Wart ihr gut in der Schule!

Hallo!

Ich bin zwar noch in der Schule, trotzdem wollte ich mal fragen, wie gut ihr eigentlich in der Schule wart (oder vielleicht seit ihr es ja noch!)

Also, ich habe einen Durchschnitt von 2,66666667 (Klasse 8) und bin damit ziemlich zufrieden! Mein schlechtestes Fach ist Franze (da Kraze ich immer an der 5 - habe bisher aber immer noch ne 4 geschafft!). Mein bestes Fach ist Sport - da habe ich - solange ich denken kann (und das ist lange *g*) eine 1!

So, jetzt seit ihr dran!
David :roll:

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Fortschritt: 45 Minuten am Stück laufen => 7-8 Kilometer
Letzter Wettkampf: [Keiner]
Nächster Wettkampf: Am 04.09.2004 - "16. Bonner Rheinauenlauf 2004" - 10KM
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Hmm, in der Schule war ich meißtens faul und hab mich mehr so durchgemogelt, deshalb auch nen Schnitt von 2,6 im Abi, jetzt im Studium reiße ich mich schon etwas mehr zusammen und werde glaube ich ein ganz gutes Diplom hinkriegen. meine Haßfächer waren immer Chemie und Latein, alles andere ging eigentlich immer ganz gut. Französisch mußte bei mir eh gut laufen, sonst gabs Ärger zuhause, denn meine Mutter ist Französin und ich hab die doppelte Staatsbürgerschaft. Ne Französin, die kein Französisch kann ! , oh weia, da hätte der Haussegen bei uns bestimmt schief gehangen Inzwischen fragt mich aber kein Schwein mehr nach meinen Schulleistungen, viel wichtiger sind zum Beispiel meine Praktikumszeugnisse!

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Wer anderen eine Bratwurst brät, hat selbst ein Bratwurstbratgerät!

Hast Du eigentlich zu viel Zeit?
Ich kann nur sagen, wenn ich nochmal 14 wäre und so viel Zeit hätte wie Du momentan offenbar, würde ich zumindest aus meiner heutigen PErspektive etwas für meinen Notendurchschnitt tun:klugscheiss:
Das kann echt nicht schaden, auch wenn, wie es schon einige hier im Forum bemerkt haben, es sich bei Dir ja um ein eher aufgeweckteres Exemplar eines 14 Jährigen handelt. Ich habe mich auch immer sehr gerne auf meinen Lorbeeren ausgeruht und dann nicht studieren können, was ich eigentlich wollte.
Aber laß Dich lieber von Deiner Mutter fürs übermäßige Internet-Surfen schimpfen.
Grüße, Anne

Original von Lala:
Hast Du eigentlich zu viel Zeit?
Ich kann nur sagen, wenn ich nochmal 14 wäre und so viel Zeit hätte wie Du momentan offenbar, würde ich zumindest aus meiner heutigen PErspektive etwas für meinen Notendurchschnitt tun:klugscheiss:
Das kann echt nicht schaden, auch wenn, wie es schon einige hier im Forum bemerkt haben, es sich bei Dir ja um ein eher aufgeweckteres Exemplar eines 14 Jährigen handelt. Ich habe mich auch immer sehr gerne auf meinen Lorbeeren ausgeruht und dann nicht studieren können, was ich eigentlich wollte.
Aber laß Dich lieber von Deiner Mutter fürs übermäßige Internet-Surfen schimpfen.
Grüße, Anne

Ich tue nicht den ganzen Tag was für die Schule aber ich tue was. Die Hausaufgaben habe ich immer und wenn eine Arbeit oder ein Test kommt, übe ich auch lange. Wenn du was an mir aufzusetzen hast, tue das bitte in meinem Vorstellungsthread! Jeder hat seine eigenen Hobbies! :glow:

David

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... also dass mich danach noch mal jemand fragt

Bis zur 10. Klasse war ich echt super faul ...


In der 11 bin ich dann "vernünftig" geworden ... , denn:

Wer nichts wird wird Wirt,
und wem auch das nicht gelungen,
der versucht es mit Versicherungen )

Habe dann mein FachAbi mit 1,5 gemacht :look:. Im Studium hat sich das - du weißt schon: - dann wieder gelegt, d.h. ich habe abgebrochen .



