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Höhere Pace mit Light-Weight-Trainers

Höhere Pace mit Light-Weight-Trainers

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Hallo,

habe nun meine ersten Einheiten mit Light-Weight-Trainern (Konrekt k-swiss blade light run) hinter mir und bin absolut baff.

Bisher lief ich immer die üblichen verdächtigen Dämpfungsmonster, hatte zuletzt auch Probleme mit der Achillesverse bekommen und bin so zum light-weight-trainer gekommen.

Was mich interessieren würde -> könnt ihr bestätigen, dass man damit objektiv schneller unterwegs ist?? Ich meine also nicht nur ein subjektives Gefühl, sondern ganz objektiv -> ich laufe mit Fußsensor und bin ab dem ersten Lauf mit den neuen Schuhen zwischen 10 bis 20 Sek. pro km schneller unterwegs (bei gleicher HF). Und je höher das Tempo bzw. die Intensität, desto größer geht die Scheere auseinander.

Könnt ihr dies bestätigen bzw. ist dies bei euch auch so???

Gruß :winken:

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Hast Du den Fußsensor neu kalibriert? :zwinker2:
Ansonsten eher psychologischer Effekt... funktioniert manchmal aber auch. Der Wettkampf zählt!

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Beides. Sicherlich spielt ne grosse psychologische Komponente mit rein aber mit den leichteren Tretern hab ich nen viel bewussteren und besseren Laufstil und bin dadurch auch schneller.

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Also ich kann es bestätigen, habe mir gesten die Asics Gel Tarther gekauft und die 6km Testrunde mit nem pace von 04:00min/km gelaufen. Mit meinen Asics Gel Cumulus waren es maximal um die 4:30min/km.
Denke mal das Gewicht mach heftig was aus. Cumulus = 400g/Schuh, Tarther 220g/Schuh.

Gemessen mit Forerunner 205
Plan 2022
26.03. 6. Schweriner Seentrail
20.08. Müritz-Lauf Ultramarathon (75km)
25.09. 48. Berlin Marathon
PBs
HM: 1:43:01h Dresden 2015
25km: 02:05:18h Berlin 2016
30km: 02:29:37h FSL 2011
M: 03:55:21h Dresden 2011
75km: 08:16:00h Müritz-Lauf Ultramarathon 2018

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Hi,

ich denke die Schuhe fühlen sich natürlich ganz anders an und der Rest ist Kopfsache ;)
Man muss nur daran glauben .....

VG

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Also der Fußsensor passt, bin eine genau vermossen Strecke gelaufen (Abweichung ca. 1%).

Ich bin ja auch überrascht. Desweiteren denke ich nicht, dass das Gewicht der entscheidene Faktor in dem Fall ist. Klar, es macht auch was aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die paar Gramm allzuviel ausmachen können (sonst laufe ich nur mehr ohne Socken in den Schuhen -> wieder ein paar Gramm gespart :D ).

Der ganze Schuh ist ja komplett anders als ein "normaler" Laufschuh. Ich denke dass dies der entscheidene Faktor ist.

Und ob es nur eine Kopfsache ist....ich weis nicht. Ich hatte schon viele neue Schuhe, aber eben noch nie so einen. Aber niemals war ich mit einem neuen Schuh schneller als zuvor :confused:

War gerade eben wieder laufen und bin für 3km mein geplantes HM Tempo (Lauf ist in 2 Wochen) gelaufen. Es war für mich ganz eindeutig leichter, diese Pace (4:15 / km) zu laufen. Bin diese 3km erst am Ende meines Laufes im HM Tempo gerannt, HF war über die gesamten 3km wesentlich niedriger, als mit dem "alten" Schuh.

Auf alle Fälle bin ich begeistert und habe nun wieder Hoffnung, dass ich trotz 10 Tagen kompletter Trainingspause (am Do. das erste Mal wieder gelaufen) und den immer noch vorhandenen Schmerzen in der Achillessehne, mein Ziel, Sub 1:30 zu laufen, erreichen kann......spätestens am 2 Okt. weis ich es.......

