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Lance Armstrong ist zurück!

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Nerd hat geschrieben:Hmmh. Da hält wohl jemand nicht viel von Leuten wie mir. :D
Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn man in der Midlife Crisis (oder sonst irgendwann) ein wenig Extremsport macht, ohne dabei die Zielzeit in den Vordergrund zu stellen?
Nichts.

Im mittleren Alter Sport zu treiben ist ja was Gutes.

Schwierig wird`s nur, wenn um jeden Preis ein bestimmtes Ziel her muß und da kommt eben Doping ins Spiel.

Für den 5km Straßenlauf oder den Jedermann- Triathlon wird kaum einer Doping einwerfen. :wink:

Natürlich ist es Unsinn, allen LD- Triathleten Doping zu unterstellen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber höher.

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christoph70 hat geschrieben: aber man kann sich schon darauf einigen das tri-sport eher zu den hochpreisigen sportarten zu zählen ist. :handshak:
Das stimmt sicherlich. Aber die von dir zuvor genannten 2000€ gebe ich im Jahr sicher nicht aus.

Mein Rad ist z.B. vier oder fünf Jahre alt und hat 1000€ gekostet.
Gruß

Holger

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hw hat geschrieben:Das stimmt sicherlich. Aber die von dir zuvor genannten 2000€ gebe ich im Jahr sicher nicht aus.

Mein Rad ist z.B. vier oder fünf Jahre alt und hat 1000€ gekostet.
ich habs mal kurz überschlagen,respekt :daumen: , mit 1000euro komme ich def. nicht im jahr hin.

und ich übertreibe es absolut nicht. :nick:

alleine der ostseeman mit startgeld, an/abfahrt/übernachtung sind mind. 500 euro.
die anderen wks. und alles schon mal aufgeführte an dingen die sich so zusammenlabern...oh mein gott, ich wills lieber nicht weiter wissen und höre mit dem überschlagen auf.

aber bist du sicher das du, wenn du mal konsequent es durchrechnest mit 1000euro auskommst?!

lg.

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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hw hat geschrieben:Das stimmt sicherlich. Aber die von dir zuvor genannten 2000€ gebe ich im Jahr sicher nicht aus.

Mein Rad ist z.B. vier oder fünf Jahre alt und hat 1000€ gekostet.
Das kosten manche Laufräder. Wenn du richtig Tria betreibst, dann ist das evtl. der Preis eines Rahmensets!
Mein BLOG: Road to Roth 2014

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Patipat hat geschrieben:Das kosten manche Laufräder. Wenn du richtig Tria betreibst, dann ist das evtl. der Preis eines Rahmensets!

Gibt es Rahmen unter 2,5k€? :geil:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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christoph70 hat geschrieben:ich habs mal kurz überschlagen,respekt :daumen: , mit 1000euro komme ich def. nicht im jahr hin.

und ich übertreibe es absolut nicht. :nick:

alleine der ostseeman mit startgeld, an/abfahrt/übernachtung sind mind. 500 euro.
die anderen wks. und alles schon mal aufgeführte an dingen die sich so zusammenlabern...oh mein gott, ich wills lieber nicht weiter wissen und höre mit dem überschlagen auf.

aber bist du sicher das du, wenn du mal konsequent es durchrechnest mit 1000euro auskommst?!

lg.

chris

Ich schrieb das mein Rad 1000€ gekostet hat, nicht das ich mit 1000€ hinkomme.
Ich glaube dir durchaus das schnell einige € zusammen kommen. Müßte ich für mich mal zusammen rechnen. Ist aber gar nicht so einfach. Anteilig Rennrad, Neo, Helm, Schuhe usw., da kommt schon was zusammen. Klamotten kaufe ich oft reduzierte Ware im Internet. Aber auch das summiert sich dann. Dann kommen noch die Startgelder dazu. Allerdings bleibe ich immer bei uns in der Gegend. Trithlon mit Übernachtung habe ich erst einmal gemacht. Das war 2007 als die WM in Hamburg war.
Alles in allem dürften also auch bei mir um die 1000€ raus springen. Viel mehr glaube ich nicht.
Gruß

Holger

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DaCube hat geschrieben:Gibt es Rahmen unter 2,5k€? :geil:
hi dacube!

und ob es die gibt!
hier ist mal ein link für dich, ist zwar nicht up to date, sondern das 2011 modell dafür aber auch zum schnäppchenpreis von nur noch 4599euro.
da gibts dann auch noch ein bischen was dazu, außer dem rahmen noch paar andere kleine nette sachen.

achja das gewicht des rahmens 1395gramm.

