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Diät für Körperfett zu verlieren ohne Leistungsverlust beim laufen

Diät für Körperfett zu verlieren ohne Leistungsverlust beim laufen

1
Hallo! :hallo:

Ich möchte noch etwas Körperfett verlieren und bin auf drei Bücher
gestoßen die mir eventuell dabei helfen könnten.
Doch ich kann leider aus keinem dieser Bücher herauslesen,
ob Sie auch für Marathonläufer geeignet sind, da es bei allen drei darum geht weniger Kohlenhydrate zu essen.

Bücher heißen wie folgt:

Die Metabole Diät: Low Carb Ernährung. Effektiv und schnell Körperfett verbrennen!
Mehr vom Sport. Low-Carb und LOGI in der Sporternährung
Das Peak-Prinzip: Das Komplettsystem für Kraftsport und Bodybuilding


Wäre toll wenn jemand schon Erfahrung mit eines der Bücher bzw
den Diäten gemacht hat und hier ein paar nette Zeilen schreibt.

Wenn ihr mir andere Bücher (Diäten) empfehlen könnt, als her damit.
Suche im Prinzip ein(e) Buch(Diät), das mir hilft Körperfett zu reduzieren
aber ohne Leistungseinbrüche beim laufen.

Vielleicht ist ja hier im Forum schon mal ein ähnlicher Artikel gewesen. Dann wäre ich froh um einen link, habe bei meiner Suche nichts gefunden! :klatsch:

Wäre vielleicht auch mal ein Intressantes Thema
für die nächste Runners Ausgabe:
Körperfett reduzieren ohne Leistung zu verlieren!!!

3
von welchem ausgangsgewicht reden wird den?

hier steht allerhand drinnen
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub048.pdf

und noch mehr allerhand steht hier
Dr. Kurt A. Moosburger


simpel gesagt:

-einfach weniger essen als du brauchst (egal mit was, als ausdauersportler würde ich aber eher nicht auf kohlehydrate verzichten)
-keine zwischenmalzeiten dafür die hauptmahlzeiten so das du keinen hunger mehr hast
-bei mir ist es so, wenn ich jeweils ca 30-60min VOR der nächsten mahlzeit hunger hab passt, wenn nicht braucht du auch nichts, hunger ist nich umsonst da...
-keine fruchtsäfte / cola / udgl
-zeit haben

und du wirst erfolg haben, wenn du dran bleibst...

von 83 auf 74 kilo
roli

4
coopera hat geschrieben:-einfach weniger essen als du brauchst (egal mit was, als ausdauersportler würde ich aber eher nicht auf kohlehydrate verzichten)
Genau so.
Wenn du dabei normal weitertrainierst, wirst du auch keine Leistungseinbrüche verzeichnen, sondern sogar eher besser werden.
Dafür braucht man keine Bücher.

5
Bücher sind schon toll, einige zumindest!

Wer sich ein Meerschweinchen kauft, kauft ein Ratgeber für artgerechte Meerschweinchenhaltung mit,
wer einen Schäferhund kauft, kauft einen Ratgeber für artgerechte Schäferhundehaltung mit,
wer ein Kind bekommt, verlässt sich auf seine Instinkte, hat aber oft keine Ahnung.

Es kommt doch drauf an, wie viel jeder einzelne über artgerechte Sportlerhaltung weiß, oft ist ein Buch drüber sehr hilfreich, FDH ist nicht immer das Gelbe vom Ei.

Der "Body Coach" auch von Feil ist übrigens ein ausgezeichnetes Buch über artgerechte Menschenhaltung im allgemeinen. :)

6
chillipfeffer hat geschrieben: Es kommt doch drauf an, wie viel jeder einzelne über artgerechte Sportlerhaltung weiß, oft ist ein Buch drüber sehr hilfreich, FDH ist nicht immer das Gelbe vom Ei.

Naja FDH würd ich ma jeweils vom Ausgangsgewicht abhängig machen...

wenn wer 100 kilo auf 1,70 hat dann kann er sehrwohl über den tag seine jetztingen essgewohnheiten, die ja in einem stabilen gleichgewicht von 100 endeten, so weit ändern das FDH rauskommt und es währe "relativ" unproblematisch

wenn einer 70kilo auf 1,85 hat und nochdazu triathlet ist würde die person mit FDH höchwarschenlich massive promleme mit der energiezufuhr für das derzeitige gleichgewicht von 70kilo haben, was darin enden wird das er muskelmasse verliert...


grundsätzlich kann man sich das simpel so vorstellen:

wie beim trainierne folgt auf die gestellte "aufgabe" eine körperliche anpassung...

