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Es wird heiß - so ein Sch### (Mainz 2011)

Es wird heiß - so ein Sch### (Mainz 2011)

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Wie so häufig in den letzten Tagen starre ich verzweifelt auf die Wettervorhersage: Für das Wochenende ist wunderschönes Sommerwetter angekündigt. 25 Grad und mehr, Sonne so viel man will, wenig Wind, kein Wölkchen am Himmel. Schwimmbadwetter pur.
Mist. :frown:
Ich will nicht schwimmen, ich will laufen. (Oder zumindest ein Teil von mir. Der andere Teil ist sich gar nicht so sicher, ob er das wirklich will. :confused: )
Aber alles einfach sein lassen? Das ganze Training „für die Füß“, wie man so schön sagt? Naja, die Füße haben ja auch genug Training abbekommen.
Im Winter bei zweistelligen Minustemperaturen – o.k. damit kann ich leben.
Im Schnee. Zäh und Kraft raubend, aber damit kann ich leben.
In Regen und Wind. Die Berge hoch und runter. Kilometerweit. Alles erträglich.
Aber jetzt DAS: Sonne. Läufers Feindin Nummer eins. (Das weiß ich seit letztem Sommer ganz sicher.:schwitz2 :)
Mit jedem Millimeter, den das Quecksilber nach oben krabbelt, sinkt die Laune tiefer in den Keller. (Im Keller wäre es wenigstens kühl.)
Termin verschieben? Das wäre eine Möglichkeit. Aber wer sagt mir, dass es in drei Wochen denn besser ist?
Letztendlich ergebe ich mich in mein selbst auferlegtes Schicksal und beschließe, es so zu nehmen wie es kommt. Irgendwie wird es schon klappen. Mehr oder weniger.

Am Vortag schwankt die Laune zwischen: Ismirdochallesegal und Sch####daswirdnix.
Warum mache ich das eigentlich wem will ich hier etwas beweisen? :tocktock: Und was eigentlich?
Das große Zittern vorher. Reicht die Vorbereitung aus oder gehe ich am Ende total ein? Ist die Zielzeit realistisch? Wie sehr muss ich mich zurücknehmen wegen des Wetters?

Auf der Marathonmesse und beim Abholen der Startunterlagen liegen überall rote Zettel mit Warnhinweisen: Bitte jeden Verpflegungsstand nutzen, genug trinken (wenn ich viel trinke bekomme ich Seitenstechen und kann nicht mehr laufen. Also anderweitig kühlen. Hoffentlich reicht es.), nicht auf Bestzeit laufen. (Die sind witzig. Meine ist anderthalb Jahre alt und längst überfällig. Um das zu vermeiden muss ich joggen.)
Oh je, was tun.
Entscheidung auf Sonntag früh verschieben. :nick:

Nach einem netten Abend und einer unruhigen Nacht ist es dann so weit.
Es geht wieder los Richtung Rheingoldhallen. Das Foritreffen lasse ich dann zwecks dringender anderweitiger Geschäfte und Nervosität doch ausfallen.
Irgendwie habe ich keinen Kopf dafür. Dort findet nämlich noch immer ein heftiger Zweikampf zwischen Mut und Vorsicht statt.
Der Start rückt näher. Einlaufen? Es ist warm, also nur ein paar Minuten testen, wie sich die Beine fühlen. Platz ist eh kaum.
Ein letztes Mal in die elenden Kloschlangen stellen. (Landschaftsläufe haben gegenüber solchen Stadt-Massen-Veranstaltungen einige eindeutige Vorzüge. :hihi: )

Dann geht es los in den Startblock. Wie immer auf den letzten Drücker. Weshalb ich natürlich – auch wie immer – viel zu weit hinten stehe.

Noch ein wenig weiter nach vorne schlängeln und warten. Zum Glück nicht lange. Da kommt noch nicht so viel Nervosität auf. Wo ist die eigentlich hin? Seltsamer Weise bin ich ziemlich ruhig. (Vielleicht trifft schicksalsergeben es besser?)
Der Plan: Bis zum HM optimistisch (ca. 4:40/km, das rechnet sich gut.) Immer drauf achten, ob es sich noch halbwegs locker anfühlt. Fies werden darf es erst später. Im Zweifelsfall das Tempo der zunehmenden Wärme anpassen. Dann weiter planen.

