Hallo in die Runde,
wenn ich so meinen Trainingsplan anschaue, so habe ich nun ca. 1,5 Jahre wöchentlich regelmäßiges Laufen hinter mir, seit ungefähr anfang des Jahres ist gezieltes Tempotraining hinzugekommen (Intervalle).
Was mir auffällt ist, dass ich sehr viel Wasser während einer Stunde laufen "verliere" (ohne spürbare Nebenwirkungen). So nach einer Stunde laufen sind das schonmal gut und gerne 1,5 bis 2 liter und dazu muss es noch nicht mal warm sein. Messen tue ich natürlich mein Gewicht (nackt) vorm Laufen mit dem Gewicht nach dem Laufen. (Gestern: 104,8kg / 102,8kg, gelaufen 01:17:50 auf 15 km bei durchschnittlich 79% mHf, Temperatur 16°C um 19:14 Uhr Startzeit)
Nachteilig empfinde ich im Moment eigentlich nur, dass meine Laufshirts klitschnass sind, jedoch nicht auf der Haut auskühlend wirken- Bei Baumwolle wäre das wohl etwas anders.
Wie sieht das bei euch denn so aus? Mit welchem Wasserverlust habt Ihr so beim Laufen zu kämpfen?
Gruß
Thomas
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Ich habe mich mal vor ca. 3 Fahren vor und nach dem Laufen gewogen, dass Ergebnis:
55 – 60 min., davon ca. 45 als Tempolauf, noch ungewohnte ca. 24°C. Gewichtsverlust ca. 1,1 kg.
Wie viel davon Wasser war, kann ich nicht sagen.
55 – 60 min., davon ca. 45 als Tempolauf, noch ungewohnte ca. 24°C. Gewichtsverlust ca. 1,1 kg.
Wie viel davon Wasser war, kann ich nicht sagen.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
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An bewölkten Tagen verliere ich (M, 193cm, 77kg) etwa 800gr pro Stunde. Wenn die Sonne scheint und die Temperaturen steigen, ist der Verlust auch größer, etwa 1,3 Kilo.
I run, therefore I am.
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Ich verlier pro stunde rund 0,5 kg wasser bei mittleren temperaturen von 17-22grad...hab ich letztens erst getestet.ich schwitz zum glück allgemein nicht so viel...zum glück
lg
Sportysunshine
lg
Sportysunshine
Wasserverlust beim Laufen
5Der Flüssigkeitsverlust beim Laufen ist sehr individuell, aber gut messbar. Auch die Tagestemperatur, das Allgemeinbefinden etc. steuern den Flüssigkeitsverlust. Vor dem Laufen und nach dem Laufen gemessen ist eine gute Methode herauszukriegen, wieviel man so im Schnitt verliert - auch ein Anhaltspunkt dafür, wie viel man für längere Strecken für unterwegs mal mitnehmen sollte. Fuel-Belt oder andere Systeme sind da ganz gut. Aber das ist auch kein Muss - bis 10 oder auch 14 km laufe ich oft ohne zu trinken, habe mir aber angewöhnt, immer etwas dabei zu haben. Denn es ist ja nicht nur die Flüssigkeit, die man verliert, sondern vor allem auch Mineralien. Es gab Tage, da lief ich auch mal 18 oder 20 km ohne was zu trinken - wenn es draußen kühler war - aber es bekommt mir nicht sonderlich gut, deshalb habe ich jetzt immer was dabei. Wenn man mal so einen richtigen Einbruch erlebt hat durch den Flüssigkeitsverlust weiß man es zu schätzen, was zu trinken dabei zu haben. Und auf 14 bis 18 km verliere ich locker mal 1 bis 2 Liter! An heißen Tagen habe ich schon bis zu 3 Liter verloren, also 3 kg Gewichtsdifferenz, trotz Zufuhr von 1 Liter Flüssigkeitsverlust unterwegs! Kommt daher, dass ich sehr gerne bei Hitze laufe...
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Ich hab schon mehrfach das Phänomen gehabt, dass ich NACH dem Laufen MEHR wog als vorher (natürlich ohne etwas unterwegs zu trinken bzw. direkt im Anschluss nach dem Lauf zu trinken)
Messfehler der Waage eindeutig ausgeschlossen!(Hatte ich natürlich sofort in Verdacht - alle anderen gemessenen Dinge und Personen wurden exakt angzeigt, nur bei mir waren 800 Gramm MEHR drauf!)
