Hallo,
am Sonntag findet in Timmendorfer Strand der Ostseelauf statt. Angeboten werden mehrere Strecken, u.a. ein 10km Lauf, sowie ein Halbmarathon.
Ich habe mir gedacht, die laaaaaaaange einsame Runde durch den 10er und den Halbmarathon zu ersetzen. Ist das möglich? Könnte ich damit die lange Einheit ersetzen(lt. Trainingsplan 35km mit 6 km Endbeschleunigung)? Oder ist die ganze Sache kontrproduktiv?
Ich plane den 10 am Limit zu laufen(für mich heißt das in etwa unter 43min) und dann den Halbmarathon locker durchzulaufen.
Zwischen dem Ende meiner geplanten 10km Zeit und dem Start des HM liegen ca. 20 min., die könnte ich evtl. mit einem lockeren Trab füllen, um keine Pause entstehen zu lassen.
Mein Ziel ist der HH-Marathon und ich bin gut über den Winter gekommen, habe einige km gesammelt und trainiere gezielt seit Mitte Februar mit 80 - 100 km gezielt für den Marathon in Hamburg, bin seither schon 4 Einheiten über 30 - 35 km gelaufen, diverse TDL ,sowie 2 HM in 1:38, bzw. 1:35.
Vielen Dank schon mal für eure Antworten
Grüße
Hans-Peter
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Hallo,
es empfiehlt sich natürlich, vor dem Hamburg-Marathon noch einen HM zur Leistungsbestimmung zu laufen. Falls du nach Greif trainierst (die 35 km mit 6 km EB klingt verdächtig, soll ich nämlich dieses Wochenende auch laufen), würde ich damit jedoch noch zwei Wochen warten. Am 23. April ist in Neumünster ein HM, den werde ich z.B. laufen.
Aber wenn du in Timmendorf laufen möchtest, geht das auch. Aber ich würde nicht den 10er volle Pulle und den HM hinterher laufen. Ich würde mich auf eins beschränken. Die Zeit bis zum Marathon kannst dann immer noch genug 35er machen.
es empfiehlt sich natürlich, vor dem Hamburg-Marathon noch einen HM zur Leistungsbestimmung zu laufen. Falls du nach Greif trainierst (die 35 km mit 6 km EB klingt verdächtig, soll ich nämlich dieses Wochenende auch laufen), würde ich damit jedoch noch zwei Wochen warten. Am 23. April ist in Neumünster ein HM, den werde ich z.B. laufen.
Aber wenn du in Timmendorf laufen möchtest, geht das auch. Aber ich würde nicht den 10er volle Pulle und den HM hinterher laufen. Ich würde mich auf eins beschränken. Die Zeit bis zum Marathon kannst dann immer noch genug 35er machen.
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Ich würde den 10er fallenlassen und den HM auf volle Pulle laufen.
Der schnellgelaufene HM ersetzt den Long Run teilweise.
Grüsse
Roland
Der schnellgelaufene HM ersetzt den Long Run teilweise.
Grüsse
Roland
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht das Du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn Du blöd bist
24.04.2016: Hermannslauf
21.05.2016: Rennsteiglauf - Marathon
05.06.2016: Rhein-Ruhr Marathon "HM"
16.10.2016: Rhein-City-Lauf Düsseldorf - Duisburg HM
30.10.2016: Frankfurt-Marathon
Unsere Homepage:
http://www.angelika-und-roland-laufen.com
24.04.2016: Hermannslauf
21.05.2016: Rennsteiglauf - Marathon
05.06.2016: Rhein-Ruhr Marathon "HM"
16.10.2016: Rhein-City-Lauf Düsseldorf - Duisburg HM
30.10.2016: Frankfurt-Marathon
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Hallo HP,
ich finde Deine Idee gut und denke, daß die Kombination "10er voll und HM locker" eine zwar sehr anspruchsvolle, aber auch sehr formgebende Trainingseinheit wäre.
Jack Daniels hat in seinen Trainingsplänen ähnliche Einheiten drin, bei denen er am Anfang T-Pace (etwas langsamer als 10er-WKT) vorgibt und danach sehr lange auslaufen lässt.
Gruß
Markus
ich finde Deine Idee gut und denke, daß die Kombination "10er voll und HM locker" eine zwar sehr anspruchsvolle, aber auch sehr formgebende Trainingseinheit wäre.
Jack Daniels hat in seinen Trainingsplänen ähnliche Einheiten drin, bei denen er am Anfang T-Pace (etwas langsamer als 10er-WKT) vorgibt und danach sehr lange auslaufen lässt.
Gruß
Markus
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Hallo,
danke euch für die schnellen Antworten.Ich denke, ich werde es wie "Stranger" beschreibt auch angehen.
