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Frankfurt Marathon 2011

151
Auf der FFm M Site kann man schon die Startnr sehen. Bekommen habe ich auch nich nichts. Wenn das Wetter so wäre wäre es super.......

Allen ein gutes Abschlusstraining.

152
wiesel hat geschrieben:Krass das Frankfurt das erste Mal seit gaaaanz langer Zeit ausgebucht ist. Alleine am 30jährigen und dem Rucksack kann es nicht liegen oder?

Mit laufenden Grüßen Wiesel wohl auch am 30.10. am Start! 04:07 min./km auf 15 km muss ich morgen laufen. Schau mer mal .... @ cool-down dann dürften wir uns auf der Strecke begegnen :-)
Wiesel mit Vergnügen :) )) ..drück dir die Daumen fürs gelingen :daumen:
Gruß Andy

153
Ganz vergessen mich einzutragen, dabei bin ich ja schon seit Januar gemeldet.

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freu mich schon :daumen:

Wünsch euch eine angenehme Anreise und bleibt Fit. :hallo:

155
Hallo zusammen liebe FFM-Starter!

2 Wochen noch.... und ich bin seit Tagen fett erkältet - so ein Mist!!! :frown: :frown:
Ausser einem langsamen 12er nichts gemacht letzte Woche... und da FFM mein Marathondebut ist, hab ich null Erfahrungwerte, inwiefern sich eine verpasste Trainingswoche 3 Wochen vor dem M auswirkt.

Meine riesige Vorfreude weicht gerade grossen Zweifeln, zu schlecht vorbereitet zu sein und mich furchtbar zu quälen. Habe einige LaLas im Rahmen der Vorbereitung absolviert, aber nichts länger als 35km...und jetzt die Erkältung.... kann das trotzdem was werden? Ziel ist - da erstes Mal - in erster Linie in Würde ankommen, unter 4:30h wäre toll.

So, musste grad einfach mal Frust ablassen, sorry. :motz:

Hoffe ihr seid fit und freut euch!!! :daumen:
LG,
DeMo
PBs:
10 km: 00:49:25
HM: 01:53:24
M: 04:02:48

156
@ DeMo

Kurier dich aus, das ist wichtig ! Mach dann aber nicht zuviel, wenn du wieder fit bist.

Geh an den Start und genieße den Marathon, wird schon werden, keine Bange.

Beste Grüße

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Auch dabei !


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Stormbringer hat geschrieben:Aber meine Frau räumt immer auf dem Schreibtisch auf. Vielleicht ist die Bestätigung irgendwo gelandet.

Wollte nur wissen, ob es Sinn macht zu suchen. Vielen Dank!
Jaja, Ordnung ist das halbe Leben ... die andere Hälfte verbringt man mit suchen :hihi:

Stormbringer hat geschrieben:Habe gesucht und gefunden. :bounce:
:daumen:
Es steht ja bereits in einem sehr alten Buch geschrieben: "... suchet, so werdet ihr finden ..."

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Bin auch dabei zum 2ten :sauer: :sauer:

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Gruß Andy

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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

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DeMo hat geschrieben:Hallo zusammen liebe FFM-Starter!

2 Wochen noch.... und ich bin seit Tagen fett erkältet - so ein Mist!!!

Meine riesige Vorfreude weicht gerade grossen Zweifeln, zu schlecht vorbereitet zu sein und mich furchtbar zu quälen. Habe einige LaLas im Rahmen der Vorbereitung absolviert, aber nichts länger als 35km...und jetzt die Erkältung.... kann das trotzdem was werden? Ziel ist - da erstes Mal - in erster Linie in Würde ankommen, unter 4:30h wäre toll.

So, musste grad einfach mal Frust ablassen, sorry. :motz:

Hoffe ihr seid fit und freut euch!!! :daumen:
LG,
DeMo
Wenn Deine Erkältung die nächsten Tage verschwunden ist wirst Du doch sicher an den Start gehen?
Freu Dich drauf und lass Dich von der Stimmung tragen dann wird das klappen.
Lange Läufe über 35km in der Vorbereitung sind eher ungewöhnlich bei Marathonläufer.
Wenn Du einpaar dreißiger drauf hast wird es reichen, viel Glück :daumen:
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:teufel:Mit Bio in der 1.Liga :teufel:

Bin auch dabei!

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@ Bio Runner und Mandarine: dankeschön fürs Aufmuntern!

