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Training: Spätsommer/Herbst

Training: Spätsommer/Herbst

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Wie sieht denn bei euch das derzeitige Training aus? Seid ihr noch am GA ausbauen oder schon beim spezifischen LL-Training?
Bei mir ist derzeit KA (schiefes Brett, Rollschi/Inliner Terrabänder usw.) längere Radtouren, Stocklauf und demnächst auch wieder Bergläufe und Bergtouren für die Ausdauer angesagt.
Derzeit sind 2-3 mal KA im Keller und 4-5 Lauf- oder MTB- Einheiten auf dem Plan.
Würde mich interessieren, was ihr so macht und ob ihr schon wisst ,ob und bei welchen WK ihr mitmacht? Bin auf jeden Fall wieder beim Koasalauf Sa und So 50km am Start und vermutlich auch beim Ganghoferlauf in Leutasch. Wäre schon, wenn wir uns auch übers Training etwas austauschen könnten.
Liebe Grüße Hans Peter :winken:
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Tja, wie sieht momentan bei mir das Training aus? :confused:

Da ich am 09.10. noch einen HM laufen will, steht Lauftraining oben an. Ab und an steht auch mal eine MTB-Ausfahrt auf dem Plan.

Ich hoffe, dass ich gegenüber den letzten beiden Wintern zwei entscheidende Vorteile habe:
1. Eine gute Grundlagenausdauer, da ich das komplette Jahr trainiert habe. Die letzten beiden Jahre war eigentlich nur Langlaufen im Winter und Faulenzen im Sommer angesagt.
2. Irgendwo zwischen 10 und 12kg, die ich weniger umher schleppen muss. Das hat natürlich auch positive Auswirkungen auf die Skiwahl und -präparation.

Wettkämpfe sind (wenn überhaupt) hier auf der lokalen Ebene geplant.

Ich hoffe nur, dass bald das weisse Zeugs vom Himmel fällt und bis April liegenbleibt...
Grüße
Martin :hallo:

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Ich halte meine Kondition auch durch Laufen auf Trab. Geh 4x die Woche gute 18km laufen undzwar so richtig schön langsam. Es ist gar nicht so einfach neben der Arbeit die Zeit dazu zu finden, aber man tut was man kann. Falls ihr die Seite noch nicht kennt, der Pedometer ist genial und sehr leicht zu bedienen, wenn man erstmal den Dreh raus hat. Da kann man ganz einfach seine Strecken abstecken und die Distanz rechnen lassen. Versuche immer ein bischen zu variieren, da mir ewig eine Strecke schnell auf den Keks geht.

An Wochenenden fahre ich gerne lange Radtouren. Dazu suche ich auch gerne mal das Ferne. Die Strecken bei mir in den heimatlichen Gewässern sehe ich Tag für Tag. Was mir richtig gefällt ist mit meinem MTB durch den Schwarzwald zu schippern. Das fordert einen ganz gut, ist allerdings auch belohnend. Ich komme aus Bonn, also kann ich nicht mal eben nur zum Fahrradfahren in den Schwarzwald. Ich bleibe gerne über das Wochenende in Ferienhäusern, da ich nicht der größte Fan von Hotelathmosphäre bin und im Schwarzwald gibt es richtig schöne Unterkünfte. Mit dem Rad bin ich i.d.R. min. 60km unterwegs. Das sollte meine Kondition doch einigermaßen für den Winter rüsten. Ich gebe dem Kasrwatzmuff recht. Freue mich auch schon wie wild auf den ersten Schnee. So viel Spaß mir Laufen und Radfahren auch macht, es ist einfach kein Vergleich... :nene:

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BettyS hat geschrieben: Freue mich auch schon wie wild auf den ersten Schnee. So viel Spaß mir Laufen und Radfahren auch macht, es ist einfach kein Vergleich... :nene:
Du sprichst mir aus der Seele. Es ist wirklich kein Vergleich. Und alle Versuche, LL im Sommer zu simulieren, sind auch nicht das wirklich Wahre.

Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die letzte November-/ erste Dezemberwoche einen Kaltlufteinbruch. Vllt reicht es ja für 20cm Schnee. Die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt.

