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Mir gefaellt der Werbefaden des Praeventionstrainers nicht. Egal ob er meinen Beitrag qualifiziert findet oder nicht.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen
komisch, das mit dem Lächeln steht theoretisch in meiner Signatur, hab ich hier aber bei meinem einzigen Beitrag zu diesem Thema gar nicht drangehängt. Wie auch immer, falls Du mich trotzdem meintest, erklär mir doch bei Gelegenheit mal den Zusammenhang zum eigentlichen Thema. Nur aus Interesse, man versucht ja Verständnis zu haben. Falls hier noch irgendwer sonst erklärter Weise lächelnd ins Ziel kommt, vergiss es einfach... dann hab ich wohl was überlesen.corriere hat geschrieben:Eine hier kommt sogar mit einem Lächeln ins Ziel habe ich gelesen! Das ist ja WELTKLASSE!!!!!Wo ich doch immer im Ziel plärre wie Bolle!
manchmal hilft es einfach schon, seine Komplexe mal beiseite zu schieben und sich nicht drum zu kümmern, was die anderen wohl denken/sagen könnten. Es wird immer Menschen geben, die das albern finden was man grad macht. Und wenn ein bisschen von der Idee in dem Artikel vermittelt wurde (hab ihn nicht gelesen, war noch nie die Zielgruppe von RunnersWorld), dann ist das vollkommen okay. Anscheinend gibt es auch hier bei genügend Läufern in der Richtung Nachholbedarf...TinaS hat geschrieben:Meine Erfahrung sagt: diese Kombination kommt *noch* schlechter an. Die 'echten' Sportler halten einen erst recht für lächerlich und die anderen Langsamen für einen Verräter...
ditoromawi hat geschrieben:Mir gefaellt der Werbefaden des Praeventionstrainers nicht. Egal ob er meinen Beitrag qualifiziert findet oder nicht.
Tina, du missverstehst mich gründlich. Genaugenommen ist mir der Zusammenhang zwischen dem, was ich geschrieben habe und dem, was du da rein interpretierst, nicht ganz klar. Ich kenne einen ganzen Haufen Sportler, die deutlich langsamer laufen als ich, und andere, die deutlich schneller laufen. Ob jemand jetzt für 10 km 36 Minuten braucht und auf 34 hintrainiert oder ob er von 65 auf 59 Minuten runter will und dafür bereit ist, Trainingsschweiß zu investieren, ist doch Jacke wie Hose. Das ist sportliche Ambition, unabhängig von der Ausgangslage. Und wer beim Laufen überhaupt nicht auf die Uhr guckt und einfach nur die reine Bewegung genießt (wie ich es übrigens selbst über 20 Jahre lang getan habe), der hat ebensowenig Anlass, sich zu verstecken.TinaS hat geschrieben:Wie würdest du auf einen langsamen, aber trotzdem ambitionierten Menschen reagieren (für den 'ambitioniert' bedeutet, das Beste aus seinen ganz individuellen Möglichkeiten zu machen)? Meine Erfahrung sagt: diese Kombination kommt *noch* schlechter an. Die 'echten' Sportler halten einen erst recht für lächerlich und die anderen Langsamen für einen Verräter...
tina
Tja, da bleibt mir nichts anderes übrig als zuzugeben, dass du recht hast, ich hab dich tatsächlich gründlich missverstanden. Und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass dich ein Pseudo-'wir haben uns alle lieb' auf den Keks geht, das kann ich auch nicht ab. Andererseits tue ich mich mit dem Konzept des sich freiwillig Messens mit anderen auch schwer. Klar will ich gewinnen, aber das wollen alle anderen auch. D.h. letztlich wird genau einer glücklich, nämlich der Sieger und sein Glück hängt ursächlich am Unglück der anderen. Ich kann mir recht gut vorstellen, dass es für manche Leute da einfacher ist, die real existierende Konkurrenz einfach zu leugnen. Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Runner's World das den Leuten in den Mund legen muss.VeloC hat geschrieben:Tina, du missverstehst mich gründlich.
romawi hat geschrieben:Mir gefaellt der Werbefaden des Praeventionstrainers nicht. Egal ob er meinen Beitrag qualifiziert findet oder nicht.
Gerade beim Laufsport ist DAS doch das schöne! Beim Fußball willst Du ein Tor schießen und gewinnen und dadurch verlieren die anderen. Obwohl das auch eine besondere Qualität ist, sich direkt zu duellieren aber das ganze nicht auf die persönlich Ebene gleiten zu lassen.TinaS hat geschrieben:. Klar will ich gewinnen, aber das wollen alle anderen auch. D.h. letztlich wird genau einer glücklich, nämlich der Sieger und sein Glück hängt ursächlich am Unglück der anderen.