Klar werde ich an den Start gehen, wenns nicht noch viel schlimmer wird. Geht mir aber heut schon um einiges besser... die Zuversicht kommt langsam zurück. I

ch denke ich muss einfach drauf vertrauen, dass die Vorbereitung - die ja bis auf letzte Woche gut lief - ausreicht. Werde mich jetzt nicht verrückt machen, mich auskurieren und gut futtern und trinken :zwinker2: ....

LG,
DeMo
PBs:
10 km: 00:49:25
HM: 01:53:24
M: 04:02:48

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aBo hat geschrieben:Für mich wird es über 20 ° C ätzend und bremst mich ungemein aus. Hoffe doch noch auf 10 - 15 ° C. Auch Regen wäre mir recht :D .
Also wirklich respekt Kaya wie du mit so warmen Wetter klar kommst.
Alleine in Mainz hat man das ja schon gesehen. Du läufst eine klasse Bestzeit während ich fürchterlich eingegangen bin.

Alex
Hi Alex,hi Kaya,
ich hoffe ihr seid fit und werde euch die Daumen drücken für FFM.
Für mich war es nicht so ein tolles Jahr: Frankfurt musste ich absagen und wollte dafür in Köln laufen,was ich dann aus privaten gründen dann auch abblasen musste.
Die einzigen highlights dieses JAhr waren die sub 1:40h im HM in FFm und neue PB 10Km.Und...das in August bei 22°C und regen ohne Ende!! Deswegen habe ich neuerdings eine besondere "Bezihung" zu Regenwetter :D

Bereite mich jetzt für Barcelona vor am 25.03.2012 Und hoffe nur dass der WInter nicht so schlimm wird.

Denkt mal an mich wenn ihr in die Fethalle einäuft! :winken:
Viel glück an alle FFM Teilnehmer!! :daumen:

Gruß
euer spanier
Best times:
10 Km --- 43:57
HM --- 1:39:29 (Frankfurt 2013)
Marathon --- 3:56:14 (Barcelona 2012)
Triathlon-Volksdistanz ---- 1:21:52 (Indeland Triathlon 2014)
Triathlon-Kurzdistanz ----- 3:21:35 (Indeland Triathlon 2015)


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170
Hallo auch Alex =) !

Mitten im Training hatte mich ordentlicher Durchfall dahingerafft. Trainiert hatte ich zwar auf 3:30 kam aber seit dem nicht wieder richtig rein. Wahrscheinlich weil gedanklich schon eine Bestzeit abgeschrieben hatte. Bin noch am Zweifeln und hadern ob ich wenigstens auf 3:45 laufen sollte oder ich einfach nur locker mit laufe ohne Zeitziel.

Alex

174
coldfire30 hat geschrieben:Hilfe die sind ja bekloppt.... :tocktock: :hihi:

Ja bei dem Preis ist aber auch schon das Shirt mit drin. :confused: :confused: :confused:


Gruß Forrest
.....der sich überlegt seinen Startplatz bei den Preisen in die Bucht zu stellen

175
Wenn Du in Düsseldorf gestorben bist, weil es am ende 30° waren, danach in Münster oder Köln schon wieder ein wärmeres Rennen abgegriffen hast, dann willst Du einmal im Jahr einen voraussichtlich vernünftig temperierten Marathon laufen, und Frankfurt ist im Grunde die letzte Chance, wenn man nicht auf einen 2 Runden/Landschaftsmarathon ohne Zuschauer und vllt noch mit x HM zurückgreifen möchte.

Ich bin gestern 32 km gelaufen und war hinterher echt fertig ... jetzt noch 15 km TDL (wollte 6 km MRT, 5 km MRT - 5, 4 km MRT - 10) laufen, und dann mal gucken.

Frage: was lauft Ihr am letzten Wochenende VOR Frankfurt, normales Programm, also zB bei greif 35 km ohne EB oder "nur" so 25 km?

176
Shova hat geschrieben: Frage: was lauft Ihr am letzten Wochenende VOR Frankfurt, normales Programm, also zB bei greif 35 km ohne EB oder "nur" so 25 km?
20 - 23 ganz gemütlich.
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177
Shova hat geschrieben:Frage: was lauft Ihr am letzten Wochenende VOR Frankfurt, normales Programm, also zB bei greif 35 km ohne EB oder "nur" so 25 km?
Aha. Sind 35km 7 Tage vor Marathon "normales Programm"? :confused:

178
Wenn man sich an Greif orientiert ja, Wochenumfang 1 Woche vorm Wettkampf sind selbst bei normalen Zeiten 3:45- 4:00 Stunden Zielzeit noch 97 km und man sollte 35 km ohne EB laufen. Ob das sinnvoll ist kann ich nicht weiter beurteilen, deswegen frag ich ja.

