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Ultra-Marathons sind schlecht für das Herz

Ultra-Marathons sind schlecht für das Herz

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Mal wieder eine Studie:

Die übliche Marathondistanz von 42,195 Kilometern ist eine Herausforderung für Läufer; sie kann jedoch mit regelmäßigem Training unbeschadet überwunden werden. Ultra-Langstrecken-Läufe dagegen, die häufig über mehr als die doppelte Distanz gehen, können den Herzmuskel schädigen. Davor sind selbst Spitzenathleten nicht sicher, ergab eine Studie, welche britische Ärtze diese Woche auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) in Stockholm vorgestellt haben.

Ein Team um John Somauroo vom Countess of Chester Hospital in Liverpool untersuchte 45 Teilnehmer des Ultra-Marathon-Rennens “Lakeland Race”. Die Sportler zwischen 24 und 62 Jahren hatten bereits mehrfach an Marathons und Ultra-Marathons teilgenommen. Bei keinem war vor dem Rennen ein Herzproblem bekannt gewesen. Nach mindestens 80 Kilometer durch zum Teil hügeliges Gebiet wiesen 43 Teilnehmer einen signifikanten Anstieg von Troponin I auf, einem möglichen Indikator für Schädigungen des Herzmuskels. Bei fünf Teilnehmern gab es Anzeichen einer signifikanten Schädigung des Herzmuskels. Zudem zeigten 50 Prozent der EKGs Veränderungen. Nach dem Lauf wurde eine 6prozentige Abnahme der Herzfunktion beobachtet, “die bedeutsam sein könnte”, so die Studienautoren.
In einer weiteren in Stockholm vorgestellten Studie der Charitè-Universitätsklinik Berlin zeigten 167 Teilnehmer des “normalen” Berlin-Marathons mit einem Durchschnittsalter von 50 Jahren nach dem Lauf echokardiographische Veränderungen, die sich allerdings nach 14 Tagen zurückgebildet hatten.
“Die Teilnahme an Ultra-Marathons ist aus medizinischer Sicht problematisch, das dafür notwendige Trainingspensum ist über die Jahre mit einer erhöhten Gesamtmortalität belastet”, kommentierte Eckart Fleck vom Deutsches Herzzentrum Berlin. Man wisse aus früheren Untersuchungen, “dass Marathon-Skilangläufer, aber auch andere Ausdauersportler ein ungewöhnlich hohes Risiko für Vorhofflimmern aufweisen. Die Häufigkeit von Vorhofflimmern, der häufigsten Herzrhythmusstörung, betrug bei den regelmäßig untersuchten Athleten 12,8 Prozent. Zum Vergleich: in der Allgemeinbevölkerung sind nur 0,5 Prozent davon betroffen, erst ab 75 Jahren steigt die Rate auf ca.15 Prozent an.”
Neue Laufabenteuer im Blog

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Und was machste jetzt? Roooochste vor Schreck erst mal eene?

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:Und was machste jetzt? Roooochste vor Schreck erst mal eene?

Knippi
:hihi:

Nicht vergessen: gutes Glas Rotwein dazu und ein Stückchen Nougat!

Ich hab' auch 'ne Studie gefunden:

Aus dem SPIEGEL 38/2010 s. 152 ff: „Happy und ihre Brüder“ Rubrik „Wissenschaft“


Der israelische Mediziner Nir Barzilai und seine Mitarbeiter am Institut für Altersforschung
des Albert Einstein College in New York haben Hunderten Hundertjährigen
Hunderte Fragen gestellt, unter anderem zu Lebensumständen, Ernährung,
Alkoholkonsum, Rauchen, körperlicherAktivität, Schlaf, Bildung, Status und Spiritualität – in der Hoffnung, auf Gemeinsamkeiten zu stoßen.

Das Resultat ist ernüchternd: „Es gibt keine Muster“, konstatiert Barzilai, 54.
„Die üblichen Empfehlungen für ein gesundes Leben – nicht rauchen, nicht trinken,
viel Sport, ausgewogene Ernährung, kein Übergewicht –, die gelten für uns
Durchschnittsmenschen“, so der Forscher, "aber nicht für sie. Hundertjährige sind eine Klasse für sich.“ Er holt Tabellen aus einer Schublade, rückt seine Brille zurecht und liest vor: „Mit 70 Jahren waren 37 Prozent unserer Probanden nach eigener Aussage übergewichtig, 8 Prozent
fettleibig. 37 Prozent waren Raucher, im Schnitt 31 Jahre lang. 44 Prozent sagen,
sie hätten sich in Maßen bewegt. 20 Prozent haben null Sport getrieben.“

Barzilai ist es wichtig, nicht missverstanden zu werden: „Der Lebenswandel
trägt schon dazu bei, ob jemand mit 85 stirbt oder bereits mit 75.“ Aber um 100
zu werden, so der Forscher, brauche man eine besondere genetische Ausstattung.