Der Countdown läuft, dann geht es los.
Also, eigentlich schon, nur hier noch nicht.
Endlich setzen sich die Läufer vor mir in Bewegung. Laufen ein Stück, dann stockt es wieder. Na hoffentlich bessert sich das hinter der Startlinie. ...
Hier ist die rote Matte. Stoppuhr starten und loslaufen. Laufen? Joggen trifft es eher. So ein Mist. Also Slalom, am Rand über die Wiese, und wieder zwischen anderen Läufern durch. Ich bin nicht die einzige, der es so ergeht. Aber bloß nicht stressen lassen. Das Bisschen Zeit, das man evtl. verliert ist weniger schlimm, als sich durch die Manöver schon zu sehr zu ermüden.
Endlich das erste km-Schild. 4:27. Mist. Tempo rausnehmen.
Es wird etwas leerer. Slalom beendet. Die nächsten km versuche ich, das richtige Tempo zu treffen. Ist gar nicht so einfach.
Allmählich pendelt sich das Tempo auf knapp unter 4:40 ein. Nicht ganz vernünftig, aber anders kriege ich es nicht geregelt.
Die erste Runde benutze ich, um mir die Strecke anzuschauen. Irgendwie muss ich mich ja ablenken. Nicht daran denken, wie viele Kilometer noch kommen. Nur bis zur Halbzeit. Und bis dahin muss es locker gehen.
Wir passieren die Schottwerke, es geht durch Mombach, dann zurück in die Innenstadt. Christuskirche. Ein km ist etwas zu langsam. Egal. Die anderen waren zu schnell. Das passt. Irgend jemand hat mir mal gesagt, beim Marathon braucht man viiiel Geduld. Die ist jetzt gefragt. Nicht mitreißen lassen. Egal, wie gut man sich fühlt. Wenn man es anfangs übertreibt, rächt sich das nachher bitterböse.
Kopfsteinpflaster. Unangenehm. Und da müssen wir nachher noch einmal drüber. Mit müderen Beinen. :nene:
10 km sind vorbei, dann 15. Alles im Plan.
Aber diese elende Gerade nach Weisenau wäre echt nicht nötig gewesen. Was bin ich froh, dass die in der zweiten Runde nicht mehr auftauchen wird.
Es geht stadtauswärts leicht bergauf. Und zieht sich gewaltig. Nicht gut für den Kopf. Ich werde langsamer. Oder liegt es an der Wärme? Die Sonne scheint inzwischen ziemlich erbarmungslos auf die hier schattenfreie Strecke.
Am Wendepunkt hämmere ich mir ein: Es geht jetzt leicht runter. Du darfst schneller werden.
So richtig klappt das nicht, nur ein wenig. Naja, besser als nichts.
Richtung Ziel kann man endlich wieder im Schatten laufen.
Ich beobachte einige Läufer, die sich mühsam ins Ziel kämpfen. Andere überholen mich im Endspurt, gleich haben sie es geschafft.
Ich könnte hier aufhören. Könnte.
Kurzer Check durch den Körper: Alles im Grünen Bereich. Kein Grund , es den anderen nachzutun. (Außerdem wäre ich mit der Zeit nicht wirklich glücklich.)
Also ordne ich mich links ein. Marathon Runde zwei und Staffelläufer. Ich Kamel. (Kamel? Ja, das wäre ich gerne. Hitze gewohnt mit großem Wasserspeicher.)
Halbzeit. 1:38:52. (3:17:xx) Noch locker im Soll.
Die Hitze hat mich wieder. Ab über die Brücke. Das klitzekleine Hügelchen. Ich bin schon viel schlimmere Berge gerannt. Aber der hier ist anstrengend. Allmählich kommt die Aufregung. Jetzt beginnt das Abenteuer.
Die Strecke ist jetzt recht verwinkelt. Eine Läuferin hat ungefähr mein Tempo. Ich laufe mit. Mal ich vorne, mal sie. Das ist einfacher. Irgendwann ist sie doch hinter mir. Aber der Mann da vorne, das könnte mit dem Tempo passen. Wenn das so weiter geht, dann sind die 3:20 noch zu schaffen. Wenn mich das Wetter nicht noch weiter ausbremst.
