Banner

Laufen kann so schön sein - Berlin-Marathon 2011

Laufen kann so schön sein - Berlin-Marathon 2011

1
Vor 3 Jahren war der Berlin-Marathon erst mein zweiter Marathon und dieser lief nach überstandener Eisenmangelanämie fast zu perfekt. Diese 4:08 h, in Hailes Spuren gelaufen, sind immer noch meine PB, denn mehrere Versuche, die 4h zu unterbieten, klappten aus verschiedenen Gründen nicht. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich es je noch einmal versuchen werde. Aber mir war auf jeden Fall klar, dass ich es NICHT in Berlin versuche. Mir war die Gefahr zu groß, Vergleiche zu 2008 zu ziehen und dieses positive Erlebnis durch einen mißglückten PB-Versuch zu trüben. Außerdem zeigt der FR in Berlin einige hundert Meter zu viel, so dass eine Kontrolle eh schlecht möglich ist.

So startete ich meine Vorbereitung und da ich im Sommer ein paar Motivations- und auch zeitliche Probleme (Laufen ist eben nur ein Hobby) hatte, kam mir so eine Idee. Da immer wieder Diskussionen aufkommen, ob und wieviele Läufe > 30km man benötigt, um einen Marathon durchlaufen zu können, wollte ich mal das Experiment wagen und keinen einzigen im Vorfeld laufen. Ich muss aber noch erwähnen, dass ich aus diesem Jahr eine gute Grundlage mitbringe und zu diesem Zeitpunkt noch nie so viele Kilometer wie dieses Jahr gelaufen bin. Die langen Läufe sind mir relativ leicht gefallen und am Ende standen 29, 27, 2x25, 22 und 20km zu Buche. Außerdem bin ich 3 Wochen vorher noch einen HM gelaufen, der aber auf Grund einer Erkältung mit 2:04 h gründlich daneben ging. Noch ein Grund mehr, alles entspannt anzugehen...