Ich scheine irgendetwas in der Luft aufzunehmen, dass die Kilozahl erhöht (oder aber ich denke während des Laufs: "Hmm, gleich lecker Pommes und/oder Schokolade" und schwupps: zugenommen! )
So viel zum Thema WasserVERLUST
Gruß
Domborusse
Messfehler der Waage eindeutig ausgeschlossen!(Hatte ich natürlich sofort in Verdacht - alle anderen gemessenen Dinge und Personen wurden exakt angzeigt, nur bei mir waren 800 Gramm MEHR drauf!)
Ich scheine irgendetwas in der Luft aufzunehmen, dass die Kilozahl erhöht (oder aber ich denke während des Laufs: "Hmm, gleich lecker Pommes und/oder Schokolade" und schwupps: zugenommen! )
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Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
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Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
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Zur Mückensaison in Gewässernähe den Mund nicht unnötig geöffnet halten.
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normale bed. so 1.2-1.4l die stunde.
warm, heiß, dann gerne auch mal 1.5-1.8l die stunde.
rad ist nicht sooo arg, da sind es ca. 0,8-1,1l die stunde und wenn heiß, also ü.24grad schatten dann auch dort 1.1-1.3l die stunde.
ich finde schon das man es wissen sollte wieviel man tanken muß, gerade wenn man stunden unterwegs ist.
grüße
chris
warm, heiß, dann gerne auch mal 1.5-1.8l die stunde.
rad ist nicht sooo arg, da sind es ca. 0,8-1,1l die stunde und wenn heiß, also ü.24grad schatten dann auch dort 1.1-1.3l die stunde.
ich finde schon das man es wissen sollte wieviel man tanken muß, gerade wenn man stunden unterwegs ist.
grüße
chris
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Also die Vorher/Nachher-Wiegerei hat überhaupt keine Aussagekraft was man an Flüssigkeit verloren hat. Der Körper ist kein Auto das man den Wasserbedarf vorher bestimmen kann. Mit einer gewissen Lauferfahrung hat man einfach im Gefühl wie viel man trinken muß. Und lieber mal ein Becher mehr als einer zu wenig. Deine Trinkmengen wären bei mir stark übertrieben. Bei einem Wetter wie jetzt brauch ich wenig bis gar nichts.christoph70 hat geschrieben:
ich finde schon das man es wissen sollte wieviel man tanken muß, gerade wenn man stunden unterwegs ist.
grüße
chris
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hast du vollkommen recht, genau das wollte ich damit auch sagen.Siegfried hat geschrieben:Also die Vorher/Nachher-Wiegerei hat überhaupt keine Aussagekraft was man an Flüssigkeit verloren hat. Der Körper ist kein Auto das man den Wasserbedarf vorher bestimmen kann. Mit einer gewissen Lauferfahrung hat man einfach im Gefühl wie viel man trinken muß.
durch lange zeit, vorher/nachher wiegen, weiß ich nun ziemlich genau wieviel ich bei welchen bedingungen schwitze und in wie weit ich mein training ohne trinken machen kann.
im training trinke ich auch nie was wenn ich nur zwischen 10-20km laufe, das geht ohne, obgleich bei 20km im sommer die waage schon mal fast 3kilo wasserverlust anzeigen kann, aber das geht fürs training auch noch ok,für mich gesehen jedenfalls.
anders im wk. da will man auf langen dingern, gerade im triathlon, nicht unbedingt dehydrieren und auch nicht unbedingt nen wasserbauch haben. da ist es schon gut ziemlich genau zu wissen wie weit man sich da einteilen muß mit der wasseraufnahme.
bei der triathlon langdistanz im spätsommer diesen jahres, hatte ich ne fast punktlandung.
bei 12 stunden bewegung ne differenz auf der waage vor/nach von gerade mal 1kilo.
lg
chris
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stimmt..da muss ich siggi recht geben ;) bei mir ists eher so,dass ich von zu viel trinken beim laufen ein übelkeitsgefühl bekomme..ich lauf bis zu 20km ohne trinken,egal bei welchem wetter..und bei längeren läufen als 20km nehm ich ne kleine flasche mit 250ml mit und nimm immer mal nen schluck..hinterher trink ich dann sehr viel,weil ich natürlich durst habe..Siegfried hat geschrieben:Also die Vorher/Nachher-Wiegerei hat überhaupt keine Aussagekraft was man an Flüssigkeit verloren hat. Der Körper ist kein Auto das man den Wasserbedarf vorher bestimmen kann. Mit einer gewissen Lauferfahrung hat man einfach im Gefühl wie viel man trinken muß. Und lieber mal ein Becher mehr als einer zu wenig. Deine Trinkmengen wären bei mir stark übertrieben. Bei einem Wetter wie jetzt brauch ich wenig bis gar nichts.
ich glaub das kann man nicht so pauschal vorher berechnen mit der trinkmenge aber es ist ein anhaltspunkt..ich fands jedenfalls spannend mal zu prüfen,wieviel ich verschwitze...
lg
sunshine
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Würdest du das ausführen? Wodurch käme Gewichtsdifferenz sonst zustande?Siegfried hat geschrieben:Also die Vorher/Nachher-Wiegerei hat überhaupt keine Aussagekraft was man an Flüssigkeit verloren hat.