179
Shova hat geschrieben:Wenn man sich an Greif orientiert ja, Wochenumfang 1 Woche vorm Wettkampf sind selbst bei normalen Zeiten 3:45- 4:00 Stunden Zielzeit noch 97 km und man sollte 35 km ohne EB laufen. Ob das sinnvoll ist kann ich nicht weiter beurteilen, deswegen frag ich ja.
ok. Du hast es anders formuliert: normales Programm, z.B. die 35km von Greif. Gerade in dem Bereich 3:45-4:00 finde ich Greif sowieso nicht adäquat. Aber wenn Du nach Greif trainierst, hast Du Dir ja was dabei gedacht. Dann lauf doch 35km :teufel:

Ich persönlich bin noch nie 35km im Training gelaufen. Schon gar nicht 7 Tage vor Marathon. Wüsste auch nicht, wofür das gut sein soll. Schon gar nicht, wenn ich damit 3-3,5 Stunden unterwegs bin als 3:45-4:00 h Läufer.

Ich persönlich mache am Wochenende noch einen Lauf zw. 20 und 24 Kilometer. Locker. Maximal 2 Stunden unterwegs. 1,5 Stunden sollten auch reichen. Gerade wenn man sich mit Greif für 4h-Marathon vorbereitet, sollte man viel früher anfangen, sich zu erholen. 97 km für eine 4h-Zeit? Hammer!

180
Stormbringer hat geschrieben:Aha. Sind 35km 7 Tage vor Marathon "normales Programm"? :confused:
Wie Shova schon sagt, beim Greif CD gehört es dazu. Etliche machen das auch so, andere Greifianer kürzen den aber durchaus auch um bis zu ~10km also auf ~25km ein.

Da muss man für sich selbst rausfinden, was gut für einen ist. Beim ersten Mal kann man es ja machen, einfach um den CD fair für sich zu bewerten. Ich habe es z.B. bei meinem ersten CD auch getan, also 8 Tage vor dem M noch einen lockeren 35er. Er war da wirklich locker, aber mir fielen wie du weißt die langen Läufe auch nie schwer. Als Läufer der aber 3:30h oder länger unterwegs ist, würde ich immer verstärkt darüber nachdenken den deutlich kürzer, z.B. nach Zeit zu laufen. Also 3h oder eben auch nur 2:30h, je nachdem welche Erfahrungen man dort bzgl. der eigenen Regenration schon gemacht hat.

Ich gehöre auch zu der Fraktion, die diesen Lauf eher etwas kürzer machen würden. Bei mir wohl so um die 27km. Das auch, weil ich damals das Gefühl hatte die Beine wurden erst auf den letzten Drücker locker für den Marathon. Es gibt aber wie gesagt auch Läufer die kommen damit sehr gut zurecht.

Gruß,
Torsten

181
Stormbringer hat geschrieben:97 km für eine 4h-Zeit? Hammer!
Mir gefällt diese Argumentation einfach nicht, warum soll jemand der nicht so schnell unten rum ist, also nicht so mit den Laufgenen gesegnet ist, nicht auch hohe Umfänge für gute (relativ gesehen) Marathonzeiten laufen?! Dann könnte der 80Wkm trainierende 2:40h Läufer (ja die gibt es), ja auch sagen, was 80Wkm für 3:30h, oder 3:15h oder 3:05/h oder ... Das liese sich jetzt beliebig fortsetzen.

Gruß,
Torsten

182
ToMe hat geschrieben:Wie Shova schon sagt, beim Greif CD gehört es dazu. Etliche machen das auch so, andere Greifianer kürzen den aber durchaus auch um bis zu ~10km also auf ~25km ein.
Ich weiss, aber er formulierte es anders. Hatte ich ja zitiert. Die Aussage, dass 35 km 7 Tage vor Marathon "normales" Training sei, konnte ich nicht stehen lassen. Du hast ja selbst geschrieben, dass es viele nicht machen. Und dabei hängt es auch davon ab, wie schnell man den Marathon laufen will. Du warst ja beim CD im Bereich 3:12 oder?

Aber mal trainingsmethodisch gesprochen. Es geht doch 7 Tage vor Marathon nur noch um einen Erhaltungsreiz. Und wenn man für diesen Erhaltungsreiz soviel investieren muss, gerade als 4h-Läufer, dass man damit die Regeneration für den Marathon nicht abschliesst und dann nicht komplett erholt am Start steht, hat man von dem Reiz nichts, weil die Beine müde sind.