Ich freute mich riesig auf den Lauf, das schöne Wetter, die Atmosphäre, das Foritreffen am Vorabend.
Am Marathonmorgen trafen sich einige von uns noch einmal am Pariser Platz und zusammen genossen wir die tolle Kulisse mit dem Brandenburger Tor unter der aufgehenden Sonne. Dann liefen wir mit der immer größer werdenden Läufermasse zum Start-Gelände, wo wir uns in die Schlange zum schmalen Einlass einreihten. Dort dauerte es ewig und das war der einzige Kritikpunkt der ganzen veranstaltung, denn dort hätte im Pulk an den Sperrzäunen auch eine Panik entstehen können, denn der Unmut unter den Wartenden stieg. Irgendwann hatten wir es aber nach innen geschafft.
In meinem Startblock G ging es dafür locker und beschaulich zu, die Stimmung war super und bei der Ankündigung der Stars bekam ich wie vor 3 Jahren eine Gänsehaut. Es ist schon etwas ganz Besonderes, mit 2 Weltrekordlern in einem Rennen zu starten. Mit dem 2. Startschuss ging es auch für mich los. Doch beim Anlaufen bemerkte ich ein Steinchen im linken Schuh. So habe ich noch vor dem Starttor am Rand angehalten und das Malheur beseitigt und mir so wohl eine Blase am Fuß erspart.
Ich wollte mir ja keinen Stress machen, auf 4:15h anlaufen bzw. so lange wie möglich eine 6er Pace halten. Ich bin ungewöhnlich gut in den Lauf gekommen, obwohl es am Start noch sehr kühl war. Aber meine Beine waren locker, ich fühlte mich ausgeruht und von der Erkältung gut erholt. Der 1. km ging so mit 5:58 min weg und auch die Markierung passte fast genau. Besser konnte es nicht laufen. Die nächsten km pegelte sich das bei ca. 5:53 min ein und ich ließ es im Wohlfühlbereich bei niedrigem Puls laufen. Die 5km-Marke passierte ich knapp unter 30 min - passt. Noch war ich sehr vorsichtig, der Weg ist noch weit. Aber ich genoss die Strecke, die Atmosphäre am Straßenrand und das schöne Wetter. Die Luft war anfangs noch kühl und weite Strecken konnte man auch im Schatten laufen. Als es dann auf den Friedrichstadtpalast zuging, wurde mir klar, dass das mein Tag wird. Irgendwie spürt man das und das setzt sich dann im Kopf fest. Trotzdem wurde ich nicht übermütig, lief mein Tempo weiter und hatte immer minimal Vorsprung auf die angestrebte Pace. Unglaublich, was am Streckenrand los war. Besonders beeindruckt hat mich ein kleiner Junge, der Schlagzeug spielte und die Trommler, die unter einer Brücke mit ihrem Rhytmus diese fast zum Einsturz brachten. Es gab fast keinen Abschnitt, wo nicht jemand am Straßenrand stand. Und beeindruckend auch, aus wie vielen Ländern die Läufer kamen.
Ab km 25, nun stetig leicht bergan, war dann die Leichtigkeit weg. Aber damit hatte ich gerechnet. Nun schwankten die km-zeiten etwas, da ich an den Getränkeständen etwas länger Pause machte und auch der FR hatte mittlerweile schon etwa 300m Abweichung. Trotzdem hatte ich bei km 30 immer noch eine halbe Minute Vorsprung. Doch die nächsten beiden km hatte ich einen kleinen Hänger. Sollten sich nun die fehlenden km der langen Läufe bemerkbar machen? Muss ich nun das Tempo generell zurücknehmen? Ich ließ es einfach laufen, wie es angenehm war, nahm mein letztes Gel und als wir auf den Ku´Damm bogen, war die Krise überstanden. Dort verengten die Zuschauer die Strecke, es war einfach gigantisch, wie sie uns anfeuerten. Zu Beginn der Tauentzienstraße wurde ich dann wegen einer Baustelle auf die linke Seite geleitet und plötzlich hörte ich Piepsen von rechts. Die 35km-Marke, doch auf meiner Seite lag keine Matte. Ich schaute kurz auf die Uhr und sah, dass ich nun ein paar Sekunden drüber lag. Ich dachte nun, dass ich bis zum Ziel weiter Zeit verlieren würde, doch kurz danach bekam ich sprichwörtlich Flügel. Keine Ahnung, woher die Kräfte kamen, aber ich konnte etwas beschleunigen und war nur noch am Überholen. Auf die Uhr schaute ich nicht mehr, lief nur noch nach Gefühl. Und im Gegensatz zu 2008, als mir die letzten 4km recht schwer fielen, bekam ich dieses Mal noch genug von der Strecke mit. So sah ich am Potsdamer Platz ein Transparent "Distanz ist, was der Kopf draus macht", was an diesem Tag für mich so passend war. Die Kurven um den Gendarmenmarkt waren dann noch etwas willkommene Abwechslung und plötzlich lag ich bei 40km wieder ein paar Sekunden unter der Zeit. Als ich dann auf die "Unter den Linden" einbog, habe ich auf die Uhr geschaut. Ich habe noch über fünfeinhalb Minuten ins Ziel gebraucht und davon jede Sekunde genossen. Dort standen Menschenmassen, die einen anfeuerten. Dann ging es durch das Brandenburger Tor in die Zielgasse, vorbei an der Tribüne, den Berlino abklatschend, ins Ziel. Am Ende habe ich mit 4:12:37 h und einer Gesamtpace von 5:59 meine Vorgabe unterboten.

Es war wieder ein richtig emotionales Erlebnis! Berlin ist eben einmalig gigantisch und ich bin froh, dass es für mich durch dieses defensive Herangehen so gut gelaufen ist. Ob nun ein paar Minuten schneller oder langsamer, spielt an so einem Tag und bei so einem Rennen keine Rolle. Hauptsache, man ist mit sich zufrieden.
Mein Experiment betrachte ich für mich auch als geglückt. Ich konnte ab km 35 nach einem Hänger noch mal beschleunigen. Ich möchte hiermit Niemanden zum Nachahmen animieren, aber zum Nachdenken. Es ist wichtig, in sich reinzuhören, was der eigene Körper verträgt, denn auch Regeneration ist wichtig. Und vieles ist Kopfsache, ohne Willen geht es nicht!

Viele Grüße
Anett
Radiergummi-Liga
Bild

2
Was für ein schöner, fröherlicher, leichter Bericht. Wunderbar. :daumen:
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
Bild

3
Sehr schön, Anett! :daumen: So klingen 42 Kilometer plötzlich so einfach. :zwinker5: Genieße noch dein schönes Lauferlebnis und danke für den Bericht.

4
Sehr schöner Bericht...da freu ich mich richtig auf meinen Marathon am Sonntag.
Ich hab diesmal auch nur zwei 30er gemacht, aber nach deinem Bericht bin ich ganz
zuversichtlich auch gut durchzukommen. Meine PB liegt bei 3:56 und möchte am
Sonntag irgendwas zwischen 4:15 und 4:30 laufen.

