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So sah ich heue früh beim Blick auf meinen Trainingsplan aus. Meine Idee war ja, in den letzten Wochen wieder "brav" auf den 3:30-Trainingsplan von Steffny "einzuschwenken", nachdem Urlaub und die nicht zu diesem Zeitpunkt vorgesehenen Testwettkämpfe durch sind. Also bin ich gestern 3x5000m@MT gelaufen - und die Einheit war wirklich hart. Heute sehe ich dann, dass die erst nächste Woche vorgesehen sind und gestern nur 90 Minuten in gemäßigtem Tempo vorgesehen waren.
Nicht wirklich schlimm, weil Steffny von einem voll gelaufenen HM am Sonntag ausgeht und es bei mir stattdessen ein 33km-Lauf war. Aber ich bin am überlegen, wie ich jetzt weitermache bzw. was ich nächste Woche mit dieser Einheit mache.
Verschärfen (z.B. weniger Pause) fällt aus, da zerlege ich mich 10 Tage vor dem Marathon.
Nächste Woche nochmal die gleiche Einheit?
Oder die Chance nutzen und die Einheit ein ganzes Stück entschärfen (z.B. auf 4x3km) und damit ein wenig mehr tapern als es Steffny vorsieht, er fährt ja nicht so weit runter wie andere, gleichzeitig habe ich eher mehr gemacht als er vorsieht?
Ich glaube, ich mache es davon abhängig, wie sich dann meine Muskeln anfühlen.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)