Viel Erfolg
Wauzi

Hi !
Alsoooo erstmal hab ich tierischen Respekt vor dem Threadersteller der mit 14 (!) a) ein sehr gutes Deutsch schreibt und b) meines Erachtens schon genau weiss was er will (imho).

Da ichm it meinen 32 trotzdem noch Computerspiele zocke und mich in entsprechenden Foren rumtreibe, weiss ich von was ich rede....

Aber @topic:

Ich war nie der Fleissigste und habe mich eher durchgemogelt mit Spickzetteln, Hardcore-Lernen einen Tag vor der Arbeit und habe dann eben "mündlich" einiges wieder ausbügeln können.

In meinem langen Leben konnte ich aber feststellen, dass gute Noten wirklich nur 1/3 der miete sind, der "Rest" eines Menschen zählt meist doch mehr als man denkt, vor allem SoftSkills wie Teamfähigkeit, kommunikationsfähigkeit und so Nebensächlichkeiten wie Freundlichkeit und Benimm haben immer noch einen hohen Stellenwert.

Ich weiss zwar jetzt nimmer ob das zum Thema passt, aber .....:stupid:
ich habe erstmal fertig....

(wird zeit dass feierabend wird ;)


......................................
Do not eat yellow snow ....
......................................

Hi David,


ich war in der Schule eigentlich immer ganz gut. Probleme gab`s in Mathe und Physik - allerdings nicht so schlimm, daß ich `ne Fünf hätte bekommen müssen. Und nach der elften Klasse habe ich dann "Füsick" auch abgewählt

Meine Stärken waren Sprachen und Kunst - studiere jetzt auch Englisch und Kunst.

Was Deine Probleme in Französisch angeht, lege ich Dir ans Herz, ein bißchen was zu tun. Denn wenn Du vorhast, das Abi zu machen, mußt Du bis nach der Elf in Französisch durchhalten. Sorry, wenn das jetzt eine Moralpredigt war, aber Du hast ja wahrscheinlich gerade erst mit Franz angefangen... und wenn`s jetzt schon Probleme gibt, wird das immer schlimmer ! - ich spreche aus Erfahrung, in Franz hatte ich aufgrund meiner sehr fiesen Lehrerin enorme Probleme X( Hab immer noch `nen Haß auf sie... naja, das ist ein anderes Thema.

In Sport war ich auch immer nicht schlecht
Und im Abi hatte ich dann Durchschnitt 2,2.

Viele Grüße und viel Spaß beim Französisch lernen

Kathy

abi 1,2 - angeb

studium noch in bearbeitung - häng dich rein!:klugscheiss:

Kam ganz drauf an:
Englisch immer 4, bis ich eine neue Lehrerin bekam und ab da an immer 2.
In Mathe war ich in der Grundschule der Experte, wurde allerdings irgendwann nicht mehr dran genommen, weil der Lehrer die anderen fördern wollte. Ich war eingeschnappt und schaltete ab. Mit dem Ergebnis, daß ich nie wieder reinfand und in der Realschule immer eine 5 hatte.
Sport, immer 2-3, obwohl ich die Lieblingssportarten meiner Lehrerein ( Basketball und Volleyball ) gehasst habe.
Notendurchschnitt lag meist bei 2,5-3

Also ich meine, daß der Notendurchschnitt eigentlich wenig über die Qualität irgendwelcher Fähigkeiten aussagt, da die Noten immer nur relativ zu den anderen Schülern derselben Klasse verteilt werden. Das gilt auch für die Abiturnoten - vor allem, da in den Bundesländern ohne Zentralabitur das Leistungsniveau verschiedener Gymnasien nicht miteinander vergleichbar ist.

Das Gymnasium, auf das ich gegangen bin, war ziemlich anspruchsvoll - Schüler, die es dort nicht geschafft haben, haben oft auf ein Gymnasium in der nächstgelegenen Großstadt gewechselt und konnten da durchschnittlich mit einer 2 abschliessen - soviel zu Notendurchschnitten - wie schon jemand anders schrieb: Noten sind wirklich nicht alles.

Wenn es aber jemanden interessiert: Ich war eigentlich immer gut in der Schule, in der 6. Klasse hatte ich als Highlight mal 4 Einsen auf dem Zeugnis (in Physik, Deutsch, Rechtschreibung und weiß ich nicht mehr...). Meine Schwäche war einerseits Sport (da bin ich nur ein einziges Mal auf eine 2 gekommen, sonst immer 3en und 4en) und andererseits auch Französisch, mein Schwerpunkt ist doch eher die mathematisch-naturwissenschaftliche Ecke.

