Alcx (06.07.2020), Kerkermeister (06.07.2020), todmirror (06.07.2020)
Moin ihrs,
@R32, nette Homepage!
@Alcx, viel Spaß beim Treppchen klettern.
@tod, weiterhin einen netten Urlaub und hoffentlich bestes Wetter.
So Leute, habe vorhin die ersten 11,5 km eingetütet. Die kommenden Tage werden etwas kühler, passt wunderbar.![]()
Hatte ich es hier eigentlich schon geschrieben?
Mein Trainer hatte beim M-Reiseveranstalter angerufen. Die meinten, sie erwarten, dass London nun nicht am 4.10. stattfindet. Eigentlich warten sie schon auf die Absage ...Also, bevor ich wieder 28er kloppe, warte ich noch ein Weilchen. Das schont Kräfte. Wenn es wieder auf kommendes Frühjahr verschoben wird, passt es doch auch hervorragend zur Delmenhorst Vorbereitung.
Schönen Wochenstart
Alcx (06.07.2020), Kerkermeister (06.07.2020), todmirror (06.07.2020)
PBs:
5KM : 25:12 (Trainingslauf)
10KM : 55:14 (Trainingslauf)
15KM : 01:31:31 (Trainingslauf)
Erster Halbmarathon : 02:16:37 (Trainingslauf)
@ R32
Viel Spass und ich bin gespannt was dein Fahrwerk so ab km 25 von sich gibt.
Mein Tip für die M-Distanz nicht Sub 5h, aber egal und geniess die Zeit on the Track.
Erinnere mich noch zu gut an meinen ersten 30er.
Vorher nur einmal 22km gelaufen und ab km25 hat sich mir in voller Grösse der "Hammermann" vorgestellt und das waren mit die längsten 5km meines Läuferlebens.
Wir werden sehen.
Die HM-Distanz ist mein Minimal Ziel. Vorher höre ich nicht auf, und wenn ich kriechen muss.
Die M-Distanz ist natürlich ein Brett, erst recht wenn ich bisher nicht einmal die halbe Distanz gelaufen bin.
Aber wenn die Zeit egal ist, was sie mir absolut ist, sollte das gehen hoffe ich mal.
Ich glaube nicht, dass ich da Sub5 schaffe.
Tipps nehme ich gerne an.
Vielleicht können mir die Marathonler ein paar Tipps für Ernährung geben...
Was vorher essen?
Wann vorher essen?
Was mitnehmen und idealerweise essen?
![]()
PBs:
5KM : 25:12 (Trainingslauf)
10KM : 55:14 (Trainingslauf)
15KM : 01:31:31 (Trainingslauf)
Erster Halbmarathon : 02:16:37 (Trainingslauf)
Im ersten Versuch nehme ich nur den Frankfurter Standort. Eine zweite Tour rund um Nürnberg gibt es vielleicht später mal.
Zwei Etappenziele haben sich auch schon als Verpflegungsstation angeboten, zwei wollen eine oder zwei Etappen mitradeln ... die Idee wird also gut angenommen und es wird eine Gaudi werden.![]()
todmirror (06.07.2020)
@tod:
Zur Radtour rund um den Fjord:
Kommt natürlich ganz darauf an, was die Familie sagt und ob es vielleicht der einzig schöne Tag ist. Aber ... wenn du frei hast ... mach es. Ich genieße inzwischen längere Radtouren. Pack dir eine Stulle ein, etwas zu trinken, ein paar Groschen für ein Fischbrötchen auf dem Weg und ab um den Fjord. Ob E-Bike oder nicht, ist doch am Ende völlig egal, da es ja nicht auf die sportliche Leistung oder einen Wettkampf ankommt, sondern einfach nur auf eine sportliche (und das ist es auch mit E-Bike) Tour in einer schönen Landschaft. Genieße es.
Wir sind in zwei Wochen auch endlich wieder oben an der Nordsee und ich freue mich jetzt schon auf Touren an der Küste.
todmirror (06.07.2020)
@R32:
Mal ein paar lose Gedanken und Tipps zu deinem Vorhaben:
Geb auf dich acht, du sagst du willst gehen bis nichts mehr geht, gerade im Sommer ist die Gefahr für Dehydration, Kreislaufversagen, Hitzschlag etc. sehr real.
Daher, viel und regelmäßig trinken und nicht erst anfangen wenn der Durst schon da ist, (eine Kopfbedeckung kann Wunder wirken)!
Essen vor dem Event: Ganz normal, gewohnte Kost.