Mal davon ab: Bonn ist natürlich auch ne schneesichere Gegend, oder :confused: ?
Grüße
Martin :hallo:

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Ach ja: Strecken vermesse/speichere ich unter GPSies.com - GPS, Tracks, Strecken, Touren, Konverter: Wandern - Walking - Laufen - Inline-Skating - Cross-Skating - Handbike - Fahrradtour - Rennrad - Mountainbike - Motorrad - Enduro/Quad - Cabriolet - Auto - Skilanglauf - Ski alpin - Skitour - Sch. Dort gibt es sogar die Funktion "Wegen in der Karte folgen". Außerdem kann man eigene Tracks hochladen. Ein Kumpel hat das mal mit 2 MTB-Strecken gemacht und das Ergebnis ist hervorragend. :daumen: :daumen: :daumen:
Grüße
Martin :hallo:

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Gute Nachrichten. Der Winter kommt langsam aber sicher runter. Auf meiner "Hausloipe" ist bereits eine durchgehende Schneedecke und es sollte noch mehr werden. Also dürfte auf Monatsende die Saison beginnen, wenn nicht nochmal der Föhn zuschlägt.
Grüße Hans Peter.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Seid ihr schon an der KA und max KA oder wartet ihr noch? Bei mir hat das Training schon wieder begonnen, wobei ich auch noch sehr viel laufe, da ich im Oktober noch einen Marathon laufen werde. LG Raffi
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Hallo zusammen
Ich habe im letzten Winter mit LL begonnen und möchte das Ganze jetzt intensivieren. Wie bereitet Ihr Euch eigentlich auf das Skaten vor, bevor die weisse Pracht das Training auf Schnee erlaubt? Ich bin da ziemlich unbedarft und trainiere halt einfach mach die Grundausdauer mit Laufen. Was empfehlt ihr sonst noch so?

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Zwar ist spezifisches Training immer besser als unspezifisches, aber zum Legen von Grundlagen darf auch erstmal Unspezifisches absolviert werden: Wenn keine "spezifischen Rollski" oder ein Rollbrett zur Verfügung stehen (und eigentlich ist es dafür auch schon zu spät im Jahr, von wegenHelligkeit und so), würde ich bis zum ersten Schnee mit großer Regelmäßigkeit Rumpf- und Arm-Übungen vorschlagen:
- entweder im Fitnesstudio oder
- (mein Favorit) Übungen mit dem eigenen Körpergewicht
Dabei eher auf Kraftausdauer hin trainieren, also kurze Pause (am Anfang die Übungen und damit die Muskelgruppen öfter wechseln, bsw. 30 Sek Übung und dann zügig zur nächsten übergehen.)
Dauer: 20min und bis auf 45min steigern.
Doppelstock, und das ist beim Skating elementarer Technikbestandteil, geht "von den großen zu den kleinen Muskeln", also vom Bauch zu den Armen.

Übungen mit dem eigenen Körpergewicht finden sich bsw. in Die besten Leibesübungen aller Zeiten: Amazon.de: Christopher Bloss, Gisela Rüger: Bücher oder unter dem Stichwort calisthenics bzw bodyweight exercises.

Kommt halt auch drauf an, was Du im Winter vor hast: Ein Langlaufurlaub mit zwei Einheiten täglich ist mit Minimaltraining eher nicht durchzustehen, bei Schneefall am Wochenende zwei Mal auf eine nahegelegene Loipe aber schon. Wenn die die Lauferei auf Schnee dann dieses Jahr wieder Spass macht, kannste ja nächstes Mal schon im August/September anfangen -- der Spassfaktor wird sich in jedem Fall erhöhen!

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macwintux hat geschrieben:Hallo zusammen
Ich habe im letzten Winter mit LL begonnen und möchte das Ganze jetzt intensivieren. Wie bereitet Ihr Euch eigentlich auf das Skaten vor, bevor die weisse Pracht das Training auf Schnee erlaubt? Ich bin da ziemlich unbedarft und trainiere halt einfach mach die Grundausdauer mit Laufen. Was empfehlt ihr sonst noch so?
Eigentlich mache ich nichts anderes wie Du. Momentan mache ich nur Grundlagentraining. Neben dem Laufen gehe ich auch regelmäßig Schwimmen. Ich denke, dass das ein ganz gutes Training für den Oberkörper ist. Hin und wieder skate ich auch mal mit meinen SKikes durch die Gegend. Das ist eine tolle Abwechslung.

Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich mich noch nie gezielt trainingstechnisch auf den LL-Winter vorbereitet. Das liegt wohl daran, dass in der schneefreien Zeit einige Lauf- und Triathlon-Wettkämpfe mache. Und hier muss man sich natürlich auch gewissenhaft vorbereiten.