-wenn man jetzt mehr isst als man braucht, ist die reaktion fett einzulagen
-wenn man weniger ist als man brauch, ist die reaktioneingelagertes fett zu verbrennen (was ja in o.A punkt vorher für genau diesen fall eingelagert wurde)
-wenn man jetzt VIEL weniger isst als man braucht, ist die reaktion fett zu verbrennen und energiefressende prozesse (unterhaltung von muskulatur) A: zu reduzieren (muskelmasse abzubauen) und B: durch den Abbau energie zu beziehen; weil nämlich die einzige wichtige körpereigene funktion das ist, lebensnotwenigen prozesse am leben zu erhalten und "externe" mustukatur zählen nicht dazu :D


darum geht das nur über eine leichte negative energiebilanz von ca 500 kalorien/tag (wie die zusammenkommen ist vorranging wurscht, bei weiterer betrachtung aber nicht) was dazu für das von einer angenommenen energiedichte von 1kg Fett von ca 7000kalorien das ca 14 tage brauche würde, was wiederum auch nicht stimmt weil die umwandlung von eingelagertem fett in brauchbare energie ja auch wieder energie kostet somit komme ich durch meine erfahrung (eben auch durch selbstversuch) darauf, das bei ca (wer weis das schon genau) 500kalorien weniger/tag es sich bei ca 1kg auf 7-10 tagen OHNE massive einschränkugen und normalen trainigsverlauf realisieren lassen...

der wichtgste parameter ist der hunger:
-nicht aus langeweile essen
-nicht essen weil ich es gerade "muss" aber ich eigentlich keinen hunger habe
-nicht so wenig essen das ich ne stunde nach dem essen schon wieder hunger hab
-nicht sofort bei erster "meldung" des magens zum kühlschrank renen, das ist meinst fehlalarm
-kuchen / obst udgl. NACH der mahlzeit essen, aber im maßen
-fruchsäfte (pago und co) haben auf nen liter 500 kalorien die der magen nicht merkt aber die energiebilanz derart belasten wie ein big mac


roli
ps. nichts reist das gewicht so schnell nach unten wie die unmittelbare wettkampfvorbereitung :teufel:

9
mauki hat geschrieben:Nicht zwangsläufig. Ich habe in meiner 12 wöchigen Marathon-Vorbereitung kein Gramm abgenommen :frown:
Das ist auch nicht zwingend der Fall, ich kenne auch Fälle in denen derjenige eher noch zugenommen hat.
Wenn das Training intensiviert wird, ist auch der Hunger größer und dann immer den Überblick über die Kalorienmenge zu haben ist nicht einfach.

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Ich habe in meinem "Debütanten - Halbjahr" gerade mal 1 kg abgenommen. Aber der Körperfettanteil ist lt. Messung des Sportstudios um 2,5% gesunken.

Gegessen habe ich aber soviel wie seit Jahren nicht mehr. Ich wüsste auch nicht, wie ich das Training bei gleichzeitigem Hungern hätte überstehen sollen.
Grüße aus Baden

"Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.” (Ann Trason)

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mauki hat geschrieben:Nicht zwangsläufig. Ich habe in meiner 12 wöchigen Marathon-Vorbereitung kein Gramm abgenommen :frown:
ich schon... 2 kilo in 4 wochen :D

so-fan hat geschrieben: Gegessen habe ich aber soviel wie seit Jahren nicht mehr. Ich wüsste auch nicht, wie ich das Training bei gleichzeitigem Hungern hätte überstehen sollen.
naja, der magen geht auf volumen.... was da drin is ist ihm eigentlich wursch, kann ein reiskechs auch sei, ABER wenn du mal 3 wochen weniger isst wird auch der magen kleiner.
überspitzt gesagt: wenn du die wochen überstanden hast du nicht permanent einen großen kübel mit wenig drinnen sonder einen kleinen kübel mit gleich viel drinnen aber er ist voll... und das denkt auch dein magen...somit hast du dann auch keinen oder weniger hunger :D

ABER:

grundsätzlich ist wie oben gesagt das immer noch eine negative energiebilaz, D.H. du hast zuwenig gegessen als du eigentlich für deine jetztige körperliche verfassung brauchst, das wird sich solange nicht ändern bis sich dein gewiche der geänderten nahrungsituation angepasst hast... und das heist nunmal ein hungergefühl weil dein körper ja das gewöht ist und das beibehalten will (hat ja für ihn bisher funktioniert, nur du als "endnutzer" gibst ihm jetzt auf einmal andere parameter, daraufhin wird er sich anpaasen, genauso wie vorher wo du auf einmal mehr gegessen hast... )

kurzum
wenn zuwenig gegessen wird hast du hunger, das wird sich NIE ändern... :zwinker2:

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Kann es sein, dass wir hier am Thema vorbeireden? Der TE wollte Körperfett abbauen, vom Abnehmen hat er eigentlich nichts gesagt.

So habe ich ihn zumindest verstanden und so ergeht es mir auch!
Grüße aus Baden

"Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.” (Ann Trason)

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so-fan hat geschrieben:Kann es sein, dass wir hier am Thema vorbeireden? Der TE wollte Körperfett abbauen, vom Abnehmen hat er eigentlich nichts gesagt.

So habe ich ihn zumindest verstanden und so ergeht es mir auch!
Genau so ist es! Bin 1.88m groß bei 76 kg. Habe aber immer noch nen leichten Rettungsring um die Hüfte.
30.10.2011 Frankfurt Marathon

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so-fan hat geschrieben:Kann es sein, dass wir hier am Thema vorbeireden? Der TE wollte Körperfett abbauen, vom Abnehmen hat er eigentlich nichts gesagt.

