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Lance muss sich im Übrigen qualifizieren. Wenn er sich seinen Startplatz in Kona kauft, wäre es lächerlich Aber mit seiner Form sollte das zu schaffen sein.
Plattfuß hat geschrieben:
Und ein bischen verrückt muß man schon sein um einen Ironman zu finishen
Das geschäftliche ist ja schon geklärt. Armstrongs Krebs Stiftung bekommt einen gewissen Betrag und dafür startet er in Hawaii.In der Halbdistanz tritt er noch in Texas,Florida und Island an. In der klassischen Distanz ist ein Wettbewerb in Nizza vorgesehen bevor er in Hawaii startet.Patipat hat geschrieben:Lance muss sich im Übrigen qualifizieren. Wenn er sich seinen Startplatz in Kona kauft, wäre es lächerlich Aber mit seiner Form sollte das zu schaffen sein.
Natürlich ist eine Langdistanz verlockend! Aber da viele Angst vorm Schwimmen haben: Lieber erstmal klein anfangenDaCube hat geschrieben:Da werde ich mir den Hass wieder auf mich ziehen
Aber als Nicht-Triathlet wäre die Langdistanz die einzig verlockende, alles andere ist Ponyreiten.
Um Hass auf sich zu ziehen benötigt es schon ein wenig mehr als eine Aussage die einfach Schwachsinn ist!DaCube hat geschrieben:Da werde ich mir den Hass wieder auf mich ziehen
Aber als Nicht-Triathlet wäre die Langdistanz die einzig verlockende, alles andere ist Ponyreiten.
hi holger,hw hat geschrieben:Um Hass auf sich zu ziehen benötigt es schon ein wenig mehr als eine Aussage die einfach Schwachsinn ist!
Schön, wenn man die Meinung andere nicht akzeptieren kannhw hat geschrieben:Um Hass auf sich zu ziehen benötigt es schon ein wenig mehr als eine Aussage die einfach Schwachsinn ist!
Sei nicht gleich beleidigt.DaCube hat geschrieben:Schön, wenn man die Meinung andere nicht akzeptieren kann
Ich sprach von meiner Meinung!
hw hat geschrieben:Sei nicht gleich beleidigt.
1. habe ich meine Aussage mit einem Augenzwinckern gekennzeichnet.
2. hast du deine Aussage als Tatsache hingestellt. Das du nur dein Meinung damit äußern willst hast du so nicht geschrieben (auch wenn ich es so aufgefast habe).
3. halte ich deine Aussage in dieser allgemeinen Form tatsächlich für Schwachsinn. Wenn du eine OD in 3 Stunden als Ponyreiten bezeichnest ist das für mich ja noch ok. Schreibst du das gleich über eine OD unter 2 Stunden dann weißt du aus meiner Sicht nicht wovon du sprichst.
Das du anderer Meinung bist kann ich sehr gut akzeptieren. Was ich von dieser Meinung halte solltest du aber genauso akzeptieren.
Und jetzt würde ich sagen: und
Die Signatur neben dem Avatar sagt doch schon alleschristoph70 hat geschrieben:hi holger,
was solls, jeder der eine ld. erfolgreich im triahtlon hinter sich hat, sollte über solche bemerkungen einfach lächelnd hinwegsehen und sich seinen teil denken.
uns dacube. mag zwar hübsch rad fahren können, aber ich will ihn doch mal in der ostsee beim ostseeman erleben, wenns bedingungen hat wie letztes jahr
bevor er dann nach ca.4km an land läuft wie ein junger gott
da würde er wohl vor dem landgang und zwar vor schwimmrunde 2.
aber evt. tun wir ihm auch unrecht und er ist so eine granate und zeigts uns allen mal, dann hat er aus seiner sicht für sich gesprochen recht behalten.
ansonsten keep smile.
Im Ausdauersport muß man sicher immer mal Einheiten "durchstehen," die man als Quälerei empfindet. Trotzdem ist die Geschwindigkeit entscheidend und deshalb halte ich es für wichtig, einen WK zu wählen, den man noch "schnell" absolvieren kann.DaCube hat geschrieben:Bei mir war es immer so (bei 3 mickrigen Marathons).
Das Training durschstehen (z.B. jede Woche freitags den 35km LaLa), war eigentlich fast noch wichiger als der Wettkampf.
