letzter Zeit einiges von Christopher Moore gelesen. Skuril und bunt. Ganz besonders gut fand ich 'Die Bibel nach Biff' - ein etwas anderer Blick auf die Lebensgeschichte Christus.

'Der Jesus vom Sexshop - Stories von Unterwegs' von Helge Timmerberg fand ich auch nett. Das sind Reisegeschichten weit ab von All-you-can-eat und Condor.

Walter Moers (Rumo, Die Stadt der traeumenden Buecher, Der Schrecksenmeister) geht auch immer.

Als naechstes hab auch ich den Schafs-Krimi 'Garou' auf meiner Liste.

Leider hab ich momentan die Nase aber vor allem im dritten Band vom 'Wirtschaftsfachwirt' :frown:
:) Life is good :)

104
Melrose hat geschrieben: Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Lese gerade die gesammelten Radiobeiträge von Dieter Nuhr aus den Jahren 2000-2010

Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Zur Abwechslung mal was mit laufbezug:
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt

Wurde hier auch schon mal diskutiert: http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... n-run.html
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Melrose hat geschrieben:Zur Abwechslung mal was mit laufbezug:
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt

Wurde hier auch schon mal diskutiert: http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... n-run.html
Wenn man sich auf die "amerikanische Schreibe" eingelassen hat, ist es ein tolles Buch. Anregende Ideen zum Thema laufen. Ich bin gespannt, ob es dir gefällt.

Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

107
3fach hat geschrieben:Wenn man sich auf die "amerikanische Schreibe" eingelassen hat, ist es ein tolles Buch. Anregende Ideen zum Thema laufen. Ich bin gespannt, ob es dir gefällt.
Ja, gefällt mir - bin mittlerweile auf Seite 130. Thematisch sowieso - die Schreibe, naja - es ist das erste Buch des Autors und das ist m.E. etwas zu spüren. Der Journalist scheint ziemlich durch - eher reportagenhaft geschrieben, d.h. konzeptionell einige Schwächen. Aber ich habe Spaß beim Lesen und das ist die Hauptsache - hat ja auch nicht den Anspruch großer Literatur. Macht allemal Lust aufs Laufen. Ich sollte vielleicht etwas mehr Bier trinken :confused: :hihi:
Gruß Thomas
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Ooooh Prima. Genau der richtige Thread für eine Vielleserin.
Derzeit geistert angelesen herum:
Markus Zusak - Die Bücherdiebin
John Irving - Owen Meany
G. Keller - Die Leute von Seldwilla
C. Zafon - Die Stadt der träumenden Bücher


Da hier einige auch gerade Zusak lesen: Was haltet ihr von dem hochgelobten Werk?

111
3fach hat geschrieben:Wenn man sich auf die "amerikanische Schreibe" eingelassen hat, ist es ein tolles Buch. Anregende Ideen zum Thema laufen. Ich bin gespannt, ob es dir gefällt.
"Amerikanische Schreibe" ist ein Euphemismus für McDougalls nahezu unerträglichen Stil und beleidigt alle guten amerikanischen Autoren.

Ist das schlechteste Buch, was ich seit langem gelesen habe. Stilistisch und inhaltlich. Auch wenn mir manche Absichten des Autors sympathisch sind, das Buch ist für mich wirklich Schrott. Viel Lärm um wenig interessanten Inhalt.

@melrose. Der Stil funktioniert eben vielleicht für einen Men's Health Artikel, aber imo nicht für ein ganzes Buch. Außerdem hat er als Journalist imo auch nicht so toll gearbeitet, inhaltlich hat das Werk auch erhebliche Schwächen. McDougalls Bewunderung für diverse Ultraläufer hat einfach zu offensichtliche Auswirkungen auf sein Urteilsvermögen und seine Recherche.