Meine Abiturprüfungsfächer waren daher auch Chemie und Mathe als LK, Geschichte und Kunst als GK. Mit Kunst habe ich mich um die Sprachen gemogelt - ich bin nicht sprachbegabt, verstehe jedoch sehr gut englisch, aber der aktive Wortschatz und die Grammatik - da mangelt es doch oft und erheblich.

Der Nachteil davon, dass man immer gut in der Schule war, ist, daß man nicht lernt zu lernen - ich habe eigentlich nie "richtig" gelernt in der Schule. Mein Abi habe ich dann mit 2.4 gemacht, anschließend Chemie studiert. Vordiplom mit 2, Hauptdiplom mit 1 und jetzt den Doc (magna cum laude).

Richtig gelernt habe ich dann erst im Studium, vor allem für das Diplom - und das war dann wirklich ein hartes Brot. Es fällt mir immer noch sehr schwer, viel Detailwissen anzueignen. Vom Verständnis her kann ich mich allerdings recht schnell in komplexe Sachverhalte hineindenken, ich denke, das hat mir auch oft extrem geholfen.

Also Fazit - Noten sind wirklich nicht alles und das wichtigste in der Schule ist, Mitdenken zu lernen und Zusammenhänge herzustellen. Überblick statt Detailwissen - und für mich persönlich wäre es schön gewesen, wenn wir irgendwann "effektives Lernen" beigebracht bekommen hätten.

Ella


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Das Elchknödelchen - man beißt sich so durch

Naja , war nich sto toll in der Schule. Musste nie lernen, bis zur 7. Da wurde ich dann schlechter. Wechsel vom Gym zur Realschule-da wurde ich noch schlechter.(hatte absolut keine Lust mehr)
Hab mit Not und Mühe den Realschulabschluss geschafft.

Habe vor 2 Jahren mein Abi nachgemacht , aber auch mit eher wenig Aufwand Der Schnitt hat (zusammen mit 2 Wartesemestern) gerade gereicht, um einen Studienplatz zu bekommen.

Und Sport war in der Schule total blöd! Ich war immer recht langsam-und so automatisch schlecht. (Das ich auch noch 3 weitere Runden hätte laufen können, fiel dem Deppen von Lehrer nicht auf)
Durch den Schulsport dachte ich jahrelang, ich sei einfach total unsportlich.
Blöder Lehrer....

Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir da nicht so sicher!

(wird Albert Einstein zugeschrieben)

Hallo David,
das hat mir grade Spaß gemacht, die Antworten auf deine Frage zu lesen. ich habe 4 Kinder, die sind 19, 16, 13 und 6. die 19jährige ist am Abitur, der 16jährige hat, nachdem er im letzten Jahr den Hauptschulabschluß nicht geschafft hat, das Glück gehabt, trotzdem eine Lehrstelle als Maurer zu finden. Die 13jährige ist in der 7. Klasse auf dem Gym, der kleine ist im ersten Schuljahr. du siehst also, ich bin voll im Thema drin.
Ich persönlich habe vor langer Zeit mal Fachabitur gemacht mit 2,9 und habe dann doch nicht studiert. Vorher habe ich Realschule gemacht und bin auch, bis auf Mathe, ganz gut durchgekommen. Da hatte ich durchgehend eine 5, obwphl ich gut rechnen konnte. Diese hochmathemathischen Sachen wie Kurvendiskussionen etc. waren halt nicht mein Ding. Hat mich auch nie mehr jemand nachgefragt. Französisch habe ich irgendwann mal abgewählt, war mir zu anstrengend - und habe es schon 100mal bereut. So eine schöne melodische Sprache - und so ein Ärger, wenn wir französische Austauschschüler habe! Da hätte ich was fürs Leben lernen können und habs verpasst. Und das ist m.E. nach das, was wirklich wichtig ist. Im Moment kannst du ja noch nicht wissen, was für dich später mal wichtig ist, deshalb musst du halt in der Schule ne Menge lernen, was dich später nicht unbedingt weiterbringt. Aber schaden tuts halt auch nicht.