Plattfuß hat geschrieben:
Der Reiz am Sport hört für mich da auf, wo es um das bloße Ankommen geht und deshalb wären gerade viele Triathleten gut beraten, kurze, dynamische Wettkämpfe zu bestreiten, anstatt sich nur "durchzuquälen".
Naja, viele haben halt diese Mentalität, hauptsache auch mal einen Triathlon zu machen. Ich weiß nicht wie oft ich gelesen habe, wie sich jemand an einem WK anmeldet aber von Schwimmen null Ahnung hat. Natürlich kann man sich wie ein Depp durch's Wasser robben nur um irgendwie durchzukommen, aber warum nicht direkt einen Duathlon machen, wenn man nicht die Zeit investieren will vernünftig schwimmen zu lernen?Plattfuß hat geschrieben:Der Reiz am Sport hört für mich da auf, wo es um das bloße Ankommen geht und deshalb wären gerade viele Triathleten gut beraten, kurze, dynamische Wettkämpfe zu bestreiten, anstatt sich nur "durchzuquälen".
Natürlich gibt es Leute, die bei der LD erst richtig aufdrehen, aber ich bin mir sicher, daß zu viele Triathleten die LD einfach nur "durchnudeln" können, genau wie es nach meiner Meinung zu viele "Marathonjogger" (4h und langsamer) gibt.
Elguapo hat geschrieben:Natürlich kann man sich wie ein Depp durch's Wasser robben nur um irgendwie durchzukommen, aber warum nicht direkt einen Duathlon machen, wenn man nicht die Zeit investieren will vernünftig schwimmen zu lernen?
Mehrkämpfer müssen Kompromisse eingehen, vor allem, wenn die Teildisziplinen direkt nacheinander absolviert werden müssen.Elguapo hat geschrieben:Naja, viele haben halt diese Mentalität, hauptsache auch mal einen Triathlon zu machen. Ich weiß nicht wie oft ich gelesen habe, wie sich jemand an einem WK anmeldet aber von Schwimmen null Ahnung hat. Natürlich kann man sich wie ein Depp durch's Wasser robben nur um irgendwie durchzukommen, aber warum nicht direkt einen Duathlon machen, wenn man nicht die Zeit investieren will vernünftig schwimmen zu lernen?
Das ist auch der Grund wieso ich Triathlon 'Two and a Half Sports' nenne, da es nicht gleich verteilt ist. Es ist eigentlich unfair, daß die komplexeste Sportart den kleinsten Einfluss hat. Wenn Schwimmen den gleichen Anteil einnehmen würde, wie die anderen beiden Sportarten, sähen manche Leute ganz schön alt aus.Plattfuß hat geschrieben:Schwimmen fällt beim Triathlon aus dem Rahmen und hat einen geringen Anteil am WK, während Radfahren und Laufen viel Zeit einnehmen und zudem fast schon verwandte Sportarten sind.
Wer gut Rad fährt, kann also viel Zeit rausschinden und auch als schlechter Schwimmer gute Tri- Ergebnisse erzielen.
Auch wenn es 5km und 10km Langstreckenschwimmer gibt: im Verhältnis zum Radfahren und Laufen sind die Schwimmdistanzen auch bei den Profis kürzer.Elguapo hat geschrieben:Das ist auch der Grund wieso ich Triathlon 'Two and a Half Sports' nenne, da es nicht gleich verteilt ist. Es ist eigentlich unfair, daß die komplexeste Sportart den kleinsten Einfluss hat. Wenn Schwimmen den gleichen Anteil einnehmen würde, wie die anderen beiden Sportarten, sähen manche Leute ganz schön alt aus.
Elguapo hat geschrieben:Das ist auch der Grund wieso ich Triathlon 'Two and a Half Sports' nenne, da es nicht gleich verteilt ist. Es ist eigentlich unfair, daß die komplexeste Sportart den kleinsten Einfluss hat. Wenn Schwimmen den gleichen Anteil einnehmen würde, wie die anderen beiden Sportarten, sähen manche Leute ganz schön alt aus.