„Diese Menschen altern anders. Langsamer. Am Ende sterben sie zwar an denselben
Krankheiten wie wir – aber 30 Jahre später und meist schneller, ohne langes Dahinsiechen.“

Andere Altersforscher kommen zu ähnlichen Ergebnissen: „Ich habe leichtes
Übergewicht und mache wenig Sport“, sagt Stefan Schreiber, 48, Leiter der Forschungsgruppe
Gesundes Altern an der Universität in Kiel, die ebenfalls Studien mit Hundertjährigen durchführt. „Wenn ich fest daran glaubte, dass es einen Unterschied macht, würde ich das ändern.“

Gewiss seien Fettleibigkeit, Rauchen oder krasse Bewegungsarmut nicht förderlich für die Gesundheit. Ein Patent - rezept aber, wie man leben, essen oder sich verhalten müsse, um bis ins hohe Alter gesund zu bleiben, hätten all die Befragungen nicht ergeben: „Keiner unserer
Hundertjährigen hat eine Algendiät gemacht“, spottet er. Eine Gemeinsamkeit
allerdings sei ihm doch aufgefallen:

„Viele haben in ihrem Leben nur eine einzige Frau geküsst.“ Geküsst, wohlgemerkt, wiederholt er und lacht. „Vielleicht ist das ja die Essenz, warum jemand 100 wird?“
_____________
„Wir haben ein paar interessante Persönlichkeitsmerkmale gefunden“, sagt Tom Perls, 50, von der Boston University, der die New England CentenarianStudy leitet, die größte Hundertjährigen- Studie der Welt mit rund 2600 Teilnehmern.

„Unsere Probanden sind in der Regel extrovertiert und kontaktfreudig und haben ein stabiles soziales Netz.“

Außerdem seien sie nicht neurotisch – sie haderten nicht mit den Widernissen des Lebens, und sie beherrschten die Kunst des Loslassens.

Ähnliches berichtet der Kieler Mediziner Stefan Schreiber: „Diese Wachheit des Geistes, die Offenheit, das ist bemerkenswert – zumal diese Leute ja kein einfaches Leben hatten, sie haben Kriege, Hunger und Armut erlebt.“

Lässt sich das Leben also mit Lebensfreude und Optimismus verlängern? Oder sind Hundertjährige eben von Natur aus mit einem sonnigen Gemüt gesegnet und darum weniger anfällig für Stress und Krankheiten? „Wie viel davon genetisch bedingt ist, wissen wir nicht“, sagt Perls. „Aber wir lernen, dass es nützlich ist, aus sich herauszugehen.“

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In diesem Zusammenhang muß ich mich immer daran erinnern, wie die Leute in meiner Umgebung sich doch "Sorgen" machten, nachdem ich über 30 kg abgenommen hatte - ob ich denn krank wäre, ich sähe doch so schlecht aus.... :hihi:

Als ich noch fett war und geraucht hab, hat sich niemand Sorgen gemacht :hihi:

Kathrin :winken:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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19joerg61 hat geschrieben:... “Die Teilnahme an Ultra-Marathons ist aus medizinischer Sicht problematisch, das dafür notwendige Trainingspensum ist über die Jahre mit einer erhöhten Gesamtmortalität belastet” ...
Hä, und was soll uns das alles jetzt sagen? :confused: ... Ich lese mal als Kernsatz für mich heraus, dass nicht der Ultralauf an sich, sondern das viele Training dazwischen ungesund sein soll, oder? :confused: ... was das Wowbagger-Prinzip bestätigen würde ...

Gruß, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Ich weiß nur, dass Alfred Schippels am Sonnabend den Spartathlon gefinisht hat.
Alfred ist 75 Jahre jung und der Sparathlon hat niedliche 245,3 Kilometerchen......
Er hält auch den WR der M70 über 24 Stunden: 194,489 km

DR der M85 über 24 Stunden: 108,246 km
DR der M80 über 100km: 12:46 h
Mein Laufblog

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hardlooper hat geschrieben:Und was machste jetzt? Roooochste vor Schreck erst mal eene?
Knippi

Ich könnte ja mein Leben völlig umstellen. :confused:

Drei mal in der Wochen 30' joggen soll eine gesunde Dosis sein. :daumen:

Ich wußte es irgendwie schon immer: Das Leben ist einfach lebensgefährlich!
Neue Laufabenteuer im Blog

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*schluck*

mal schauen, bis wann ich überhaupt durchhalte.
Ich melde mich hier gerne wieder wenn's bei mir vorbei ist ...

