Da muss ich ja noch 10Kg abnehmen damit ich auf das Gewicht komme.
Da ist der Ehekrach vorprogrammiert.![]()
Da muss ich ja noch 10Kg abnehmen damit ich auf das Gewicht komme.
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600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen
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Danke für die Berechnung!
Ich bin also noch deutlich schwerer als der Durchschnitt
Egal...Laufen macht mir trotzdem Spass...
Freu mich auf das kommende Jahr...vielleicht bewegt sich die Anzeige ja noch nach unten...
Wünsch ein schönes Wochenende!
na lies mal das allererste Post: Dickermann78 wiegt stolze 91 kg. Aber mach dir nichts draus: das Gewicht schrumpft vom vielen Laufen ganz von alleine. Bei mir über die letzten 2 Jahr -8 kg trotz sehr ordentlichem (und ungezügeltem) Appetit. und unter uns: klapprige Männer geben doch nichts her
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Chapeau! Wahnsinn, nicht schlecht.
Ich bin mit 1,82 mit im Moment 74,8 kg dabei.
Zu meinen besten Zeiten (vor etwa 1,5 Jahren) war ich bei 70,5. Viel tiefer geht wohl nur mit Askese (wobei mich die "sub70" schon sehr juckt... wäre es das wert???).
Innerhalb eines recht laufarmen Jahres habe ich dann schlappe 9 Kilo zugelegt, die ich mir jetzt wieder runterkämpfe.
Wenn ich ordentlich laufe und normal esse pegel ich mich so auf 72 kg ein. Woibei ich sagen muss, dass in meinem Leistungsspektrum ich 2 oder 4 Kilo mehr nicht wirklich merke. Allerdings habe ich für nächstes Jahr ein paar schnellere Ziele, da muss ich dann mal sehen, wie sich Gewicht da auswirkt...
Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)
Wow Siegfried grosses kompliment. Diese 20 kg kamen aber nicht nur vom laufen alleine, da hast du vermutlich auf unzählige Feierabendbiers verzichten müssen. "grins"
@nachtzeche
Ob es das wert ist sich wieder auf 70 kg runterzuquälen würde ich unter der Aussage von Hubert Beck mit nein beantworten! Gem. Beck bringt 1 kg Gewichtreduktion auf eine Marathondistanz nur 2 Minuten
2:05 oder 2:03 h ist aber ein Unterschied....
Schrieb/sagte der Beck wirklich "nur"? Welchen Typ Läufer hatte er gegebenenfalls dabei im Auge, weil, das macht über den breiten Daumen gepeilt 3 Sekunden per Kilometer?
In meiner Leistungsklasse, "Fein, dass Opa noch was macht", geht das eher im Grundrauschen unter, jemand der doppelt so schnell ist, denkt da sicher anders drüber.
Knippi
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ach, ich darf ja jetzt auch mitschwätzen - bin ja Ultreuse
72 kg bei 1.62m (vor kurzem noch 8 kg mehr)
@hardlooper
Nein Beck hat nicht "nur" geschrieben, das hab ich unbewusst geschrieben weil ich dachte dass 1kg viel mehr brringen würde. Eigentlich finde ich das toll dass er "nur" 2 minuten bringt, dann hab ich ein gutes Arrgument mein Traumgewicht von 79 auf 75 zu reduzieren etwas lockerer anzugehen...... Bringt ja "nur" 8 Minuten was bei meiner aktuelle Zeit von 3:55 nicht wirklich ein Meilenstein ist :-)
Äh...
Sagen wir mal, nur um einfache Zahlen zu haben, wir haben zwei Läufer mit BMI 20, einer 20kg bei 1m und einer 80kg bei 2m. Dann würdest Du Mittelwerte von 50kg und 1,5m bekommen, was wiederum einem BMI von 22,2 entspricht.
Du solltest etwas vorsichtiger mit Deiner Statistik sein.
Gruß
Carsten
Hallo Carsten.
Also ganz so ernst war ja diese "Statistik" nun auch nicht gemeint und im Grunde nur ein Rechenspaß. Zum Thema Statistik halt ichs mit Franz Steinkühler:
"Ich denke bei „Statistik“ an den Jäger, der bei einem Hasen das erste Mal knapp links daneben schoss, und beim zweiten Mal knapp rechts vorbei. Im statistischen Durchschnitt gäbe es einen toten Hasen."
Lg, sulimo![]()
Naja, die ganzen Jahre Schlafprobleme, dann kam letztes Jahr noch der Bänderriss im Sprunggelenk dazu. Das Gewicht ist eh in den letzten 10 Jahren kontunierlich nach oben gegangen. Irgendwann hab ich dann mal gesagt - 90 ist die Alarmgrenze, dann die 100. Im April war ich dann wegen der Schlaferei in Kur - und da hab ich mich dann intensiv mal mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt. Vor allem mit dem bewussten Verzicht auf Fett. Und dann gings halt recht flott runter. Im April hab ich für die 10 km 1:15 gebraucht. Vor vier Wochen hab ich das erste mal wieder die Stunde geknackt - Donnerstag abend 54:19. Vor allem - das Laufen macht wieder Spaß.