Scott Plasma TT Triathlon Rahmen Set 2011 vom Fahrrad Profi, Profirad AG - Onlineshop für Fahrräder und Fahrradzubehör. Sie sind auf der Suche nach einem Triahtlon Rahmen Set, dass Ihnen im Kampf gegen die

greif zu, bau ein, lay back and relax :D

grüße

chris

ps:wenn dir beim kauf das geld nicht wehtut, gebe ich dir gerne meine bankverbindung :nick:
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na dann wollen wir mal....:D

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Ich frage mich was die Leute alles beruflich machen, die sich Material, was unzählige tausend Euro kostet, plus WK- und Reise/Hotel Kosten so locker neben den normalen Lebenskosten leisten können :confused:

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Hab gerade mal ein wenig gegoogelt, ob man irgendwo Zahlen findet, wieviel Zeit man beim Zeitfahren durch ein geringeres Gewicht des Fahrrads gewinnt.

Habe hier
Aerodynamik-Zeitgewinn auf dem Rennrad - Radsport | netzathleten
die folgende Aussage gefunden:

" ... Neben der Aerodynamik kann auch noch mit einer Gewichtsreduktion des Rades Zeit gewonnen werden. ...

Richtig Zeit gewinnt man aber mit einer Gewichtsreduktion des Rades nur am Berg. Ein Kilogramm weniger am Berg gewinnen etwa 1-1,5% an Zeit. Wiegt ein Rennfahrer inklusiv Rennrad nur etwa 65 kg, bringt eine Gewichtsersparnis von 1 kg am Velo einen Zeitgewinn von etwa 1,5%.

Wenn ein Tourenfahrer inklusive Rad 100 kg wiegt, bringt ihm eine Gewichtsersparnis von 1 kg nur einen Zeitgewinn von etwa 1%. Wenn man ein Kilogramm an Körpergewicht durch Radtraining verliert, kann man nicht automatisch sagen, wie gross der Zeitgewinn am Berg ist. Denn eine Gewichtsreduktion hat in der Regel auch einen Leistungsverlust zur Folge. ..."

1% Zeitgewinn bedeutet:
"Ein Prozent Zeitgewinn entspricht 36 Sekunden pro Zeitfahr-Stunde. Bei 45 km/h sind das 0,8 sec pro km. Wenn man ein Prozent Zeit spart, wird die Geschwindigkeit bei 45 km/h um etwa 0,5 km/h erhöht. "

Bei Ironman fährt man ja überwiegend nicht bergauf und hat keine Durschnittsgeschwindigkeit von 45 sondern eher von 30 km/h, daher weiß ich nicht ob die folgende Schätzung so Sinn macht:
Angenommen, man würde bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h über die gesamte Ironman-Strecke 1% pro Kilo gewinnen, das wären dann bei einer Zeit von 6h ein Gewinn von 216 Sekunden pro Kilo, also ca. 3 1/2 Minuten.

Was haltet ihr davon, habt ihr evtl. andere Informationen?

Was mich betrifft: Ich denke, dass ich als 12,5-Stunden-Ironman mit meinem Alurahmen gut bedient bin. Hab ein Trek Equinox E9 von 2007, letztes Jahr gebraucht für 800 Euro gekauft, für meine Zwecke tut's das.

Gruß,
Nerd

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Nerd hat geschrieben:Habe hier
Aerodynamik-Zeitgewinn auf dem Rennrad - Radsport | netzathleten
die folgende Aussage gefunden:

" ... Wiegt ein Rennfahrer inklusiv Rennrad nur etwa 65 kg, bringt eine Gewichtsersparnis von 1 kg am Velo einen Zeitgewinn von etwa 1,5%...."
Frechheit, was fällt denen ein? Ich bin schon gewichtsoptimiert! :sauer: :D

Meiner Ansicht nach ist es in den allermeisten Fällen sinnvoller, die Arbeitszeit, die man aufwänden müsste, um sich so ein ultrateures ultraleichtes Rad zu leisten, stattdessen lieber in Training zu investieren. Finde es bei Hobbyradrennen immer wieder schnuckelig, wenn da so Speckbäuchlein auf Oberrohre aus Carbon runterhängen. Gibt's sowas eigentlich auch beim Triathlon?
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