Ich überhole einen Läufer, der nicht glücklich aussieht. Mir liegt schon ein "Nur noch 14 km." auf der Zunge, als ich sehe, dass es ein Staffelläufer ist. In dem Fall halte ich dann doch lieber meinen Mund.
Von km 28 bis 33 wird es zäh. Jede Runde ein paar Sekunden zu langsam. Noch. Was, wenn ich noch langsamer werde? Bei dem Wetter darf ich es nicht übertreiben. Bei 30 kurz nachgerechnet: Eine niedrige 3:2x ist wohl drin, selbst wenn ich nachlasse.
Damit könnte ich leben.
Moment, was ist das? Geht es mir schlecht? Nö.
Fühlt es sich schlimm anstrengend an? Nö.
Warum, verdammt noch mal, gebe ich dann meine Ziele auf?
Egal, wo ich ankomme, ich will mir nicht vorwerfen, getrödelt zu haben. Da sind noch ein paar Körner übrig.
Anspannung erhöhen. Tempo ein wenig anziehen. Das reicht schon, um nach und nach Läufer einzusammeln. Marathonis und Staffelläufer. Alles Querbeet.
Und weiter, an den Verpflegungspunkten das inzwischen schon bekannte Ritual: Tischanfang: Wasser schnappen an die Brust kippen, Tischmitte: Wasser schnappen, über den Rücken kippen, Tischende: Wasser schnappen: Zwei Schlückchen trinken, Rest über den Kopf.
Die Klamotten sind längst klatschnass. Und EISKALT. In der Rhein springen wäre auch nicht effektiver gewesen. (Aber deutlich zeitaufwändiger.)
Es geht. Kurs noch immer auf eine niedrige 3:2x. Ist das alles? Oder gehrt da noch mehr?
Da stellt sich natürlich zuerst einmal die Frage: Ist es denn überhaupt noch möglich? Dafür muss ich rechnen. (Rechnen: Jonglieren mit Zahlen. Bei zunehmender Länge der Laufstrecke, mit potenziert zunehmender Blutleere des Hirns zunehmend schwierig.)
Beim dritten Anlauf hat es dann doch geklappt. Noch 5 km. Noch xx Min. Zeit. Ergo: unter 4:40/Min. würde reichen. Schwierig, aber nicht unmöglich.
Was dann folgte, hat mir noch im nachhinein Gänsehautschauer den Rücken runtergejagt.
Nach und nach habe ich das Tempo angezogen. Die Konzentration lag nur noch auf: „Die Zeit hole ich mir.“ Blaue Linie fixieren, Läufer vor mit fixieren und Gas. Ranlaufen, vorbei, ranlaufen, vorbei. Noch 4 km. Weiter.
Irgendwo schnappe ich eine Bemerkung vom Straßenrand auf. „Hat die ein Tempo drauf.“ Das ist Gänsehaut pur. Noch 3 km. (4:29, ich wusste gar nicht, dass das noch geht.)
Das Kopfsteinpflaster habe ich gar nicht richtig bemerkt. Innenstadt. Theater. Hotel Ibis. Gleich bin ich da. Einbruch auf den letzten km? Quälerei? Nö. Das hier ist einfach der absolute Wahnsinn. Das macht richtig Spaß.
Der letzte km beginnt. Allmählich begreife ich, was da gerade passiert. Ich bin im Begriff meinen zweiten Marathon zu beenden. Und der lief perfekt. Fast schon zu perfekt. Im Gegensatz zum elenden ersten vor anderthalb Jahren, werde ich mich an diesen wohl immer erinnern (wollen).
Das Ziel ist in Sicht, ich stürme durch. Geschafft. Glücklich. Unfassbar.
Und trotz des Wetters, trotz der Schwächelphase, die zweite Hälfte nur 1:33Min. langsamer als die erste. 3:19:16. Es hat geklappt.
Es hat ein wenig gedauert, bis ich wieder auf der Erde angekommen war. (Sorry Line.)
Im Nachhinein glaube ich fast, dass mich das warme Wetter gerettet hat. Wäre es kühler gewesen, hätte ich wohl mehr riskiert und wäre elend eingegangen.