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RunnersMax hat geschrieben:Und je höher das Tempo bzw. die Intensität, desto größer geht die Scheere auseinander.
RunnersMax hat geschrieben: (...), dass ich trotz 10 Tagen kompletter Trainingspause (am Do. das erste Mal wieder gelaufen) (...)
Ich würde das mal als Begründung für deine Feststellung so stehen lassen. Also meinen Glückwunsch: Die richtige Antwort hast du dir gleich selbst gegeben. - Ist schon interessant, wie schnell und leicht es sich läuft, wenn man erholt aus einer kurzen Trainingspause kommt (nach vermutlich vorangehenden harten Trainingswochen mit reichlich Kilometern). :P

PS: Sonst ist es eine fast rein psychologische Angelegenheit. Alles über 1-2% Leistungssteigerung unter sonst gleichen Bedingungen ist durch deine neuen Schuhe nicht nachvollziehbar und belegbar.

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Lustig, ich wollte gerade schreiben, dass bei mir der Geschwindigkeitsunterschied zwischen meinen normalen Schuhen und meinen „schnellen“ Schuhen deutlich geringer ist, aber dann ist mir aufgefallen, dass meine normalen Schuhe auch leichtgewichtig sind ;)

Für meine normalen Trainingsläufe: Training Shoe: Pearl Izumi Streak II | Running Times Magazine
Wenn ich mich schneller fühlen möchte: Training Shoe: Saucony Fastwitch 4 | Running Times Magazine

Immerhin auch noch 30g/Schuh Unterschied. Vielleicht weniger, wenn ich die Steine aus der Sohle des ersten entferne...

Gruß

Carsten

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Natürlich läuft man mit Schuhe, die leichter sind und eine bessere Passform für schnelleres tempo haben schneller als mit normalen Joggingschuhe.

Es liegt aber nicht nur an dem Gewicht und an der Passform, sondern ist auch viel Kopfsache, deswegen trainiere ich hauptsächlich nur mit normalen Trainingsschuhen auf der Straße....

Wettkampfschuhe und Trainers gehören in den Wettkampf!
Mach es Dir im Training schwer und umso leichter fällt dir es dann im Wettkampf.
Bei Spikes auf der Bahn ist es was anderes...

Ich würde Dir und auch anderen empfehlen Trainer und sonstige Wettkampfschuhe nur im Wettkampf zu laufen.

Wobei 20sec pro km mit gleicher Intensität finde ich aber dennoch heftig, da bin ich der gleicher meinung wie aecids, das es an deine vorherige Trainingspause liegen könnte.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Ich laufe in allen neuen Schuhen schneller. Warum? Weil sie neu sind. :D Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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D.edoC hat geschrieben: Wettkampfschuhe und Trainers gehören in den Wettkampf
Laut Marketingabteilung bei Asics mag das so sein.

Die Marketingabteilung von Puma empfiehlt auch Wettkampfschuh im Training zu tragen, genau so wie mein Orthopäde und meine eigenen Erfahrungen.
D.edoC hat geschrieben: Ich würde Dir und auch anderen empfehlen Trainer und sonstige Wettkampfschuhe nur im Wettkampf zu laufen.
Meine Empfehlung ist genau umgekehrt. Ich laufe ausschließlich Wettkampfschuhe im täglichen Training. Nicht nur das geringere Gewicht, sondern die erhöhte Flexibilität erleichtern deutlich das Laufen.
Ich würde jedem empfehlen (es sei denn jemand ist starker Überpronierer oder deutlich zu schwer) auch im täglichem Training Wettkampfschuhen zu laufen.
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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Kann das mit dem vollkommen anderen Laufgefühl bestätigen. Habe mir im Frühjahr den DS Trainer 16 geholt, bin sonst Gel Kayano 16/17 und GT-2150GTX gelaufen. Ist ein ganz anderes Laufgefühl, Kontakt zur Straße ist direkter. Auch die langen Läufe bin ich schon mit dem DS gelaufen, keine Probleme wegen geringerer Dämpfung.
Langsamer ist man schon mit mehr Dämpfung, weil diese bei jedem Schritt bremst. Allerdings bezweifle ich auch dass, es soooo viel ausmacht. Aber die Psyche ist ja beim Laufen auch nicht zu unterschätzen :wink: . Also ich bin sehr zufrieden mit dem DS!
Bild