So habe ich ihn zumindest verstanden und so ergeht es mir auch!
ahhh

was ist bitte der unterschied :confused:

roli

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onkelbecker hat geschrieben:Genau so ist es! Bin 1.88m groß bei 76 kg. Habe aber immer noch nen leichten Rettungsring um die Hüfte.
Nach jeder Mahlzeit 2-5 getrocknete Chillischoten (ich hab mit zwei angefangen) leicht anritzen und mit viel Wasser schlucken - der Wahnsinn, was da stoffwechselmäßig abgeht!
Das sind die kleinen getrockneten Schoten, nicht größer als eine Tablette, aus dem Gewürzregal. Auch ganz schlanke Profi Triathleten schwören darauf, um die restlichen 1-2% Körperfett für den Wettkampf runter zu kriegen.

Vernünftige Ernährung natürlich vorausgesetzt!

Mir hats geholfen, meine Rest Speckröllchen abzubauen,

Probiers einfach mal für ein paar Wochen,

Chilli

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onkelbecker hat geschrieben:Genau so ist es! Bin 1.88m groß bei 76 kg. Habe aber immer noch nen leichten Rettungsring um die Hüfte.
Bin zwar nicht so groß, habe aber das gleiche Problem. Gewicht und BMI sind okay, der Rettungsring ist noch sichtbar.

M.E. hilft nur die Steigerung der Trainingshäufigkeit oder der Intensität. Was meint Ihr?
Grüße aus Baden

"Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.” (Ann Trason)

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coopera hat geschrieben:ahhh

was ist bitte der unterschied :confused:

roli
Wenn ich ein paar Kilo reine Muskelmasse zulege, werde ich schwerer und der Körperfettanteil sinkt.

Ich habe in den letzten 5 Jahren (auch dank Muckibude) 14 kg zugenommen.
Aber ich glaube reine Muskelmasse ist das bei mir nicht, wenn ich mir meine Wampe so betrachte. :peinlich:

Gruß
Macke

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Muckibude ist keine Alternative für @onkelbecker. Er schreibt ja ausdrücklich: "ohne Leistungsverlust beim Laufen" !
Grüße aus Baden

"Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.” (Ann Trason)

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20
Also prinzipiell würde ich verschiedene Dinge überdenken:
1.) Wie sieht es mit meiner Ernährung aus?
2.) Gibt es kleine Ernährungssünden die ich derzeit noch aus Gewohnheit durchführe die ich aber so nicht bräuchte.
3.) Kohlenhydrate reduzieren und nur "biologisch hochwertige" Mahlzeiten zu mir nehmen.
4.) Chili oder auch Ingwer, verträgt nicht jeder Magen sind aber Stoffwechsel anregend.
5.) Sauna könnte evtl noch weiterhelfen.



Für mich war der durchschlagende Erfolg zum Verlust von 10kg Körpergewicht bei gleichzeitiger reduktion des Körperfetts. Der gezielte Einsatz von regenerativen Krafttraining an den Körperstellen. Ausserdem esse ich nur noch ganz wenig Pasta, sondern esse derzeit zur Vorbereitung auf Frankfurt sehr viel "Brat"-Kartoffeln mit Ei.
Ausserdem hat es mir sehr viel gebracht, mehr Joghurt zu vertilgen. Ich habe Unmengen "Natur"- Joghurt und Früchte vertilgt.

Ich hatte es auch schon einmal anders gemacht mit nur einer FDH Diät vor knapp 10 Jahren aber habe mich dann irgendwann nicht mehr wohlgefühlt. Und auch meine Mitmenschen haben mir dann irgendwann mitgeteilt das es nicht mehr gesund aussieht. das war dann ein gewicht von 85 Kilogramm " Da war ich aber vom Wissensstand noch nicht so weit wie heute :-)"

Ich wiege derzeit bei 196cm zwischen 95 und 96 Kilogramm. Und hatte die letzten Jahre ein Laufgewicht von 107 Kilogramm mit denen ich immer nur so um die "4Stunden +" gelaufen bin.

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Macke hat geschrieben:Wenn ich ein paar Kilo reine Muskelmasse zulege, werde ich schwerer und der Körperfettanteil sinkt.

Ich habe in den letzten 5 Jahren (auch dank Muckibude) 14 kg zugenommen.
Aber ich glaube reine Muskelmasse ist das bei mir nicht, wenn ich mir meine Wampe so betrachte. :peinlich:

Gruß
Macke
:daumen:

aber der TE hat in der ersten zeile geschrieben

onkelbecker hat geschrieben:Hallo! :hallo:

Ich möchte noch etwas Körperfett verlieren und bin auf drei Bücher
gestoßen die mir eventuell dabei helfen könnten.[/color]
und nur wenn man körperfett verliert schränkt das nicht die leistungsfähigkeit ein, aber man verliert zwangsläufig gewicht wenn man es nicht durch was anderes ersetzt...

das wiederum würde heißen ich will den körperfettanteil reduzieren und mein gewicht behalten! :winken:


wasauchimmer, ich merke persönlich das mit weniger gewicht vieles leichter geht... vorallem klettern :geil:

roli

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hab jetzt leider nicht alles gelesen!

erst einmal würde ich auf Einweiß setzen. Letztendes musst du dem Körper aber ein Signal geben, damit er Fettreserven verbrennt, sprich weniger Energie zuführen.