Wenn ich ans letzte Jahr denke, so war ich am 02.12. das erste Mal zum LL in Girkhausen. Davon sind wir in diesem Jahr wohl noch weit, weit entfernt. Obwohl mir das Laufen momentan richtig Spaß macht, fieber ich den ersten Flocken entgegen wie die Atacama-Wüste einem Landregen. Hoffen wir auf einen langen LL-Winter.
Grüße
Martin :hallo:

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Kasrwatzmuff hat geschrieben:Hin und wieder skate ich auch mal mit meinen SKikes
Kommt man eigentlich von euch auf Radwegen irgendwie nach Breidenbach? So dass es auch mit Rollski fahrbar wäre? (Feiner Schotter ist kein Problem, den gibt es in Breidenbach auch.)

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cpr hat geschrieben:Kommt man eigentlich von euch auf Radwegen irgendwie nach Breidenbach? So dass es auch mit Rollski fahrbar wäre? (Feiner Schotter ist kein Problem, den gibt es in Breidenbach auch.)
Holla die Waldfee! Schwierige Frage!

Nach Breidenbach gibt es von uns aus 2 Möglichkeiten. Die erste (kürzere) über Steffenberg und die zweite (viel längere) über Biedenkopf.

Auf dem kürzeren Weg gibt es einige Passagen, wo der Radweg über normale Wald- oder Feldwege verläuft. Durchgehende geteert und auch fahrbar ist er erst ab Steffenberg-Quotshausen.

Der Weg über Biedenkopf ist etwa 20km lang. Hier ist der Radweg zwar fast durchgehend geteert aber oft auch stark verschmutzt, da die Radwege die Hauptverkehrswege für die ortsansässigen Landwirte sind. Und für die Reinigung fühlt sich niemand zuständig.

Mit normalen Rollskiern sind beide Wege (fast) unmöglich. Wie es mit Deinem Eigenbau aussieht kann ich leider nicht beurteilen, könnte aber gehen. Mit Skikes geht es einigermaßen, denn die nehmen zumindest verdreckte Radwege noch mit.
Grüße
Martin :hallo:

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cpr hat geschrieben:Wenn keine "spezifischen Rollski" oder ein Rollbrett zur Verfügung stehen..., würde ich bis zum ersten Schnee mit großer Regelmäßigkeit Rumpf- und Arm-Übungen vorschlagen:
- entweder im Fitnesstudio oder
- (mein Favorit) Übungen mit dem eigenen Körpergewicht

Übungen mit dem eigenen Körpergewicht finden sich bsw. in ....
Schon mal vielen Dank für die Antwort. Ich denke, dass vor allem der Oberkörper etwas Unterstützung brauchen könnte. Ich hab jetzt etwas Mühe, so auf Anhieb im Hinblick auf das Langlaufen wirklich sinnvolle Übungen auszumachen. Dein letzer Link ergibt 62'000 verschiedene Videoclips. Davon ist wohl nur ein minimaler Teil für meine Bedürfnisse relevant.

Ich wäre deshalb ganz allgemein an Tipps für die Vorbereitung speziell des Oberkörpers interessiert.

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Heja!

Ich habe nun bereits einige Trainingseinheiten mit dem Thera-Band hinter mit. Ich simuliere damit den Doppelstock. Jeweils 3-5 Sätze à 2 min. in einem Rhythmus, der etwa dem zügigen Skaten entspricht. Haut nett rein :daumen:

Das Ganze kombiniere ich mit Liegstütz, Plank, Sit Ups, Dips, Bankdrücken, Klimmzügen und Kurzhantelrudern. Ein Workout dauert etwa 40 min.

Ach ja: Abfahrtshocke mache ich auch noch (für die Oberschenkel).

Gruss

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macwintux hat geschrieben:Hallo zusammen
Ich habe im letzten Winter mit LL begonnen und möchte das Ganze jetzt intensivieren. Wie bereitet Ihr Euch eigentlich auf das Skaten vor, bevor die weisse Pracht das Training auf Schnee erlaubt? Ich bin da ziemlich unbedarft und trainiere halt einfach mach die Grundausdauer mit Laufen. Was empfehlt ihr sonst noch so?
Skiroller.
Für den Oberkörper alleine ist Schwimmen noch gut (als Ergänzung zum Laufen). Und Radfahren ist natürlich auch prima.

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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MatthiasR hat geschrieben:Skiroller.
Das wäre wohl ideal.
Aber:
Wo fährt man mit diesen Dingern? Die sind ja auf öffentlichen Strassen verboten. Ich würde mich dort damit auch nicht gerade sicher fühlen.
Zudem: bei mir gehts entweder rasch steil auf- und abwärts oder ist viel befahren.

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Da, wo Inliner fahren, kann man eigentlich auch immer skirollern. Mal so den Trainings-Umfang betrachtend: Wer es schafft, ~25 Stunden im Herbst zu rollern, am End gar nahezu ausschliesslich Doppelstock, der wird sich selbst auf Schnee nicht wiedererkennen!