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Vielleicht kommen wir wieder zurück zum Hauptthema …

Ich komme aus dem Radsport und trotz allen „Geschichten“ bin sehr großer Lance - Fan.
Ich habe einiges über Ihn gelesen, vor allem über seinen Anfang im Ausdauersport und seine Krankheit. Das hat mich wirklich überzeugt dass es ein Ausnahmemensch ist. Jetzt bin ich wirklich sehr gespannt was er im Triathlon noch bewegen kann.
Wieso er das überhaupt macht ist allerdings für mich noch nicht ganz klar …
Besten Gruß
moser

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VeloC hat geschrieben: ... Finde es bei Hobbyradrennen immer wieder schnuckelig, wenn da so Speckbäuchlein auf Oberrohre aus Carbon runterhängen. Gibt's sowas eigentlich auch beim Triathlon?
Bei der Langdistanz nur ganz wenige, auch im hinteren Teil des Feldes nicht (wenn ich was beurteilen kann, dann, was sich im Hintertreffen abspielt :teufel: ).

Gruß,
Nerd

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moser69 hat geschrieben:Ich komme aus dem Radsport und trotz allen „Geschichten“ bin sehr großer Lance - Fan. Ich habe einiges über Ihn gelesen, vor allem über seinen Anfang im Ausdauersport und seine Krankheit. Das hat mich wirklich überzeugt dass es ein Ausnahmemensch ist. Jetzt bin ich wirklich sehr gespannt was er im Triathlon noch bewegen kann.
Wieso er das überhaupt macht ist allerdings für mich noch nicht ganz klar …
Bei Armstrong fällt mir folgendes auf:

Natürlich ist er ein Ausnahmeathlet.

Er bereitet sich akribisch vor, will nichts dem Zufall überlassen.

Er umgibt sich mit einem Team von Helfern, die Ihn maximal unterstützen. Dazu gehören auch gute Beziehungen zu Rennleitung, Dopingbehörde etc. Es fiel schon stark auf, daß er, so ganz gegen die Regel, beim Triathlon nicht auf Doping getestet wurde. :zwinker2:

Er ist ein Egomane mit Ehrgeiz im wahrsten Sinne des Wortes und würde sich eher die Zunge abbeißen als einem Konkurrenten auch nur die Butter auf dem Brot zu gönnen.

Das alles sind gute Voraussetzungen für einen Champion.

Was Ihn in meinen Augen aber wirklich unsympathisch macht: er sucht sein Ziel um jeden Preis, wenn nicht auf geraden, dann eben auf krummen Wegen. :nene:

Er war und ist offensichtlich gedopt und weiß, daß er niemals ernsthaft kontrolliert wird, weil er ein populärer und damit geldbringender Star ist.

Im Prinzip kann Armstrong gar nichts mehr falsch machen: jede noch so kontroverse Diskussion schlägt zu seinem Vorteil aus, weil sie Publicity bringt. Einzig und allein ein unanfechtbarer Dopingbeweis könnte Ihn stoppen.

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Plattfuß hat geschrieben:Er war und ist offensichtlich gedopt
Dara Torres fällt bei dir durch, Phelps wahrscheinlich sowieso und Armstrong ist der Anti-Christ schlechthin :D

Gibt es irgendwelche Elitesportler, die NICHT bei dir unten durch sind :confused:

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Elguapo hat geschrieben:Dara Torres fällt bei dir durch, Phelps wahrscheinlich sowieso und Armstrong ist der Anti-Christ schlechthin :D

Gibt es irgendwelche Elitesportler, die NICHT bei dir unten durch sind :confused:
:zwinker5: Nana, ganz so schlimm bin ich ja doch nicht!

Gegen Phelbs hab`ich nie was gesagt, Armstrong wird von Vielen des Dopings verdächtigt, und eine 40jährige Torres, die sich in 10 Jahren optisch von einer Frau zum Mannweib mausert um dann gegen halb so alte Athletinnen im Sprint anzutreten...naja :wink:

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Ich denke aber, daß alle, die ganz oben sind, ob Sport, Musik, Wirtschaft, Film, Kunst und was es alles gibt, in irgendeiner Form bestimmt so drauf sind wie Armstrong. Man muss wahrscheinlich irgendwo verbissen sein und auch ziemlich die Ellenbogen einsetzen. Gedopt sind sie wahrscheinlich alle, wenn vielleicht je nach Branche mit einer anderen Substanz :P

Ich glaube nicht, daß die anderen Ironman Sieger alles die netten Kerle von nebenan sind, die nur durch hartes Training dahingekommen sind.