Wenn du also eine 2-3 Wöchige Diät durchziehst, kannst du nicht gleichzeitig ein hartes Lauftraining durchziehen! In der Phase wirst du auf jeden Fall leistungstechnisch etwas kürzer treten. Trainingstempo anpassen.

Nach der Diät sieht das natürlich anders aus. Nachdem sich der Körper angepasst hat, wirst du eine Leistungssteigerung entdecken. Gewichtsverlust bringt einen schon ordentlich weiter! Aber der Körper muss sich erst dran gewöhnen.

Ich hab zur Zeit nach meiner Pause auch 2 Kilo mehr drauf, die ich zu wichtigen Wks nicht drauf haben möchte! Das finde ich aber jeztt eig ganz gut, da ich in 2 Wochen mit einem ziemlich harten Trainingsplan beginnen werde. Da ist so eine Fettreserve immer gut ;-) die wird, bei zunehmender Belastung, automatisch verschwinden.

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Ich laufe jetzt etwa 2 Monate und habe dadurch (und einer bewussteren) Ernährung heute heute morgen 71,8kg auf der Waage stehen, davor waren es 80 bei 1,81-1,82 cm.
Mich wundert es, dass sich bei euch so wenig in Sachen Gewichtsverlust tut, liegt mein rasantes Abnehmen möglicherweise an meinem Alter (18 Jahre)?

Habe auch noch einen leichten Rettungsring, und ein meine Brüste könnten auch etwas flächer werden. Ich werde den Chillischoten-Tipp mal ausprobieren.

25
Chocoloco hat geschrieben:Ich laufe jetzt etwa 2 Monate und habe dadurch (und einer bewussteren) Ernährung heute heute morgen 71,8kg auf der Waage stehen, davor waren es 80 bei 1,81-1,82 cm.
Mich wundert es, dass sich bei euch so wenig in Sachen Gewichtsverlust tut, liegt mein rasantes Abnehmen möglicherweise an meinem Alter (18 Jahre)?

Habe auch noch einen leichten Rettungsring, und ein meine Brüste könnten auch etwas flächer werden. Ich werde den Chillischoten-Tipp mal ausprobieren.
daran könnte es liegen.... :hallo:
:hallo:

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Darf ich es noch einmal wiederholen :

Wir wollen, verdammt noch mal, nicht abnehmen !

Wir wollen unseren Körperfettanteil senken!

Guckt doch mal, was der TE über sein Gewicht geschrieben hat : 76 kg bei 188 cm. Wenn der noch mal abnimmt, haben wir hier das erste Verfahren wegen Körperverletzung am Halse!

Bei mir ist es nicht so extrem, habe aber im Prinzip das gleiche Problem!
Grüße aus Baden

"Laufen tut weh. Aber ab einem gewissen Punkt wird es nicht mehr schlimmer.” (Ann Trason)

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27
coopera hat geschrieben:

... das mit weniger gewicht vieles leichter geht... vorallem klettern :geil:
dafür bin ich bei 1,74m und 84 kg auf jeden Fall zu schwer!!!

Ich habe von 70 kg bis 84 kg meine PB im Marathon um 38 Minuten verbessert.
Wieviel es gewesen wäre, wäre ich bei 70 kg geblieben, weiss ich natürlich nicht.

Gruß
Macke

28
so-fan hat geschrieben: Wir wollen, verdammt noch mal, nicht abnehmen !
Wir wollen unseren Körperfettanteil senken!
Da könntest du dann durchaus schon ein Problem haben. Wo der Körper Fett einlagert, ist nun mal individuell verschieden. Wenn du entsprechend weniger isst wirst du eben abnehmen und wenn du abnimmst, dann geschieht das nun mal auch an den Fettreserven (wovon du ja "beliebig" viel hast). An welchen Fettreserven kannst du dir aber nicht aussuchen (siehe unten). Ist das dann eben nicht mehr der Fall und du baust z.B. Muskelmasse ab (*), dann hast du tendenziell (d)eine persönliche Grenze erreicht. Im Regelfall passiert das aber dann wenn man eh schon sehr wenig wiegt oder eben einen entsprechend geringen Körperfettanteil hat.

(*) Kann ich mir ehrlich gesagt bei jemandem der weiter normal trainiert und nicht schon Untergewicht hat, nicht vorstellen.

Gutes Beispiel sind hier öfters Frauen (sorry, aber daher kenne ich es aus RL), die eigentlich sehr schlank sind, aber meinen irgendwo noch eine Problemzone zu haben (die eigentlich keine ist, aber von ihnen so wahrgenommen wird). Die können dann abnehmen so viel wie sie wollen, an der Stelle bleibt die Problemzone einfach bestehen, stattdessen verlieren sie dann dort die Form wo sie es eigentlich nicht möchten. Das ist nun mal so.