Bild

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Der DS Trainer ist ja auch immer noch nicht so wenig gedämpft und gestützt. Den können die meisten Läufer bedenkenlos immer tragen.

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MichiV hat geschrieben:Laut Marketingabteilung bei Asics mag das so sein.

Die Marketingabteilung von Puma empfiehlt auch Wettkampfschuh im Training zu tragen
Das wusste ich gar nicht..., bin von meiner Erfahung ausgegangen und nicht von irgend so einer Marketing von irgendwelchen Firmen..., auserdem trage ich keine Asics und Puma Schuhe :)
MichiV hat geschrieben:genau so wie mein Orthopäde und meine eigenen Erfahrungen.
Die Orthopäden.... :D

Deine persönliche Meinung/Erfahrung hingegen akzeptiere ich, dennoch bin ich da anderer Meinung.

Ich bin immer richtig aufgeregt und habe funkeln im Auge wenn ich entlich vor einem Straßen Wettkampf meine WK Schuhe aus meinem Karton auspacken kann :D
Denn da weiss ich... jetzt geht die Post ab..., jetzt gebt ihr mir den letzten schliff :hihi:

Letztes Jahr war es nix besonderes..., da ich meine WK Schuhe öfters im Training benutz hatte.

Meine super coolen WK Schuhe: Mizuno - Wave Universe 4
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Sry wegen Doppelpost...
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Hallo,
Die Leistungssteigerung beträgt ca. 1,7%
wenn aber im Training auch leichte Schuhe getragen werden ca. 2,8% :zwinker5:
Meine Daten M 60 über 80 Kilo und laufe LDL ligth Schuh Gr.13(9)318gr(263)
MRT 18 km minimal Schuh 246gr.(195) Wettkampf 224gr.(184)
was die Muskeln nicht kennen wollen sie nicht :nene:
BMI auf 23 besser 21,5 bringen um Verletzungen zu vermeiden

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D.edoC hat geschrieben:
Die Orthopäden.... :D

Deine persönliche Meinung/Erfahrung hingegen akzeptiere ich, dennoch bin ich da anderer Meinung.
Der Grund warum ich ausnahmslos WK Schuhe trage:

Vor über 10 Jahren als ich anfing auch über 10km zu laufen, bekam ich an beiden Seiten außen an den Knien Schmerzen. Mein Orthopäde der selber Marathonläufer ist, hat nichts dramatisches gefunden und mir dann empfohlen, nachdem ich ihm meine Asics GEL 1060 gezeigt habe, mal flache, flexible Schuhe zu probieren. Er war entsetzt von der Dicke, der Steife und der Stützte des Asics GEL 1060. Seit dem hatte ich nie wieder Knie- oder andere Gelenkschmerzen auf Stecken bis zu 42,2km!!!

Um vernünftig und damit gesund abrollen zu können, müssen Laufschuhe flach und flexibel sein. Dicke Dämpfungen sind keine Erfindungen von Orthopäden, sondern der Schuhindustrie, um mehr Merketing-Möglichkeiten zu haben.

Puma empfiehlt so Schuhe wie den Roadracer oder Faas250 für den Wettkampf oder den täglichen Training, während andere Hersteller solche Schuhe ausnahmslos für den Wettkampf vermarkten.

Puma selber hat zugegeben: "flache Schuhe sind besser, nur leider lassen die sich nicht so gut vermarkten"
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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Also erstmals danke für die vielen Antworten.

