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Von den Leiden alter Männer und deren unrühmlichen Folgen [Frankfurt 2011]

Von den Leiden alter Männer und deren unrühmlichen Folgen [Frankfurt 2011]

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4 sind es – mindestens, vielleicht auch mehr, aber 4 haben mir am Sonntag mal wieder ihre grinsende Fratze gezeigt. Um den Anfang zu machen:

Leiden #1: der körperliche Verfall

Vor 3 Wochen war ich in Essen einen fast perfekten Marathon gelaufen, nur meine rechte Wade sah das nicht so, die muckte immer nach einigen km herum. Das vergeht, dachte ich mir. Das verging aber nicht, obwohl ich mich zum Weltmeister im Kyttasalbe-auf-Wade-schmieren entwickelt hatte. Nach dem einzigen etwas längeren Lauf von 18 km, exakt 1 Woche vor Frankfurt, fühlte sich das richtig schmerzhaft an. Im Geiste schrieb ich den Marathon bereits ab. Letzter Versuch: 3 Tage Laufpause, Voltaren-Radikalkur (je 2 Tabletten morgens und abends), Testzehner ging so, aber 32 km zusätzlich?

Damit ist auch schon die Verbindung hergestellt zum ->

Leiden #2: der Verlust der Fähigkeit, ausgetretene Pfade zu verlassen

Ich hatte die Startnummer für Frankfurt gewonnen, ich hatte günstig ein Zimmer gebucht, allerdings ohne Stornomöglichkeit. Das Vernünftigste wäre gewesen, Gewinn Gewinn und Zimmer Zimmer sein zu lassen und zuhause zu bleiben. Aber es wurmte mich, beides einfach so aufzugeben. Was man hat, das hat man schließlich! Samstag Testlauf 5 km, ja klar, die Wade spüre ich noch, aber das ist doch schon viiiieell viel besser. Ich kann ja hinfahren, und wenn die Wade, das kleine Miststück, durchdreht, einfach aufhören.(Wobei ich genau weiß, dass mir schon das Bein abfallen müsste, damit das passiert.)Also rin ins Auto und ab nach Frankfurt – mit gerade einmal gelaufenen 85 km seit Essen (20/50/15)!

Dort war ich positiv überrascht über die Professionalität der Logistik. Die gesamte Ausschilderung: vorbildlich. Jedoch keine Regel ohne Ausnahme: Bei den langen Schlangen an den Klos mischten sich Pinkler und Kacker, und wer nun was war oder ob es Bypass-Möglichkeiten gab, war nicht ersichtlich. Hier könnte man, in Anlehnung an den Fußball, doch gelbe und braune Karten ausgeben, die jeder Klobesucher hochhält – jedenfalls bei den Männern. Einige Wagemutige suchten denn auch Abkürzungsmöglichkeiten, andere folgten, aber beim Rückweg kam man an der Trennungswand Pissoir-Waschbecken nicht mehr aneinander vorbei.

Die zweite Ausnahme bildet die Festhalle selbst. Bis ich nach Befreiung aus der Kloschlange dann Rang 1, Block E gefunden hatte, war es halb Zehn geworden, und auf meine Frage „Seid ihr vom Forumstreffen?“ blickte mich das Häuflein dort nur verständnislos an. Nun aber flott zum Start!

Mit einem Anfangskilometer von 4:43 min tuckerte ich dann los. Hätte mich jemand gefragt, was ich laufen wollte, hätte ich wohl geantwortet: Ankommen wär’ gut, und wenn, dann irgendwo zwischen 3:05 und 3:30. Das Starttempo kam mir zu lahm vor, und ich beschleunigte etwas und lief flüssiger. Ich hatte mich gerade so richtig eingelaufen und dachte nach etwa 8 km noch: „Mann, was habe ich für eine brave Wade“, als das Miststück wieder rumzickte, so als wollte sie mir drohen „Freu dich ja nicht zu früh, ich kann auch anders.“ Ich lenkte meine Gedanken auf anderes, und flugs schwieg die alte Mosertante wieder stille.

Es war nun ein recht angenehmes Laufen bis auf die Tatsache, dass sich meine Beine von Beginn an irgendwie schwer anfühlten, so als hätte ich mich vorher 30 km eingelaufen. Mein Tempo hatte sich eingependelt, und zwar so, dass ich mich relativ zur Läuferschlange leicht nach vorne bewegte. So traf ich denn einige bekannte Läufer, wurde aber auch von welchen angesprochen, die ich zunächst gar nicht zuordnen konnte.