Es mag ein paar Tricks geben auf die man individuell anspricht, z.B. das mit dem Chilli, aber Wunderdinge würde ich mir hier nicht erwarten.
so-fan hat geschrieben: Guckt doch mal, was der TE über sein Gewicht geschrieben hat : 76 kg bei 188 cm. Wenn der noch mal abnimmt, haben wir hier das erste Verfahren wegen Körperverletzung am Halse!
Wir wollen es jetzt mal nicht übertreiben. Er hat ein gutes/schönes Gewicht für einen Läufer, aber durchaus noch Potential nach unten (hängt natürlich von seiner Muskelmasse ab) ohne in die Magersucht getrieben zu werden.

Torsten

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so-fan hat geschrieben:Muckibude ist keine Alternative für @onkelbecker. Er schreibt ja ausdrücklich: "ohne Leistungsverlust beim Laufen" !
Muckibude ist ja nicht gleich Muckibude. Wenn Du nicht auf BodyBuilding trainierst, sondern gezielte Kraftübungen für Rumpf, Beine, Po usw. machst, hilft das sogar. Also Krafttraining mit doppeltem Effekt: weniger Fettanteil und mehr Power zum Laufen.

Doch, das gilt (wenn auch in anderem Maße) auch für Langlauf, nicht nur für Sprint!
Gruß vom NordicNeuling

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glubschi13 hat geschrieben:daran könnte es liegen.... :hallo:
Stimmt, ich bin 1,84 hoch und durchs Triathlontraining hald doch 73-75 je nach Trianingsperidoe.... bin aber keineswegs fett... :peinlich:

d.h reines gewicht ist zu indivituell um es nur anhand von Große zu beurteilen... :wink:

zudem bringt (mein) "multisportengagement" muskulatur die du als reiner läufer nicht "brauchst"...klettern, skilanglauf, tourenski, radfahren und schwimmen bringt zwar eine gute algemeinathletik aber keineswegs geringes gewicht! :zwinker5:


aber das ist wie gesagt zu individuell um das über ein forum zu diskutieren, der rein wohlfühlfaktor jedes einzelnen ist ein besserer indikation :hallo:

Roli

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so-fan hat geschrieben:Darf ich es noch einmal wiederholen :

Wir wollen, verdammt noch mal, nicht abnehmen !

Wir wollen unseren Körperfettanteil senken!

Guckt doch mal, was der TE über sein Gewicht geschrieben hat : 76 kg bei 188 cm. Wenn der noch mal abnimmt, haben wir hier das erste Verfahren wegen Körperverletzung am Halse!

Bei mir ist es nicht so extrem, habe aber im Prinzip das gleiche Problem!
Wenn das Körperfett weg ist wiegst du weniger = Abnehmen
Baust du gleichzeitig Muskeln auf die genau so fiel wiegen wie das Fett das weg ist = Gewicht gleich

Das heißt in erster Linie Abnehmen und gleichzeitig Muskeln an der richtigen Stelle aufbauen.
Rücken, Bauch, Gesäßmuskeln werden am meisten vernachlässigt. = Rumpfstabilität.
Bringen dem Läufer aber viel.

Im endefekt geht es wieder ums Abnehmen.
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

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Ich meine auch, dass ohne gezielte Belastung der Problembereiche dort sich nichts/nicht so viel tun wird.
Bei mir selber passiert schon mindestens das ganze Jahr etwas in der Richtung (wobei ich auch gerne die Kilos zusätzlich noch abgeben würde, was eher nicht mehr so klappt, nur noch so ca. 3-4 seit Januar)
Allerdings was auffällt: durch Krafttraining und immer höhere Wochen-Sport-Gesamtbelastung verschiebt sich bei mir der KFA zusehends (inzwischen auch tatsächlich sichtbar) nach unten, obwohl das Gewicht das nicht mehr tut und ich auch keine spezielle Diät etc. mache.

Ich kann mir eigentlich auch erst ganz am unteren Ende der Gewichtsskala ein Szenario vorstellen, wo du das ohne Intensivierung des Trainings rein durch Ernährung hinbekommst und dann sicherlich auch auf Last der Leistung.
Laufunterstützendes Krafttraining, noch 1-2 Sportarten am besten mit der Hauptlast in anderen Bereichen und KFA wird sicherlich reduziert.
Wenn ich mir ansehe, wie das bei mir zum Jahreswechsel mit 95 Kilo aussah und wie es jetzt aussieht (aktuell gerade 96 Kilo, Schwankungsbereich idR aber so 93 {ach ja, ps - bei 1,82m}) ist das ein himmelweiter Unterschied - dabei hab' ich ernährungstechnisch nichts mehr gedreht (grobe Sünden unterlasse ich seit längerem (knapp 2 Jahre), die kleinen will ich nicht missen) ...