Aber ich wollte mir das ja für einen ausführlichen Verriss aufheben ... also gut jetzt. :D

@ kleine Schnecke: Owen Meany fand ich sehr gut. Eins der besseren von Irving, wobei er wirklich viele gute Sachen geschrieben hat.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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kleineSchnecke hat geschrieben:Ooooh Prima. Genau der richtige Thread für eine Vielleserin.
Derzeit geistert angelesen herum:
Markus Zusak - Die Bücherdiebin
John Irving - Owen Meany
G. Keller - Die Leute von Seldwilla
C. Zafon - Die Stadt der träumenden Bücher


Da hier einige auch gerade Zusak lesen: Was haltet ihr von dem hochgelobten Werk?
Hallo,
ich persönlich fand es absolut klasse und habe mir auch direkt das nächste "Der Joker" geholt, dass ich ebenso klasse fand!
ABER: es scheinen sich die Geister zu spalten - ich habe auch schon sehr viele gehört, die mit dem Buch nichts anfangen konnten. Ich glaube es fällt unter die Kategorie: "geht oder geht nicht" ein Mittelding scheint eher selten zu sein.
Habe gerade "Tiere essen" gelesen und bin (obwohl seit meinem 4. Lebensjahr Vegetarier) nachhaltig beeindruckt!
Werde mich nun an einen schönen Krimi oder so machen :zwinker2:
Grß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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DerC hat geschrieben:Owen Meany fand ich sehr gut. Eins der besseren von Irving, wobei er wirklich viele gute Sachen geschrieben hat.

Gruß
C.
Was würdstn empfehlen, wenn man den Autor noch nicht weiter kennt und sich mal ein Buch von ihm beschaffen wollte?

116
Neulich gelesen: Unendlicher Spaß von David Foster Wallace (deutsche Übersetzung). Habe ich kostenlos bekommen und deswegen mal versucht reinzulesen, bin direkt drauf hängengeblieben. Ohne das englische Original gelesen zu haben, maße ich mir mal an zu behaupten, daß die Übersetzung recht gut gelungen ist.
Das Buch ist so voller verschiedener Themen und Charaktere, daß mir eine Inhaltsangabe schwerfällt und den Stil eines Autors zu beschreiben, dazu fehlen mir die Mittel ;-).
Ich war anfangs sehr skeptisch, weil mir das Medien-Trara um den Autor (nach seinem Tod) nicht wirklich gefallen hat. Aber ich muß sagen, dieses Buch ist absolut großartig.

Jetzt habe ich, angeregt durch diesen Thread ;), mir Thomas Pynchons 'Gravity's Rainbow' zugelegt, aber, obwohl ich doch mit den meisten englischen Texten gut zurechtkomme, muß ich leider gestehen, daß mir seine Sprache zu komplex ist, um an dem Buch einen Gefallen zu finden.
Deswegen jetzt zur Entspannung "Pyramids" von Terry Pratchett ;-)

117
@Domborusse: das ist ja lustig. Ich hatte schon den Joker gelesen und mehr oder weniger neutral ins Regal gestellt und gerade wird mir bewusst dass es mir ähnlich ging wie mit der Bücherdiebin. Hatte nicht mehr auf dem Plan dass das auch von Zusak ist...

118
teerlunge hat geschrieben: Jetzt habe ich, angeregt durch diesen Thread ;), mir Thomas Pynchons 'Gravity's Rainbow' zugelegt, aber, obwohl ich doch mit den meisten englischen Texten gut zurechtkomme, muß ich leider gestehen, daß mir seine Sprache zu komplex ist, um an dem Buch einen Gefallen zu finden.
Gravity's Rainbow soll auch das härteste Werk Pynchon's sein (manche sagen sein bestes),
vergleichbar mit Joyce's Ulysses. Ich denke Inherent Vice ist der beste Einstieg, das fand ich ziemlich gut. Hier findet man übrigens guten Support zum Lesen von Pynchon:

Thomas Pynchon Wiki - A Literary / Literature Wiki
"Woanders is auch scheisse."

119
teerlunge hat geschrieben:Was würdstn empfehlen, wenn man den Autor noch nicht weiter kennt und sich mal ein Buch von ihm beschaffen wollte?
Würde vielleicht Mit "Hotel New Hampshire" anfangen. Ist mit knapp unter 600 Seiten auch schon eine Menge Lesestoff, aber die Romane von Irving sind fast alle recht lang. Oder "Garp". Wurden beide auch verfilmt, "Hotel New Hampshire" ging als Film auch ok. (U. a. mit Nastassja Kinski, Jodie Foster und Beau Bridges)

"Die wilde Geschichte vom Wassertrinker" fand ich auch gut. Mit knapp 500 Seiten fast schon dünn für Irving. :D

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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frimipiso hat geschrieben:Gravity's Rainbow soll auch das härteste Werk Pynchon's sein (manche sagen sein bestes),
vergleichbar mit Joyce's Ulysses. Ich denke Inherent Vice ist der beste Einstieg, das fand ich ziemlich gut. Hier findet man übrigens guten Support zum Lesen von Pynchon:

Thomas Pynchon Wiki - A Literary / Literature Wiki
Genau, ich hatte das beim Überfliegen der Wikipedia so verstanden daß Gravity's Rainbow quasi sein maßgebliches Werk sei, ausserdem fand ich das Setting insgesamt im Vgl. zu den anderen Büchern ansprechend ;). Eventuell werd ich ja nochmal eines anlesen, vielleicht auch mal in deutscher Übersetzung.