:schwitz2:


...
:prost: Jede Freude ohne Allohol ist Kuenstlich.

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Hallo,

Laufen, auch jenseits der 42,195 km, gehört für mich als wichtiger Bestandteil zur Lebensqualität dazu, zu mal es ein schöner Aufhänger ist, um interessante Orte zu besuchen, nette Leute kennenzulernen und interessante Erfahrungen zu machen. Weiterhin brauche ich einen Ausgleich zum Job, und da bieten sich für mich die Ausdauersportarten Laufen und Radfahren einfach an. Wenn damit ein gewisses Risiko verbunden ist, so werde ich es wohl oder übel in Kauf nehmen bzw. dem Risiko aus Fressen, Saufen und Rauchen vorziehen! :zwinker4:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Hat mir jemand mal ne Untersuchung über leicht übergewichtige Gelegenheitsläufer, die HM um die 2 h finishen, Milch trinken, Fleisch essen, nicht rauchen und an schwachsinnigen Schrätzts in Laufforen teilnehmen? :hihi:
Bild
Bild

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wosp hat geschrieben:Hat mir jemand mal ne Untersuchung über leicht übergewichtige Gelegenheitsläufer, die HM um die 2 h finishen, Milch trinken, Fleisch essen, nicht rauchen und an schwachsinnigen Schrätzts in Laufforen teilnehmen? :hihi:
Die werden alle sterben - früher oder später.
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

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ET hat geschrieben:*schluck*

mal schauen, bis wann ich überhaupt durchhalte.
Ich melde mich hier gerne wieder wenn's bei mir vorbei ist ...

:schwitz2:


...
ohh ET aus dem Jenseits

servus Eric :prost:
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

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Die einen sterben mit die andere ohne Sport.

Hm, also ich kenne bisher nur einen Fall, dass ein Ultraläufer nach nem Lauf an einem Herzinfarkt starb: Franz Häusler.
Diesen Fall darf ich mit im Bekanntenkreis recht oft anhören, wenn ich vom Laufen rede, weil der Franz ja in meiner Heimatgemeinde wohnte, dass das viele Laufen so extrem ungesund sei...

Denke mal, die wenigsten Laufen aus dem Grund, weil sie ewig Leben wollen.
Es reicht ja schliesslich schon besser zu Leben. :zwinker5:

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Ultra-Marathons sind schlecht fürs Herz :confused: ? Stimmt, sie strapazieren die familiäre Liebe mehr als Marathons, da die Familie bei einem Ultra viel länger auf einen warten muss, als bei einem Marathon :nick: . Wenn man nur noch Ultras läuft und das jedes Wochenende, ist man bald sehr einsam. Es sei denn, man macht es wie die Waldläufer und läuft zusammen - dann ist's wieder gut fürs Herz.
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Da fällt mir gerade ein ... ich habe einmal auf einem Lauf einen Vielläufer (100MC) getroffen, der mir tatsächlich von seinen Herzproblemen berichtet hat. Er nimmt jetzt Medikamente, die ihn vor einer Überbelastung des Herzens automatisch schützen, damit könne er aber leider keine "schnellen" Marathons mehr laufen und er läuft jetzt hauptsächlich Ultras oder macht Ultra-Wanderungen ... mit voller Zustimmung seines Arztes ...

Gruß, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Kathrinchen hat geschrieben:In diesem Zusammenhang muß ich mich immer daran erinnern, wie die Leute in meiner Umgebung sich doch "Sorgen" machten, nachdem ich über 30 kg abgenommen hatte - ob ich denn krank wäre, ich sähe doch so schlecht aus.... :hihi:
Ich habe zugegegebenermaßen aus zweiter Hand die gegenteilige Story gehört: der Cousine meiner Kollegin machten alle Leute Komplimente wie toll sie abgenommen habe und dass sie doch jetzt richtig gut aussehe. Nur im engsten Familienkreis hat sie verraten, dass die Gewichtsabnahme in Wirklichkeit durch eine schwere Krankheit bedingt war.