Bzgl. Krafttraining ist es mE überhaupt keine Frage der Muckibude, sondern die Frage, wie und was du trainierst... bei Laufen & Ausdauer scheint es wohl generell sinnvoll zu sein, eher deutlich unter der Belastungshöchstgrenze zu bleiben und dafür mehr Wiederholungen zu machen.
Man will sich ja damit nicht "aufpumpen" (das heisst nicht, dass die Muskeln nicht dennoch wachsen), sondern fürs Laufen effektiver und stärker werden, bzw. den vernächlässigten Teil des Körpers auf Vordermann bringen...
Mir geht es auch nach einem Jahr Training immer noch so, dass ich an vielen Geräten erstmal das Gewicht vom vorher Trainierenden um 50% oder mehr reduzieren muss (gerade wenn ich an den McFit denke, in meinem 2. Studio ist die Diskrepanz nicht so krass, da sind aber auch eher Squasher, Ballsportler oder andere Querkraftler am Werk).
Dennoch haben sich auch meine eigenen Vorgaben teilweise schon deutlich erhöht, wobei ich jetzt gerade dazu übergegangen bin meine Wiederholungen von 3 auf 4 Sätze á 15 zu heben (andere Teile dann noch mehr Wiederholungen, Rücken und Bauch oder Beinpresse, Ab- und Adduktoren dann z.B. auch auf 4x25 etc.).

Also ich würde abschließend meinen, dass vielseitiges und ein mehr an Training da den aus meiner Sicht logischsten Weg darstellt?
Bild


Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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so-fan hat geschrieben:Guckt doch mal, was der TE über sein Gewicht geschrieben hat : 76 kg bei 188 cm. Wenn der noch mal abnimmt, haben wir hier das erste Verfahren wegen Körperverletzung am Halse!
Ich hoffe, ich werde nicht zensiert, wenn ich meine Daten oute: 188 cm, 69 kg. Habe 2-3 kg in der Marathonvorbereitung verloren, ohne es drauf anzulegen.

An sich für unseren Sport ein idealer BMI, und ich will auch gar nicht meckern. Den "Betroffenen" hier aber sei verraten: Speckgürtel und deutlich erkennbaren Bauchansatz habe ich immer noch. Kein Witz à la "Ich hab so fette Oberschenkel", bin ja keine Frau! :teufel: Nicht gerade vorteilhaft, diese Kombination...

Nicht dass es mich oder jemand anders, der mir wichtig ist, stören würde. Ich denke, man sollte es so nehmen, wie es ist (solange man sich im grundsätzlich gesunden Rahmen bewegt).

Wie ToMe schon richtig geschrieben hat, hat man auf die Fettverteilung nur sehr begrenzt Einfluss. Bei meinem Körperbau bin ich mir z. B. recht sicher, dass ich gesundheitlich unbedenklich sogar noch ein paar wenige Kilo runter gehen könnte (bei meinem ersten Marathon im Alter von 24 Jahren wog ich 65 kg, bei Ernährung überwiegend von Fast Food), aber ob das in diesem Kontext was brächte außer blöden Sprüchen über ein noch hagereres Gesicht, wage ich zu bezweifeln, und zeitlich spielt es in meinen Regionen schon gar keine Rolle im Vergleich zu einem halbwegs konstanten Training. Ach ja, witzigerweise kann ich mich nicht mehr erinnern, ob damals meine 65 kg-Figur "vorteilhafter" war. So wichtig kann es also nicht sein ;-)

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NordicNeuling hat geschrieben:Muckibude ist ja nicht gleich Muckibude. Wenn Du nicht auf BodyBuilding trainierst, sondern gezielte Kraftübungen für Rumpf, Beine, Po usw. machst, hilft das sogar. Also Krafttraining mit doppeltem Effekt: weniger Fettanteil und mehr Power zum Laufen.

Doch, das gilt (wenn auch in anderem Maße) auch für Langlauf, nicht nur für Sprint!
Ich mache 3 mal die Woche je eine Stunde Ganz-körper Training mit Hanteln.
5 mal laufen mit 70-100 km Wochenumfang.
1 Stunde Rad fahren und 1 mal Sauna mit anschließendem schwimmen.
Somit weiß ich schon, dass ich Gewicht (Körperfett) verliere aber auch Muskelmasse dazu gewinne. Nur es dauert mir auf diese Weiße einfach zu lange.

Daher möchte ich nun gerne einfach durch eine Diät schneller Körperfett verlieren aber mein Leistungsniveau halten.

Um auf mein Thema zurück zu kommen:
Nun wollte ich einfach wissen, ob jemand der ebenfalls viel läuft schon mal eine Eiweißdiät, LOW Carb oder wie auch immer Diät gemacht hat die ihm das was ich suche (Körperfettreduktion ohne Leistungsverlust) ermöglicht hat.
Oder ob jemand eins der 3 Bücher siehe ganz oben schon gelesen hat und empfehlen kann!
30.10.2011 Frankfurt Marathon

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so-fan hat geschrieben:Darf ich es noch einmal wiederholen :

Wir wollen, verdammt noch mal, nicht abnehmen !

Wir wollen unseren Körperfettanteil senken!

Guckt doch mal, was der TE über sein Gewicht geschrieben hat : 76 kg bei 188 cm. Wenn der noch mal abnimmt, haben wir hier das erste Verfahren wegen Körperverletzung am Halse!