DerC hat geschrieben: "Hotel New Hampshire"

Gruß
C.
Das klingt ganz gut. Da ich grad wieder etwas mehr zum (Freizeit-)Lesen komme, werd ich mir das mal gönnen. Ich glaub von "Garp" kenn ich noch das Filmplakat ;-)



Cheers :)

121
Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Gerade heute morgen im Zug fertig gelesen:

Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski

Ein unerträglich egozentrischer junger Kunsthistoriker will die Biographie eines alten, blinden Malers schreiben - recht kurzes (174 Seiten) und sehr unterhaltsam geschriebenes Psychoduell. Absolut empfehlenswert (bin allerdings mittlerweile als bekennender Kehlmann-Fan voreingenommen)!

Ab heute abend werde ich mich doch an Uwe Tellkamp: Der Turm wagen. 976 Seiten dürften mich diesmal etwas länger beschäftigen (allemal wenn er sich wieder an Bandwurmsätzen wie in "Der Hecht, die Träume und das portugiesische Café" versucht)
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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122
DerC hat geschrieben:Würde vielleicht Mit "Hotel New Hampshire" anfangen. Ist mit knapp unter 600 Seiten auch schon eine Menge Lesestoff, aber die Romane von Irving sind fast alle recht lang. Oder "Garp"...
... :daumen: Top Einstiegsempfehlung.

Irving redet ja tatsächlich wie er schreibt, nicht zu stoppen und in jedem Satz einen klitzekleinen Umweg - momentan ist er auf Promo-Tour für sein neuestes Werk. :hallo:

124
Melrose hat geschrieben: Ab heute abend werde ich mich doch an Uwe Tellkamp: Der Turm wagen. 976 Seiten dürften mich diesmal etwas länger beschäftigen (allemal wenn er sich wieder an Bandwurmsätzen wie in "Der Hecht, die Träume und das portugiesische Café" versucht)
OOOOOOOOOooooh viel spass dabei! Ich habs sehr genossen. Ist aber kein Buch zum Pendeln. Was mir gerade auch bei Dein Gesicht morgen (Fieber und Lanze) aufgefallen ist, und ich denke Die Wohlgesinnten werden auch eher als Abendlektüre dienen...

Moby Dick ist gerade auf Zugfahrten drann...

125
Jon Scott
Der Marathonkiller
Nicht unbedingt zu empfehlen. Aufmachen, heißes Wasser drüber, fertig ist der Thriller aus der Dose.


Born to run
Find ich sehr interessant

Jetzt kommt dran
Lisa Jackson
Mercy
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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kleineSchnecke hat geschrieben:[...]und ich denke Die Wohlgesinnten werden auch eher als Abendlektüre dienen[...]
Ein sehr heftiges Buch, an das ich auch per Zufall geraten bin und von dem ich mich anschliessend nicht mehr lösen konnte. Meiner Meinung nach auch "handwerklich" sehr gut umgesetzt, und auf keiner Seite langatmig. Hat mich wirklich sehr beeindruckt.
Gut, daß ich mal wieder dran erinnert werde, von diesem Autor wollte ich nämlich unbedingt noch weitere Bücher lesen (is ja noch ein relativ junger Autor. Wenn der seinen Zenith noch vor sich hat...).

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Pfitzinger - Road racing for serious runners

Leichtes Englisch, verständlich für mich. Inhaltlich kann ich noch nicht so viel sagen, bin noch nicht durch.

Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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kleineSchnecke hat geschrieben:OOOOOOOOOooooh viel spass dabei! Ich habs sehr genossen. Ist aber kein Buch zum Pendeln.
Danke - habe ich! Liest sich wirklich sehr gut (auch beim Pendeln).

Was mir aber auffällt, ich habe sonst eine "Lesepace" von 100 Seiten/Pendeltag (ca. 70-80 Minuten). Diese Pace fällt bei Tellkamp auf ca. 65-70 Seiten.