Präventionstrainer = Übungsleiter oder Betreuer in vorausschauender Problemvermeidungromawi hat geschrieben:Mir gefaellt der Werbefaden des Praeventionstrainers nicht. Egal ob er meinen Beitrag qualifiziert findet oder nicht.
Wieso Erfolg? Deine Schützlinge haben bis heute doch noch kein Gramm abgenommen.bkn123 hat geschrieben::zker4:
und den Erfolg den ich bei uns habe gibt mir Recht!
Nicht reden sondern machen ist die Devise!
romawi hat geschrieben:Mir gefaellt der Werbefaden des Praeventionstrainers nicht.
bkn123 hat geschrieben:
da hab ich schon noch mehr auf Lager
Hm, JETZT verstehe ich das auch richtig.VeloC hat geschrieben: Fröhliche Spaßläuferinnen auf die eine Seite, fiese Ehrgeizlinge auf die andere. Ambitionierte Spaßläuferinnen darf es nicht geben, du hast es selber angesprochen. Da ich mich selber als solche betrachte - und das ist es auch, was Ralph hier die ganze Zeit schreibt - wird mir damit quasi meine Identität abgesprochen. Und zu welchem Zweck? Dass die Kassen lautestmöglich klingeln!
nur ein Beispiel von vielenSantander hat geschrieben:Wieso Erfolg? Deine Schützlinge haben bis heute doch noch kein Gramm abgenommen.
Sommerregen hat geschrieben: und ich laufe auch keinen Women's Run 5K
wenn ich Rennen laufe, dann ist das für mich auch ein Rennen und kein gemeinsames Joggen.
corriere hat geschrieben:Beim Laufen geht es mir um meine eigene Leistung. Derjenige, der vor mir ins Ziel kommt, der nimmt mir doch meine Freude nicht!
das wäre ein Grund, dich nicht als Lauftrainer zu empfehlen. Wer einen Schützling mit 80min auf 10km nicht von einem Marathon abhält und diesen in 6:23 dann hinterher noch als "ganz gross" feiert, der macht definitiv was falsch. Trainer und Berater sein heisst auch, seine Schützlinge kontinuierlich aufzubauen und diese nicht unvorbereitet auf solche eine Strecke zu jagen.
ja soweit man das beeinflussen kann. Wir laufen alle auf einem Niveau, wo der eigene Platz immer davon abhängig ist, wer mitläuft. Ich bin bei der Landesmeisterschaft im Marathon mit einer sehr mässigen Zeit und einem Trainingslauf mal 3. geworden mangels Beteiligung, ein Jahr später hätte das auf Platz 12 oder so geendet. Realistisch muss man halt schon bleiben. In Frauenfeldern ist es sowieso oftmals einfacher zu gewinnen, manchmal reicht ja schon das Antreten zu einem AK-SiegTinaS hat geschrieben:Das ist aber etwas *anderes* als VeloC geschrieben hat. Sie hat ausdrücklich von 'sich messen' und 'gewinnen wollen' gesprochen und dann kommt es nicht nur auf die eigene Leistung an, sondern auch darauf wie die sich im Verhältnis zu den anderen darstellt.
tina
Ja, das ist auch vollkommen gut und legitim!TinaS hat geschrieben:
Wobei *meiner Ansicht nach* das eine das andere nicht ausschließt. Warum soll es nicht *zusätzlich* zu Rennen Veranstaltungen geben, bei denen tatsächlich das gemeinsame Joggen im Vordergrund steht? Zumindest dann wenn Nachfrage danach besteht und die besteht (da bin ich anderer Ansicht als VeloC) unabhängig von der kommerziellen Tätigkeit einer Runner's World.
tina
28.06.09 - 10 Km Metropolmarathon (1:20:45)
kobold hat geschrieben:6:23 für den M - boaaah! Und das nicht wegen Verletzung, sondern weil tatsächlich nicht mehr geht. Eigentlich könntet ihr doch jetzt in den berühmten Fadenwechseln ...
Ich hol schon mal - mag noch jemand?