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Elguapo hat geschrieben:Ich denke aber, daß alle, die ganz oben sind, ob Sport, Musik, Wirtschaft, Film, Kunst und was es alles gibt, in irgendeiner Form bestimmt so drauf sind wie Armstrong. Man muss wahrscheinlich irgendwo verbissen sein und auch ziemlich die Ellenbogen einsetzen. Gedopt sind sie wahrscheinlich alle, wenn vielleicht je nach Branche mit einer anderen Substanz :P .
Sieger wird man nicht einfach so:

Die von uns genannten Eigenschaften sind neben Talent sicher notwendig, auch wenn aggressiver Ehrgeiz, maßloser Egoismus etc. nicht unbedingt immer sympathisch sind....

Illegal ist davon aber nichts, im Gegensatz zu Betrug und damit Doping! :nick:

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Plattfuß hat geschrieben:Illegal ist davon aber nichts, im Gegensatz zu Betrug und damit Doping! :nick:
Trotzdem....wenn Armstrong gedopt ist, gehe ich mal davon aus, daß die anderen Ironman Sieger(bzw Top Leute) auch nicht unbedingt kosher sind :wink: . Es klingt ein wenig als würde Armstrong den Saubermann Sport Triathlon ruinieren, aber ich frage mich wie sauber der Sport wirklich ist, zumindest an der Spitze.

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Elguapo hat geschrieben:.. Es klingt ein wenig als würde Armstrong den Saubermann Sport Triathlon ruinieren, aber ich frage mich wie sauber der Sport wirklich ist, zumindest an der Spitze.
Wie gesagt: illusionen habe ich da auch nicht mehr und So genau will ich auch garnicht wissen, wie die TOP- Athleten Ihre Leistungen optimieren.

Armstrong und Torres sind halt besonders drastische Fälle, so wie z.B.:

- in den 80ern Sprinter wie Florence Griffith- Joyner oder Ben Johnson.

- Da gab´s mal so eine Ami- Eissport Tussi, die hat Schläger angeheuert, die Ihrer Konkurrentin mit einem Baseballschläger das Knie zertrümmert haben, so viel zum Thema Ehrgeiz. :zwinker5:

- Im Behindertensport ist es nicht immer einfach, die Leistungsklassen festzulegen, vor allem bei Sportlern mit Lähmungen und anderen Bewegungsstörungen. Da gibt es dann "Spezialisten", die bei den Klassifizierungen möglichst hilflos auftreten, um beim WK in einer schwächeren Klasse zu starten um dann gegen Athleten anzutreten, die Ihnen nicht gewachsen sind.

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also ich hab, meine ich, irgendwo mal aufgeschnappt, das es im triahtlon extrem schwer sein soll zu doppen, da durch die drei langdistanzen mit verschiedenen anforderungsprofil an dem körper, es mit doppen nicht geht.

ich kann das nur sehr vereinfacht wiedergeben, es war meine ich in etwa so.

bei vielen sportarten kommt es auf speed an, dafür gibts was.
andere sportarten müssen kraftaufwändig sein, dafür gibts was.
andere müssen extrem ruhig und konzerntriert sein, zb.sportschützen, dafür gibs wohl auch was.

aber beim triathlon würde ein "klassisches" doping nichts bringen, da es sich mit den anderen bewegungsabläufen "beißen" würde und die mittel zwar gut fürs radeln wären, aber gift fürs schwimmen usw. so das sich die katze in den schwanz beißt und der athlet ins gras...auch wg. der dauer des ganzen.

nagelt mich nicht fest, aber irgendwie so war das.

könnte mir auch vorstellen das dem so ist und es tatsächlich "vollpfosten" sind die vorne mitmischen und die clean sind.

aber wer weiß das schon so genau....

naja

lg.