Dann würde sich aber auch immer die Frage stellen was denn eine ausgewogene Aufteilung der Strecke wäre. Duathlon ist auch keine wirkliche Alternative da es nicht die Menge an Veranstaltungen gibt. Trithlon gibt es bei uns in der Ecke einige. Duathlon ist mir keiner bekannt.Elguapo hat geschrieben:Das ist auch der Grund wieso ich Triathlon 'Two and a Half Sports' nenne, da es nicht gleich verteilt ist. Es ist eigentlich unfair, daß die komplexeste Sportart den kleinsten Einfluss hat. Wenn Schwimmen den gleichen Anteil einnehmen würde, wie die anderen beiden Sportarten, sähen manche Leute ganz schön alt aus.
Ja, der Grund, daß es kaum Duathlons gibt, ist weil es kein Volkssport wie Triathlon ist.hw hat geschrieben:Dann würde sich aber auch immer die Frage stellen was denn eine ausgewogene Aufteilung der Strecke wäre. Duathlon ist auch keine wirkliche Alternative da es nicht die Menge an Veranstaltungen gibt. Trithlon gibt es bei uns in der Ecke einige. Duathlon ist mir keiner bekannt.
Die Streckenlängen im Triathlon haben historische Gründe: angefangen hat alles auf Hawai, wo amerikanische Soldaten sich langweilten und Lust auf dummes Zeug bekamen: ein Offizier regte an, die drei härtesten Rennen auf Hawai hintereinander zu absolvieren und dem Sieger den albernen Namen "Ironman" zu geben.Elguapo hat geschrieben:Ich denke man müsste doch von Expertenseite ausrechnen können, wie man die Strecken der jeweiligen Sportarten errechnen kann, damit sie zueinander ein ausgewogenes Verhältnis haben...
Kann mir letztendlich auch schnuppe sein, da ich Schwimmer bin, der nebenbei Rad-und Lauftsport macht und kein Triathlet. Ich übe halt zufällig die drei Sportarten, die man in Triathlons auch ausübt.Plattfuß hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß jemals einer auf den Gedanken gekommen ist, das optimale Verhältnis der drei Sportarten zueinander zu ermitteln.
Triathleten kamen zunächst als Quereinsteiger aus allen drei Sportarten.Elguapo hat geschrieben:Kann mir letztendlich auch schnuppe sein, da ich Schwimmer bin, der nebenbei Rad-und Lauftsport macht und kein Triathlet. Ich übe halt zufällig die drei Sportarten, die man in Triathlons auch ausübt.
Ist mir schon klar. Ich habe mein erstes Buch über Triathlon 1993 von Dave Scott gelesen. Zu der Zeit habe ich schon Schwimm- und Radsport gemacht, aber seltsamerweise konnte ich nie eine Interesse für Triathlon entwickeln.Plattfuß hat geschrieben:Triathleten kamen zunächst als Quereinsteiger aus allen drei Sportarten.
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90min sind viel Zeit, wenn Du wirklich 6 mal/Woche so lange trainierst macht das ca 400 stunden im Jahr.Elguapo hat geschrieben:I..Ich denke das hat auch viel mit Zeit zu tun. Ich bin zu der zeit täglich zum Schwimmtraining gegangen, aber das hat ja nur 90min am Tag gefressen. Bei Triathlon hätte ich viel mehr Zeit investieren müssen.
Ich denke eine Sprintdistanz könnte mich reizen. Ich meine nicht Jedermann-Triathlon, sondern eine Kurzdistanz, wo man sprintet. Ich mache ja überwiegend Sprinttraining im Schwimmsport mit vielen 200er, 100er und 50er Einheiten.Plattfuß hat geschrieben:90min sind viel Zeit, wenn Du wirklich 6 mal/Woche so lange trainierst macht das ca 400 stunden im Jahr.
Joe Friel geht in seiner "Triathlonbibel" von 300- 500 Jahresstunden aus die man für einen Sprint- triathlon aufwenden sollte.
Ein Tri- Sprint über 0,75/ 20/ 5 wäre da das Richtige,Elguapo hat geschrieben:Ich denke eine Sprintdistanz könnte mich reizen. Ich meine nicht Jedermann-Triathlon, sondern eine Kurzdistanz, wo man sprintet. Ich mache ja überwiegend Sprinttraining im Schwimmsport mit vielen 200er, 100er und 50er Einheiten..
hw hat geschrieben: Duathlon ist mir keiner bekannt.