Aber das, was man außerhalb der Schule lernen kann, finde ich mindestens ebenso wichtig: nämlich sich engagieren für eine bestimmte Sache (vielleicht politisch in der SV) oder Fachwissen über ein bestimmtes Thema anlesen etc. das bringt dich auch später weiter. Schulwissen ist nicht alles und sagt vor allem nichts über menschliche Qualitäten aus, noch nichtmal wirklich was über das vorhandene Allgemeinwissen. Mein 16jähriger Sohn musste vor seiner Berufsausbildung einen Test beim Arbeitsamt machen, weil er, wie gesagt, seinen Hauptschulabschluss nicht gepackt hat. Da ist festgestellt worden, dass er das gleiche Allgemeinwissen wie ein Realschüler hat. (Soviel zum Thema Schulwissen) - aber verlass dich nicht auf solche Sachen und nutze lieber deine Chancen, die dir die Schule bietet. Leider ist unser deutsches System halt so ausgelegt, dass die Zeugnisse sehr hoch bewertet werden, zumindest in der Zeit relativ direkt nach der Schule.
Neben der Schule sollte man halt auch die Augen aufsperren und nicht nur so einen Tunnelblick bekommen.
Das hier soll übrigends auf keinen Fall eine Gardinenpredigt sein, sondern allenfalls ein Statement. Ich hoffe, du hörst nicht allzusehr deine eigene Mutter aus mir raus ::rotate:
jedenfalls freue ich mich immer, wenn ich von dir was lese. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß hier mit uns
Gruß
Moni

Es ist nie zu spät, der zu werden, der man sein möchte

Huhu David

lol, du stellst Fragen, echt lustig hier :rotate:

ich war bis ich 13 war immer gut in der Schule, habe in der 5. einen Buchpreis und in der 6. immer noch ein Lob bekommen. Dann habe ich mich mehr für Jungs, Alkohol und Drogen interessiert und nix mehr gelernt, also keine Hausaufgaben, immer öfter die Schule geschwänzt, was dazu führte, dass ich einmal wegen Latein (6) sitzen blieb. Ein Jahr vorm Abi bin ich dann abgegangen mit ner Fachhochschulreife von 3.0.

Heute würde ich das alles gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders machen. !
Nein stimmt nicht, ich bin im Januar mit meiner Umschulung fertig geworden und habe festgestellt, dass ich immer noch lieber ein fauler Zweierschüler statt ein strebsamer Einserschüler bin, und wenn ich bei der Umschulung so viel geschwänzt hätte wie auf dem Gymnasium, wäre ich wahrscheinlich immer noch ein sehr fauler Dreierschüler :look:

Lieber Gruß
Brestless

Wenn du eine Pechsträhne hast, dann färbe sie dir einfach blond ...

Hallo David!

Erst mal hast Du schon meine Sympathie, weil wir den gleichen Namen haben. Offenbar kommst Du außerdem aus Bonn, was ca. 8 km von hier (Troisdorf) weg ist.

Ich war in der Grundschule und Mittelstufe ziemlich durchschnittlich mit Notenschnitten von um die 3,0. Irgendwann wurde ich dann besser, hatte Spaß in der Schule und habe noch nicht mal übermäßig viel gelernt. Am Ende waren es dann mit 762 Punkten im Abi nur 5 (oder so), die mir zur 1,o gefehlt haben. Aber mit dem "Makel" der 1 hinter dem Komma kann man ganz gut leben.

Meine Abi-Fächer waren übrigens Franz und Geschi als LK und Englisch und Bio als 3. und 4. Auch da zeigte sich, wie sehr Noten von Spaß an der Sache und guten Lehrern abhängen... in der 7. Klasse eine Fünf in Geschichte auf dem Zeugnis und Abi-Note Geschichte 15 Punkte (1+).

Was den Unterschied der Schulen angeht, kann ich nur zustimmen. Wer bei uns (Gymnasium) mit zig Fünfen die Schule verließ, ging auf die Troisdorfer Gesamtschule und konnte sicher sein, ein Abi mit mindestens einer 2 vor dem Komma zu machen.

Noten sind leider wichtig für`s (berufliche) Leben, aber es ist viel wertvoller, sich wirkliche Ziele im Leben zu suchen. Nur wer Ziele und Charakter hat, der kann es weit bringen und (viel wichtiger) glücklich werden.