Nun, weil es vorher nicht geht, wiegen sich die Leute auch nachher noch einmal, um eine Differenz zu kriegen.Siegfried hat geschrieben:Der Körper ist kein Auto das man den Wasserbedarf vorher bestimmen kann.
I run, therefore I am.
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Hallo,
ja die Trinkerei ist bei mir echt so eine Sache.Wenn es warm ist und ich trinke zu wenig ist mein Kreislauf nicht gerade begeistert davon musste die Erfahrung erst kürzlich bei einem HM machen.Trinke ich aber zuviel ist mein Magen doch sehr empfindlich.
Darum ziehe ich ein etwas kühleres Wetter vor und habe mir vorgenommen an warmen Tagen nur noch Genussläufe zu machen.
Grüße
hamann35
ja die Trinkerei ist bei mir echt so eine Sache.Wenn es warm ist und ich trinke zu wenig ist mein Kreislauf nicht gerade begeistert davon musste die Erfahrung erst kürzlich bei einem HM machen.Trinke ich aber zuviel ist mein Magen doch sehr empfindlich.
Darum ziehe ich ein etwas kühleres Wetter vor und habe mir vorgenommen an warmen Tagen nur noch Genussläufe zu machen.
Grüße
hamann35
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Kommt auf die Wettertemperaturen an. Können schon mal zwischen 1-2 Ltr. betragen.
Heute schwitze ich auch mehr als früher. Könnte an dem mehr an Leistung die ich beim Laufen verpulvere liegen. Auch ist die Zusammensetzung des Schweißes eine andere.
Diese weißen Ränder am Shirt waren gestern.
Heute schwitze ich auch mehr als früher. Könnte an dem mehr an Leistung die ich beim Laufen verpulvere liegen. Auch ist die Zusammensetzung des Schweißes eine andere.
Diese weißen Ränder am Shirt waren gestern.
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Besser schlucken und weg sind sie.Moakh hat geschrieben:Zur Mückensaison in Gewässernähe den Mund nicht unnötig geöffnet halten.
Dann gibt es weniger von denen die uns dieses juckende Gefühl durch das Einstechen ihres Rüssels hervorrufen.
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Ach das ist doch schon oft genug durchgekaut worden - Stoffwechsel, Verdauung, Veränderung der Muskulatur. Wenn Du eine Badewanne voll Wasser in die Sonne stellst und ein paar Stunden wiegst dann ist die Differenz Wasserverlust - nicht das was zwischen vor und nach dem Lauf weniger auf der Waage ist. Oft wiegt man auch nach dem Lauf mehr als vorher.Moakh hat geschrieben:Würdest du das ausführen? Wodurch käme Gewichtsdifferenz sonst zustande?
Nun, weil es vorher nicht geht, wiegen sich die Leute auch nachher noch einmal, um eine Differenz zu kriegen.
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wie soll das denn gehen, vorrausgesetzt du ißt und trinks nichts während des laufens...Siegfried hat geschrieben: Oft wiegt man auch nach dem Lauf mehr als vorher.
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Das würde mich auch interessieren was es neben dem normalen Input und Output noch für mögliche Quellen für Gewichtsverlust oder Zunahme gibt.christoph70 hat geschrieben: wie soll das denn gehen, vorrausgesetzt du ißt und trinks nichts während des laufens...
Es gab schon Läufe wo ich vermutlich noch ein paar 100g Schmutz aufgesammelt habe, die paar Mücken dürften sonst aber das einzige sein was rein kommt. Dass die Muskeln sich verändern und im Magen-/Darm Trakt fleissig verdaut wird ist durchaus möglich, da wird aber nur innerhalb des Körpers Masse hin und her geschoben. Solange nichts neues rein kommt, wüsste ich nicht woher ein zusätzliches Gewicht kommen sollte.
Allerdings wird auch nicht alles Wasser ausgeschwitzt. Ein Teil wird z.B. auch über die Atmung ausgeschieden.
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Bedienungsfehler an der WaageSiegfried hat geschrieben: Oft wiegt man auch nach dem Lauf mehr als vorher.