Gruß
Macke

5
Ein sehr schöner Bericht, der mir für meine Marathon-Premiere am Sonntag in Köln eine Menge Mut gemacht hat! Ursprünglich hatte ich eine Zeit von unter 4 Stunden ins Auge gefasst. Aber aufgrund einer nicht ganz optimal verlaufenden Vorbereitung und der zu erwartenden sommerlichen Temperaturen lege ich meinen Schwerpunkt jetzt erst mal aufs Ankommen, die Zeit ist mir da nicht ganz so wichtig.
Jedenfalls hat mir dein Bericht gezeigt, dass es mit der richtigen Einstellung geht.

6
Gratulation - so sollte es immer sein!
(Ist es aber leider nicht)

Grüße

Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog

7
Danke für den schönen Bericht. Ich war auch dabei, wollte eigentlich die 4h Stunden unterbieten und bin dann bei 4:11 angekommen. Immer noch 5 Minuten schneller als letztes Jahr in Frankfurt.
Es war zu warm für mich, die letzten Kilometer eine richtige Qual, keine Wasserstation konnte ich auslassen. Ganz toll fand ich die Versorgung unterwegs, Becher standen reichlich und immer direkt ereichbar rum. Das Publikum war toll und hat mich über die letzten harten 5Km gebracht. Unverständlicherweise querten Passanten immer wieder die Laufstrecke, ich wäre fast in ein Kind mit Rad gelaufen, welches von links nach rechts rüber wollte. Später habe ich gehört dass sich viele Helfer auch darüber beschwert haben. Grüße Jürgen

8
Toller Bericht, schöner Lauf, klasse Erlebnis ... :daumen:

Laufen kann so schön sein, wenn man ganz locker bis ins Ziel hinein distanzt ... denn "Distanz" kommt ja seines Ursprungs nach eigentlich von "Tanzen" :nick:

LG Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

9
MegaCmRunner hat geschrieben:"Distanz" kommt ja seines Ursprungs nach eigentlich von "Tanzen" :nick:

LG Manfred
So so du Ultra Tänzer :) :) :)

Saarotti

10
saarotti hat geschrieben:So so du Ultra Tänzer :) :) :)
Ha ha ... ja, aber nur Ultra Slowfox ... Ultra Quickstep ist nur etwas für richtige Könner :daumen:

LG Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

11
Hallo Anett,

beim Lesen Deines Berichts kann man richtig spüren, dass Dir der lockere Lauf durch die Hauptstadt am Sonntag richtig Spaß gemacht hat - so soll es ja auch sein! :daumen: Weiterhin alles Gute! :zwinker4:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

12
Sehr schöner Bericht und ein absolut toller Lauf!! :daumen:
Hört sich an, als hast du alles absolut richtig gemacht!
Erhol dich gut und genieß das Hochgefühl.
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

13
Vielen Dank fürs Lesen und kommentieren :)
ridlberg hat geschrieben:Was für ein schöner, fröherlicher, leichter Bericht. Wunderbar. :daumen:
Danke, Anja :hallo:
Jolly Jumper hat geschrieben:So klingen 42 Kilometer plötzlich so einfach. :zwinker5:
Ich kann mich entsinnen, dass das bei deinem Füssenbericht auch so wirkte. Aber 42 km sind am Ende immer irgendwie auch hart :P
Macke hat geschrieben:Sehr schöner Bericht...da freu ich mich richtig auf meinen Marathon am Sonntag.
Ich hab diesmal auch nur zwei 30er gemacht, aber nach deinem Bericht bin ich ganz
zuversichtlich auch gut durchzukommen.
HerbertRD07 hat geschrieben:Ein sehr schöner Bericht, der mir für meine Marathon-Premiere am Sonntag in Köln eine Menge Mut gemacht hat! ...Jedenfalls hat mir dein Bericht gezeigt, dass es mit der richtigen Einstellung geht.
Schön, dass ich euch etwas Zuversicht mitgeben kann. Ich drücke die Daumen. Genießt das erste Mal, da sind Zeiten sowieso nebensächlich.