Die Sache mit der Trainingspause, muss ich zugeben, habe ich bisher nicht in Betracht gezogen......dachte eher, dass ich nach 10 Tagen kompletter Pause eher schwerfälliger bin.

Komisch, so würde man sich doch auf den Wettkampftag auch nicht vorbereiten....einfach so lange gar nichts zu tun, damit man komplett ausgeruht ist :confused:


Ich werde nun aber über die nächsten Wochen mehr Erfahrung mit den ligth-weight-trainern sammeln (habe mir als 2-ten noch den Saucony Kinvara in meinem Laufladen bestellt) und dann mal sehen. Vom derzeitigen Gefühl her kann ich mir nicht mehr vorstellen, jemals nochmals einen "normalen" Laufschuh zu verwenden. Seit ich laufe, waren mir die immer schon "suspect", aber oft braucht es lange oder einen bestimmten Auslöser, um dann endlich eine Änderung herbei zu führen.

Bei mir war es in der Vergangenheit wirklich so -> je mehr gedämpft der Schuh, je ausgefallener der Sohlenaufbau, desto mehr Probleme hatte ich.

Wenn dies stimmt, was @MichiV bezüglich einer Aussage von Puma gesagt hat ("flache Schuhe sind besser, nur leider lassen die sich nicht so gut vermarkten"), dann wäre dies schon bezeichnend für die Industrie. Abwägig ist dies für mich keinesfalls.

lg.,
Max

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RunnersMax hat geschrieben: Wenn dies stimmt, was @MichiV bezüglich einer Aussage von Puma gesagt hat ("flache Schuhe sind besser, nur leider lassen die sich nicht so gut vermarkten"), dann wäre dies schon bezeichnend für die Industrie. Abwägig ist dies für mich keinesfalls.

lg.,
Max
Ja, so ähnlich hat das jemand aus der Entwicklungsabteilung von Puma im Interview gesagt. Habs gerade in meinen diversen PDF Dateien gesucht, aber nicht gefunden, nur das:

Ein kleiner Auszug aus den Triathlon Test:
"Nike und Puma waren in den vergangenen
Jahren am innovativsten, was die diesbezügliche
Überarbeitung ihrer Produktpaletten
angeht. Ob sie sich durchsetzen werden? Orthopäden
hoffen das zumindest sehr
."


"Es sind eben doch oft die Designer und Marketingexperten,
die über Schuhkonstruktionen entscheiden.
Wie sonst lassen sich beispielsweise
Konzepte erklären, die über so genannte
Pronationsstützen im Vorfußbereich verfügen?
Biomechanischen Laien und verantwortlichen
Designern sei ins Gedächtnis gerufen, dass diese
Stützen vor allem dazu geeignet sind, Läufern zu
Schienbeinkantenbeschwerden und Achillessehnenentzündungen
zu verhelfen. Doch immer
noch taugt die Pronationsstütze, dem Kunden
(nicht vorhandene) biomechanische Kompetenz
vorzugaukeln – Hauptsache, der Rubel rollt: Der
Verkaufspreis des Schuhes steigt durch die
Stütze um 10 bis 30 Euro, die Produktionskosten
erhöhen sich dagegen um weniger als 10 Cent."


Oder Interview aus der Aktiv Laufen 2011 mit einem Product Teamleiter von Puma:
"Dabei haben wir nicht
links und rechts geschaut,
sondern sind einen ganz
eigenen Weg gegangen.
Wir bei Puma glauben
an diese Richtung,
wissenschaftliche Untersuchungen
unterstützen
unsere Meinung.
Der deutsche Markt ist
sehr technisch, aber
den leichten Schuhen
mit perfekter Passform
gehört die Zukunft."