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auf was für bescheuerte Ideen einen so ein Laufforum bringen kann
Aktueller Test: 20 Kilometer in 2,5 Stunden bei bewölktem Himmel und 15°C Außentemperatur bringt mir ein Minus von 1,1 kg auf der Waage (niemals wäre ich ohne diese Thread auf die Idee gekommen, mich zu wiegen BEVOR ich getrunken habe - aber netter psychologischer Effekt ) Allerdings habe ich unterwegs zweimal in einen Apfel gebissen (der Baum steht besitzerlos am Wegesrand und niemand erntet sie je) und drei Schluck Wasser (aus dem Wasserhahn einer öffentlichen Toilette am See) getrunken. Könnte nochmal 100g ausmachen, die abzurechnen wären.
Aktueller Test: 20 Kilometer in 2,5 Stunden bei bewölktem Himmel und 15°C Außentemperatur bringt mir ein Minus von 1,1 kg auf der Waage (niemals wäre ich ohne diese Thread auf die Idee gekommen, mich zu wiegen BEVOR ich getrunken habe - aber netter psychologischer Effekt ) Allerdings habe ich unterwegs zweimal in einen Apfel gebissen (der Baum steht besitzerlos am Wegesrand und niemand erntet sie je) und drei Schluck Wasser (aus dem Wasserhahn einer öffentlichen Toilette am See) getrunken. Könnte nochmal 100g ausmachen, die abzurechnen wären.
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Was willst Du an einer Waage falsch bedienen? Vielleicht nur mit einem Fuß draufstellenmoin hat geschrieben:Bedienungsfehler an der Waage
Bei den meisten Personenwaagen ist die Ermittlung des Korrekten Gewichts eh reine Glückssache. So lange man keine geeichte Waage aus dem medizinischen Bereich benutzt kann die Abweichung schon mal locker 1 Kilo und mehr betragen, von daher ist die ganze Messerei eh wie Kaffeesatzlesen. Und ich glaub kaum das jemand Waagen für 200 Euro und mehr daheim stehen hat.
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Ich stehe des öfteren auf einem Bein. Beim putzen der Zähne und der Nassrasur am Morgen vor dem Spiegel. Den Einbeinstand habe ich auch auf der Waage schon ausprobiert. Am Gewicht hat sich da nichts getan. Vom Gewicht war ich genauso schwer wie mit zwei Beinen.Siegfried hat geschrieben:Was willst Du an einer Waage falsch bedienen? Vielleicht nur mit einem Fuß draufstellen
Meine Frau nennt mich Scherzhaft manchmal ...mein kleiner Flamingo.
Was man nicht alles macht für die Gesundheit
Natürlich kann man einiges verkehrt bedienen. Da müssen Alter und Geschlecht eingetragen werden. Die Beine müssen exakt aufgelegt werden auf die abgebildeten Füße auf der Waage. Bei geringfügigen Schwankungen der Füße variiert auch das Gewicht.
24
Gut,wir nehmen jetzt an das die Waage ungenau misst .Siegfried hat geschrieben:Oft wiegt man auch nach dem Lauf mehr als vorher.
Sie wird wahrscheinlich eine Toleranz von 1kg nach oben und nach unten haben.
Dann erkläre mir doch bitte, warum sie dann immer nach dem Laufen weniger anzeigt.
Niemals gleich oder mal mehr. Sie zeigt i m m e r weniger an
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Also ich setze mich mit dem Thema hochwissenschaftlich auseinander.
Im Selbstversuch:
Nach meinem 32er am Wochenende wurden 91,3 Kilo angezeigt. Ich so:
Am nächsten Tag, in der Früh: 94,4 Kilo. Also das, was ich immer wiege.
Ich habe die Waage dann einfach mal woanders hingestellt.
Voila. 94 Kilo.
Ergo: Wenn ich die Waage um 50 cm verschiebe habe ich einen Gewichtsverlust von 0,4 Kilo!
Im Selbstversuch:
Nach meinem 32er am Wochenende wurden 91,3 Kilo angezeigt. Ich so:
Am nächsten Tag, in der Früh: 94,4 Kilo. Also das, was ich immer wiege.
Ich habe die Waage dann einfach mal woanders hingestellt.
Voila. 94 Kilo.
Ergo: Wenn ich die Waage um 50 cm verschiebe habe ich einen Gewichtsverlust von 0,4 Kilo!
26
Dass Waagen unterschiedlich genau sind, das glaube ich hingegen.
1 Kg Abweichung von der einen oder anderen Waage halte ich für nicht ungewöhnlich, 1Kg bei aufeinanderfolgenden Messungen ist aber vermutlich schon etwas hoch. Die Waage misst dann zwar falsch aber immer gleich falsch.
