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Wer Trainiert VICSYSTEM?

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angel01 hat geschrieben:Wer hat da mit gute Erfahrung gemacht wird man da von schneller?
ja & ja
angel01 hat geschrieben:Es sind so viele langsame läufe
echt? bei mir nicht ;-) das kommt natürlich extrem darauf an, mit was für daten du vicsystem fütterst. besonders langsam ist das training hier aber eigentlich nicht.

Vicsystem

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Wie lange läufst du schon mit VICSYSTEM
Wie hat sich die zeit verbessert beim laufen.
Ich wollte mich auch anmelden bin mir unsicher.

Lg Angel01

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Hi Angel :winken: ,

Meinst Du das hier? Dort wird es, so wie ich es sehe, aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten be- und durchleuchtet. Der ursprüngliche Namensgeber hat sich abgewandt und macht "irgendwo" unter einer anderen Bezeichnung etwas anderes.

Knippi

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Übrigens gibt hier noch jemand seinen Vic Plan günstig ab, der bis August geht.
Mal Suchfunktion nutzen

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Ich will mal so sagen:

Ich habe es 2008/2009 gemacht.

Mein Fazit ist: Der Gedanke dabei ist gut.

Es ist auch nicht wirklich so, dass da viele langsame Läufe dabei sind. Die werden mit der Zeit und Anpassung schon schneller.

Ob es mich schneller gemacht hat, kann ich nicht sagen. Ich hatte einen größeren Leitungssprung eigentlich ers, nachdem ich damit aufgehört hatte. Aber dieser Leistungssprung kann durchaus auch an anderen Faktoren gelegen haben.

Im großen und ganzen war ich zufrieden.

Das Problem, das mich dann auch dazu bewegt hat, damit aufzuhören, war ein anderes:

Dieses Training steht und fällt mit den Tempoeinheiten. Vicsystem zieht die das ganze Jahr über durch, auch im Winter.

Grundsätzlich nicht schlecht. Nur hatte selbst ich bei den relativ schneearmen Wintern in Mailand ein Problem, das so durchzuziehen. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es den Läufern in Deutschland im letzten Winter ging.

Vicsystem hat das Problem natürlich auch erkannt. Ich erinnere mich an eine Mail, die ich bekommen habe und in der auf das Problem hingewiesen wurde. Da wurde dann empfohlen, die Intervalle im Winter auf dem Laufband zu laufen.

Nur, das ist nichts für mich. Ich will das nicht.

Nun kann man die Intervalle aber auch nicht ausfallen lassen. Wie gesagt, das Training baut unmittelbar darauf auf. Eine Periodisierung im klassischen Sinne gibt es nicht.

Nachdem ich dann erkannt habe, dass das - jedenfalls für Nicht-Laufband-Läufer wie mich - nicht funktioniert, habe ich dann nicht mehr verlängert.

Also mein Fazit: Das Prinzip ist sicher gut und man wird damit auch schneller. Nur gelangt das Prinzip eben für den normalen Mitteleuropäischen Läufer im Winter an seine Grenzen.

Aus diesem Grunde würde ich das nicht mehr machen und ziehe eine klassische Periodisierung vor.

Außerdem, aber da ist jeder anders, macht es mir auch mehr Spaß, zeitweise "planfrei" zu laufen, was ich im Winter besonders gern tue :wink:
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Hallo,
ich habe etwa zwei Jahre das Laufen vorrangig nach dem Vicsystem trainiert und war damit recht zufrieden. Die langen Läufe fangen mit etwa 12 km an und werden wöchentlich gesteigert – je nach Trainingsziel. Diese läufe werden überwiegend aber schneller gelaufen als die normalen Dauerläufe.

Ich bin über alle Distanzen schneller geworden und schriebe das auch dem System zu, halte es für ganz gut. Leider wird man bei Nichterfüllen der Vorgaben schnell abgewertet (d.h. die Prognose für den nächsten Wettkapmf geht rapide zurück), das kann frusten, da eine Aufwertung wieder lange dauert.

Der Support war anfangs sehr ordentlich, in kürzester Zeit wurden Fragen geklärt. In letzter Zeit habe ich leider keine Antworten mehr erhalten. Im Dezember 2009 wurden auf meine Nachfrage hin viele Änderungen für das Frühjahr angekündigt, die bislang, unkommentiert, nicht umgesetzt wurden. Eine Nachfrage diesbezüglich steht, sagen wir mal, noch aus.

Entwickelt wurde das System von Victor Röthlin und Patrick Lüthi. Ende 2009 haben die beiden sich geschäftlich getrennt. Seitdem heißt das vicsystem ja auch victory System mit Irina Mikitenko als Namensgeberin. Seit dem Frühjahr bietet Röthlin mit zwei weiteren Athleten (Ryffel Schweizrekordhalter 5000, Belz über 10000m) einen Plan unter running.coach an. Der ist meines Erachtens variabler, aber auch weniger hart.