Bei mir ist es nicht so extrem, habe aber im Prinzip das gleiche Problem!
Habe in den letzten 2 Jahren 25 kg verloren und wenn es nun noch 5 kg weniger werden werde ich auch nicht weinen, aber ich baue ja auch immer noch Muskeln auf die bekanntlich schwerer als Fett sind. Und die 76 kg schwanken auch mal bis 79 kg hoch je nachdem wie mein Trinkverhalten u.s.w. ist.
Habe mir nun bei Amazon eine Körperfettwaage bestellt, hoffe das Sie Montag ankommt, dann werde ich mal meine genauen Werte angeben und dann sehen wir noch ob man von Körperverletzung reden kann :wink:
30.10.2011 Frankfurt Marathon

36
onkelbecker hat geschrieben:Muskeln ... die bekanntlich schwerer als Fett sind
yup - 7 bis maximal 12% (Quellen z. B. hier oder hier), also nicht sooo gravierend
Habe mir nun bei Amazon eine Körperfettwaage bestellt,
Welche denn? Afaik sind Körperfettwaagen notorisch ungenau, genau geht's wohl nur mit Hautfaltenmessung o. ä.
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

37
onkelbecker hat geschrieben:Ich mache 3 mal die Woche je eine Stunde Ganz-körper Training mit Hanteln.
5 mal laufen mit 70-100 km Wochenumfang.
1 Stunde Rad fahren und 1 mal Sauna mit anschließendem schwimmen.
Somit weiß ich schon, dass ich Gewicht (Körperfett) verliere aber auch Muskelmasse dazu gewinne. Nur es dauert mir auf diese Weiße einfach zu lange.
Wenn Dir das nicht reicht/schnell genug geht, sorry, aber dann hilft Dir auch keine Diät mehr: Das ist dann ein psychisches Problem.
Gruß vom NordicNeuling

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Das ist mir schon bewusst, nur man sieht ja dann trotzdem was abgenommen wird sprich das es Körperfett runtergeht. Ob ich nun nachher 15 % von der Waage angezeigt bekomme und bei nem Mediziener nach teuren Tests erzählt bekomme, das ich 13,8 % Körperfett habe ist mir egal.

Werde ja auch nur alle 2 Wochen mich zur selben Zeit unter den gleichen Vorraussetzungen wiegen und dann mal schaun was passiert!
30.10.2011 Frankfurt Marathon

41
Diese Wagen sind für männer im Grunde ideal..meist wird dort mittels widerstandsmessung gearbeitet. Die von einem durch andere Bein geht. Bei den Männern sind die beine meist durchtrainierter als der Oberkörper.
Ich halte es bis zu einem gewissen Wert als Wasserstand ganz ok...wenn es aber um wirkliche genauigkeit geht, halt ich mehr von den Faltenmessungen an verschiedenen Stellen am Körper.
Die Waagen sind halt bequem zu nutzen aber genau iss wohl keine.
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liebe grüsse
armin

42
Meiner Meinung nach - Sch...* auf Körperfettwagen. Ich habe selbst eine und mich damit auch lange gewogen.
Ich habe in den letzten 1,5 Jahren ca. 15 kg abgenommen, wiege nun bei einer Größe von 1,60 m 56 - 58 kg. So weit so gut. Anfangs hat die Waage mir etwas von ca. 30 % Kfa mitgeteilt, möglicherweise nicht unrealistisch. In der letzten Zeit hat sie aber, trotz regelmäßigen Lauftrainings und Muskelaufbau durch Krafttraining konstant stur immernoch ca. 25 % angezeigt. Ich war wütend, dass sich da nichts mehr getan hat. Vor einigen Wochen habe ich mir in einem weiteren "Wutanfall" einen Kalipper gekauft weil das mit den 25 % einfach nicht mehr stimmen konnte.
Und siehe da: bei unterschiedlichsten Messmethoden (1-Falten - , 3-Falten- , 7- Falten- Messung...) kamen stets ahnliche Werte zwischen 11 und 13 % Körperfett raus. Deutlich realistischer.
Also, meine Meinung zu Körperfettwagen ist MIES!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :motz:

43
onkelbecker hat geschrieben:Ich mache 3 mal die Woche je eine Stunde Ganz-körper Training mit Hanteln.
5 mal laufen mit 70-100 km Wochenumfang.
1 Stunde Rad fahren und 1 mal Sauna mit anschließendem schwimmen.
Somit weiß ich schon, dass ich Gewicht (Körperfett) verliere aber auch Muskelmasse dazu gewinne. Nur es dauert mir auf diese Weiße einfach zu lange.

Daher möchte ich nun gerne einfach durch eine Diät schneller Körperfett verlieren aber mein Leistungsniveau halten.