In Amerika und Asien gibt es übrigens ulrta geile Laufschuhe von Nike und Asics, super flach und ohne extra Dämpfungselemente, einfach nur eine dünne EVA Sohle. z.B. Diese hier:
US Modell Nike
Japan Modell Asics

In Europa lassen die sich aber nicht vermarkten.Hier lässt lassen sich nur Schuhe vermarkten, die Vollgepackt mit Technik sind
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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In Europa lassen die sich aber nicht vermarkten.Hier lässt lassen sich nur Schuhe vermarkten, die Vollgepackt mit Technik sind
Wenn ich mir die Listen der Technikelemente der sog. Flaggschiffe der Laufschuhe ansehe, könnten das auch Baupläne für einen Flugzeugkreuzer sein. Womit auch sonst die Wahnsinnspreise rechtfertigen? Da sitzt dann die Kreativabteilung vom Marketing und grübelt über möglichst bombastische Wortschöpfungen für Plastikteile. :hihi: Dann werden die Sofas bis auf zwei Elemente entkernt und wandern für immer noch 100 € über den Ladentisch als Wettkampfschuhe. :nene:
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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Ich bin ja noch am unteren Ende der Leistungsskala. 194 cm groß, 94 kg schwer.

Schuh / Beste erreichte Pace
Asics Cumulus / 5:40
Diadora Mythos Imperium 2 / 5:30
Mizuno Wave Rider / 5:10
Saucony Grid Fusion 3 / 4:55
Mizuno Wave Precision / 4:40
Adidas Marathon TR classic / 4:35

Die Zeiten wurden jeweils bei Intervallen gemessen.

Ich spüre da einen deutlichen Unterschied.
Ob es am Gewicht allein liegt, weiß ich nicht. Habe die Schuhe noch nicht gewogen.

Die erst genannten sind richtige Sofas und vermitteln mir ein eher schwammiges Laufgefühl.

Je neutraler, desto direkter. Je direkter das Laufgefühl, desto schneller kann ich laufen.

Vielleicht doch nur Kopfsache?

P.S.: Die meisten Probleme in Bezug auf Belastung des Fahrgestells bereiten mir vor allem die ach so toll gedämpften Schuhe, während ich mit den härteren bei weitem weniger Probleme habe.
Tretroller - Ich steh drauf! :D

Bild

:idee:Ein neuer Weg ...:idee:

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RunnersMax hat geschrieben:ganz objektiv -> ich laufe mit Fußsensor und bin ab dem ersten Lauf mit den neuen Schuhen zwischen 10 bis 20 Sek. pro km schneller unterwegs (bei gleicher HF).
Ganz objektiv: Das liegt garantiert nicht an den Schuhen.

Zu dem Trend hin zu Schuhen mit möglichst wenig Dämpfung möchte ich mich nicht groß äußeren, das führt nur zu unschönen Grabenkämpfen. Der Hinweis auf die Physik und einwirkende Kräfte sei mir aber gestattet. Ich habe auch nicht das Skelett eines Neandertalers, der eine durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren hatte und ich laufe auch nicht wie dieser über weiche Wiesen, wie mir manche Gurus suggerieren wollen.

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Na ja @Wile E Coyote, besonders hilfreich bzw. reich an sinnvollem Inhalt ist dein Posting leider nicht :confused: Aber egal.

Bin gerade wieder vom Training zurück. Heute war ich zb. körperlich sehr müde, da ich gestern zum einen ein wenig follter unterwegs war und zum anderen meinem Schwager geholfen hatte, eine Hecke zu schneiden (und das war echt harte Arbeit, kein Witz). Aber auch heute gleiche Pace/HF wie bei meinem ersten Lauf nach der Pause..........egal an was es liegt, ich lasse jetzt alles so wie es ist.....irgendetwas ist auf alle Fälle anders.......aber positiv anders :nick:

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Wile E Coyote hat geschrieben:Ich habe auch nicht das Skelett eines Neandertalers, der eine durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren hatte und ich laufe auch nicht wie dieser über weiche Wiesen, wie mir manche Gurus suggerieren wollen.
So weit ich mich erinnere war der Neandertaler ein schlechterer Läufer als wir (Homo sapiens).
Gesperrt

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