Was ich damit sagen will: es ist nicht alles so wie es scheint, nicht jeder Dicke ist einfach nur undiszpliniert, nicht jeder, der abnimmt ist ein Held und Leute, die sich unbegründet Sorgen machen sind vielleicht allemal feinfühliger als die, die einem nur Komplimente zur Gewichtsabnahme machen.


sorry fürs verwässern, aber ich finde schon, dass Läufer manchmal auf eine ziemlich egozentrische Art der Meinung sind, dass genau sie das richtige tun.

tina

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TinaS hat geschrieben:Ich habe zugegegebenermaßen aus zweiter Hand die gegenteilige Story gehört: der Cousine meiner Kollegin machten alle Leute Komplimente wie toll sie abgenommen habe und dass sie doch jetzt richtig gut aussehe. Nur im engsten Familienkreis hat sie verraten, dass die Gewichtsabnahme in Wirklichkeit durch eine schwere Krankheit bedingt war.

Was ich damit sagen will: es ist nicht alles so wie es scheint, nicht jeder Dicke ist einfach nur undiszpliniert, nicht jeder, der abnimmt ist ein Held und Leute, die sich unbegründet Sorgen machen sind vielleicht allemal feinfühliger als die, die einem nur Komplimente zur Gewichtsabnahme machen.


sorry fürs verwässern, aber ich finde schon, dass Läufer manchmal auf eine ziemlich egozentrische Art der Meinung sind, dass genau sie das richtige tun.

tina
Du sprichst mir aus dem Herzen :hallo:

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selbst wenn das Training einen höheren Risikofaktor haben sollte, ist das P/L grandios!
Länger, gesünder usw. (obwohl: wenn man die Trainingszeit und vor allem die Gedankenzeit zählt, dann deutlich kürzer, rein rechnerisch betrachtet! :hihi: )

Aber was genauso klar ist, alle voll gelaufener Wks (egal auf welcher Distanz) sind Gift für´s Herz!

Aber ohne die hat man wiederum keine Lust auf´s ganze Training! :teufel:

Und... wenn man weiß, wie gut sich das anfühlt, dann... ist es schon zu spät!! :hihi:

Edit: freue mich schon auf meine nächsten WKs! :wink:
und auf die Myokardiitis, damit der :teufel: was zum Lachen hat!

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lammei hat geschrieben:Du sprichst mir aus dem Herzen :hallo:
Mir auch. :nick:

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lammei hat geschrieben:Du sprichst mir aus dem Herzen :hallo:
Das ist wie beim Umgang mit dem anderen Geschlecht. Irgendwann verliert Petting seinen Reiz :hihi: .

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:Das ist wie beim Umgang mit dem anderen Geschlecht. Irgendwann verliert Petting seinen Reiz :hihi: .

Knippi

Ich brüll mich weg... :D :D :D :D :D :D
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Petting wird NIE seinen Reiz verlieren. Denn es liegt direkt vor den Alpen am Ostufer des wunderbaren Waginger Sees.
Hat eine Brauerei die 1x Gold und 1x Silber beim "European Beer Star" abgeholt hat, in unmittelbarer Nachbarschaft den "Starkoch" Alfons Schuhbeck " hatte. Petting ist halt was für FEINSCHMECKER mit Gefühl!!!.

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lammei hat geschrieben:Petting wird NIE seinen Reiz verlieren. Denn es liegt direkt vor den Alpen am Ostufer des wunderbaren Waginger Sees.
!!!.
Nicht zu vergessen den unermüdlichen Willi Treitl, toller Typ, kennst Du den zufällig ?
lammei hat geschrieben:
lammei hat geschrieben:Hat eine Brauerei die 1x Gold und 1x Silber beim "European Beer Star" abgeholt hat, .
Meinst Du Aying ? :confused:

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hardlooper hat geschrieben:Das ist wie beim Umgang mit dem anderen Geschlecht. Irgendwann verliert Petting seinen Reiz :hihi: .

Knippi
Petting wird NIE seinen Reiz verlieren. Denn direkt vor den Alpen gelegen, am Ostufer des wunderbaren Waginger See`s ist es doch am schönsten.
Ausserdem haben wir eine Brauerei die 1x Gold und 1x Silber beim "Europen Beer Star" abgeräumt hat. In unmittelbarer Nachbarschaft hatte der Sternekoch Alfons Schuhbeck" sein "Kurhausstüberl".
Petting ist halt was für Feinschmecker!!! :hallo:

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Verletzter hat geschrieben:Nicht zu vergessen den unermüdlichen Willi Treitl, toller Typ, kennst Du den zufällig ?
lammei hat geschrieben:


Meinst Du Aying ? :confused:
Nein, Brauerei Schönram.
Natürlich kenn ich den Treitl Willi, wer kennt den nicht in unserem Dorf?
Gesperrt

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