Ich meinte nicht das ich keine finden kann sonder das ich keine kenne. Aber der Unterschied ist schon heftig wenn man danach sucht. Für NRW sind 3 Duathlons aufgeführt. Triathlon finden sich 36.DaCube hat geschrieben:Triathlon Termine 2012 für Ironman, Challenge, Tristar, Powerman und Xterra Termine 2012
Am 22.4. bin ich in Mettmann dabei, zum 4.Mal. Dieses Mal gibt es eine neues Laufstrecke, noch hügliger . In der sub 1:20-Gruppe muß ich aufpassen nicht ganz hinten zu landen (bisher 2 x 1:12, 1 x 1:15). Da sind schon ne paar Granaten bei, leck mich inne Täsch.hw hat geschrieben:Ich meinte nicht das ich keine finden kann sonder das ich keine kenne. Aber der Unterschied ist schon heftig wenn man danach sucht. Für NRW sind 3 Duathlons aufgeführt. Triathlon finden sich 36.
Ja, aber das ist es eben. Wie gesagt, ich melde mich auch nicht an einem Tanzturnier an bevor ich mit Tanzunterricht anfange.Fire hat geschrieben:Für viele die nicht vom Schwimmsport her kommen ist das Schwimmen wohl heute schon heute, trotz der kurzen Distanzen, die schwierigste der drei Sportarten.
Einspruch! Beim IM sind es 3,8 km und keine 8-10! ;) Ich habe auch als Bleiente angefangen: Falsche Technik usw. Die Freundin eines Kollegen (ehemalige Leistungsschwimmerin) war fast am Verzweifeln mit mir, als sie mich unter die Fittiche genommen hat. Mittlerweile lachen wir beide darüber, denn meine Schwimmform und Technik haben sich um Welten verbessert. Und wer dranbleibt, der kann das auch packen. Einfach mal den Schweinehund überwinden (auch wenn es schwierig ist)Fire hat geschrieben:Mit ein Grund für die kurzen Schwimmstrecken ist sicher auch die Sicherheit.
Beim Laufen oder Radfahren kann man einfach anhalten oder langsamer machen wenn man sich zu viel zugemutet hat, beim Schwimmen ertrinkt man im schlimmsten Fall.
Für viele die nicht vom Schwimmsport her kommen ist das Schwimmen wohl heute schon heute, trotz der kurzen Distanzen, die schwierigste der drei Sportarten.
Wenn man die Distanzen nur schon verdoppeln würde, würde wohl quer über alle Klassen manch einer das Schwimmen nicht mehr schaffen und könnte dann höchstens auf der nächstkürzeren Strecke starten falls es das überhaupt gibt.
Ich denke die 8-10 Km schwimmend im Freiwasser bei niedrigen Wassertemperaturen zu schaffen welche dann für einen Ironman nötig wären, würden ein Training erfordern dass es einem unmöglich macht die anderen zwei Sportarten auch noch ausreichend zu trainieren.
Ich würde auch gerne den einen oder anderen Duathlon machen, aber das Angebot ist doch ziemlich mager. Hier in der Schweiz gibts 5 Duathlon auf etwa 35 Triathlon und nochmals etwa 15 andere Multisport Veranstaltungen.
Davon ist einer aber mit dem MTB, den Powerman schaff ich von der Strecke her nicht und was dann noch übrig bleibt ist mir zu weit weg.
Ist schon komisch, oder. Aber Armstrong ist sauber. Das weiß die WTC und braucht das auch nicht zu testen. Wäre ja auch ärgerlich wenn die schöne Zusammenarbeit aufgrund so Kleinigkeiten wie Doping gestört würde.rono hat geschrieben:Witzig.....Dopingproben erst ab Platz 4
Unterlassene Dopingkontrolle: Wirbel um Armstrongs Triathlon-Auftritt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport
hw hat geschrieben:Was mir noch so eingefallen ist. Wenn Armstrong den etablierten Profis so um die Ohren fährt, spricht das dann dafür das Doping im Triathlon nicht flächendeckend eingesetzt wird? Ich fände es zu schön wenn ich daran glauben könnte.