Heute tun die Beine nicht mehr ganz so weh. Das innerliche Grinsen ist noch da.
Mir fällt nur ein passendes Zitat ein. Ich bin mir nicht sicher, wen ich zitiere. Aber irgendwer hatte hier mal so in etwa geschrieben:
Warum tust du so was? Weil ich es kann.

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Meinen allerhöchsten Respekt vor deiner Leistung bei diesem Wetter und natürlich auch zu diesem mitreissenden Bericht :daumen:

Schade nur das Du vorher nichtmal bei unserem Treffen vorbei geschaut hast, wir hätten Dich garantiert nicht nervöser gemacht (na ja höchstens ein ganz klein wenig) :P

Grüsse
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3
:geil: Nochmals herzlichen Glückwunsch zu der tollen Leistung, liebe Birthe! :daumen:

Besonders klasse finde ich, dass du dieses Mal auch den Kopf so super "im Griff hattest" und dich nach der Schwächephase so aufputschen konntest ... dass du körperlich auf den Punkt fit warst, muss ich wohl nicht betonen!

Gute Erholung und lG,
Anne

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Starke Leistung. :daumen: Da hast du wohl alles richtig gemacht.

Deine anfängliche Wut über die Hitze kann ich gut nachvollziehen, habe doch selbst beim Freiburg Marathon den ersten richtigen Sommertag des Jahres erwischt. :frown:

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Super Bericht!

Was war denn deine Zeit vor 1 1/2 Jahren??
2010 HM 2:08
2011 10K 0:54
2011 Marathon 4:43
2011 Halbmarathon 2:00:34

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Mein lieber Schwan.

Ich habe ja am Sonntag wirklich jeden Marathoni bedauert und bewundert. Das war (vor allem in der zweiten Runde) knalleheiß.

Und bei den Bedingungen so eine Zeit hinzulegen, ist echt ein Knaller. :daumen: :daumen: :daumen:
Allerherzlichste Glückwünsche zu einem perfekten Lauf UND einem tollen Bericht. Danke dir.

Vielleicht sollte ich in Mainz ja doch mal ganz laufen???

Töffes
"Wer keine Zweifel hat, ist schlicht verrückt." (Peter Ustinov)

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Super Einteilung und großen Respekt vor Deiner Leistung! :daumen: Ich habe es auch auf der 13. Langdistanz niemals geschafft, so was hinzulegen. Und dazu bei dem Wetter - toll!
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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@Coldfire: Nächstes mal bestimmt. Allerdings steht Mainz voraussichtlich nicht auf dem Plan. Mir wurde gesagt, dass es da häufig sehr heiß ist am Renntag. :zwinker5: (Aber vielleicht halb oder Staffel?)

@Kobold: Mein Trainer ist auch ganz stolz. :zwinker4: Alles richtig gemacht vorher.

@Plankton: Oh ja, von Freiburg habe ich gehört. Da hat eine Bekannte eine Debütantin begleitet. Die sind soweit ich mich erinnere nachher nur noch auf ankommen gelaufen.

@Hannoverläufer: Damals.... Sch### Vorbereitung (hatte mich gut abgeschossen mit dem Training), Sch### Tag. Letztendlich 3:44:xx. Das wäre inzwischen ein etwas zu lang und nur etwas zu flott geratener langer Lauf.

@töffes: Ich fand die länge der Strecke bei dem Wetter gar nicht so schlimm. Das höhere Tempo beim HM hätte mir bestimmt mehr zu schaffen gemacht. Da bin ich die letzten km teilweise nahe an der K...grenze.
Die Strecke hat ja so viele Abschnitte mit unterschiedlichem Charakter, dass auch die zweite Runde nicht zu zäh wird.
Und wenn dann wieder so ein Wetter wäre wie letztes Jahr... (Da habe ich beim Zuschauen ganz schön gebibbert.)
Und wieder läufst du ungefähr mein Tempo. :nick: Wobei bei mir der flache HM noch aussteht. Das war jetzt meinerseits eine grobe Schätzung. Wenn das mit den 90 Min. so halbwegs klappt, könnte man als Staffel die 3 Stunden anvisieren. :confused: :tocktock:

@Melrose: Die Einteilung hat vermutlich nur deshalb geklappt, weil ich aus Vorsicht (zweiter Marathon, ekliges Wetter) nicht ganz ans Limit gegangen bin und überraschender Weise mit den Temperaturen keine Probleme hatte. (Ich sah mich im Geiste schon auf der zweiten Hälfte langsamer und langsamer werden.)

9
Pippi, super Bericht. Lässt sich klasse lesen und ich konnte mit dir fühlen...zumindest fast :)

Respekt und Glückwunsch!