Also - Fett im Rahmen halten (nicht mehr als 30-40 Gramm je Tag). Viel Gemüse und Rohkost (Tomaten in allen Variationen, Pakrika, Radi - einfach mal probieren). Dann gehts auch mit den Pfunden runter. Vor allem - ab und zu mal Diätpause machen. Ziel ist 77 - vielleicht auch 75. Dann sollte ein 5er Schnitt wieder drin sein. Und mit Marathon liebäugele ich auch schon wieder.
Ausschliesslich mit Laufen ist das aber zum Scheitern verurteilt.
Das ist doch ok. Die 7 auf der Waage will ich diesen Monat auch noch begrüssen. Ich glaub die Sub70 bringt da nicht mehr viel - des bezahlst Du dann wieder mit Leistungsverlust. Ich denk die 75 sollten bei mir auch so das Ziel sein. Sind ja nur noch knapp 6 kg. Die ersten haben schon gemeint ich würde "ausgemergelt" aussehen. Aber da ist wohl eher Neid Vater des Gedankens. Ich würde mich mit 115 kg nicht wohl fühlen. Ich hab mich vorhin mal mit 98,6 kg auf die Waage gestellt. Das waren zwei dicke Taschen mit den Einkäufen von heute.
Genau so ging es mir auch. Anfang Oktober war ich mit Jugendlichen auf einer Freizeit und hatte da mal ein paar Minuten der Muße, mich mit meiner Ernährung und vor allem auch mit meinem Alkoholkonsum auseinanderzusetzen. Und da fiel mir auf, dass meine eigentlich sehr bewusste und gute Ernährung sich schrittchenweise immer mehr verschlechtert hatte.
Noch mehr entsetzt hat mich, dass sich mein Alkoholkonsum auf fast schon ein tägliches Bier (oder 2...) eingepegelt hatte. Und genau das wollte ich, auf Grund von negativen Beispielen in der Familie, nie. Also habe anb diesem Punkt weinen Schnitt gemacht. Im Bezug auf Alkohol heißt das: Alkohol nur noch zu gesellschaftlichen Anlässen, wenn ich wirklich Lust darauf habe und ich es genießen kann. Das beduetet bisher, dass ich seit dem 30.09. genau 2 Bier getrunken habe - und es geht mir gut , saugut damit!
So sieht es aus! Meine Erfahrung ist, dass der Verzicht auf Süßes (und wenn Gumminbärchen, die sind so gut wie fettfrei) und Alkohol, gepaart mit so viel rohem Gemüse wie man möchte (ich esse jetzt immer, wenn ich zwisachendurch Hunger bekomme Karotten) und einem aktiven Lebensstil (ich habe kein Auto und mache vieles mit dem Fahrrad oder eben zu Fuß) automatisch zu Gewichtreduktion führen. Die heutige wöchentliche Wiegung ergab 73,7 kg- und das ohne zu hungern!
Ich glaube, ich nehme auch nicht ab um bessere Zeiten zu laufen. Egal ob Ultra oder kürzer, darauf würde ich kein Augenmerk legen. Ich will nur vorbauen. Wenn ich sehe, wie meine männlichen Familieangehärigen in meinem Alter aussahen und wie sie jetzt, 20-40 Jahre später aussehen - das will ich nicht. Darum möchte ich jetzt versuchen, mein Gewicht so gut wie möglich zu halten - währet den Anfängen!
So, das war jetzt viel Schmuh von mir. Wobei ich das eigentliche Thema des Fadens ja wieder nur angerissen habe: Für mich spielt es keine Rolle, ob ich bei einem Ultralauf 70, 75 oder gar 80 kg wiege. Ich denke, in meinem Leistungsbereich stellt eine ordentliche, langfristige Vorbereitung den viel, viel größeren Faktor dar als das Körpergewiht (denn wir reden hier ja niht von unglaublichen Übergewicht...)
@ Siegfried: Wünsche dir von Herzen weitere Erfolge und finde es sehr cool, dass die Freude am Laufen zusammen mit den waagentlichen Erfolgen kommt!
LG
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)
Als allererstes mal herzlichen Glückwunsch zu Deinen Diät- und Lauferfolgen! Es freut mich sehr für Dich, dass es nach all den Jahren wieder in die richtige Richtung geht!![]()
Hier würde ich gerne mal einhaken, auf die Gefahr hin, dass das dusslig klingt... wie macht man das?
Ich lese häufiger, dass Sportler x Gramm Fett oder y Gramm Kohlehydrate täglich zu sich nehmen. Aber wie berechnet man das? Muss man dann ständig die Hühnchenbrust und die Kartoffeln wiegen, bevor man sie in die Pfanne wirft und den prozentualen Fettanteil in irgendeiner mitgeschleppten Tabelle nachlesen und den Taschenrechner anwerfen? Und wie verhindert man in der Pizzeria, dass der Wirt einen rausschmeißt, wenn man den Mozarella-Belag abknibbelt und auf eine Briefwaage legt?
Im Ernst, natürlich verstehe ich, dass eine Dosierung von Fett und Kohlehydraten für eine vernünftige Diät wichtig ist. Aber diese Berechnung in Gramm stelle ich mir ungeheuer umständlich vor... oder gibt's da einen Trick, den ich gerade übersehe?
Renn', als wenn Du geklaut hättest !!
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