Es hätte ein richtig schöner Marathon werden können, wenn mir nicht

Leiden #3: die schwache Blase

in die Quere gekommen wäre. Schon nach 3 km hatte sich ein starkes Pinkelbedürfnis geäußert. Normalerweise löst sich das dann irgendwann in Luft auf (im Urin ist ja auch viel H2O drin), aber es wurde immer heftiger. Als ich die Halbmarathonmarke hinter mir hatte, 1:31:14 h waren seit Überschreiten der Startlinie vergangen, dachte ich mir: „Wer laufen lässt, läuft besser“, denn nach Studium der Ergebnisse des letzten Jahres hatte ich mir eh keine Aussichten auf einen Medaillenplatz ausgerechnet und eine Zeit unter 3 Stunden war auch nicht drin bzw. wollte ich meiner Quengelwade nicht auch noch zumuten. Da sollten die Sekunden fürs Pinkeln auch nicht mehr ins Gewicht fallen.

Der Stopp war aber auch dringend notwendig gewesen, denn während des Befreiungsaktes sinnierte ich bereits, ob man beim Urinieren auslaufen könnte. Schließlich besteht der Mensch zum größten Teil aus Wasser. Irgendwann hörte es aber doch auf, und mit ca. einer Minute Zeitverlust lief ich weiter.

Nach und nach schob ich mich wieder an denen vorbei, die ich schon mal überholt hatte. Doch nicht lange: Plötzlich spürte ich, dass etwas nicht stimmte. Da ich früher schon Herzrhythmusstörungen gehabt hatte, wechselte ich die Anzeige der Uhr und tatsächlich: Die HF war plötzlich um 20 – 25 Schläge nach oben geschnellt. Es beeinträchtigte meine Laufleistung aber nicht, und das merkwürdige Gefühl schien auch weg zu sein, aber ich war trotzdem irritiert und verunsichert, auch wenn ich mich nicht daran erinnern konnte, in früheren Fällen einfach tot umgefallen zu sein.

Ich reduzierte die Geschwindigkeit, die HF ging etwas herunter, war aber weiterhin klar erhöht. Ich werkelte am Brustgurt herum, aber auch das brachte keine Veränderung. 25 km hatte ich nun hinter mir. Die nächsten 17 km so weiterzulaufen, schien mir bei aller Risikofreudigkeit zu gewagt. Es ging schließlich um nichts. Ich spielte ernsthaft den Gedanken durch aufzuhören, auch wenn ich so was gar nicht mag.

Schließlich kam mir noch eine Idee in den Kopf, und ich hielt es für möglich, dass die Störungen ein Resultat sein könnten von ->

Leiden #4: der geistige Verfall in Form zunehmender Schusseligkeit

Ich hatte morgens meine Tasche im Auto gelassen und nur den Rucksack mit den notwendigsten Sachen mitgenommen. Dabei war ich so dusselig gewesen und hatte meine Strohhalme in der Tasche zurück gelassen. Also musste ich aus Bechern trinken, schüttete immer das meiste daneben und hatte folglich recht wenig Flüssigkeit zu mir genommen. Könnte es sein, dass die unnatürlich erhöhte HF Folge des Flüssigkeitsmangels war? Einen Versuch war es wert.

An der nächsten Station blieb ich stehen, schnappte 2 Becher und trank sie leer, lief dann langsam weiter und wiederholte das Ganze bei der nächsten Station, die glücklicherweise bald folgte. Egal, ob das nun tatsächlich die Ursache war, kurz dahinter fiel die HF auf einen Wert, der wieder passte. Also zog ich mein Tempo wieder an und lief weiter, war bald ziemlich auf die Wade fixiert, die ich wohl spürte, allerdings übertönten die ausgeschütteten Hormone den Schmerz, so dass es erträglich war.

So etwa bei km 34 oder 35 sah ich einen Läufer vor mir, den ich zu kennen meinte und richtig, beim Vorbeilaufen erkannte ich André, den stormbringer. Ich rief ihm noch zu, dass er das mit den 3:05 bestimmt packen würde, denn ich wusste, dass das sein Ziel war, aber ganz hat es wohl doch nicht mehr geklappt, aber es ist ja noch nicht aller Marathone Abend.

Kurz vorm Ziel rief mir Torsten (ToMe) noch eine Aufmunterung zu, den ich vorher schon mal gesehen hatte (ich glaub irgendwo zwischen HM-Marke und km 30) und den ich eigentlich als Läufer auf der Strecke gedacht hatte. Den letzten km legte ich noch mal zu und war ganz froh, als ich endlich in die Halle einlief. Ich muss gestehen, dass mich weniger die Atmosphäre dort beeindruckte als die stickige Luft, in die man von draußen kommend hinein läuft.