19joerg61 hat geschrieben:Gratulation - so sollte es immer sein!
(Ist es aber leider nicht)
Aber mittlerweile kannst du das doch auch :zwinker4: . Und wenn es mal nicht so klappt (bei mir im Spreewald) hat man um so mehr Motivation für das nächste Mal.
diverkoschka hat geschrieben:Ich war auch dabei, wollte eigentlich die 4h Stunden unterbieten und bin dann bei 4:11 angekommen. Immer noch 5 Minuten schneller als letztes Jahr in Frankfurt...
Ganz toll fand ich die Versorgung unterwegs, Becher standen reichlich und immer direkt ereichbar rum. Das Publikum war toll und hat mich über die letzten harten 5Km gebracht.
Dir auch herzlichen Glückwunsch. Ja, die Versorgung und das Publikum haben eine 1+ verdient :daumen:
MegaCmRunner hat geschrieben:aufen kann so schön sein, wenn man ganz locker bis ins Ziel hinein distanzt ... denn "Distanz" kommt ja seines Ursprungs nach eigentlich von "Tanzen" :nick:
Das war mir noch gar nicht bewusst. Locker war es bestimmt nicht immer, aber die Bedingungen ringsum haben es einfacher als üblich gemacht. Danke dir.
saarotti hat geschrieben:So so du Ultra Tänzer :) :) :)
Man sieht sich im Schlaubetal :hallo:
Rumlaeufer hat geschrieben:Beim Lesen Deines Berichts kann man richtig spüren, dass Dir der lockere Lauf durch die Hauptstadt am Sonntag richtig Spaß gemacht hat - so soll es ja auch sein! :daumen: Weiterhin alles Gute! :zwinker4:
Vielen Dank. Sieht man sich nächstes Jahr wieder am Rennsteig?
Domborusse hat geschrieben: Hört sich an, als hast du alles absolut richtig gemacht!
Erhol dich gut und genieß das Hochgefühl.
Von dem Lauf werde ich noch lange zehren :nick: . Vielen Dank!

Viele Grüße
Anett
Radiergummi-Liga
Bild

14
Erdbeerkeks hat geschrieben:doch kurz danach bekam ich Flügel.
Sind die abschnall- und wiederverwendbar? Dann könntest du mir mal ausleihen demnächst :wink:
Erdbeerkeks hat geschrieben:Gesamtpace von 5:59
noch dazu, wo sie so präzise fliegen, die Dinger!

Oder kann es sein, dass es doch an der Beflügelten lag, die den Flügeln erst Federn machte?!

Fit bist du, kein Zweifel und gut drauf dazu. Herzlichen Glückwunsch zu allem!

Gruß
Lizzy

15
MegaCmRunner hat geschrieben:Ha ha ... ja, aber nur Ultra Slowfox ... Ultra Quickstep ist nur etwas für richtige Könner :daumen:

LG Manfred
Slowfox ist aber mit Abstand schwerer als Quickstep ... :nick:

16
Hallo Anett,

mein Glückwunsch zum genussreichen Marathonlauf durch Berlin. :daumen:

Wichtiger als Bestzeiten ist sich immer wieder zu überwinden und dabei die Freude am Laufen zu erleben. Ich wünsche dir eine möglichst häufige Wiederholung dieses Verlaufs ...

Alles Gute und einen herzlichen Gruß :winken:

Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

17
Erdbeerkeks hat geschrieben:
Vielen Dank. Sieht man sich nächstes Jahr wieder am Rennsteig?

Viele Grüße
Anett
Ich habe mir den 12. Mai 2012 auf jeden Fall vorgemerkt und hoffe, dass dann nicht wieder etwas dazwischen kommt! :zwinker2:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

18
Lizzy hat geschrieben:Sind die abschnall- und wiederverwendbar? Dann könntest du mir mal ausleihen demnächst :wink:
Och, kein Problem. Wenn es dir beim Röntgenlauf hilft :zwinker5: . Einen schönen Lauf dort wünsche ich dir.
U_d_o hat geschrieben:Wichtiger als Bestzeiten ist sich immer wieder zu überwinden und dabei die Freude am Laufen zu erleben. Ich wünsche dir eine möglichst häufige Wiederholung dieses Verlaufs ...
Danke, Udo :hallo: . Speziell ab Marathon hatte nach dem Spreewald geschworen, mir keinen Stress mehr zu machen.
Rumlaeufer hat geschrieben:Ich habe mir den 12. Mai 2012 auf jeden Fall vorgemerkt und hoffe, dass dann nicht wieder etwas dazwischen kommt! :zwinker2:
Na, dann drücke ich die Daumen :winken:

Viele Grüße
Anett
Radiergummi-Liga
Bild
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“