Zur Zeit probiere ich diesen Plan aus, da das vicsystem sich irgendwie „tot“ anfühlt: keine Reaktionen auf mails, keine Infos oder Newsletter mehr, ein Forum o.ä. besteht nicht.

Egal welches man nun auswählen möchte, kontinuierlkiches Trainign bringt einen weiter. Erleichtert wird das durch diese System, im Prinzip sind die Unterschiede nicht so groß. Neben den „normalen“ bauen beide auf zwei Qualitätsläufen (eine Einheit Intervall, eine Tempo) sowie den langen Läufen, die bei vicsystem tendenziell langsamer sind. Preislich liegen beide ähnlich.

Einen Vergleich findest Du hier vicsystem oder running.coach

Gruß,
rk

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TomX hat geschrieben:Dieses Training steht und fällt mit den Tempoeinheiten. Vicsystem zieht die das ganze Jahr über durch, auch im Winter.
Das ist eben auch das Abwertungsproblem beim Vicsystem, dem ist es egal, ob Schnee liegt oder nicht. Läufst Du nicht, wirst Du herabgestuft. Hinsichtlich der Pulswerte ist vic auch sehr fix und bezieht das nie mit ein (Hitze/Kälte). Natürlich nervt es schon sehr, wenn man Laufen will, aber wegen des Wetters (Laufband und Tempoeinheiten führen auch zu seltsamen Blicken) nicht kann.

Im Prinzip ist das aber richtig: wenn Du nicht trainierst wirst Du schlechter. Punktum.

Ich bin auch bei widrigsten Umständen gelaufen, habe mir Eckchen ohne Eis gesucht und bin da gelaufen. So hatte ich im Frühjahr auch eine neue persönlcihe Bestzeit aufstellen können.

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roadkill hat geschrieben: Im Prinzip ist das aber richtig: wenn Du nicht trainierst wirst Du schlechter. Punktum.

Ich bin auch bei widrigsten Umständen gelaufen, habe mir Eckchen ohne Eis gesucht und bin da gelaufen. So hatte ich im Frühjahr auch eine neue persönlcihe Bestzeit aufstellen können.
Es geht ja nicht ums "nicht" trainieren.

Ich trainiere ja auch. Bei eigentlich jedem Wetter.

Nur ist es halt so, dass ich mit einer klassischen Periodisierung, die harte Intervalle erst wieder ab - sagen wir mal - Mitte Februar / Anfang März vorsieht, im Winter wettertechnisch besser zurecht komme.
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TomX hat geschrieben:Es geht ja nicht ums "nicht" trainieren.

Ich trainiere ja auch. Bei eigentlich jedem Wetter.

Nur ist es halt so, dass ich mit einer klassischen Periodisierung, die harte Intervalle erst wieder ab - sagen wir mal - Mitte Februar / Anfang März vorsieht, im Winter wettertechnisch besser zurecht komme.
Was hast Du denn für ein Ziel eingegeben? Wolltest Du prinzipiell auf 10k oder HM trainieren? Ohne Wettkämpfe einzutragen? Ich habe es immer nur über Wettkämpfe gemacht. Es gab da ja drei WK-Typen. Den Haupt-WK (einer der Höhepunkte des Jahres), die Trainingswettkämpfe oder Fun-WK. Da es bei mir regelmäßig WK der oberen beiden Kategorien gab, konnte es keine richtige Periodisierung geben. Ich denke auch nicht, dass das in unserem Leistungsbereich tragisch ist. Wir haben in der Mehrzahl halt nicht die herausragenden Wettkämpfe wir internationale Meisterschaften oder nationale Meisterschaften auf die alles ausgerichtet werden muss. Mir war es klar, dass ich keine periodisierung hinbekomme, wenn ich ständig Wettkämpfe eintragen. Das System hat versucht in WK-Pausen Regenerationsblöcke einzuschieben.

Vicsystem ist halt ein System, was auch von den Vorgaben der danach Trainierenden lebt.

Gibt es jemanden, der keine WK eingetragen hat sondern nur "auf Strecke x allgemein schneller werden?" Gab es da eine Periodisierung? Und wer braucht die wirklich???? Hört sich toll und professionell an. Aber warum soll die für uns Hobbyläufer nötig sein?

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Ich habe immer pro Jahr zwei Hauptwettkämpfe (jeweils Marathon) eingegeben und die 10er und HM als Trainingswettkämpfe.