So, genug kluggeschissen.

David

Original von Klappspaten:

Original von Lala:
Hast Du eigentlich zu viel Zeit?
Ich kann nur sagen, wenn ich nochmal 14 wäre und so viel Zeit hätte wie Du momentan offenbar, würde ich zumindest aus meiner heutigen PErspektive etwas für meinen Notendurchschnitt tun:klugscheiss:
Das kann echt nicht schaden, auch wenn, wie es schon einige hier im Forum bemerkt haben, es sich bei Dir ja um ein eher aufgeweckteres Exemplar eines 14 Jährigen handelt. Ich habe mich auch immer sehr gerne auf meinen Lorbeeren ausgeruht und dann nicht studieren können, was ich eigentlich wollte.
Aber laß Dich lieber von Deiner Mutter fürs übermäßige Internet-Surfen schimpfen.
Grüße, Anne

Ich tue nicht den ganzen Tag was für die Schule aber ich tue was. Die Hausaufgaben habe ich immer und wenn eine Arbeit oder ein Test kommt, übe ich auch lange. Wenn du was an mir aufzusetzen hast, tue das bitte in meinem Vorstellungsthread! Jeder hat seine eigenen Hobbies! :glow:

David



Hallo David!
An Dir was aussetzen? Ich fürchte, die Antworten auf Deine Vorstellung und die Fragen, ob Du echt bist, waren ein ziemlicher SChocker für Dich, oder? Hast Du mich deshalb falsch verstanden? Ich schrieb, daß ich aus meiner eigenen heutigen Perspektive etwas anders machen würde und ich habe mich gewundert, daß Du so viel Zeit hast, so viele Fragen zu stellen und auch zu beantworten. Sorry, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe. Ich mochte bloß nicht klipp und klar erzählen, wie schlecht ich war und wie froh ich wäre, wenn ich mehr getan hätte und wie ich meine Erkenntnis gewonnen habe, daß sich ein wenig mehr Aufwand für die Schule, als man für nötig hält, lohnen kann. (Ich durfte mich Ende der 9. Klasse mit einer Nachprüfung in Physik (wegen zwei 5ern(Latein+Physik) noch in die 10. Klasse retten und war dann sehr froh darüber. Aber sowas ist total unnötig. (Und fleissigen Schülern sollte man auch nicht erzählen, daß man auch ohne Hausaufgaben und lernen durch die Schulzeit kommt) Heute bin ich wirklich wesentlich fleissiger und schaffe es auch zu recht guten Noten an der Uni.
Alles klar? Laß Dich nicht ärgern, v.a. bitte nicht von mir, ich meins nicht bös.
Grüße, Anne

Ich war recht gut in der Schule, besonders in Mathematik. Im Abitur hatte ich einen Schnitt von 1,2. Das Problem dabei war, daß ich (ähnlich wie Ella offenbar) nicht gelernt hatte zu lernen. Naja, und so bin ich halt Verwaltungsbeamter geworden...

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KLK - Freewareprogramm für das Führen eines Lauftagebuchs:
http://www.lust-am-laufen.de

Nein, ich war nicht gut in der Schule. Im Sport eine 1, ansonsten nur Durchschnitt oder schlechter.
Wir waren damals richtige "Leistungsverweigerer" und haben uns von niemanden unter Druck setzen lassen.
Die wirklich wichtigen Dinge im Leben lernt man sowieso nicht in der Schule ...

Gruß ... Thomas

Schnitt von 2,7 :hmm:
Sprachen waren sowas von schlecht - sprechen konnte ich ja ganz gut, aber was die da wollten, war mir immer suspekt. Naturwissenschaften 1 (13-14 Punkte - 15 hab ich nie erreicht). Der Rest war so Durchschnitt. Sport war ich immer gut bis sehr gut, kam auf die Sportart an, die ich gewählt hatte. Hab da mal etwas experimentiert mit Badminton und Turnen (Badminton war so lala, Turnen ging gut).

Hatte neben der Schule zu viele andere Interessen, daher haben meine schulischen Leistungen immer etwas gelitten - was solls, ich hab mein Studium in der Tasche und verdienen in nem Job, der mir richtig Spass macht, ausreichend Asche .