Ich glaube immer noch an das Gute in den Menschen und ich glaube durchaus dass Doping im Triathlon nicht so flächendeckend eingesetzt wird wie im Radsport.hw hat geschrieben: Was mir noch so eingefallen ist. Wenn Armstrond den etablierten Profis so um die Ohren fährt, spricht das dann dafür das Doping im Triathlon nicht flächendeckend eingesetzt wird? Ich fände es zu schön wenn ich daran glauben könnte.
Hmh, gerade im Trisport dürfte Geld keine Rolle spielen, wenn ich mich daran erinnere, wie teuer Räder sindFire hat geschrieben:Ich glaube immer noch an das Gute in den Menschen und ich glaube durchaus dass Doping im Triathlon nicht so flächendeckend eingesetzt wird wie im Radsport.
Einerseits fehlt den Triathleten schlicht und einfach das Geld dafür, andererseits vermutlich aber auch die Quellen da es eine ganz andere Szene ist als der Radsportzirkus.
Ich wage sogar zu hoffen dass es im Triathlon wegen der geringeren Verbreitung auch noch möglich ist sauber vorne dabei zu sein, während man im Radsport schon fast gezwungen ist was einzuwerfen wenn man irgendwann mal mehr als ein Wasserträger sein will.
Vielleicht täusche ich mich aber auch und die Triathleten sind einfach cleverer darin sich nicht erwischen zu lassen
gebe ich dir vollkommen recht.Alfathom hat geschrieben:Hmh, gerade im Trisport dürfte Geld keine Rolle spielen, wenn ich mich daran erinnere, wie teuer Räder sind
christoph70 hat geschrieben:
aber ich kenne nen haufen die derart verbissen dran sind, das sie ihr umfeld kpl. ausblenden nur um ziele zu erreichen wie ld. unter 10std. etc...und dort sehe ich richtig geld in flammen aufgehen....ob aber auch da geld noch für medis. ausgegeben wird, ich weiß es nicht, glaub es nicht und will es im endeffekt auch gar nicht wissen...denn was bringt es mir persönlich...nichts.
Nicht dass ich jetzt Triathlon billig finde, aber so spontan fallen mir Reiten, Segeln und Golf ein, die bestimmt teurer sind.christoph70 hat geschrieben:triathlon ist eine sauteure angelegenheit für einen 08/15 sportler, der keine sponsoren hat.
ich wage zu behaupten, das triathlon, sofern man damit kein geld verdient eine mit der teuersten sportarten ist die es hierzulande als sog. "breitensport" so gibt.
(ausgeschlossen davon sind nat. alle motorisierten sportarten.)
naja, alles in realtion nat. zu sehen....MatthiasR hat geschrieben:Nicht dass ich jetzt Triathlon billig finde, aber so spontan fallen mir Reiten, Segeln und Golf ein, die bestimmt teurer sind.
Gruß Matthias
christoph70 hat geschrieben:sag mal dacube, willst du uns damit sagen das du ein schlimmer "doper" bist!?!
hast du kein schiß das du mal an unreines zeug gerätst oder dein körper einfach nicht will und du das dann gar nicht mitbekommst, bzw. spätschäden?! oder hab ich das nur falsch verstanden von dir?!
grüße
chris
Die Triathletin Nina Kraft gehört zu den prominenten Doping- Sündern.Fire hat geschrieben:Ich glaube immer noch an das Gute in den Menschen und ich glaube durchaus dass Doping im Triathlon nicht so flächendeckend eingesetzt wird wie im Radsport.:
sehr sympathisch, vor allem die sache mit dem speck, das gibt dir was menschlichesDaCube hat geschrieben:Ich hab doch geschrieben, dass "Schmeissen" nicht mein Ding ist, s.o.!
Einziges contraproduktives Doping ist das eine oder andere Kaltgerstenschalengetränk. Deshalb auch der Speck!
Hmmh. Da hält wohl jemand nicht viel von Leuten wie mir.Plattfuß hat geschrieben: ... Im Freizeitsport gibt es in gewissen Poser- Kreisen (Mamils`= middle aged men in lycras) weiterhin einen Hang zum Extremsport. Waren früher Volksläufe über 10km populär, muß es heute mindestens ein Marathon, wenn nicht ein "Ironman" oder der Badwater- Ultra sein.
Da "mamils" in der Regel wenig Zeit zum trainieren und zudem den Zenit der körperlichen Leistungsfähigkeit überschritten haben, liegt es nahe, Doping einzuwerfen.
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