Es geht nicht darum, ob Hobbywettkämpfer eine Periodisierung brauchen. Da bin ich mit dir einig, dass das wohl nicht so ist.

Es ist aber so, dass der Winter und der Schnee eine Periodisierung hinsichtlich Grundlagenausdauer zumindest in dieser Jahreszeit zwingend erforderlich machen.

Ich kann nun mal keine Intervalle auf dicker, festgetretener Eisschicht laufen. Grundlagenausdauer kann ich darauf aber sehr wohl machen.
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Stormbringer hat geschrieben:Da es bei mir regelmäßig WK der oberen beiden Kategorien gab, konnte es keine richtige Periodisierung geben. Ich denke auch nicht, dass das in unserem Leistungsbereich tragisch ist.
Ich habe das ebenso gehandelt und damit auf die klassische Periodisierung verzichtet, halte das auch nicht für so angebracht in dem Leistungsspektrum. Zudem ist es eben wegen der vielen Wettkämpfe gar nicht durchführbar.

Neben schwereren Wettkämpfen wie M, HM und Triathlons nehme ich vorrangig an 5k, 10k teil – die laufe ich auch meistens „voll“, so dass ich diee auch als Hauptziel bestimmen muss. Dann wird das Training auch immer umgeworfen resp. daran ausgerichtet. Das zerstört natürlich jede Periodisierung. Gleichzeitig muss man selbst auf die größeren fernziele achten: eine 5k-Vorbereitung kommt dem Marathon natürlichs chon etwas in die Quere ..

Als NAchtrag zu obigem Hinweis auf das andere System: beim running.coach kann man im Gegensatz zum vicsystem nur zwei Hauptwettkämpfe eintragen, mithin einen pro Halbjahr. Die anderen sind dann immer Vorbereitungswettkämpfe.

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roadkill hat geschrieben:Seit dem Frühjahr bietet Röthlin mit zwei weiteren Athleten (Ryffel Schweizrekordhalter 5000, Belz über 10000m) einen Plan unter running.coach an. Der ist meines Erachtens variabler, aber auch weniger hart.

Zur Zeit probiere ich diesen Plan aus, da das vicsystem sich irgendwie „tot“ anfühlt: keine Reaktionen auf mails, keine Infos oder Newsletter mehr, ein Forum o.ä. besteht nicht.
So wie der Running.Coach daherkommt, war ich eigentlich auch recht begeistert. Nur leider sind die Pläne, im Gegensatz zu Vicsystem nicht adaptiv, das heisst sie passen sich nicht an und auch die Prognose bleibt unverändert. In anderen Worten das ganze Feedback trägt man zwar ein, passieren tut damit aber rein gar nichts. Prognosen und Trainingsintensität passen sich nur an wenn man die Testläufe über 5K bzw. 10K oder andere Einstellungen ändert. Meiner Meinung nach leider ein wesentlicher Nachteil gegenüber Vicsystem. Denn ich habe keine Lust alle paar Wochen einen Testlauf unter Vollbelastung zu laufen, nur damit das Programm nachher wieder stimmt. Sprich es bleibt einem nichts anderes übrig als die Zeiten zu raten und damit verliere ich das Vertrauen in das System. Angeblich soll Adaptivität für Running.Coach auch irgendwann kommen, es hat aber irgendwie nicht so getönt, als sei damit in nächster Zeit zu rechnen.

Es stimmt hingegen, dass Vicsystem von der Erscheinung und Bedienung her im Vergleich etwas verstaubt daherkommt. Für Ende Jahr ist jedoch die neue Version Vicsystem 2.0 angekündigt. Da bin ich sehr gespannt, denn in den Algorithmus hab ich durchaus Vertrauen. Vor einem halben Jahr hab ich mich damit sehr zuverlässig auf einen Marathon vorbereitet und mein Ziel vollumfänglich erreicht.

Ideal wäre also: Erscheinungsbild und Bedienung von Running.Coach, Algorithmen von Vicsystem und dann noch :beten2: Viktor Röthlin Superstar als Aushängeschild und das System wäre perfekt!