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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Elguapo hat geschrieben:Ich denke aber, daß alle, die ganz oben sind, ob Sport, Musik, Wirtschaft, Film, Kunst und was es alles gibt, in irgendeiner Form bestimmt so drauf sind wie Armstrong. Man muss wahrscheinlich irgendwo verbissen sein und auch ziemlich die Ellenbogen einsetzen. Gedopt sind sie wahrscheinlich alle, wenn vielleicht je nach Branche mit einer anderen Substanz :P

Ich glaube nicht, daß die anderen Ironman Sieger alles die netten Kerle von nebenan sind, die nur durch hartes Training dahingekommen sind.
Genau das ist der Punkt! :daumen:

Es war so - es ist so und es wir auch so bleiben. Es kommt nur auf die Definition des Dopings.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jeder von uns dopt – jeder auf eigener Art und Weiße – auch wenn es nur Kaffee sein sollte wenn mir die Augen zu gehen und ich bis morgen noch etwas fertig machen muss (schaffe ich das nicht – kann schnell passieren dass ich mein Job verliere, also es …. Wettkampf !!!)

Ich kann die Jungs verstehen, die sehr oft nichts anders machen können außer Sport. Sie kämpfen ums überleben – um ihre Existenz. Ich will nicht sagen, dass es schön ist. Nein – Sport ist für mich auch was anders. Aber dann müssten sich ALLE daran halten – und das wird mMn in der absehbaren Zukunft nicht passieren.

Und eins steht auch fest – allein mit Doping kann man TdF auch nicht gewinnen.

@Christoph70 – Triathlon (LD) ist ja reine Ausdauerdisziplin – die meisten Dopingsmitel im Ausdauersport bringen ja bessere Ausdauer, also ...…
Besten Gruß
moser

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christoph70 hat geschrieben:aber beim triathlon würde ein "klassisches" doping nichts bringen, da es sich mit den anderen bewegungsabläufen "beißen" würde und die mittel zwar gut fürs radeln wären, aber gift fürs schwimmen usw. so das sich die katze in den schwanz beißt und der athlet ins gras...auch wg. der dauer des ganzen.
Ganz verstehen tue ich das jetzt nicht. Bei allen drei Sportarten geht es um reine Ausdauer:

Doping beim Triathlon: Der böse Verdacht | Doping- Frankfurter Rundschau

Selbst bei Amateuren wird anscheinend gedopt:
Gedopt nach Hawaii: Warum betrügen Amateur-Triathleten? | Daniel Drepper

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moser69 hat geschrieben:Es kommt nur auf die Definition des Dopings.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jeder von uns dopt – jeder auf eigener Art und Weiße – auch wenn es nur Kaffee sein sollte wenn mir die Augen zu gehen und ich bis morgen noch etwas fertig machen muss (schaffe ich das nicht – kann schnell passieren dass ich mein Job verliere, also es …. Wettkampf !!!)
:D Ja klar, jeder von uns dopt, es kommt nur auf die Definition an. Dann ist auch jeder von uns ein Leistungssportler, es kommt nur auf die Definition von Leistung an. :hihi:
Ich kann die Jungs verstehen, die sehr oft nichts anders machen können außer Sport. Sie kämpfen ums überleben – um ihre Existenz. Ich will nicht sagen, dass es schön ist.


Das sehe ich aber komplett Anders: für mich sind Leistungssportler privillegierte Profis, die außer Sport nichts oder wenig zu tun haben und den ganzen Tag das tun, was Andere nach Feierabend machen.

Außerdem kann keiner sein Leben lang Leistungssportler bleiben, also können die meisten Sportprofis (Studenten, Soldaten, freigestellte Angestellte etc.) auch was Andres machen. Um die nackte Existenz muß keiner von Ihnen kämpfen.

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Plattfuß hat geschrieben:Das sehe ich aber komplett Anders: für mich sind Leistungssportler privillegierte Profis, die außer Sport nichts oder wenig zu tun haben und den ganzen Tag das tun, was Andere nach Feierabend machen.
Außer Sport ist gut. Das ist schon ganz schön harte Arbeit im Profibereich. Ich denke man kann Freizeitsport nicht mit Profisport vergleichen. Das sind zwei völlig verscheidene Dinge, genau wie Profifotografie mit Hobbyknipsen nichts zu tun hat.

Man kann umgekehrt sagen andere seien privligiert: sie können in ihrer Freizeit Sport machen und müssen sich über Geld keine Gedanken machen, da sie jeden Monat ihr Gehalt bekommen. Ein Profisportler muss versuchen von seinem Sport zu leben und das geht nur wenn er Leistung bringt. Das ist ein ganz anderer Druck als wenn man als Freizeitsportler einen chilligen Feierabendlauf macht.