Im Gegensatz zum Marathon in Essen konnte ich diesmal gleich was essen, stopfte einige Bananenstückchen in mich hinein, trank zunächst Apfelschorle und genehmigte mir dann das standesgemäße Bier, musste aber feststellen, dass Weizenbier aus der Dose einfach Scheiße schmeckt.

…und deren unrühmliche Folgen

Ich duschte, schlenderte ein wenig herum, war entsetzt, wie Läufer sich direkt nach einem Marathonlauf ihre Lungen mit einem Glimmstängel verpesten können und ließ mir meine Soforturkunde ausdrucken.

Ich war überrascht, dass es mit meiner Zeit von 3:04:04 h doch tatsächlich zum dritten Platz in der AK gereicht hatte. Nun interessierte mich aber auch, wie denn die anderen Zeiten so waren und studierte die Ergebnisliste. Der AK-Erste ist mit unter 2:50 meilenweit weg, der Zweite liegt dagegen ganze 31 Sekunden vor mir! Ohne die verdammte Pinkelei oder auch ohne den Zeitverlust während der erhöhten HF hätt’s also locker sogar zum zweiten Platz gereicht.

Andererseits war ich trotz der obigen Leiden gerade mal 12 Sekunden langsamer als vor 16 Jahren. Damals war Frankfurt mein dritter Marathon überhaupt gewesen. Naja, und nach 40 km lag ich gar noch an vierter Stelle und nach 30 km sogar nur an 6. So gesehen, ist es dann doch wieder okay.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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3:04? Das kann man doch nicht wirklich alt nennen! Solange Du Dich an Deine drohende Inkontinenz noch erinnern kannst, ist alles halb so wild. :D

Im Ernst: Ich finde das eine sagenhafte Leistung. Herzlichen Glückwunsch, und vielen Dank für den lesenswerten Bericht! :daumen:
Renn', als wenn Du geklaut hättest !!

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Cooler Bericht - habe mitgelitten ;)
Die Sache mit der schwachen Blase ist schon sch.... - hat mich in Bonn beim HM auch Zeit gekostet, aber was raus muss, muss raus ;)

Und natürlich meine Gratulation zu der Leistung !!!!

VG

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burny hat geschrieben: So etwa bei km 34 oder 35 sah ich einen Läufer vor mir, den ich zu kennen meinte und richtig, beim Vorbeilaufen erkannte ich André, den stormbringer. Ich rief ihm noch zu, dass er das mit den 3:05 bestimmt packen würde, denn ich wusste, dass das sein Ziel war, aber ganz hat es wohl doch nicht mehr geklappt, aber es ist ja noch nicht aller Marathone Abend.
Mal wieder ein sehr unterhaltsamer Bericht. Vielen Dank! :daumen:

Das Überholen muss vor km 35 passiert sein. Auf meinem Video an der Stelle läufst Du gerade durchs Bild! :hallo: Die Videos zeigen mein ganzes Leiden. Zu schnell angegangen 1:31:32 auf HM und mit Puls zu Anfang im Bereich 86-89%. Schlimm war auch die grosse Blutblase unter dem Ballen. Die quälte mich schon vor dem HM. War ja beim Sani danach und wurde dort versorgt. Als DU mich überholt hast, war ich schon im Überlensmodus und wollte nur in die verdammte Festhalle.

Glückwunsch zu der Zeit und mindestens genauso für die AK-Platzierung! Ohne Treppchen gehst Du gar nicht mehr von der Strecke, oder? :D

Super!

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3:04 ??!!

boah - so alt möchte ich mal werden :D

Herzlichen Glückwunsch zu der super Leistung!
Und das so knapp nach Essen!

Hast du vielleicht dieses Jahr noch einen Marathon vor, wo du schon mal so gut drauf bist :D ?

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Wahnsinn Burny. Danke für den Bericht. Wie immer eine Motivation und eine Inspiration.
Bin gespannt, ob ich 20 Jahre jünger diese deine Zeiten mal schaffen werde, ... allerhöchsten Respekt vor deinen Leistungen :daumen:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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Klasse Bericht, Top Zeit und Spitzenplatzierung in der AK!

Am Anfang des Berichts hatte ich den Eindruck, als hättest du deinen Körper aus seiner gerade begonnenen Winterregeneration rausgerissen. Das tat schon beim Lesen weh. :)

Ich wünsche dir nun aber eine gute Regeneration, denn mit kaputter Wade macht's einfach keinen Spaß auf Dauer. ;)
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PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

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Hallo burny,
Super Bericht.
So eine Leistung muss man oder Frau erst mal bringen.
Ich werde versuchen da ran zu kommen.
Alt ????? Wir sind nicht alt eher jung geblieben.
Frankfurt ist sicher ein Marathon der sich Lohnt.
VG Tobi
Unser Lauftreff : Lauftreff München Süd

Bei Facebook haben wir die " Laufen mit Freunden in München und Umgebung ....