Aber wie Du schon schriebst: Es muss jeder selbst herausfinden. Normal finde ich persönlich 35 km 7 Tage vorher nicht. Schon gar nicht für den normalen 3:30-4 Stundenläufer.

183
ToMe hat geschrieben:Mir gefällt diese Argumentation einfach nicht, warum soll jemand der nicht so schnell unten rum ist, also nicht so mit den Laufgenen gesegnet ist, nicht auch hohe Umfänge für gute (relativ gesehen) Marathonzeiten laufen?! Dann könnte der 80Wkm trainierende 2:40h Läufer (ja die gibt es), ja auch sagen, was 80Wkm für 3:30h, oder 3:15h oder 3:05/h oder ... Das liese sich jetzt beliebig fortsetzen.

Gruß,
Torsten
Rechne doch einmal 97 Wkm in Trainnigsdauer für eine 4 Stundenläufer um! Und das 1(!!!) Woche vor dem Marathon? :confused: Ich finde gerade daher ist Deine Argumentation von den schnelleren her nicht passend. Die trainieren dann zeitlich viel weniger. Wenn Sie es dennoch hinbekommen ist es doch gut.

Aber was bedeuten denn 97 Wkm für den Bereich? Wie lange ist man damit unterwegs? Welche Belastung ist das eine Woche vor dem Marathon? Wenn es 97 km in der Woche vor dem Marathon ist, was trainiert man dann im Peak???

184
Ich bin auch dabei(und schon hypernervös.....grins)

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Ich bin keine Signatur, ich mach' hier nur sauber...... ;o)

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Stormbringer hat geschrieben:Rechne doch einmal 97 Wkm in Trainnigsdauer für eine 4 Stundenläufer um! Und das 1(!!!) Woche vor dem Marathon? :confused: Ich finde gerade daher ist Deine Argumentation von den schnelleren her nicht passend. Die trainieren dann zeitlich viel weniger. Wenn Sie es dennoch hinbekommen ist es doch gut.

Aber was bedeuten denn 97 Wkm für den Bereich? Wie lange ist man damit unterwegs? Welche Belastung ist das eine Woche vor dem Marathon? Wenn es 97 km in der Woche vor dem Marathon ist, was trainiert man dann im Peak???
Ich habe letztes Jahr "sklavisch" nach dem Greif Plan trainiert. Inkl. aller 35k-Läufe. Herausgekommen ist eine 3:29:52. Punktlandung! Meine Vorjahreszeit mit deutlich weniger Wochenkilometer war "nur" eine 3:48:00.
So gesehen hat Greif bei mir Recht.
Was das für die Allgemeinheit bedeutet? Nix.
Aber ich glaube, dass "mehrere Wege nach Rom führen". Der eine verträgt die bei Greif riesigen Kilometerumfänge, der andere nicht.
"Hilfreich" ist auf alle Fälle, dass man schon vor dem eigentliche Greif-Plan verhältnismäßig viel läuft. Aber auf die Steigerung des Umfangs geht Greif ja zu beginn seines Plans ein.
Mir haben die vielen 35k-Läufe in der Vorbereitung jedenfalls die mentale Mauer vor den 42,2km genommen.
IMHO sollte man sich halt vor dem Trainingsplan für einen entscheiden. Das "unfairste" ist aus meiner Sicht den Plan zwischendrin zu wechseln oder "abzukürzen", denn dann hat man definitv keine (für sich) gültige Erkenntnis, ob der Plan taugt oder nicht.

Gruß

Michael
Freunde Dich mit dem Schmerz an, und Du wirst niemals allein sein
(Ken Chlouber)

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DeMo hat geschrieben:Hallo zusammen liebe FFM-Starter!

2 Wochen noch.... und ich bin seit Tagen fett erkältet - so ein Mist!!! :frown: :frown:
Ausser einem langsamen 12er nichts gemacht letzte Woche... und da FFM mein Marathondebut ist, hab ich null Erfahrungwerte, inwiefern sich eine verpasste Trainingswoche 3 Wochen vor dem M auswirkt.

Meine riesige Vorfreude weicht gerade grossen Zweifeln, zu schlecht vorbereitet zu sein und mich furchtbar zu quälen. Habe einige LaLas im Rahmen der Vorbereitung absolviert, aber nichts länger als 35km...und jetzt die Erkältung.... kann das trotzdem was werden? Ziel ist - da erstes Mal - in erster Linie in Würde ankommen, unter 4:30h wäre toll.