Ich denke dieser Druck ist was Profis zu Mitteln greifen lässt.

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Elguapo hat geschrieben:Außer Sport ist gut. Das ist schon ganz schön harte Arbeit im Profibereich. Ich denke man kann Freizeitsport nicht mit Profisport vergleichen. Das sind zwei völlig verscheidene Dinge, genau wie Profifotografie mit Hobbyknipsen nichts zu tun hat.
Ich kann bei einem Profisportler beim bestem Willen keine harte Arbeit erkennen: Jeden Tag ausschlafen Mittags ein ausgiebiges Schläfchen, Morgens und Nachmittags jeweils Training unter optimierten Bedingungen und beste medizinische und fachliche Betreuung. Effektives Training muß den Körper stärker machen, ist daher niemals zu hart und setzt ausgiebige Regeneration voraus.
Man kann umgekehrt sagen andere seien privligiert: sie können in ihrer Freizeit Sport machen und müssen sich über Geld keine Gedanken machen, da sie jeden Monat ihr Gehalt bekommen.
Es kommt auf den job an: In harten Jobs gibt es entweder richtige Maloche, körperliche Arbeit, die den Körper auf Dauer schwächt, oder man hat 12- 14 Stunden Streß im Büro. Im Vergleich mit einem Stahlarbeiter oder einem Manager hat ein Profisportler einen lauen Job.


Was beide gemeinsam haben: Wer beim Betrügen erwischt wird fliegt raus! :zwinker2: also kein Verständnis für dopende Sportler.

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Elguapo hat geschrieben:Ganz verstehen tue ich das jetzt nicht. Bei allen drei Sportarten geht es um reine Ausdauer:
hi elgu, hab deine links gelesen, ich frag mich, was umtreibt die amateure sich so einen selbstbetrug aufzuerlegen?!

das hat meiner meinung nach rein gar nichts mehr mit sport zu tun. :nene:

ich vertrete die meinung, das triathlon, und davon gerade die ld. distanz, ein kampf mit sich selber sein sollte, seinen körper, seinen geist.
was dann am wk.tag dann stattfindet ist nur das endergebniss, die kleine belohnung.

die große belohnung ist das training und das abhärten des körpers der dann OHNE irgendwelchen quatsch in der lage ist die geforderte strecke zu bewältigen.

das bringt mich auf die idee, das es eigentlich geil sein müßte ALLE mit gleichen material starten zu lassen, denn materialdoping solls ja auch geben :zwinker2:

grüße

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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Plattfuß hat geschrieben:Ich kann bei einem Profisportler beim bestem Willen keine harte Arbeit erkennen: Jeden Tag ausschlafen Mittags ein ausgiebiges Schläfchen, Morgens und Nachmittags jeweils Training unter optimierten Bedingungen und beste medizinische und fachliche Betreuung. Effektives Training muß den Körper stärker machen, ist daher niemals zu hart und setzt ausgiebige Regeneration voraus.
Ich lese gerade das Buch von Phelps. Laut Phelps nimmt sein Trainer die Schwimmer so hart ran, daß sie von morgens bis abends brutal hart trainieren. Der Trainer will, daß sie so hart trainieren, daß sie am Ende des Tages nur noch die Kraft haben etwas zu essen und eventuell ein wenig TV zu sehen. Ich glaube schon, daß das mega anstrengend ist.

Plattfuß hat geschrieben:Es kommt auf den job an: In harten Jobs gibt es entweder richtige Maloche, körperliche Arbeit, die den Körper auf Dauer schwächt, oder man hat 12- 14 Stunden Streß im Büro. Im Vergleich mit einem Stahlarbeiter oder einem Manager hat ein Profisportler einen lauen Job.
Ok, in Vergleich zu einem hartschufftenden Bergbauarbeiter in den Zinn Minen Boliviens, der für 50 Euro im Monat ackert, ist der Job eines Deutschen Stahlarbeiters ein Laujob. Alles ist relativ :wink: Ich denke ein Elitesportler "arbeitet" härter als der Normalo im Bürojob. Ich will auch keine Vergleiche anstellen, aber ich denke schon, daß sie recht hart arbeiten müssen und es sehr stressig ist wenn man mit der Weltspitze mithalten will.