Das kann man ja testen indem man 2X hintereinander draufsteht und dabei vielleicht noch eine 3 Kg Hantel oder einen anderen Gegenstand mit definierten Gewicht mit auf die Waage nimmt.
Ich hatte mal eine Waage die versucht hat "Ungenauigkeiten wegzuschummeln". Wenn man 2x nacheinander drauf gestanden ist, hat sie immer das selbe angezeigt und das auch wenn man in der Zwischenzeit 1 Kg Unterschied provozieren wollte. Erst dazwischen eine andere Person auf der Waage war oder man mit einem deutlich unterschiedlichen Gewicht auf die Waage stand hat sie etwas anderes angezeigt. Wenn man danach wieder mit dem selben Gewicht wie bei der ersten Messung auf die Waage stand, hatte man meist so 100-200g Abweichung.
1 Kg Abweichung von der einen oder anderen Waage halte ich für nicht ungewöhnlich, 1Kg bei aufeinanderfolgenden Messungen ist aber vermutlich schon etwas hoch. Die Waage misst dann zwar falsch aber immer gleich falsch.
Das kann man ja testen indem man 2X hintereinander draufsteht und dabei vielleicht noch eine 3 Kg Hantel oder einen anderen Gegenstand mit definierten Gewicht mit auf die Waage nimmt.
Ich hatte mal eine Waage die versucht hat "Ungenauigkeiten wegzuschummeln". Wenn man 2x nacheinander drauf gestanden ist, hat sie immer das selbe angezeigt und das auch wenn man in der Zwischenzeit 1 Kg Unterschied provozieren wollte. Erst dazwischen eine andere Person auf der Waage war oder man mit einem deutlich unterschiedlichen Gewicht auf die Waage stand hat sie etwas anderes angezeigt. Wenn man danach wieder mit dem selben Gewicht wie bei der ersten Messung auf die Waage stand, hatte man meist so 100-200g Abweichung.
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Was haben Alter und Geschlecht mit dem Gewicht zu tun? Achso - vielleicht kriegt man als Frau ein paar Trostpfunde abgezogen.moin hat geschrieben:Ich stehe des öfteren auf einem Bein. Beim putzen der Zähne und der Nassrasur am Morgen vor dem Spiegel. Den Einbeinstand habe ich auch auf der Waage schon ausprobiert. Am Gewicht hat sich da nichts getan. Vom Gewicht war ich genauso schwer wie mit zwei Beinen.
Meine Frau nennt mich Scherzhaft manchmal ...mein kleiner Flamingo.
Was man nicht alles macht für die Gesundheit
Natürlich kann man einiges verkehrt bedienen. Da müssen Alter und Geschlecht eingetragen werden. Die Beine müssen exakt aufgelegt werden auf die abgebildeten Füße auf der Waage. Bei geringfügigen Schwankungen der Füße variiert auch das Gewicht.
Meine hat nur einen Ein-Schalter. Und wenn ich mich wiege, dann zwei Stunden auf dem Sofa sitze und mich wieder wiege dann hab ich ein Kilo mehr, manchmal auch 600 Gramm weniger. Kurz und gut - wer meint das er mit einer ungeeichten Badezimmerwaage Differenzen von 1 kg feststellen kann - den soll man in seinem Glauben lassen.
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Meine Küchenwaage ist genau. Da habe ich jetzt eine Ein-Euro Münze drauf gelegt.Siegfried hat geschrieben:Was haben Alter und Geschlecht mit dem Gewicht zu tun? Achso - vielleicht kriegt man als Frau ein paar Trostpfunde abgezogen.
Meine hat nur einen Ein-Schalter. Und wenn ich mich wiege, dann zwei Stunden auf dem Sofa sitze und mich wieder wiege dann hab ich ein Kilo mehr, manchmal auch 600 Gramm weniger. Kurz und gut - wer meint das er mit einer ungeeichten Badezimmerwaage Differenzen von 1 kg feststellen kann - den soll man in seinem Glauben lassen.
Die Waage zeigt 7,5 Gramm an.
Leider habe ich keine 100 Stck davon. Die würde ich gerne auf meine WC Waage legen.
Mein Schätzchen im Badezimmer schätzt oder wiegt bestimmt nicht so genau...aber bestimmt mit wenig Toleranz. Kommt ja jetzt nicht auf das tatsächliche Gewicht an sondern nur auf die Differenz.
Bei mir habe ich immer nach dem Laufen weniger Gewicht auf der Waage. Da kann ich machen was ich will.