Um auf mein Thema zurück zu kommen:
Nun wollte ich einfach wissen, ob jemand der ebenfalls viel läuft schon mal eine Eiweißdiät, LOW Carb oder wie auch immer Diät gemacht hat die ihm das was ich suche (Körperfettreduktion ohne Leistungsverlust) ermöglicht hat.
Oder ob jemand eins der 3 Bücher siehe ganz oben schon gelesen hat und empfehlen kann!
Ich habs ein wenig anders gemacht, habe aber LowCarb usw. benutzt ...
Zur Historie:
März 2011 - Start mit 86Kg (178cm)
Maßnahme: Ernährungsumstellung auf massiv viel Eiweiß in jeglicher Form, Low Carb, wenig Fett, dazu Start des Laufprogramm 5x die Woche 8-10km
Mai 2011 - 71Kg
erstes Kräftemessen (9km in 40min) trotz Low Carb
Erhöhung auf bis zu 7x die Woche 8-14Km
Juni 2011 - 66Kg
Beendigung von LowCarb - nun moderate Kohlenhydrate, wenig Fett, nach wie vor viel Eiweiß
Effekt Geschwindigkeitssteigerung beim Laufen und leichte Gewichtszunahme (kein Fett)
Juli 2011 - 71Kg
City Night Run Berlin in 42...min
Ausdehnung des Training aug 6x die Woche 8-21Km
August 2011 - 72Kg
normale Kh nach wie vor viel Eiweiß
Sportscheck HM in 1:26H
Oktober 2011 - 75Kg (War im AllIn-Urlaub)
Dresden_marathon in 3:06H
November 2011 - 71Kg
Ernährung unverändert aber Erhöhung der WochenKm auf 70-90..

So meine Erfahrung ist, dass du mit LowCarb gut abnehmen kannst, wenn du im Kaloriendefizit bist, jedoch die Muskeln behältst, wenn du Eiweiß hochfährst
Zum Fett verlieren ists ideal nur musst du dir bewußt sein, dass du für die Dauer von LowCarb beim Laufen ein Schwächegefühl haben wirst, als wenn du schon 15km hinter dir hast und dein Pace auch nicht so der Hit sein wird ... dies verringert aber nicht deine Leistungsfähigkeit sondern optimiert deinen Fettstoffwechsel (für Marathon enorm wichtig) und sobald du die Kh hochfähst wirst du überrascht sein, dass du leistungsfähiger und schneller als zuvor bist...

gemeldet in 2015:

Vattenfall HM Berlin
Rennsteig SM
Strausberg Marathon
BerlinMarathon




PB's
5K - 18:23 - TÜV-Marathon-Staffel Berlin 2013
10K - 37:58 - Asics Grand 10 2012
HM - 1:24 - Sportscheck Stadtlauf 2013 (Pace 3:58)
25K - 1:40:51 - BIG 25 2013
M - 2:55:27 - BerlinMarathon 2012
SM - 7:09 - Schmiedefeld 2014

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Chocoloco hat geschrieben:Ich laufe jetzt etwa 2 Monate und habe dadurch (und einer bewussteren) Ernährung heute heute morgen 71,8kg auf der Waage stehen, davor waren es 80 bei 1,81-1,82 cm.
Mich wundert es, dass sich bei euch so wenig in Sachen Gewichtsverlust tut, liegt mein rasantes Abnehmen möglicherweise an meinem Alter (18 Jahre)?
Habe auch noch einen leichten Rettungsring, und ein meine Brüste könnten auch etwas flächer werden. Ich werde den Chillischoten-Tipp mal ausprobieren.

Genau, das is der Punkt. :daumen:

Versuch noch ein bisschen kleiner zu werden(CW-Wert.)

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Ich habe auch einfach abgenommen, als ich mit dem laufen ganz frisch angefangen habe. (von 75kg auf 63kg bei 1,73m)
Jetzt hat sichs eingependelt. Rettungsring am Bauch ist immer noch vorhanden (Wo kommt der her, ich wiege doch fast nichts :zwinker5: )

Ich versuchs derzeit wieder mit weniger KH-reicher Kost, wie ich es am Anfang des Laufens auch gemacht habe. Hoffe so krieg ich meinen Kfa noch ein wenig runter (Bzw. den Bauchspeck weg).


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Bannett hat geschrieben:Rettungsring am Bauch ist immer noch vorhanden (Wo kommt der her, ich wiege doch fast nichts.
Habe ich auch noch.
Ich vermute, das ist kein Fett, sondern einfach eine Hautfalte, vom Übergewicht.
Ob das noch mal weggeht, weiß ich auch nicht.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Bannett hat geschrieben:Ich habe auch einfach abgenommen, als ich mit dem laufen ganz frisch angefangen habe. (von 75kg auf 63kg bei 1,73m)
Jetzt hat sichs eingependelt. Rettungsring am Bauch ist immer noch vorhanden (Wo kommt der her, ich wiege doch fast nichts :zwinker5: )

Ich versuchs derzeit wieder mit weniger KH-reicher Kost, wie ich es am Anfang des Laufens auch gemacht habe. Hoffe so krieg ich meinen Kfa noch ein wenig runter (Bzw. den Bauchspeck weg).
In sehr begrenztem Umfang durch Muskelaufbau in dem betroffenen Bereich. Die grössten Erfolgsaussichten bieten nur Skalpell oder ignorieren.

Siegfried
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