So, musste grad einfach mal Frust ablassen, sorry. :motz:

Hoffe ihr seid fit und freut euch!!! :daumen:
LG,
DeMo
Meiner Meinung solltest Du nicht starten! Die Rennärzte würden Dich eh nur starten lassen wenn der Infekt schon 14 Tage ausgeheilt ist! Suche Dir lieber einen Marathon in sechs Wochen. Die gesundheitlichen Risiken sind zu hoch, frage auf jeden Fall Deinen Arzt. Die Rennärzte würden Dir die Startnummer wegnehmen, ist mir gerade in Berlin passiert deshalb lauf ich jetzt in FFM.

188
Bin gestern zum Abschluss 34km gelaufen und dieses Wochenende maximal 20km, unter der Woche Intervalle und ein 5, 10 und evtl ein 15er. Mir macht nur die Kälte Gedanken. Bin gestern mit Mütze und Handschuhen losgelaufen und dachte so nach 12km kann ich die ausziehen. Pustekuchen es war eisekalt und ich bin die 34km komplett mit longtide, windstopper , mütze und hanschuhe gelaufen. wenn es so kalt ist was zeiht ihr dann zum m an?

189
coldfire30 hat geschrieben:Welche "Rennärzte" meinst Du??? :confused:
Du hast ja in der Regel ein Medical Center wenn Du die Startnummer abholst. Die Ärzte sind auch die ab km 30 schauen wie die läufen aussehen und die evtl rausholen. Nicht nur die aber die briefen dann die Leute vom Roten Kreutz etc. So kenn ich es jedenfalls.

190
Ich laufe auch - hoffentlich vor dem Besenwagen ankommend :D

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* Revierwilderer #7176

191
Kampmann hat geschrieben:
Ich habe letztes Jahr "sklavisch" nach dem Greif Plan trainiert. Inkl. aller 35k-Läufe. Herausgekommen ist eine 3:29:52. Punktlandung! Meine Vorjahreszeit mit deutlich weniger Wochenkilometer war "nur" eine 3:48:00.
So gesehen hat Greif bei mir Recht.
Was das für die Allgemeinheit bedeutet? Nix.
(...)
IMHO sollte man sich halt vor dem Trainingsplan für einen entscheiden. Das "unfairste" ist aus meiner Sicht den Plan zwischendrin zu wechseln oder "abzukürzen", denn dann hat man definitv keine (für sich) gültige Erkenntnis, ob der Plan taugt oder nicht.

Gruß

Michael
Michael,

hast du auch den letzten 35er (eine Woche vor dem M.) noch gemacht?

Grüße,
3fach
Bild

Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

192
3fach hat geschrieben:Michael,

hast du auch den letzten 35er (eine Woche vor dem M.) noch gemacht?

Grüße,
3fach
Ja, hab ich gemacht und er hat mir nicht geschadet :D
Ob die von Greif genannten "Retrainingseffekte" tatsächlich so dramatisch sind, wie er sie beschreibt, sei dahingestellt. Nur wenn ich in den letzten Wochen einen Plan über den Haufen werfe, für den ich mich 2 Monate vorher entschieden habe, dann ist´s ja auch irgendwie blöd...

Und nach meinem 35k-Lauf vom Wochenende mit 15k Endbeschleunigung ist ein 35er ohne ja quasi ein Spaziergang...

Was für eine Zeit willst du eigentlich in FFM laufen?

Gruß

Michael
Freunde Dich mit dem Schmerz an, und Du wirst niemals allein sein
(Ken Chlouber)

193
tbber hat geschrieben:Du hast ja in der Regel ein Medical Center wenn Du die Startnummer abholst. Die Ärzte sind auch die ab km 30 schauen wie die läufen aussehen und die evtl rausholen. Nicht nur die aber die briefen dann die Leute vom Roten Kreutz etc. So kenn ich es jedenfalls.
Also das ab KM 30 jemand bewusst raus genommen wird weil er "schlecht aussieht" wäre mir neu, da müsste man ja 80 % der Teilnehmer abfangen. :teufel:

Bin mir gar nicht sicher ob Sanitäter oder sonstwer überhaupt das Recht hätten jemanden zur Aufgabe zu zwingen wenn er partout weiter machen will... :confused:
3fach hat geschrieben:Michael,

hast du auch den letzten 35er (eine Woche vor dem M.) noch gemacht?