WK :
Forstenrieder Parklauf 2013
Mailauf Schalftlarn 2013
Karlfelder Läufercup 2013
München Marathon 2013
Wolfratshausen 2013 ( 10km)
Silvesterlauf MRRC München ( 5Km)

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Hallo Bernd,

es freut mich, dass Du trotz Handicap und entsprechend eingeschränkter Vorbereitung einen so tollen Marathon abliefern konntest - meinen Glückwunsch zu der Zeit von 3:04 und dem 3. PLatz in der AK! :daumen: Ich hoffe, dass sich Deine lädierte Wade auch langsam wieder erholt und wünsche Dir weiterhin alles Gute! :zwinker2:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Hallo Bernd,

beim Foritreffen müssen wir uns knapp verpasst haben, schade.

Ob ich mit einer motzigen Wade gestartet wäre, weiß ich nicht, aber jedenfalls hast du damit ein richtig klasse Rennen hingelegt.

Gratulation!

Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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CentralParker hat geschrieben:Solange Du Dich an Deine drohende Inkontinenz noch erinnern kannst, ist alles halb so wild.
Inkontinenz wäre zwar nicht schön, würde aber aber helfen, den Zwischenstopp zu vermeiden...

schlussläufer hat geschrieben: Die Sache mit der schwachen Blase ist schon sch.... - hat mich in Bonn beim HM auch Zeit gekostet, aber was raus muss, muss raus ;)
Selbst das ist teilweise Kopfsache. 3 Wochen zuvor ging's um etwas. Da hab ich es eben ohne Boxenstopp geschafft. Aber wenn sich erstnal der Gedanke festgesetzt hat "Noch ein Schritt, und du platzt gleich", dann hat's keinen Sinn mehr.
Stormbringer hat geschrieben: Das Überholen muss vor km 35 passiert sein. Auf meinem Video an der Stelle läufst Du gerade durchs Bild! :hallo:
Ja stimmt, kann man ja ganz genau sehen.
Bist du dieses Jahr beim Erftlauf wieder mit dabei?
viermaerker hat geschrieben:3:04 ??!!
Hast du vielleicht dieses Jahr noch einen Marathon vor, wo du schon mal so gut drauf bist :D ?
Na, jetzt ist erstmal Schluss - bis auf kleinere Sachen. Mal sehen, was im nächsten Frühjahr ansteht.
schrambo hat geschrieben:Glückwunsch zur Zeit und Platz 3 in der AK, toll.
Danke, Sören!
SALOLOPP hat geschrieben:Wie immer eine Motivation und eine Inspiration.
Es freut mich, wenn ich andere dann sogar etwas anspornen kann.
Dorrian hat geschrieben: Ich wünsche dir nun aber eine gute Regeneration, denn mit kaputter Wade macht's einfach keinen Spaß auf Dauer. ;)
Da hast du zweifelsfrei Recht. Mal sehen, ob sich das von selbst einpendelt oder ob ich evtl. doch mal zum Orthopäden gehe. Ich weiß eben nicht, was es genau ist. Manches vergeht von selbst, manches eher nicht.
Tobi68 hat geschrieben: Frankfurt ist sicher ein Marathon der sich Lohnt.
Ich war, auch im Vergleich zu vor 16 Jahren, sehr positiv überrascht. Naja, und dass da halt viele Läufer sind, ist für einen Stadtmarathon ja normal und auch gewünscht. (Ich beziehe mich auf einige Kommentare im Frankfurt-Faden.)
Rumlaeufer hat geschrieben: Ich hoffe, dass sich Deine lädierte Wade auch langsam wieder erholt und wünsche Dir weiterhin alles Gute! :zwinker2:
Dasselbe wünsche ich dir, Eckhard. Man sagt zwar, geteiltes Leid sei halbes Leid. Aber ohne ist doch besser.
3fach hat geschrieben: beim Foritreffen müssen wir uns knapp verpasst haben, schade.
Das war schon komisch. Ich bin ziemlich früh zum Messeparkplatz und dachte, ich wäre viel zu früh zum Treff, aber dann zog sich das alles ziemlich hin, und letztlich war ich ne halbe Stunde zu spät da. Vielleicht ein andermal!

Bernd
Das Remake
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Nun hol ich diese alte Geschichte noch mal hervor, denn heute gab's Post vom Frankfurt Marathon, noch rechtzeitig im Januar wie in der Ausschreibung angekündigt. Im Umschlag war das bunte bebilderte Buch zum 30. Frankfurter Marathon und der Gutschein für den Freistart zur 31. Auflage am 28.10.2012. Hmm, weiß noch gar nicht, ob mir der Termin passt!

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de
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