GLG

Mika
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

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pippi, was für eine story auf den letzten kilometern! das sollte dir wirklich unvergesslich bleiben. :nick:
hast du große klasse gemacht. tapfer gekämpft.

genieß den erfolg, hast ihn dir wirklich verdient. :daumen:

lg,
line
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

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kann ich mich allen Vorrednern nur anschliessen. Super Lauf, ganz starke Leistung und packender Bericht! Merci dafür und Gratulation (wenn auch etwas spät jetzt) :peinlich:

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Damit Jens sich nicht mehr langsam vorkommt (eh nur beim schreiben^^ und vor allem, weil es nach Lesen des Berichts mE absolut notwendig ist!) auch noch meine Gratulation und meinen allerhöchsten Respekt ausgedrückt - einfach klasse Leistung und für mich klingt das nach einer deutlichen PB-Range für kühles Wetter :D Ich glaube fast, so kann man sich einen optimal laufenden Marathon vorstellen (mal egal, wie die einzelne Zielzeit dann aussieht).

Freu mich jedenfalls schon auf den nächsten Bericht von dir :daumen:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

wenn auch etwas verspätet...

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Pippi L. hat geschrieben:Nach und nach habe ich das Tempo angezogen. Die Konzentration lag nur noch auf: „Die Zeit hole ich mir.“ Blaue Linie fixieren, Läufer vor mit fixieren und Gas. Ranlaufen, vorbei, ranlaufen, vorbei. Noch 4 km. Weiter.
Wenn es so läuft, dann läuft es gut... verdammt gut :daumen: .

Sieht nach einer absolut starken Zeit bei widrigen Bedingungen aus! Schön, dass Du Dich durch das Freibadwetter nicht hast ablenken lassen und Glückwunsch zu diesem spitzenmäßigen Lauf! :respekt2:

Asenberger
Achtung: Manche Artikel enthalten ironische Passagen. Diese sind nicht immer als solche gekennzeichnet!
***5K 17:11 (2011)***10K 34:57 (2011)***15K 55:29 (2011)***21,1K 1:19:57 (2010)***42,2K 2:44:38 (2010)***

25.03.2012 Venloop HM
29.04.2012 Hermannslauf 31,1K

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Sehr stark gelaufen, Pippi!

Meinen allerhöchsten Respekt für diese Leistung (und den tollen Bericht außerdem)!

Viele Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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Vielen Dank Pippi für den tollen Bericht und nochmal Glückwunsch zu deiner Leistung.
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PB
05.13 Stadtlauf Innsbruck (10km) 44:54 PB
07.11 Gletschermarathon (HM) 1:38:03 PB
04.10 Wien Marathon (M) 3:38:33 PB

http://lowiversum.wordpress.com/

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Sehr schöner, spannender Bericht. :daumen:
Die Leistung ist mal sensationel. Riesen Respekt :daumen:
Ich bin selbst 2x Mainz gelaufen, aber habe es nie geschafft ab der Christuskirche nochmal aufzudrehen. Da ging es nur noch um Schadensbegrenzung. :frown:

Grüsse
:hallo:
meine Laufseite ; aktuelle Trainingsdaten Runalyze
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lowi2000 hat geschrieben:Vielen Dank Pippi für den tollen Bericht und nochmal Glückwunsch zu deiner Leistung.
Ja! Von mir auch! Das ist echt total toll! Und was für eine Zeit! :daumen:
Second star to the right and straight on till morning.

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Pippi L. hat geschrieben:Warum tust du so was? Weil ich es kann.
Na aber Hallo! und WIE :daumen: ... und das Berichte schreiben noch gleich dazu!

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Hey ! Toller Bericht von einem tollen Lauf! Gratulation und grins noch ein bisschen! ;o)

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Nochmal danke für die Gratulation und für´s Lesen. Schön, wenn es euch gefallen hat.
Leider läuft es ja nicht immer so.
Aber wenn, dann macht es auch richtig Spaß, das Ganze nachher zu Papier zu bringen. (Oder wie man das denn beim schreiben am Rechner nun nennt.)

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Hallo Birthe!

Ein tolle Geschichte hast du geschrieben. So richtig zum Mitschwitzen, Mitlaufen und Mitfiebern ob's mit deinem Ziel wohl klappt.

Herzliche Gratulation zu deiner Superzeit und :respekt2:

Liebe Grüße

Wolfgang
Gesperrt

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