Ich persönlich versuch zwischen letztem Essen und Sport wenn möglich 2 Stunden vergehen zu lassen, wenigstenes eine. (Oder halt erstmal die erste Stunde nur marschieren, dann kann man auch früher los)
Eine Kleinigkeit mitzunehmen fände ich bei der erwarteten Dauer sinnvoll. Das "was" ist schwierig zu beantworten, ich persönlich bevorzuge Kost die ein gewisses Sättigungsgefühl vermittelt und bin sowieso bei der Auswahl aus gesundheitlichen Gründen limitiert. Da bei den bislang maximal 15km besteht wahrscheinlich noch keine Erfahrung mit Verpflegung auf der Strecke, daher am besten auch nen Päkchen Taschentücher mitnehmen - falls es schief geht ;)
Lauf an einem Tag wo die Geschäfte offen haben und nehm Geld (und Maske) mit, dann kannst du im Zweifel unterwegs Wasser und Nahrung aufstocken.
Dein Fahrwerk ist in keinerleise Weise auf die Distanz eingestellt (= hohe Verletzungswahrscheinlichkeit), daher das ganze langsam angehen, Anstiege marschiern und ruhig mal ne Pause machen - du hast ja an dem Tag vermutlich ja eh nichts anderes mehr vor.
Stell dich mental auf Schwäche, Hunger, Durst, Schmerzen und der Gewissheit ein, für ungewohnt viele Stunden auf den Beinen zu sein. Du wirst Schwächephasen durchleben, aber (hoffentlich) auch merken das die vorrüber gehen. Sich dem, was vor einem liegt, bewusst zu sein, hilft dabei, es am Anfang nicht zu übertreiben und auch nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen, wenn die ersten Probleme auftauchen.
Viel Spaß und Erfolg!
Laufschlaffi (07.07.2020), R32 (06.07.2020)
Vielen Dank Phenix!
Genau sowas hatte ich mir erhofft.
Das Wort Aufgeben existiert bei mir eigentlich nicht.
Ich bin durchaus ein zäher Hund und kann mich auch heftig quälen.
Aber du hast natürlich völlig recht - bin ich nicht Ansatzweise gewohnt die Distanz.
PBs:
5KM : 25:12 (Trainingslauf)
10KM : 55:14 (Trainingslauf)
15KM : 01:31:31 (Trainingslauf)
Erster Halbmarathon : 02:16:37 (Trainingslauf)
Viele tolle Tipps von PhenixDer Mann weiß, wovon er schreibt.
@R32: Legst du dir ne Route zurecht, die du Laufen willst? Würde ich dir raten. Weiterhin: Mache Fotos unterwegs, hast das Händy eh dahei. Die kleinen Päuslein sind nicht zu unterschätzen. Die Fotos zur Erinnerung sind noch wichtiger. Mache Gehpausen bereits, wenn du sie noch nicht "brauchst". Dein Körper wird es dir später danken. Und du kommst weiter. Und laufe von Anfang an langsamer! Auch wenn 6:30/km sich sooo langsam anfühlen, das kann schon zu schnell sein und die Körner fehlen dir später.
Und auch von mir: Im Juli ist trinken äußerst wichtig!
Gruss Tommi
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:37:59 (9/18), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
Apropos Quälen ... was für ein Scheißtag!
Eigentlich wollte ich jetzt lustig genervt davon berichten, dass hier immer noch fünf Fahrräder herumstehen und meine anstehende Fjord-Umrundung daher vermutlich motorunterstützt stattfinden wird. Ich wollte (nach einem wilden 50min Ritt durch die Dünen - natürlich auf den Wegen -) mich eigentlich darüber auslassen, dass das auch Spaß machen könne und hatte ein paar Fragen.
Inzwischen ist nahezu jegliche Fahrad-Begeisterung gewichen.