Mir ist wichtig, dass es mich in meiner Form nicht zurückwirft - und wenn es eine "formgebende" Trainingseinheit ist, warum sollte ich es dann nicht auch versuchen.
Hier ist es heute sehr stürmisch, da hab ich keine große Lust mich über 35km gegen den Wind zu quälen.Und die Vorhersage für Sonntag sieht schönes wetter vorraus.......- da lohnt sich ein Trip an die Ostsee.....
Die Idee mit dem Doppelstart entstand sozusagen spontan, da ich für den 10er ohnehin gemeldet bin. Ich brauche endlich mal wieder eine Vergleichszeit auf dieser Strecke - mein letzter Wettkampf über diese Distanz liegt 2 Jahre zurück und ich will einfach wissen, wo ich stehe....
Ich bin zwar den HM in Berlin gelaufen und mit 1:35:17 auch meine schnellste Zeit seit 10 Jahren - aber trotz der Wärme hatte ich das Gefühl, es hätte noch etwas schneller gehen können.
Den HM in Neumünster werde ich wohl auch noch laufen....
Es grüßt
Hans-Peter
danke euch für die schnellen Antworten.Ich denke, ich werde es wie "Stranger" beschreibt auch angehen.
Mir ist wichtig, dass es mich in meiner Form nicht zurückwirft - und wenn es eine "formgebende" Trainingseinheit ist, warum sollte ich es dann nicht auch versuchen.
Hier ist es heute sehr stürmisch, da hab ich keine große Lust mich über 35km gegen den Wind zu quälen.Und die Vorhersage für Sonntag sieht schönes wetter vorraus.......- da lohnt sich ein Trip an die Ostsee.....
Die Idee mit dem Doppelstart entstand sozusagen spontan, da ich für den 10er ohnehin gemeldet bin. Ich brauche endlich mal wieder eine Vergleichszeit auf dieser Strecke - mein letzter Wettkampf über diese Distanz liegt 2 Jahre zurück und ich will einfach wissen, wo ich stehe....
Ich bin zwar den HM in Berlin gelaufen und mit 1:35:17 auch meine schnellste Zeit seit 10 Jahren - aber trotz der Wärme hatte ich das Gefühl, es hätte noch etwas schneller gehen können.
Den HM in Neumünster werde ich wohl auch noch laufen....
Es grüßt
Hans-Peter
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@Hans-Peter
wenn Dein Focus wirklich auf dem Marathon liegt würde ich nicht zu viele Wettkämpfe in der Vorbereitung machen.
Für Sonntag: Ich weiß ja nicht wie weit 10er und HM zeitlich auseinanderliegen, aber wenn Du den 10er voll läufst, beginnt relativ kurz nach der Belastung die Regeneration. Diese wird dann durch den Halbmarathon unterbrochen. Das ist sicherlich nicht dasselbe wie 10er+HM ohne Pause, also eine Trainingseinheit mit kurzer Pause sondern es sind 2 völlig unterschiedliche Einheiten und für die 2. Einheit, langer, langsamer Dauerlauf dürfte der Erholungszustand eher schlecht sein.
Lauf doch einfach vor dem 10er sehr ausgiebig ein (90-120 min) bis unmittelbar vor dem Startschuss und laufe dann den 10er voll. Das spart Startgebühren und ist trainingstechnisch vielleicht sinnvoller.
wenn Dein Focus wirklich auf dem Marathon liegt würde ich nicht zu viele Wettkämpfe in der Vorbereitung machen.
Für Sonntag: Ich weiß ja nicht wie weit 10er und HM zeitlich auseinanderliegen, aber wenn Du den 10er voll läufst, beginnt relativ kurz nach der Belastung die Regeneration. Diese wird dann durch den Halbmarathon unterbrochen. Das ist sicherlich nicht dasselbe wie 10er+HM ohne Pause, also eine Trainingseinheit mit kurzer Pause sondern es sind 2 völlig unterschiedliche Einheiten und für die 2. Einheit, langer, langsamer Dauerlauf dürfte der Erholungszustand eher schlecht sein.
Lauf doch einfach vor dem 10er sehr ausgiebig ein (90-120 min) bis unmittelbar vor dem Startschuss und laufe dann den 10er voll. Das spart Startgebühren und ist trainingstechnisch vielleicht sinnvoller.
Bewegung ist Fortschritt - Stillstand ist Rückschritt
Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!
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Ok. Das Zeitfenster hatte ich überlesen. Würde es trotzdem so machen : erst langsam, dann schnell. ENDbeschleunigung !
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Hallo Hans-Peter,
ich habe das mal in der HH-Vorbereitung genau umgekehrt gemacht: Erst den 10er rel. langsam, dann den HM voll, dazwischen lagen 15 Minuten Pause, die ich mit Umziehen verbracht habe. Ich habe das Unternehmen in guter Erinnerung, war übrigens beim Osterlauf in NMS.