Nun gut, Du hast aber nach Schützlingen gefragt, die abgenommen haben. Andrea P. scheint eine von denen zu sein .Santander hat geschrieben:
Heissa, bist ja echt ein Tausendsassa. Wie sieht eigentlich das Tempotraining aus, wenn man für den 10er einen Mörderschnitt von 8 min/km plant
bkn123 hat geschrieben:
Never walk alone
TinaS hat geschrieben:ich hab dich tatsächlich gründlich missverstanden.
Leute, da fällt mir ein Stein vom Herzen, ich hatte nämlich befürchtet, in dem Wortschwall wäre endgültig jede Nachvollziehbarkeit ersoffen!Sommerregen hat geschrieben:Hm, JETZT verstehe ich das auch richtig.
"Glück" und "Unglück" (schon klar, dass du es extra plakativ ausgedrückt hast) sind Kategorien, in denen ich bei Wettkämpfen nicht denke, jedenfalls nicht in dem Sinne, ob ich jetzt vor oder hinter einer bestimmten Konkurrentin ins Ziel komme. Ich empfinde es durchaus als Unglück, wenn ich mich auf einen bestimmten Lauf sehr gezielt vorbereitet habe, und dann streckt mich kurz vorher eine Erkältung oder eine Verletzung nieder. Sowas ärgert mich in dem Moment gewaltig, aber auch das hält nicht lange an. Misserfolge gehören halt dazu, ohne die würden alle Erfolge auf Dauer auch fade.Sommerregen hat geschrieben:Und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass dich ein Pseudo-'wir haben uns alle lieb' auf den Keks geht, das kann ich auch nicht ab. Andererseits tue ich mich mit dem Konzept des sich freiwillig Messens mit anderen auch schwer. Klar will ich gewinnen, aber das wollen alle anderen auch. D.h. letztlich wird genau einer glücklich, nämlich der Sieger und sein Glück hängt ursächlich am Unglück der anderen.
Echt, das könnt ihr? Dafür bewundere ich euch ehrlich, genau *das* kann ich tatsächlich nicht. Und es ist für mich ganz ehrlich gesagt auch nicht vorstellbar, aus meiner Sicht würde das eine Art 'gespaltene Persönlichkeit' bedingen. Aber vielleicht bin ich auch nur nicht charakterstark genug für das Konzept 'Wettkampf'...Müssen wir aber hier nicht ausdiskutierenVeloC hat geschrieben: Aber der eigentliche Spaß ist für mich der Vergleich mit Leuten, denen ich bei Wettkämpfen halbwegs regelmäßig begegne, und die in meinem Zeitbereich laufen. Wer wird diesmal die Nase vorn haben? Hurra, ich hätte Nicole fast eingeholt! Erstmalig vor Michael ins Ziel gekommen, yeah! Shit, der war erkältet - zählt nicht! Im Ziel haut man sich dann auf die Schulter, tauscht Glückwünsche und Trainingstipps aus und verspricht sich die Gelegenheit zur Revanche beim nächsten Mal.
Konsequenterweise müsstest Du ja bei jedem WK versuchen, als letzter durchs Ziel zu kommen, weil Du sonst VOR einem anderen landest und somit er gegen Dich verliert!TinaS hat geschrieben:Echt, das könnt ihr? Dafür bewundere ich euch ehrlich, genau *das* kann ich tatsächlich nicht. Und es ist für mich ganz ehrlich gesagt auch nicht vorstellbar, aus meiner Sicht würde das eine Art 'gespaltene Persönlichkeit' bedingen. Aber vielleicht bin ich auch nur nicht charakterstark genug für das Konzept 'Wettkampf'...Müssen wir aber hier nicht ausdiskutieren
Das hat nichts mit Charakterstärke zu tun, eher was mit Übung. Jungs durften das meist von Kleinauf lernen, Mädchen üblicherweise nur, wenn sie das Privileg hatten, in Sportvereinen aufzuwachsen. Du sollst jetzt nicht anfangen, dich total zu verbiegen, um eine glückliche Wettkämpferin zu werden!TinaS hat geschrieben:Aber vielleicht bin ich auch nur nicht charakterstark genug für das Konzept 'Wettkampf'...
Du läufst zu selten in Bertlich!corriere hat geschrieben:Ich gewinne ja nie irgendwo.
als IT'ler muß ich sagen Einspruchbkn123 hat geschrieben:Super Leute!!
ich hab wie immer alles richtig gemacht
Im Januar muß ich zu Sponsoren und die Klicks auf der Homepage sind da wichtig!
gebt nur weiter tolle Komentare ab und klickt die Homepage an
Alle sind hier wichtig um das Ziel "Menschen in Bewegung zu bringen" zu unterstützen
Siehste - so schnell entsteht eine Zweiklassengesellschaft.bkn123 hat geschrieben:Wir wünschen allen unseren Homepage-Besuchern frohe und besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr.