Meine Frau ist heute Nachmittag noch einmal kurz mit unserem Kleinen mit den Fahrrädern zum nahen Kaufmann gefahren, um Gemüse für das geplante Grillen zu kaufen. Ich habe währenddessen den Grill angeschmissen und unser Großer frage mich, ob er auf dem Parkplatz vor dem Ferienhaus noch ein bisschen Fahrrad fahren dürfe. Der Parkplatz ist so klein, dass „Fahren“ eigentlich nur „Stehversuche“ bedeuten konnte. So habe ich ihm erlaubt, die ruhige Seitenstraße bis zur nächsten Gabelung zu fahren, um zu schauen, ob seine Mutter und Bruder zurückkommen. Die Strecke ist nicht weiter als das, was er auch zu Hause allein bis zum Wendehammer unserer Spielstraße autark bewältigen darf. Ich habe ihm darüber hinaus abverlangt, dass er regelmäßig zurück vor unser Ferienhaus fährt, damit ich sehe, dass er noch da ist. Irgendwann tauchte er nicht mehr auf und ich habe mich zur Straße (eher ein „Trail“, so eine Schotterpiste halt, bei der kaum zwei Autos nebeneinander passen) bewegt. In ca. 100m Entfernung sah ich eine Gruppe von 4 Fußgängern und beschloss schon, sie zu fragen, ob sie am Ende der Straße meinen Sohn gesehen haben. Beim Näherkommen sah ich, dass der Erwachsene der Gruppe einen kleinen Jungen führte und ein etwas größeres Kind ein Fahrrad schob. Der kleine Junge war im ganzen Gesicht und an den Armen blutüberströmt und ... mein Sohn. Er war gestürzt. Sein Gesicht sieht aus wie das eines extrem gebeutelten und verdroschenen Boxers. Eine Ecke eines Schneidezahn (natürlich ein der wenigen Nicht-Milchzähne) hat er auch eingebüßt. Er stand unter Schock ... und ich auch. Ich glaube, ich habe mich nicht einmal bei den netten Leuten, die ihn mir nach Hause gebracht haben, bedankt.
Ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht da war, als er mich am meisten brauchte. Loslassen ist scheiße schwer.
Meine Lust auf eine längere Fahrradtour an einem der nächsten Tage ist ins kaum noch messbare gesunken.
Aber seine Wunden werden - auch diesmal wieder - verheilen. Gut, dass er einen Helm auf hatte. Alles andere ist natürlich völlig nebensächlich.
Ach Thorsten,
ich vermute mal, dass es für dich schlimmer ist als für deinen Großen.
Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern - ja es war eine völlig andere Erziehung in einer völlig anderen Zeit. Aber Kinder waren damals wie heute Kinder, die gute und weniger gute Erfahrungen machten. Damit meine ich NICHT wirklich schlimme Dinge!
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
________________________________________ __
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
todmirror (07.07.2020)
todmirror (07.07.2020)
Moin,
@Torsten, vermutlich geht es deinem Jungen heute schon deutlich besser. Von hier aus alle guten Wünsche auf schnelle Genesung.
War ein Arzt erforderlich oder ging es , nachdem ihr ihn von Blut und Schotter befreit hattet?
Unsere Fürsorge ist begrenzt. Auch wenn wir gern wollen, wir können nicht überall dabei sein und unsere Kinder schützen. Es ist ein schmerzhafter Prozess, für alle.
Gute Besserung.
todmirror (07.07.2020)
@Torsten: Alles Gute für Deinen Kleinen.
Du warst übrigens da. Nicht direkt neben ihm aber in Reichweite. Den Sturz hättest Du eh nicht verhindern können bzw. Dir wenn Du direkt dabei gewesen wärest, Dir womöglich noch Vorwürfe gemacht, dass Du ihn womöglich abgelenkt hast...
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:37:59 (9/18), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
todmirror (07.07.2020)
@Tod: Oh weh, gute Besserung an den Nachwuchs. Wie schlimm steht es um den Zahn? Drücke jedenfalls die Daumen das es nichts größeres ist.
Du kannst die Kids aber nicht in Watte packen, hinfallen und wieder aufstehen lernen, gehört einfach dazu. Und so wie es klingt kann zwischen Sturz und deinem Eintreffen auch noch nicht viel Zeit vergangen sein, du warst da.
Ich hoffe das ihr dennoch ein paar schöne restliche Urlaubstage haben werdet, ob nun mit oder ohne großer Radtour.
todmirror (07.07.2020)
Och mensch Toddy,
mach dir bitte keinen Kopf, denn man kann nicht immer da sein und dem Junior gute Besserung. Die Nordseeluft wird seine Wunden schnell heilen.
Zahn ist natürlich doof :(
todmirror (07.07.2020)
ja es tut weh wenn das Kind stürzt...
und noch mehr, dass man es nicht verhindert hat - wobei man es in den meisten Fällen auch nicht hätte verhindern können.
Gute Besserung an Mini-Mirror
Und Gute Besserung an Maxi-Mirror
Mein Rezept wäre jetzt ein Hieb aus der Kirsberry-Buddel
Frag ich mich doch, wie lange denn so´n Trail in den Beinen stecken mag... gestern immer noch leicht lahme Gräten und "Fuß"
Das darf nun mal pronto aufhören, denn Mitte August soll es doch weiter gehen![]()
todmirror (07.07.2020)
@tod Es gibt da eine Szene in einem beliebten Zeichentrickfilm, in der ein sehr fürsorglicher Vater möchte, dass seinem Sohn nie etwas passiert. Und der Gegenüber fragt entsetzt: Aber wenn ihm nie etwas passiert, dann passiert ja nie etwas in seinem Leben!(oder so ähnlich). Zuhause wird er seine neuesten Blessuren bestimmt stolz zeigen und wilde Abenteuer dazu erzählen.