Vllt. machst du das ja andersherum!
Traveläufer
ich habe das mal in der HH-Vorbereitung genau umgekehrt gemacht: Erst den 10er rel. langsam, dann den HM voll, dazwischen lagen 15 Minuten Pause, die ich mit Umziehen verbracht habe. Ich habe das Unternehmen in guter Erinnerung, war übrigens beim Osterlauf in NMS.
Vllt. machst du das ja andersherum!
Traveläufer
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RolandGLA hat geschrieben:Ich würde den 10er fallenlassen und den HM auf volle Pulle laufen.
nicht nur teilweise - lt. GREIF ersetzt ein voll gelaufener HM sogar einen 35er.Der schnellgelaufene HM ersetzt den Long Run teilweise.
Ich habe mir dazu mal Trainingswerte in STs angeguckt (TRIMP etc) - damit kann man das eindeutig belegen!
Ich würde 2km einlaufen, HM volles Rohr und nach einer gewissen "Erholung" (15min? 30min) noch ein verlängertes auslaufen von 7km machen. Hatte ich auch schon mal so praktiziert und dies gedanklich als 30er notiert.
gruss hennes
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Ich hab das ein paar Wochen vor meinem Bestzeitmarathon in Hamburg (2:39) auch gemacht.
10er und dann HM 5-10 Minuten später. bin den 10er allerdings 3-4 Minuten langsamer gelaufen als 10er Wettkampfzeit (39:20) und den HM auch 6-7 Minuten (1:25). Also es war beides in Marathonbelastung und noch im Formaufbau. Voll aus dem Training raus wird das hinten raus auch schon fordernd. Ich würde aber vor jedem Marathon einen HM voll laufen. Wenn du sonst keinen HM im Plan hast, dann lauf den HM volle Kanne und lauf dich 2km ein und noch 45min aus, das reicht völlig. (haben ja oben schon welche geschrieben)
Aber den 10er voll laufen und dann den HM auslaufen finde ich völligen Kappes und ich mach selbst schon viel spinnertes Zeug.
Wie gesagt, da fände ich es schon sinnvoller du läufst 31,1 km in deiner aktuellen Marathonbelastung, die nicht unbedingt indentisch ist mit deiner Zielzeit im Marathon, es sei denn, dass du bis zum Marathon keine Sekunde mehr pro Km schneller wirst. Dann wäre aktuelle Marathonbelastung MRB und Marathontempo am Wettkampftag identisch.
GRüße Lupert
10er und dann HM 5-10 Minuten später. bin den 10er allerdings 3-4 Minuten langsamer gelaufen als 10er Wettkampfzeit (39:20) und den HM auch 6-7 Minuten (1:25). Also es war beides in Marathonbelastung und noch im Formaufbau. Voll aus dem Training raus wird das hinten raus auch schon fordernd. Ich würde aber vor jedem Marathon einen HM voll laufen. Wenn du sonst keinen HM im Plan hast, dann lauf den HM volle Kanne und lauf dich 2km ein und noch 45min aus, das reicht völlig. (haben ja oben schon welche geschrieben)
Aber den 10er voll laufen und dann den HM auslaufen finde ich völligen Kappes und ich mach selbst schon viel spinnertes Zeug.
Wie gesagt, da fände ich es schon sinnvoller du läufst 31,1 km in deiner aktuellen Marathonbelastung, die nicht unbedingt indentisch ist mit deiner Zielzeit im Marathon, es sei denn, dass du bis zum Marathon keine Sekunde mehr pro Km schneller wirst. Dann wäre aktuelle Marathonbelastung MRB und Marathontempo am Wettkampftag identisch.
GRüße Lupert
pain is temporary - glory is forever 
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
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Guten Morgen.....
vielen Dank für eure Antworten - da kommen ja viele Varianten zusammen und alle hören sich irgendwie schlüssig an.
Ich bin jetzt gestern, weil es sich einfach gut anfühlte und das Wetter optimal dafür war, auf meiner Hausrunde 33,5km mit EB(4:40) gelaufen, so dass sich der heutige Wettkampf an der Ostsee erledigt hat. Ich habe, den Berliner HM mit eingerechnet, seit letztem Sonntag 122km in den Beinen, so dass ich mich heute allenfalls noch zu einer entspannten,lockeren Runde mit meinem Labrador aufraffe.......
@Dorrian: trainiere nach dem Countdown von Greif(3:17:00 und hoffe unter 3:30 in HH ins Ziel zu laufen) - habe mich jetzt für den Osterlauf in NMS mitnehmen, da könnten wir uns gegenseitig zu guten Zeiten zeihen.....
Gruß
Hans-Peter
vielen Dank für eure Antworten - da kommen ja viele Varianten zusammen und alle hören sich irgendwie schlüssig an.