Grüße,
3fach
Komm mir jetzt nicht auf dumme Gedanken.. :zwinker5:
Bild

194
Kampmann hat geschrieben:Ja, hab ich gemacht und er hat mir nicht geschadet :D
Ob die von Greif genannten "Retrainingseffekte" tatsächlich so dramatisch sind, wie er sie beschreibt, sei dahingestellt. Nur wenn ich in den letzten Wochen einen Plan über den Haufen werfe, für den ich mich 2 Monate vorher entschieden habe, dann ist´s ja auch irgendwie blöd...

Und nach meinem 35k-Lauf vom Wochenende mit 15k Endbeschleunigung ist ein 35er ohne ja quasi ein Spaziergang...

Was für eine Zeit willst du eigentlich in FFM laufen?

Gruß

Michael
Danke fürs Feedback. Ich traininere ja immer auf eine sub4 hin, so auch dieses Mal. Aufgrund von nur 7 Wochen Vorbereitung, unterbrochen von 10 Tagen Urlaub, ist auch nicht mehr drin.
coldfire30 hat geschrieben:
Komm mir jetzt nicht auf dumme Gedanken.. :zwinker5:
Warum dumme Gedanken? Ich habe mein spärliches Training grob am CD ausgerichtet, warum soll ich das jetzt nicht auch durchziehen? Das ganze ist für mich auch ein spannendes Experiment, da darf man auch am Schluss nicht feige werden. :zwinker2:

Grüße,
3fach
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coldfire30 hat geschrieben:Also das ab KM 30 jemand bewusst raus genommen wird weil er "schlecht aussieht" wäre mir neu, da müsste man ja 80 % der Teilnehmer abfangen. :teufel:
Und ein paar % wären nicht einmal zum Start zugelassen... :teufel:

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Ärzte und Sanitäter einem die Entscheidung abnehmen dürfen. Ausnahme vielleicht, wenn klar ist, dass der Teilnehmer das Leben anderer gefährdet oder nicht mehr bei klaren Verstand ist.
Aber wer läuft bei klaren Verstand schon über 40km weit... :zwinker5:
Freunde Dich mit dem Schmerz an, und Du wirst niemals allein sein
(Ken Chlouber)

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Kampmann hat geschrieben:Ich habe letztes Jahr "sklavisch" nach dem Greif Plan trainiert. Inkl. aller 35k-Läufe. Herausgekommen ist eine 3:29:52. Punktlandung! Meine Vorjahreszeit mit deutlich weniger Wochenkilometer war "nur" eine 3:48:00. So gesehen hat Greif bei mir Recht.
Nö! Da stelle ich mich jetzt bockig. Immerhin hast Du das Training aus dem Vorjahr in den Beinen. Hast Du vielleicht inzwischen Verbesserungen in den Unterdistanzen? Und es ist bei weitem nicht nur von den 8 Wochen Training abhängig. Es ist abhängig von dem, was man vorher trainiert hat, vom Zeitziel welches man hatte, von den Umständen (beruflich, familiär, gesundheitlich, orthopädisch, ....), vom Wetter, von der Strecke, vom Rennverlauf, vom eigenen Willen sich an dem Tag zu quälen, von den Nächten vorher, und und und.

Ich bin zum Beispiel vor Wochen im HM eine 1:27:01 gelaufen. Eine Woche vorher 10km in 40:26! Indiskutabel. Im Vergleich. Was bringt jetzt der Vergleich dieser Zeiten? Null! Und die Zeiten liegen kurz hintereinander. Bei deinem Beispiel hast Du sogar ein Jahr dazwischen. Verstehst Du was ich damit sagen will?

Man weiss es nie, was man "wegen" oder "trotz" des Trainings erreicht. Deswegen finde ich diese Vergleiche immer problematisch. Aber das ist ja hier nicht das Thema. Das Thema ist, ob 35 km und 97 Wkm in der Woche vor dem Marathon für einen 4h-Marathonläufer "NORMAL" sein soll. Pfitzinger tapert IIRC 3 Wochen vor dem Marathon, Viktor Röthlin 2 Wochen (maximal war in seinem Plan 1,5 Stunden als letzten Lauf. Steffny immerhin 24 km bei sub 3:30.