Grüße ,
odie

"Und fleissigen Schülern sollte man auch nicht erzählen, daß man auch ohne Hausaufgaben und lernen durch die Schulzeit kommt"

Warum nicht
Wenn die Leistung nur vom Fleiß kommt, ist das klar. (logisch)
Aber es gibt Schüler, die wenig tun müssen (sonst hätte ich nie `nen Abschluss bekommen)

Und ein 14jähriger darf neben der Schule durchaus noch Zeit übrig haben.Hier schrieb doch mal einer, er käme nicht zum lAufen (als Schüler!) Dann ist der auf der falschen Schule.

Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir da nicht so sicher!

(wird Albert Einstein zugeschrieben)

Also ich war in der Schule eigentlich in allen Fächern der beste. Die ganze Klasse hat ständig bei mir abgeschrieben und manchmal hat mich sogar der Lehrer um Rat gefragt.

Am Entlassungstag hat mir dann der Schulleiter einen Lorbeerkranz umgehängt und gesagt, dass nun das Niveau der Schule wohl erheblich sinken wird.

Irgendein Bildungsminister hat dann auch noch eine Rede gehalten, die ich allerdings nicht mehr mitbekam. Ich war schon wieder in meine Studien über Quantenmechanik vertieft.

Ja ja, so war das. Nur die verdammte Lügerei kann ich immer noch nicht lassen. )

Gruß



www.running-mainz.de

Original von Thomas:
Nein, ich war nicht gut in der Schule. Im Sport eine 1, ansonsten nur Durchschnitt oder schlechter.
Wir waren damals richtige "Leistungsverweigerer" und haben uns von niemanden unter Druck setzen lassen.
Die wirklich wichtigen Dinge im Leben lernt man sowieso nicht in der Schule ...

Gruß ... Thomas

) ...jaa Thomas, Du sagst es... soin etwa hätt ich es jetzt auch geschrieben!!
(...und von den "wirklich wichtigen Dingen" manchmal etwas zu viel!!)

Heike

Ich war immer gut in der Schule, war aber auch "nur" auf der Hauptschule.
Lernen brauchte ich nie, Hausaufgaben gingen nebenbei, oft während der Stunde

Der Nachteil, ich habe nie Lernen gelernt und kann es daher heute nicht :(
Auf der Hauptschule war ich unterfordert, auf eine höhere Schule durfte ich nicht, weil meine Eltern der Meinung waren, das lohne sich für Mädchen nicht. Ja, so war das damals, vor dem Krieg auf dem Dorfe ;(

Christa
die in der Zickenstaffel gelaufen ist

Also ich war nie wirklich gut in der Schule.

Deutsch; Englich schwach, Naturwissenschaften ganz ordendlich.

Mein Englichlehrer sagte mal in der 10. Klasse zu mir: Eine Kuh hat mehr Ahnung vom Klavierspielen, als du von Englisch!
Der hatte absolut Recht. Gab mir im Abschlußzeugnis eine 5, und wir hatten das Beste Verhältnis.

Achja, im 8. Schuljahr war ich Schulsieger im Mathematikwettbewerb. (angeb)
Einige sagen heute zu mir, ich hätte als 14 jähriger ausgesehen wie einer der gut in Physik ist.
Ich war gut in Physik. Aber wie sieht man da aus??( )

Grüße Marc

Mmh, also in der Schule war ich nicht besonders dolle, zumindest nicht in der Unter-und Mittelstufe. Den Grossteil meiner Freizeit hab ich mich mit Musik beschaeftigt, in der Schuelerband und im Schulorchester Gitarre bzw. Trompete gespielt, Instrumentalunterricht bekommen und mich praktisch fuer nix anderes interessiert. Meine absoluten Hassfaecher waren Englisch, Latein und Sport.

Erst in der Oberstufe hab ich die Kurve gekriegt und mich etwas ernsthafter mit dem Lernstoff auseinandergesetzt. Das Abi hab ich dann mit einem 1.8er Durchschnitt gemacht. Anschliessend hab ich Maschinenbau studiert, hab neben dem deutschen Diplom noch den amerikanischen Master-Abschluss gemacht, hab bis vor kurzem in Japan gearbeitet und bastel nun an einer Uni im Ruhrgebiet an meiner Diss.