Ich bin jetzt gestern, weil es sich einfach gut anfühlte und das Wetter optimal dafür war, auf meiner Hausrunde 33,5km mit EB(4:40) gelaufen, so dass sich der heutige Wettkampf an der Ostsee erledigt hat. Ich habe, den Berliner HM mit eingerechnet, seit letztem Sonntag 122km in den Beinen, so dass ich mich heute allenfalls noch zu einer entspannten,lockeren Runde mit meinem Labrador aufraffe.......
@Dorrian: trainiere nach dem Countdown von Greif(3:17:00 und hoffe unter 3:30 in HH ins Ziel zu laufen) - habe mich jetzt für den Osterlauf in NMS mitnehmen, da könnten wir uns gegenseitig zu guten Zeiten zeihen.....
Gruß
Hans-Peter
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Hallo,hpk2511 hat geschrieben:@Dorrian: trainiere nach dem Countdown von Greif(3:17:00 und hoffe unter 3:30 in HH ins Ziel zu laufen) - habe mich jetzt für den Osterlauf in NMS mitnehmen, da könnten wir uns gegenseitig zu guten Zeiten zeihen.....
Das klingt nach einem Plan.
Ich hab einen Jahresplan von Greif mit Joker auf Hamburg. Der Joker ist in etwa der Countdown.
Meine Zielzeit soll auch unter 3:30 liegen, wenn das Wetter nicht zu heiß wird, hoffe ich auf 3:19.
Den Halbmarathon in NMS werde ich versuchen, schneller als 4:30er Tempo durchzubringen. Das müsste auch in etwa dein Tempo sein. 17 km Tempodauerlauf hab ich zumindest schon in 4:29 geschafft.
Für die Woche vor dem HM soll man nach einem 7-Tage-Einsatzplan verfahren, der das eigentliche Training ersetzt. Schaut wie folgt aus:
Du kannst ja in NMS mal nach mir Ausschau halten: rote Haare, Vollbart.Montag:
3 x 3.000 m im geplanten Renntempo mit 1.000 m Trabpause. Auf keinen Fall schneller!
Dienstag: Pause.
Mittwoch: 3 x 2.000 m im geplanten Renntempo mit 1.000 m Trabpause. Puffertraining (Aufbau von alkalischen Substanzen im Körper): Bitte nicht schneller!
Donnerstag: Pause.
Freitag: 1 - 2 km extensiver Dauerlauf, Pulsbereich bis 70%. Lasse diese winzig kleine Einheit nicht weg, sie ist wichtig.
Samstag: 21,1 km Wettkampf.
Sonntag: 15 - 60 Minuten regenerativer Dauerlauf nach Gefühl. Nur zum Lockermachen.
Montag: Statt Tempodauerlauf: 10 - 15 km extensiven Dauerlauf.
Ab Dienstag wieder Regelplan aufnehmen.
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Hallo Dorrian (Jan?),
in meinem Countdown sieht der Plan so aus:
18.04.11 Mo 10 km Tempo-DL @84-88% in 04:30 10
19.04.11 Di 15-20 km ext. DL @65–72% in 05:40 20
20.04.11 Mi 6x1km @90+%, 1 km Trabpause in 04:28 12
21.04.11 Do
22.04.11 Fr 4-5 km ext. DL @65-72% in 05:40 5
23.04.11 Sa Halbmarathon-Test; 21,1 km in 04:26 21
24.04.11 So 10-15 km reg. DL @62-68% in 05:55 15
Wochenumfang 83
Ist es effektiver so zu trainieren, wie du es vorschlägst oder soll ich nach dem Countdown weiter machen.....?
Ich denke, dass der CD ja schon sehr alt ist und der 7- Tage Einsatzplan aus neueren Erfahrungen entstanden ist?
Ich halt dann in NMS mal nach roten Haaren und Vollbart
ausschau......:-)
in meinem Countdown sieht der Plan so aus:
18.04.11 Mo 10 km Tempo-DL @84-88% in 04:30 10
19.04.11 Di 15-20 km ext. DL @65–72% in 05:40 20
20.04.11 Mi 6x1km @90+%, 1 km Trabpause in 04:28 12
21.04.11 Do
22.04.11 Fr 4-5 km ext. DL @65-72% in 05:40 5
23.04.11 Sa Halbmarathon-Test; 21,1 km in 04:26 21
24.04.11 So 10-15 km reg. DL @62-68% in 05:55 15
Wochenumfang 83
Ist es effektiver so zu trainieren, wie du es vorschlägst oder soll ich nach dem Countdown weiter machen.....?
Ich denke, dass der CD ja schon sehr alt ist und der 7- Tage Einsatzplan aus neueren Erfahrungen entstanden ist?
Ich halt dann in NMS mal nach roten Haaren und Vollbart
ausschau......:-)