Ich bleibe aber für dabei, dass es für mich nicht so ist.
Kampmann hat geschrieben:Mir haben die vielen 35k-Läufe in der Vorbereitung jedenfalls die mentale Mauer vor den 42,2km genommen.
Wieviele musstest Du denn für die mentale Mauer laufen? Wäre es durch den letzten 35er eine Woche vorher wieder aufgebaut worden? :confused:
Kampmann hat geschrieben:IMHO sollte man sich halt vor dem Trainingsplan für einen entscheiden. Das "unfairste" ist aus meiner Sicht den Plan zwischendrin zu wechseln oder "abzukürzen", denn dann hat man definitv keine (für sich) gültige Erkenntnis, ob der Plan taugt oder nicht.
Wir reden hier aber von "Plänen von der Stange". Da ist nichts individuelles dabei. Greif regt ja gerade dazu ein, seine Pläne eben nicht sklavisch zu befolgen. Das ist eines der Punkte, bei der ich Greif zustimmen möchte. Und dennoch erlaube ich mir, seinen Plan zu beurteilen, auch wenn ich nicht 100% seinen Plan befolgt habe. Ich finde das nicht unfair. Hinter einem Plan steckt ein Konzept. Das ist bei Greif klar erkennbar. Dabei gibt es Probleme, die diesem Konzept klar zuzuordnen ist.

Polemik zum Schluss: Greif sagt ja selbst, wer für ihn ein Läufer ist. Das sind diejenigen, die 10 km unter 40 Minuten laufen. Die brauchen aber keine 4 Stunden für den Marathon. Dass er seine Pläne auch 4h-Läufern verkauft verstehe ich wirtschaftlich.

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@tbber

Also ich seh das so, da ich ja heute wieder fit und in der Arbeit bin, wäre der Infekt ja bis FFM dann (fast) 14 Tage ausgeheilt, um auf deine Theorie mit den Rennärzten einzugehen.

Kann mir aber nicht ernsthaft vorstellen, dass jeder, der bei der Startnummernausgabe etwas heiser ist oder mal niesen muss, vom Medical Team beiseite genommen wird... :confused: ....

Ich bin nach monatelanger Vorbereitung und Vorfreude im Moment nicht bereit, den Start einfach mal sausen zu lassen und nach einem anderen Marathon in 6 Wochen zu suchen... Der müsste dann ja auch all die Bedingungen erfüllen, die ich fürs Debut haben möchte (=flach, Stadt, hohe Teilnehmerzahl, erträgliche Anreisedistanz)... diese Art von Marathon gibts im Dezember meines Wissens nicht wie Sand am Meer.

Aber klar werde ich auf mich aufpassen und im Zweifel halt nicht antreten oder aufgeben, wenns wirklich nicht geht.... :nick:
PBs:
10 km: 00:49:25
HM: 01:53:24
M: 04:02:48

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Stormbringer hat geschrieben:Rechne doch einmal 97 Wkm in Trainnigsdauer für eine 4 Stundenläufer um! Und das 1(!!!) Woche vor dem Marathon? :confused:
Hi Stormy,
da hast du recht, das mit der 1 Woche vor dem M habe ich übersehen. Das ist schon "heftig" (ist relativ siehe unten) und der 3:15h Läufer wird da mit 100km deutlich kürzer unterwegs sein, yepp.

Aber nehmen wir wieder Greif, dann laufen da einige der schnellen Jungs auch 140km oder mehr, dann passt auch der Zeitaufwand wieder. Aber klar vom Zeitaufwand, eher im oberen Bereich der meisten Greifianer.

Ich halte Greif ja nun auch nicht unbedingt für den 4h Läufer für so gut geeigent, warum habe ich schon mal erklärt. Aber am Zeitaufwand, wenn man diesen verkraftet, mache ich das nicht aus. Dann soll man das ruhig tun. Warum soll man als 4h Läufer nicht hervorragend vorbereitet in einen Maraton gehen?!
Stormbringer hat geschrieben: Wenn es 97 km in der Woche vor dem Marathon ist, was trainiert man dann im Peak???
Hier argumentierst du aber aus der nicht Greif Schiene, denn er trainiert dann auch die Wochen vor dem M ~97km. Im Peak also 97km :P
Stormbringer hat geschrieben: Aber was bedeuten denn 97 Wkm für den Bereich? Wie lange ist man damit unterwegs? Welche Belastung ist das eine Woche vor dem Marathon?
Die die man halt hat wenn man als 4h Läufer nach Greif auf 100Wkm setzt. Wenn man soweit ist das man das verkraftet und damit für sich gute Zeiten erzielt ist das OK.