Fast alle Radwege sind skiroller-tauglich. Unbenutzbar ist nur extrem rauher Asphalt, aber da vertragen die Skiroller schon mehr als Inliner. Extrem rauher Aspahlt rüttelt einen schlichtweg derart durch, dass man eine Ahnung von Folter bekommt.

Weil die Skikes mittlerweile auch nur noch 1kg wiegen, hab ich begonnen, meine Vorbehalte ein wenig aufzugeben. Wobei langsame Rollski mit ~12km/h am Anfang der Trainingsphase schon lahm genug sind; mit Skikes macht man am End nur 9-10km/h -- ob das nicht endgültig zu fad ist?
Und die Besitzer sind mir teilweise zu sehr ideologisch, willichnixmitzutunhaben. Hab mich da mal in ein Forum von denen verirrt, und nach zwei gelesenen Threads nie wieder hingesurft.
Anwesende und Bekannte von meinen Vereinskameraden sind hiervon ausgenommen! ; )
ABER wenn man geeignete Strecken für Skikes hat: Trainingstechnisch absolut eine Überlegung wert! Nur 25 Stunden, die einen Riessenunterschied machen!

Mit langsamen Skiroller-Rollen schaffe ich es bergab gerade mal auf 40km/h, und dann sind schon 6-8% Gefälle im Spiel! Es gibt Bremssysteme von Jenex und SkiSkett, welche den Erfahrungsberichten nach einem durchaus ermöglichen "auf den Berg zu rollern" und zurück.
Ober anders ausgedrückt: Die Höchstgeschwindigkeit ist auf Skirollern gar net mal so das Problem. Eher zwei andere Dinge: Schnell zu reagieren, und wenn man bei superschneckenlangsamem Tempo aufsetzt (das bringt einen aus dem Gleichgewicht). Kommt auf Radwegen beides eher net so zum Tragen.

Hier im Mittelgebirge zwischen 300 und 600 m über NN schaffe ich es durch geeignete Streckenauswahl durchaus, die Strecke so zu legen, dass die Bergabpassagen mäßig bergrunter gehen. Hat man schnell raus, "wierum" man seine Runde fahren muss.
Kurze Passagen, wo es mal steil ne Auffahrt oder ähnliches runter geht, "dabbel" ich neben im Gras runter. Oder schnalle ab, brichtmirauchkeinZackenausderKrone.

Ist eine Talsperre in erreichbarer Nähe, oder am End gar ein Kanal, dann hat man eh ein Gewinnlos gezogen.

Fünfundzwanzig Stunden -- der Effekt ist erstaunlich! Es lohnt sich, zu überlegen, wie man sich diese Trainingsmöglichkeit "an Land ziehen kann". Und selbst wenn man "in den sauren Apfel beisst", und verteilt auf sagen wir zwei Dutzend Einheiten, diese auf einer kurzen Pendelstrecke absolviert -- der Effekt, traumhaft ist der!
Es gibt keine Einheit, wo ich nicht innerhalb der ersten 15min fett grinsen muss: Auch auf Skirollern kommt man ins Gleiten! :D

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macwintux hat geschrieben:Das wäre wohl ideal.
Aber:
Wo fährt man mit diesen Dingern? Die sind ja auf öffentlichen Strassen verboten. Ich würde mich dort damit auch nicht gerade sicher fühlen.
Zudem: bei mir gehts entweder rasch steil auf- und abwärts oder ist viel befahren.
Das ist natürlich blöd. Ich laufe (bzw. rollere) auf asphaltierten Wegen, die es bei mir hier reichlich gibt. Direkt hinterm Büro ist ein Golfplatz, da kann man außen herum und z.T. zwischen durch sehr gut laufen.

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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Tja, habt Ihr es scheinbar besser als ich. Da ich schon tief in den Voralpen wohne, sind bei mir kaum passable Strecken zu finden, die nicht gleichzeitig Hauptstrassen sind - meist ohne Radstreifen. Es gibt bei uns deshalb auch sehr wenig Inliner und Radwege finde ich bei uns am ehesten im Fremdwörter-Duden.