Trotz alledem natürlich gute Besserung für euch beide.
(genau, es ist aus "Findet Nemo")
Läuft bei mir...zwar rückwärts und bergab - aber es läuft
todmirror (07.07.2020)
todmirror (07.07.2020)
Eigentlich hatte ich keine Route geplant.
Wollte einfach mal drauf los laufen so lang es geht.
Wieso denkst du das es besser wäre die Route zu planen?
Ich glaube ich werde mal mit einer Pace von 6:45 - 6:50 starten. Arg langsam, aber ich will ja die maximale Distanz rausholen.
@ ruca
Ich werde aufpassen, vielen Dank.
Eine Verletzung hatte ich bisher noch nie *toitoitoi
Einzig der Muskelkater hatte sich schon ab und an mal gemeldet.
Allerdings auch nur Anfangs, seit ich Regelmäßig laufe auch nicht mehr.
@ Mirror
Gute Besserung für dein Kiddie!
Wird schon, sowas gehört dazu und es ist ja nochmal alles recht gut ausgegangen.
Man kann als Daddy nicht immer überall sein und daneben stehen. Von daher braucht du dir nichts vorzuwerfen.
PBs:
5KM : 25:12 (Trainingslauf)
10KM : 55:14 (Trainingslauf)
15KM : 01:31:31 (Trainingslauf)
Erster Halbmarathon : 02:16:37 (Trainingslauf)
todmirror (07.07.2020)
@R32: Wenn du vorhast durchzulaufen wären die 6:45 ein Marathon in ca. 4:45, glaube ich nicht so richtig dran das, das was wird. Wenn es dir wirklich um die maximale Distanz geht, plane lieber mit einer Pace zwischen 8-10 Minuten/KM im Gesamtdurchschnitt. Die realisierst du durch einen Wechsel aus Laufen und flotten Marschieren. So werden deine Beine das länger durchhalten. Die Laufabschnitte können dabei eigentlich nur zu schnell, aber nicht zu langsam sein.
Das Planen der Strecke hätte den Vorteil das du Versorgungsmöglichkeiten einplanen kannst, z.B. alle 10km entweder eine Gaststätte, Geschäft oder zumindest eine öffentliche Wasserquelle (im Zweifel - Friedhof). Es macht dir auch das abgeholt werden einfacher.
Ich drücke dir die Daumen das es bei der Verletzungsfreiheit bleibt, unterschätzt aber nicht das du vorhast deine maximale Distanz um ca. 300% zu steigern, das erfordert eine andere Herangehensweise als bei deinen üblichen Einheiten - oder eine Menge Glück.
Früher war definitiv nicht alles besser.
In unserem konkreten Fall hätte dieses Vorgehen beim „scheuernden“ Elternteil (so will ich jedenfalls hoffen), dann spätestens am nächsten Tag zu umso größeren Gewissensbissen geführt.
Was zwischenzeitlich geschah:
Der Verunfaller hat nun heute morgen nach dem Aufwachen auch noch mit dem Kotzen begonnen. Ich habe ja mit Medizin nicht so wahnsinnig viel am Hut. Dass aber „Auf den Kopf gefallen“ und später einsetzendes Kotzen ein Alarmsignal ist, habe ich schon mal gehört. Wir haben unter unseren engeren Freunden zwei Kinderärzte, mit denen wir daraufhin gesprochen haben, beide haben spontan meine laienhafte Diagnose „Gehirnerschütterung“ für alles andere als unwahrscheinlich gehalten und zu einem Besuch im KH geraten. Beide haben es aber auch für vertretbar erachtet (er war überhaupt nicht apathisch, ganz im Gegenteil, er hat gemeckert wie ein Rohrspatz), mit ihm noch nach Hause zu fahren und dort das KH aufzusuchen. Also haben wir noch in Dänemark eine Tasche fürs KH gepackt, sind gegen 10 Uhr aufgebrochen (im Navi war unter den „letzten Zielen“ noch die Adresse des KH zu finden. Das sagt viel über uns aus.) und direkt aus DK zum KH gefahren.
Er wird mindestens bis morgen vermutlich eher übermorgen dort bleiben müssen. Gut, dass ich nicht dazu neige, meinen Kindern Ohrfeigen zu geben ...
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