Rueckblickend muss ich sagen -so unpaedagogisch das jetzt auch klingen mag- ich wuerd`s heut nicht anders machen. Klar, wenn ich haeufiger die Hausaufgaben gemacht und weniger oft im Unterricht gefehlt haette, waer mir die ersten Jahre am Gymnasium `ne Menge Stress und Aerger erspart geblieben, aber andererseits hatte ich immer viel Spass, auf den ich nicht haette verzichten wollen :look:

In diesem Sinne...

Ulrike



"When you were born, you were crying and everyone around you was smiling. Live your life that when you die, you`re smiling and everybody around you is crying."

www.laufpotato.de.hm

An Pinguinfreundin,


ich sagte nicht,dass ich keine Zeit zum Laufen habe,ich fragte wann man laufen kann und wie ihr das so in eureren Tagesplan einordnet!
Alles nichts durcheinanderbringen!!!
Es ist klar,dass an manchen Tagen man mehr lernen muss,und eswegen weniger zeit hat als sonst.

So, ich bin auch auf dem Gymi(in bayern--sagt ja schon alles)!
Ich habe einen schnitt von 1,7!
Ich habe in Wirtschaft und Englisch Deutsch und Sozialkund und Reli sehr gute Noten!
Latein is nicht so der Renner mit ner 3 und Mathe und Französisch mit 4 sind meine schlechtesten fächer...

Gruß
Dogi

hallo david!

schule? achja... das war immer dann, wenn ich beim billard spielen war )

auf jeden fall war das alles auch nicht so mein ding. in der oberstufe wars erst besser, aber dann wurde es noch schlimmer - ich hatte keine besondere lust mehr, da mir schon sehr früh klar war, was ich studieren wollte. meine abi hab ich dann mit einer 2,7 gemacht. nicht besonders toll, aber für den studienplatz hats gereicht. zumindest so eben...

jetzt im studium ist es besser, da ich es mir selbst ausgesucht habe, und auch weiß, wofür ich das mache. allerdings hab ichs bisher immer noch so gehalten: mit kleinstmöglichem aufwand größtmögliche erfolge zu erzielen. bin also vom quasi nie lernen (schule) zu vor den klausuren ein paar tage lernen aufgestiegen. aber für meine diplomprüfungen werde ich lernen bis ich umfalle, das geb ich dir schriftlich ;)

meine hassfächer waren mathe, physik, chemie, (latein). das meiste davon studiere ich jetzt - wenigstens im nebenfach ) (ich mach biologie). das hätten mir meine lehrer wohl nie zugetraut...

wie du siehst fand ich das lernen persönlich nie sooo wichtig - ich bin aber auch immer ganz gut durchgekommen ! . und jetzt? naja, ich hab halt auch noch einen job, und... ...nicht zu vergessen: ein leben. und das kann ich nur jetzt leben, also ab dafür ;) das studium regelt sich schon - schließlich bin ich keine `pennerin`...

so long~
lunar

i find it kind of funny, i find it kind of sad
the dreams in which i`m dying are the best i`ve ever had

~tears for fears~

@goodfella:

hey, noch ne inscheniöse

war früher stinkefaul und schüchtern (tolle Mischung gelle ) Hab dann eher durchschnittlich meinen Realschulabschluss geschafft und irgendwie erst später die Kurve gekriegt und bin über Umwegen (ner kaufmännischen Ausbildung, dann Fachhochschulreife nachgeholt und dann Maschinenbau studiert mit deutsch/norwegischem Doppeldiplom) zu dem gekommen, was ich jetzt bin.

Über meinen Schulabschluss breite ich also mal lieber den Mantel des Schweigens :O )
Ach ja, manchmal wünschte ich mir, meine Lehrer von damals könnten mich jetzt sehen- damals hat glaube ich kaum einer an mich geglaubt...)

Gruß

Anke

Es ist Sommer, egal, ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in Deinem Kopf passiert (Wise Guys)

Mich hat immer geärgert, daß ich im Sport immer so zwischen 2 und 3 herumdümpelte. Richtig gemein fand ich, daß ich bei den Bundesjugendspielen immer nur die Siegerurkunde und nie die Ehrenurkunde bekam. X( Wobei ich nie verstanden hatte, warum Siegerurkunde schlechter als Ehrenurkunde war.

Allerdings habe ich beim ersten Klassentreffen nach 20 Jahren meinem Lehrer mein jetziges sportliches Dasein unter die Nase gerieben.

The jazz things in life.
www.smueve.de
Ein bißchen Tri schadet nie!