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Hallo Leute.
Bin heute zu Ersten mal (diese Saison) auf den Brettern (uralte Nowax) unterwegs gewesen. Die Bedingungen herausen waren nicht so (Steine,Eisplatten usw.), aber im hinteren Bereich waren sie GUT bis TRAUMHAFT. Hoffe , ihr könnt auch bald auf die Latten.
Wegen des Nordic-Blading und Skikken: für die Oberkörpermuskeln ist es i.O aber als Techniktraining absolut "nicht" zu gebrauchen. Im Gegenteil, die Technik leidet darunter. Spaß macht es aber trotzdem :nick: .
LG Hans Peter. :hallo:
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Hallo Leute,

ich könnte Euch als Trainingsmittel noch ein Slideboard empfehlen. Dies gibt sehr viel Kraft in den Oberschenkeln, ist aber auch sehr anstrengend. Es ist halt ideal wenn das Wetter draussen nicht so mitspielt oder die Straßen entsprechendes Training nicht zulassen. Ich habe mir eins über Ebay für EUR 30,00 von Reebok besorgt. Am besten schaut ihr Euch die Übungen auf youtube an, dort gibt es verschiedene Videos z.B. von Mantia.
Ich mache meistens Slideboard mit Ergometer im Wechsel, 4 bis 5 Minuten Slideboard danach 10 Minuten Ergometer, davon dann 5 bis 6 Sätze.

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Raffi hat geschrieben: Hallo Leute.
Bin heute zu Ersten mal (diese Saison) auf den Brettern (uralte Nowax) unterwegs gewesen. Die Bedingungen herausen waren nicht so (Steine,Eisplatten usw.), aber im hinteren Bereich waren sie GUT bis TRAUMHAFT. Hoffe , ihr könnt auch bald auf die Latten.
Schnee ?? Wo liegt Schnee ?? Ich war am 6.12. auf den Höhen des Siegerlandes. Dort lagen tolle 30cm pappiger Schnee. Allerdings war der Untergrund total nass und nicht gefroren. Trotz allem war eine Loipe gespurt und 2 Unentwegte waren unterwegs. Leider hatte ich keine Latten dabei, da ich nicht mit so viel Schnee gerechnet hatte. Seitdem habe ich leichte Bissspuren im Hintern.
Raffi hat geschrieben: Wegen des Nordic-Blading und Skikken: für die Oberkörpermuskeln ist es i.O aber als Techniktraining absolut "nicht" zu gebrauchen. Im Gegenteil, die Technik leidet darunter. Spaß macht es aber trotzdem :nick: .
LG Hans Peter. :hallo:
Das mit den Oberkörpermuskeln unterschreibe ich. Was die Technik angeht, so unterschreibe ich das auch, allerdings mit einer Einschränkung: beim Nordic Bladen oder Skiken handelt es sich um eigene Sportarten. Da ist die Technik halt auch anders. Beim Brustschwimmen kann ich ja auch nicht an der Kraultechnik feilen. Ich bin auch der Meinung, dass Skirollern eine eigene Sportart ist. Die Technik ist mMn irgendwo zwischen Skiken/Bladen und "echtem" Skaten angesiedelt. Ob die LL-Technik unter Bladen/Skiken leidet, möchte ich nicht beurteilen, bezweifle ich aber. Spätestens auf LL-Skiern und Schnee hab ich die Skike-Technik in den geistigen Keller geräumt.
Grüße
Martin :hallo:

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Kasrwatzmuff hat geschrieben:Das mit den Oberkörpermuskeln unterschreibe ich. Was die Technik angeht, so unterschreibe ich das auch, allerdings mit einer Einschränkung: beim Nordic Bladen oder Skiken handelt es sich um eigene Sportarten. Da ist die Technik halt auch anders. Beim Brustschwimmen kann ich ja auch nicht an der Kraultechnik feilen. Ich bin auch der Meinung, dass Skirollern eine eigene Sportart ist. Die Technik ist mMn irgendwo zwischen Skiken/Bladen und "echtem" Skaten angesiedelt. Ob die LL-Technik unter Bladen/Skiken leidet, möchte ich nicht beurteilen, bezweifle ich aber. Spätestens auf LL-Skiern und Schnee hab ich die Skike-Technik in den geistigen Keller geräumt.
Nordic Bladen, Skiken und Rollschifahren sind eigene Sportarten. Ich wollte nur ausdrücken, dass für die Abdrucktechnik des Schilanglaufens lediglich das Rollschifahren einigermaßen (v.a. kraftmäßig) geeignet ist. Beim Bladen und Skiken ist der Abstand zw. Boden und Fuß (bedingt durch die Höhe der Rollen/Schien/Schuhe) größer als beim Langlaufen, woraus sich ein anderer Abdruckwinkel ergibt.
Hoffe ihr habt zwischenzeitlich auch genug Schnee. Bei uns sieht es derzeit sehr gut aus und wir erwarten in den nächsten Tagen noch ordentlichen Nachschub.
Liebe Grüße Hans Peter
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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