Gruss
http://thovo.ch/_blog/

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hi
ich kann es empfehlen, wenn du wk oder 4 mal die woche laufst.
gruß
bitte keine blöde kommentare wegen rechtschreibung

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Ich trainiere seit einem Jahr nach Vicsystem und bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Meine Halbmarathonbestzeit hat sich in dieser Zeit von 1:56 auf 1:43 verbessert. Meinen ersten Marathon habe ich auch problemlos durchgezogen. Ich weiß natürlich nicht, wie es mir mit anderen Trainingsplänen ergangen wäre.
Natürlich handelt es sich bei Vicsystem im Grunde nur um Software, die nach gewissen Regeln arbeitet, Fehler und Grenzen hat und immer verbesserungswürdig ist. Das ist mir als Sofware-Entwicklerin von Anfang an klar gewesen. Ich fand es aber deshalb von Anfang an sehr interessant nach diesem Planer zu trainieren und manchmal auch die Planung auszureizen.
Anfangs war mir das Training auch viel zu langsam. So bin ich aber auch erst einmal mit diesem Plan ganz gut über den Winter gekommen. Meistens bin ich dann aber auch schneller gelaufen. Langsam wurde das Training lt. Plan inklusive den Prognosen auch schneller. Ende Juni begann dann mein Marathontraining mit anfänglich einem prognostizierten Marathontempo von 5:18. Das hatte ich aber nie wirklich vor durchzuziehen. Meine persönliche Planung war immer 5:30, da mir beim ersten Marathon das Finishen am wichtigsten war. Während des 15 Wochen andauernden Marathontrainings wurde das Marathontempo inkl. den Trainingseinheiten aber beinahe wöchentlich schneller. Am Ende war ich dann bei einem Schnitt von 5:00, was ich aber für ziemlich unrealistisch halte. Die Folge ist, dass Intervalle und Tempolauf lt. Plan mittlerer Weile ziemlich heftig sind. Der Trainingsplan verläuft nicht nur während der Marathonvorbereitung in einem 4-Wochen-Rhytmus. D.h. man beginnt mit einer sogenannten Regenerationswoche, mit eher schnellem Tempo aber verhältnismäßig kurzem langen Lauf und steigert dann jede Woche die langen Läufe. In der vierten Woche ist der lange Lauf dann am längsten. Danach beginnt mit der Regenerationswoche wieder alles von vorne. Die langen Läufe sind in der Marathonvorbereitung so angelegt, dass der längste Lauf um die 3 Stunden dauert.
Jetzt im Winter stosse ich allerdings mit Vicsystem an meine Grenzen. Bei der eisigen Kälte und den großen Schneemengen, die wir in den letzten Wochen hatten, ließ sich das Tempotraining oft nicht mehr durchziehen. Vicsystem hat auch prompt, nachdem ich einmal Intervalle durch einen Dauerlauf ersetzt habe, die Prognosen wieder verlangsamt. Hier wäre es ganz gut, wenn es im Winter die Möglichkeit gäbe ein Schlechtwetteralternativtraining auszuwählen, so wie man jetzt ein Ersatztraining auswählen kann, für den Fall, dass man sich nicht so fit fühlt.

Aber das einzige Mal, wo ich mich so richtig über Vicsystem geärgert habe, war als Anfang der zweiten Erholungswoche nach dem Marathon sich der Plan plötzlich von kurzen Dauerläufen in eine Mischung von Intervall-, Tempo- und Dauerläufen geändert hat. Intervalle und Tempoläufe bereits eine Woche nach einem Marathon sind einfach zu viel. Bei meinem Mann, der auch nach Vicsystem trainiert war das genauso. Ich vermute, da hat Vicsystem ein eher zweifelhaftes Software-Update eingespielt. :motz:
Meine Bestzeiten:
5 km - Hope & Possibility Run 5.8.2012: 22:56
10km - Walser Dorflauf 15.9.2012: 46:39
HM - Berliner Halbmarathon 1.4.2012: 1:42:39
M - Salzburgmarathon 6.5.2012: 3:42:34

Geplant:
3.2.2013: Ismaninger Winterlaufserie - 3. Lauf
10.2.2013: Münchner Winterlaufserie - 3. Lauf
16.3.2013: Forstenrieder Volkslauf
21.4.2013: Hamburgmarathon

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Hallo zusammenn..

Habe mich auch schon auf dem anderen Thread geschrieben, deshalb hier nur kurz:

Ich habe mit beiden trainiert, Vic-System und running.COACH.
Eigentlich bin ich grundsätzlich neutral den Seiten gegenüber (geht ja beides ums Laufen, das ist ja die Hauptsache).
Aber ich habe mich schlussendlich glücklich für den runningCOACH entschieden aus folgenden Gründen:

- tolle Interaktion mit Trainern im Hintergrund (kostenlos notabene)
- tolles, und einfach Design
- innovativ, man merkt, dass da was geht im Hintergrund
- Vertrauen in die Pläne von Röthlin.

Zum letzten Punkt gibts zu sagen, dass ich über Läuferkreise mitgekriegt habe, dass sich die 3 Herren aktiv um die Pläne kümmern, sprich die Intelligenz des Programms gesteuert haben.
Obs stimmt weiss ich nicht, auf jeden FAll stimmt die Philsophie etwa mit der Philisophie von Viktor Röthlin überein, wie ich es von ihm kenne.
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