Ich versteh sowieso nicht wieso dieser offensichtliche Werbethread immer noch besteht.hardlooper hat geschrieben:Siehste - so schnell entsteht eine Zweiklassengesellschaft.
Knippi
Wer lange genug dabei ist, steht über den Forenregeln, insbesondere über dem "Tabu"romawi hat geschrieben:Ich versteh sowieso nicht wieso dieser offensichtliche Werbethread immer noch besteht.
bkn123 ist da leider nicht der einzige. Nächstes Jahr dürftest du dir das aber wahrscheinlich auch erlauben.Werbung bzw. Eigenwerbung in Form von reinen Werbethreads oder wiederholte Hinweise auf eigene Seiten sind nicht erwünscht.
So weit hergeholt ist das gar nicht. Deshalb ist es mir persönlich immer lieber, wenn ich die Leute, gegen die ich bei einem Wettkampf antrete nicht kenne. Ein Beispiel: ich habe letztes Jahr an einem Wettkampf teilgenommen, bei dem ich zwar objektiv weit hinten gelandet bin, aber zunächst sehr stolz auf das Ergebnis war. Erstens weil ziemlich genau das rausgekommen ist, was ich mir vorgenommen hatte, obwohl ich keinerlei Erfahrung mit der Strecke hatte, aber auch weil ich zweitens zum Teil deutlich besser abgeschnitten habe, als einige Trainingskollegen. Der Stolz begann stark zu bröckeln, als ich mitbekommen habe, wie sehr einige darunter gelitten haben, immer vor dem Besenfahrzeug herzulaufen. Denn dann ist mir klar geworden, dass das Besenfahrzeug ja hinter mir gewesen wäre, wenn diese Leute sich von vorneherein nicht der Strecke gestellt hätten. Das hätte zwar nichts an meiner absoluten Zeit geändert, aber so charakterstark, dass ich hocherhobenen Hauptes letzte werde, bin ich nun auch nicht.corriere hat geschrieben:Konsequenterweise müsstest Du ja bei jedem WK versuchen, als letzter durchs Ziel zu kommen, weil Du sonst VOR einem anderen landest und somit er gegen Dich verliert!
Es ist aber ein gewaltiger Unterschied, ob ich solche Situationen bewusst herbeiführe, weil ich Spaß daran habe oder sie gezwungenermaßen mitnehmen muss. Im Berufsleben möchte ich z.B. absolut und für sich genommen gute Arbeit leisten und mich nicht dadurch brillieren, dass ich andere aussteche. Ich habe allerdings das Glück, in einer Konstellation zu arbeiten, in denen ich nicht den anderen automatisch 'etwas wegnehme' wie es etwa bei einer Auftragsvergabe der Fall wäre, bei der nur einer den Auftrag bekommen kann.Ganz davon abgesehen, dass Du im berufsleben und auch im Alltag oft jemandem etwas (bewußt oder unbewußt) "wegnimmst". Die Beförderung, das letzte Ticket fürs Konzert, das letzte Sonderangebot.
Ich mache gerade die umgekehrte Erfahrung: wie gesagt arbeite ich gerade nicht in einer Konstellation, in der ein 'natürlicher' Wettbewerb zwischen den Kollegen besteht. Ausgerechnet mein läuferisch ehrgeiziger Kollege möchte nun unbedingt eine solche Wettbewerbssituation künstlich herbeiführen. Er stellt es so dar, als ob ein Wettbewerb für ihn der einzige wirkliche Ansporn wäre, sich anzustrengen. Naja wenigstens ist er ehrlich...Schon mal drüber nachgedacht, warum man in solchen Situationen oft sagt:"Nimms sportlich?".
TinaS hat geschrieben: Er stellt es so dar, als ob ein Wettbewerb für ihn der einzige wirkliche Ansporn wäre, sich anzustrengen. Naja wenigstens ist er ehrlich...