Disclaimer: Nein, ich lege mir beim Lesen keinen Leistungsdruck áuf und verfolge keinen Trainingsplan. Auch Intervall-Lesetage gibt es nicht, bei fachlicher Literatur lege ich hingegen schon einmal eine Tempoleseeinheit (TLE) ein. Ich bin reiner GA1/Regenerations-Leser :hihi:
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Melrose hat geschrieben: Ich bin reiner GA1/Regenerations-Leser :hihi:
Das kompensierst du dann im Training ... :hihi:

Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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"The secret speech" von Tom Rob Smith

Nicht ganz so zermürbend spannend wie der Vorgänger "Child 44" aber immer noch
unterhaltsam. Allerdings etwas enttäuschend nach dem Debut.
"Woanders is auch scheisse."

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Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
Uwe Tellkamp: Der Turm
Puhhhh, am 26.09. begonnen und heute fertig geworden: Tellkamp: "Der Turm". Solange habe ich seit ewigen Zeiten nicht mehr an einem Buch gesessen. (Ist ein Buch, das einen Monat Lesezeit hat, überhaupt noch ein Buch - bzw. ist es noch Lesen oder eher Augenwalken? :hihi: ). Aber es hat jede Stunde gelohnt. Für die 970 Seiten in Tellkamps gedrechselter Sprache ist die Mentalität eines Ausdauersportlers allerdings durchaus förderlich. :zwinker2: Eine gewisse Vorliebe für detailreiche Schilderungen und Spiel mit Sprache sollte man zusätzlich mitbringen. Ein großes Buch! Absolut Empfehlenswert!

Nun mal wieder etwas Leichtes: Stefan Ulrich: Arrivederci, Roma!: Ein Jahr in Italien
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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José Saramago: Eine Zeit ohne Tod.
Es ist der 1. Januar in einem nicht näher bezeichneten Land. Etwas, wofür es kein Beispiel in der Geschichte gibt, geschieht: An diesem Tag stirbt niemand. Und auch am folgenden Tag nicht, und am darauffolgenden. Selbst die Königinmutter, bei der es aussah, als würde sie den Jahreswechsel nicht mehr erleben, verharrt im Sterben. Der Tod streikt, so eine Reporterin. Die Regierung scheint entschlossen, den sich anbahnenden demografischen Problemen die Stirn zu bieten; die katholische Kirche ist in ihren Grundfesten erschüttert, denn ohne Tod keine Auferstehung. Die Gesellschaft spaltet sich: einerseits die Hoffnung, ewig zu leben, andererseits der Schrecken, nie zu sterben. Eines Tages findet der Direktor des nationalen Fernsehens einen Brief vom Tod auf dem Tisch ...
Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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Ich lese gerne parallel aus verschiedenen Gebieten, je nach Lust und Stimmung. Momentan sind es:

- Ski-Lehrplan für Skilanglauf (Ich will im Winter einsteigen und bereite mich seelich darauf vor)
- "Leben am See", Das Bodenseejahrbuch, aktuelle Ausgabe (Kurze Artikel über Leute und Themen)
- zwei Bücher über Kafka (Kafka und sein Prag; Kafka - Verwandlungen eines Dichters)
- so dies und das, nichts Konkretes im Moment
Gruß vom NordicNeuling

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Ian Wattson - Space Marine

Ja, ich weiß... Kulturell besonders wertvolle Weltliteratur ist anders... :D
Vi Veri Veniversum Vivus Vici - Durch die Macht der Wahrheit habe ich als Lebender das Universum erobert

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Walter Moers Der Schrecksenmeister

davor Roman Rausch Das Caffeehaus,historischer Roman,der in meiner liebenswerten Heimat Würzburg spielt,über ein fiktives Caffeehaus und den Bau der Würzburger Residenz.
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Langsam fühlt es sich nach der gebrochenen Kniescheibe wieder wie laufen an, lang genug hat es gedauert!:peinlich:

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Gerade gelesen bzw. noch dran:

Lauf Du Sau (Fertig, total witzig)
Mission Marathon - Wie ich kein Superläufer wurde (Fertig, okay)
Achilles' Verse Band 1 - (Fertig, herrlich gemein)
Achilles' Verse Band 2 - (50% )

Daniel

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Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
Uwe Tellkamp: Der Turm
Stefan Ulrich: Arrivederci, Roma!: Ein Jahr in Italien
Hiromi Kawakami: Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß

Eine Liebesgeschichte aus Japan - irgendwie faszinierend anders.
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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17 Stunden zum Ruhm - Mythos Ironman Hawaii
von Mathias Müller


Sehr schön zum immer wieder schmökern, kurze Geschichten von verschiedenen Hawaii-Finishern (nicht nur Profis).