Wenn ich einfach mal den Zeitaufwand weg lasse, manche möchten in ihrer Freizeit nicht nur Laufen, dann haben wir doch auch folgendes. Nämlich das Problem bei vielen von uns, dass wir so hohe Kilometerleistungen nicht wegstecken können. Entweder orthopädisch (verletzungstechnisch) oder man ist einfach zu müde. Sonst würden wir doch, wie gesagt sofern wir bereit sind die Zeit zu investieren, auch 120km, 140km oder mehr laufen und einige tun das ja auch. Und 120km für den 3:15h Läufer ist vom Zeitaufwand ähnlich. Da sehe ich daher nicht das Problem. Meistens sind langsamere Leute halt nicht so daran interessiert, so viel Zeit in etwas zu stecken, wo sie absolut nicht so gut sind, das steckt in der Natur des Menschen und ist für mich gut nachvollziehbar. Daher sieht man die hohen Umfänge oder eben Zeitaufwände eher bei den schnellen Jungs und Mädels. Sonst würden wir vielleicht viel mehr 100Wkm LäuferInnen auch im 4h Bereich sehen. Naja und letztendlich ist auch der M für diese Läufer 42km lang und er ist im WK viel länger als der 3h Läufer unterwegs, warum daher nicht auch mehr Zeit ins Training stecken, wenn man es verkraftet. Nur weil man absolut eher langsam(er) ist, muss man darauf ja nicht verzichten.

Gruß,
Torsten

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DeMo hat geschrieben:Kann mir aber nicht ernsthaft vorstellen, dass jeder, der bei der Startnummernausgabe etwas heiser ist oder mal niesen muss, vom Medical Team beiseite genommen wird... :confused: ....
Wäre ein lustiges Bild... Männer in schwarz (ähh weiß) die durch die Reihen schleichen und verdächtige Personen unauffällig abführen... :hihi:
DeMo hat geschrieben: Aber klar werde ich auf mich aufpassen und im Zweifel halt nicht antreten oder aufgeben, wenns wirklich nicht geht.... :nick:
So sollte das sein !! :daumen:
Wir sind ja schließlich alle erwachsen und bei (hoffentlich) klarem Verstand.
Bild

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ToMe hat geschrieben:Wenn ich einfach mal den Zeitaufwand weg lasse, manche möchten in ihrer Freizeit nicht nur Laufen, dann haben wir doch auch folgendes. Nämlich das Problem bei vielen von uns, dass wir so hohe Kilometerleistungen nicht wegstecken können. Entweder orthopädisch (verletzungstechnisch) oder man ist einfach zu müde. Sonst würden wir doch, wie gesagt sofern wir bereit sind die Zeit zu investieren, auch 120km, 140km oder mehr laufen und einige tun das ja auch. Und 120km für den 3:15h Läufer ist vom Zeitaufwand ähnlich. Da sehe ich daher nicht das Problem. Meistens sind langsamere Leute halt nicht so daran interessiert, so viel Zeit in etwas zu stecken, wo sie absolut nicht so gut sind, das steckt in der Natur des Menschen und ist für mich gut nachvollziehbar. Daher sieht man die hohen Umfänge oder eben Zeitaufwände eher bei den schnellen Jungs und Mädels. Sonst würden wir vielleicht viel mehr 100Wkm LäuferInnen auch im 4h Bereich sehen. Naja und letztendlich ist auch der M für diese Läufer 42km lang und er ist im WK viel länger als der 3h Läufer unterwegs, warum daher nicht auch mehr Zeit ins Training stecken, wenn man es verkraftet. Nur weil man absolut eher langsam(er) ist, muss man darauf ja nicht verzichten
:giveme5: Genau das meinte ich ja auch. "Zeitaufwand" war ein blödes Wort. Ich meinte wie von Dir beschrieben die orthopädische (Dauer-)Belastung, die bei vielen in dem Bereich zur Überlastung wird. Ich meinte auch die mentale Geschichte. Ich kenne einige, die danach die Lust am Laufen verloren haben oder danach so platt waren, dass Sie lange Probleme hatten. Ich meinte die Müdigkeit beim Startschuss. Das kenne ich als alter Greifianer alles.

Klar, kann der 4h Läufer, der es verkraftet, länger trainieren. Aber es sollte nicht normal genannt werden. Schon gar nicht eine Woche vorher. Und es ist bei Greif ja nicht nur der lange Lauf oder viele Kilometer. Aber da hat der 4h-Läufer wieder Vorteile, weil er in dem Bereich in den Temposachen nicht so fordernd ist wie für den sub 2:50-Läufer.

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