Da kann ich jetzt nicht so ganz folgen.TinaS hat geschrieben:So weit hergeholt ist das gar nicht. Deshalb ist es mir persönlich immer lieber, wenn ich die Leute, gegen die ich bei einem Wettkampf antrete nicht kenne. Ein Beispiel: ich habe letztes Jahr an einem Wettkampf teilgenommen, bei dem ich zwar objektiv weit hinten gelandet bin, aber zunächst sehr stolz auf das Ergebnis war. Erstens weil ziemlich genau das rausgekommen ist, was ich mir vorgenommen hatte, obwohl ich keinerlei Erfahrung mit der Strecke hatte, aber auch weil ich zweitens zum Teil deutlich besser abgeschnitten habe, als einige Trainingskollegen. Der Stolz begann stark zu bröckeln, als ich mitbekommen habe, wie sehr einige darunter gelitten haben, immer vor dem Besenfahrzeug herzulaufen. Denn dann ist mir klar geworden, dass das Besenfahrzeug ja hinter mir gewesen wäre, wenn diese Leute sich von vorneherein nicht der Strecke gestellt hätten. Das hätte zwar nichts an meiner absoluten Zeit geändert, aber so charakterstark, dass ich hocherhobenen Hauptes letzte werde, bin ich nun auch nicht.
Ich Dich auch! Du Tier!VeloC hat geschrieben: Ich betrachte mich zwar selber als ausgeprägt wettkampforientiert:
So isses! Warum bilden sich bei Läufen auch manchmal spontan Grüppchen, in denen abwechselnd das Tempo gemacht wird? Das hilft ungemein. Auch ohne vorherige Absprache.VeloC hat geschrieben: aber meine Leistung sehe ich trotzdem noch irgendwo als absolute Größe, die mir keiner vor mir streitig machen oder hinter mir "schenken" kann. Es ist mir im Lauf der Jahre schon mehrfach passiert, dass da eine Läuferin knapp schneller war als ich und mich damit auf Platz 2 bzw. 4 verwiesen hat. Aber allein durch die sich daraus ergebenden Zweikämpfe, auch wenn ich die am Ende "verloren" habe, stand ich dann anschließend oftmals mit neuer Bestzeit da und war stolz wie Oskar.:
Dahinter noch viel böder!VeloC hat geschrieben: Vor dem Besenwagen laufen ist auch nicht mein Ding :
Weil es auch nicht einsehbar ist. Warum sollte ich mich selbst bei einem AK-Sieg freuen, wenn er ausschließlich dadurch zustande kam, dass in meinem Alter kaum ein flotter Läufer dabei war und ich aber eine miese Zeit hatte.VeloC hat geschrieben: Aber wenn ich einen schlechten Tag erwische, tröstet es mich kein Stück, wenn hinter mir noch ein paar vereinzelte andere ins Ziel trudeln.
Auf welche Strecke war das denn ? 5km, 10km oder HM?corriere hat geschrieben:Konnte nicht wiederstehen, dies hier rauszukramen:
Ralf M35 01:11:52 01:11:40
Der Zielmoderator bei der Winterlaufserie 2007 kommentierte es mit einem Hinweis an einen aufräumenden Kollegen: "Warte mal, ich glaube der läuft noch."
Aber ganz ehrlich: DAS hat mich dann auch nicht mehr gestört.
5 waren es nicht! War ein 10er. Im direkten Anschluss habe ich um Ummeldung auf die kleine Serie gebeten. Ging dann auch!SALOLOPP hat geschrieben:Auf welche Strecke war das denn ? 5km, 10km oder HM?
Ich denke das hat ehr mit dem Slogan "Menschen in Bewegung bringen" was zu tun und wie man was "bewegen kann" mit Ehrenamtlicher Tätigkeit (Verein) Ich würde das auch nicht als Werbung für den Verein sehen, dafür habe ich bei RW ein eigenes Forum.romawi hat geschrieben:Vielleicht wirds auch toleriert weil im ersten Beitrag auf einen Artilel in RW hingewiesen wird. Wie auch immer, aergerlich ists allemal wenn mit ungleichem Mass gemessen wird.
bin mal beim Usedom-HM 2005 mit ner 1:28 in der M30 AK-Sieger geworden. Der nächst schlechtere AK Sieger war dann wohl in der M70 Das ist dann schon leicht peinlich... Auch wenns ein Trainingslauf im MRT sein sollte damals. Dagegen war ich bei meinem besten HM 3. von 4 in meiner AK...corriere hat geschrieben: Weil es auch nicht einsehbar ist. Warum sollte ich mich selbst bei einem AK-Sieg freuen, wenn er ausschließlich dadurch zustande kam, dass in meinem Alter kaum ein flotter Läufer dabei war und ich aber eine miese Zeit hatte.
ich hab den jetzt auf Ignore...romawi hat geschrieben:Eher wird wohl die Hoelle zufrieren als das ich nochmal einen deiner Links anklicke.