Würde 5Sterne vergeben!!!

so long
giuseppe

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"Tausend strahlende Sonnen" von Khaled Hosseini, spannendes Buch über das Leben in Afghanistan, Frauen stehen im Mittelpunkt der Handlung, Zeit 80er jahre bis aktuell Talibanterror, wuah, scheußlich v.a. für Frauen. Man erfährt viel über die Zustände im Land, mehr als es "nackte" Zeitungsmeldungen tun. Sehr lesensswert, hab's durch und jetzt bei

"Elementarteilchen". Das wurde ja so gehypt, als es rauskam, mich hat's vom Thema her nicht interessiert, jetzt gab es das Buch für 2 Euro bei Oxfam, naja, denk ich, dann lese ich's mal. Muss aber sagen, anderleuts Unterleibsgeschichten interessieren mich schlichtweg nicht, besonders wenn sie auch noch ausgemährt werden. Und diese nörgelige Negativsicht auf alles und jeden - nicht meins. Die zeitgeschichtlichen bzw. philosophischen Aspekte finde ich interessanter, aber kaum geht's mal damit los, wird auch schon wieder gef...t oder einer runtergeholt :nene:

Weiß nicht, ob ich das fertig lese.

146
Wer nichts weiß, muss alles glauben :klatsch:

http://www.sciencebusters.at/sections/aktuell/posts

Physik kann irrsinnig lustig sein, vorallem mit den sciencebusters

da darf man auch fragen wo man im Paralleluniversum am billigsten Urlaub machen kann
oder ob man sich beim Lichtfasten mit Energiesparlampen besonders kalorienbewusst ernährt,
und ob man im homöopathischen Vollrausch autofahren darf.
oder wie ist das mit dem Gehirn und den Gedanken :confused:
dabei kommt die erinnerung an das grausame Taubenexperiment denen solang Gehirnteile entfernt wurden, bis sie gerade noch den Futternapf und die wasserschale fanden - 10% Gehirn blieben da noch übrig, eine vorwegnahme des allinclusiv cluburlaubs wobei die Autoren meinen, daß man damit noch overdressed ist.
so mehr verrat ich nicht :idee:
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

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Nach Kind 44 (hat mir gut gefallen!) doch mal wieder ein Roman rund ums laufen:
Lauf um mein Leben“ von Beat Glogger.
Nachdem ich Boston Run doch ziemlich enttäuschend fand, habe ich es doch noch mal mit der Thematik Laufen+(Gen-)Doping probiert, verpackt in einen Thriller.
Kurzbeschreibung
Hatte keine großen Erwartungen (trotz der Sterne in Amazon) und war sehr positiv überrascht!!! Richtig spannender Thriller um ein für Läufer interessantes Thema.

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Melrose hat geschrieben:Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Shane Jones: Thaddeus und der Februar
Françoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Stefan Ulrich: Quattro Stagioni: Ein Jahr in Rom
Gerbrand Bakker: Oben ist es still
Daniel Kehlmann: Mahlers Zeit
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Saliya Kahawatte: Mein Blind Date mit dem Leben
Dieter Nuhr: Nuhr auf Sendung: Ein Radiotagebuch
Christopher McDougall: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
Uwe Tellkamp: Der Turm
Stefan Ulrich: Arrivederci, Roma!: Ein Jahr in Italien
Hiromi Kawakami: Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß
und ich bleibe (literarisch) in Japan:
Haruki Murakami: 1Q84

Murakamis neuer 1000 Seiten Roman über eine Parallelwelt, eine Auftragsmöderin, einen Schriftsteller, eine Sekte und Fabelwesen.
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Hallo,

habe gerade mit dem ersten Band der Chronik der Unsterblichen von Wolfgang Hohlbein angefangen. Davor war es weiteres von ihm "Unheil", was mich sehr gefesselt hat.

Die Chronik hat insgesamt 10 Bände und mal sehen wie lange ich dafür brauche :wink:

lg vroni
Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muss lernen mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.
(Theodor Fontane)

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