Plattfuß hat geschrieben:Was beide gemeinsam haben: Wer beim Betrügen erwischt wird fliegt raus! :zwinker2: also kein Verständnis für dopende Sportler.
Ich befürworte weder Doping noch verdamme ich es. Es ist mir persönlich ziemlich schnuppe, genau wie es mir Schnuppe ist, daß viele Schauspieler und Musiker wahrscheinlich koksen, viele Menschen saufen wie Löcher oder Drogen nehmen, ein Großteil der Bevölkerung sich schlecht ernährt, übergewichtig ist und keinen Sport macht, und viele rauchen. Muss doch jeder selbst wissen was er macht.
Es würde mich nur stören, wenn es mich direkt betreffen würde. Das heisst wenn ich selbst Elite-Triathlet wäre und wüsste, daß mein Gegner wegen Dopings sich einen Vorteil schafft.

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Plattfuß hat geschrieben: Das sehe ich aber komplett Anders: für mich sind Leistungssportler privillegierte Profis, die außer Sport nichts oder wenig zu tun haben und den ganzen Tag das tun, was Andere nach Feierabend machen.

Außerdem kann keiner sein Leben lang Leistungssportler bleiben, also können die meisten Sportprofis (Studenten, Soldaten, freigestellte Angestellte etc.) auch was Andres machen. Um die nackte Existenz muß keiner von Ihnen kämpfen.
Du hast wirklich seeeeehr vieeeel Ahnung davon :confused:

Jetzt ist bestimmt zu spät - aber vielleicht solltest Du mal probieren so einfach sicheres Geld zu verdienen.
Ich habe es gemacht - deswegen mache ich alles um meinen Kindern das rauszureden ...

Ich denke diese Diskussion macht nur Sinn wenn Jeder weißt wovon er redet – irgend was zu behaupten oder gehärt zu haben ist an diese Stell viel zu wenig. Sorry!
Besten Gruß
moser

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christoph70 hat geschrieben:hi elgu, hab deine links gelesen, ich frag mich, was umtreibt die amateure sich so einen selbstbetrug aufzuerlegen?!

das hat meiner meinung nach rein gar nichts mehr mit sport zu tun. :nene:
Ich selbst mache Sport ja nur aus Spass und für meine Fitness, was nicht heißt, daß ich nicht hart trainiere, aber ich habe keine Interesse an WK, wo es bei vielen um was anderes geht als reine Fitness. Sie entwickeln teilweise einen falschen Ehrgeiz. Wie oft liest man, daß Leute tot zusammenbrechen weil sie sich wahrscheinlich übernehmen. Da frage ich mich auch oft, was Menschen bewegt sich so an ihre Grenzen zu peitschen oder einen WK zu machen, obwohl sie noch garnicht die entspechende Kondition oder Können haben. Wie oft liest man von Verletzungen weil es Leute übertreiben?
Ich denke, die Grenzen sind da irgendwo fliessend.
Wie ich im Vorpost schon andeutete: was bewegt Leute dazu zu rauchen wie ein Schlot, sich extremes Übergewicht anzuessen, Drogen zu nehmen usw?
Ich kann das genauso so wenig nachvollziehen.
moser69 hat geschrieben:Jetzt ist bestimmt zu spät - aber vielleicht solltest Du mal probieren so einfach sicheres Geld zu verdienen.
Ich habe es gemacht - deswegen mache ich alles um meinen Kindern das rauszureden ...
Wenn du mal Radsport als Hochleistungssport betrieben hast, wirst du bestimmt bestätigen können, daß es nicht ein Lau-Job ist. Wäre interessant es von jemand zu hören, der es wirklich betrieben hat.

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Ich bezweifle nicht, daß Profisportler viel und effektiv trainieren und natürlich auch außergewöhnliche Leistungen vollbringen. wenn Du aber schreibst, daß
moser69 hat geschrieben:.. Ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jeder von uns dopt – jeder auf eigener Art und Weiße – auch wenn es nur Kaffee sein sollte ....
.....Ich kann die Jungs verstehen, die sehr oft nichts anders machen können außer Sport. Sie kämpfen ums überleben – um ihre Existenz.
dann halte ich beide Aussagen für maßlos übertriebenen Unfug. :nick:

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... was soll hier der Unfug sein ....
Sorry - Deutsch ist nicht meine Muttersprache - vielleicht reden wir einfach aneinander vorbei ...
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Nochmal - ich bin kein Doping-Fan, habe selbst auch nie gedopt, zum Glück habe ich neben meinem Profi-Sport noch studiert und habe einen gescheiten Job zu lernen - vielleicht genau deswegen bin ich damals ausgestiegen. Aber ich kenne wirklich viele die alles auf Sport gesetzt hatten und wirklich außer Sport nichts machen können – und hier verstehe ich wenn sie ALLES machen um aus dem Geschäft nicht rauszufliegen.
Besten Gruß
moser

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moser69 hat geschrieben:... zum Glück habe ich neben meinem Profi-Sport noch studiert und habe einen gescheiten Job zu lernen - vielleicht genau deswegen bin ich damals ausgestiegen. Aber ich kenne wirklich viele die alles auf Sport gesetzt hatten und wirklich außer Sport nichts machen können – und hier verstehe ich wenn sie ALLES machen um aus dem Geschäft nicht rauszufliegen.
So wie Du machen es doch die meisten Profisportler (Fußball und Tennis jetzt mal ausgenommen): weil sie wissen, daß sie nicht 20 Jahre lang Leistungssportler sein können und daß sie in der Regel während ihrer Profikarriere nicht genug für`s ganze Leben verdienen können, sind sie Studenten oder Soldaten oder üben einen Beruf aus, von dem sie vom Arbeitgeber freigestellt werden.

:teufel: Wer seine Existenz auf Leistungssport setzt, muß sich eben wie Baumann oder Steffny als Berufsjogger, Trainer oder Buchautor durchschlagen! :teufel:

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moser69 hat geschrieben:Vielleicht kommen wir wieder zurück zum Hauptthema …

Ich komme aus dem Radsport und trotz allen „Geschichten“ bin sehr großer Lance - Fan.
Ich habe einiges über Ihn gelesen, vor allem über seinen Anfang im Ausdauersport und seine Krankheit. Das hat mich wirklich überzeugt dass es ein Ausnahmemensch ist. Jetzt bin ich wirklich sehr gespannt was er im Triathlon noch bewegen kann.
Wieso er das überhaupt macht ist allerdings für mich noch nicht ganz klar …
Das sehe ich ähnlich.
Mal abgesehen von seinen sportlichen Erfolgen hat mich sein Buch über den Kampf mit dem Krebs sehr beeindruckt. Und ob Doping oder nicht muss man schon sehr viel mentale Stärke haben um all das durchzustehen.
Ganz klar bin ich ein Fan von ihm. Seine Stärke ist irgendwie Vorbild - was den Umgang mit Krankheiten/Hindernissen betrifft und seinen sportlichen Ehrgeiz.

LG
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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Magimaus hat geschrieben:Das sehe ich ähnlich.
Mal abgesehen von seinen sportlichen Erfolgen hat mich sein Buch über den Kampf mit dem Krebs sehr beeindruckt. Und ob Doping oder nicht muss man schon sehr viel mentale Stärke haben um all das durchzustehen.
Ich weiss noch als Phelps 8 mal Gold holte. In einem US Schwimmer Forum fanden das alle toll, während in einem Deutschen Triathlon Forum(nicht Tri-Szene :D ) wurde er nur des Dopings beschuldigt und nieder gemacht.
Ich war auch total begeisert als er 8 mal Gold holte. Wenn man selbst den Sport ausübt und absoluter Schwimm-Fan ist, ist es doch normal begeistert zu sein. Was dieses Bashing immer soll, ist mir nicht ganz klar.

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Elguapo hat geschrieben:Ich weiss noch als Phelps 8 mal Gold holte. In einem US Schwimmer Forum fanden das alle toll, während in einem Deutschen Triathlon Forum(nicht Tri-Szene :D ) wurde er nur des Dopings beschuldigt und nieder gemacht.
Es steckt wohl in unserer Mentalität zu versuchen alles negativ zu sehen.
Als ob wir alle, in allem was wir tun so wirklich „glänzend“ wären …
Magimaus hat geschrieben:Das sehe ich ähnlich.
Mal abgesehen von seinen sportlichen Erfolgen hat mich sein Buch über den Kampf mit dem Krebs sehr beeindruckt. Und ob Doping oder nicht muss man schon sehr viel mentale Stärke haben um all das durchzustehen.
Ganz klar bin ich ein Fan von ihm. Seine Stärke ist irgendwie Vorbild - was den Umgang mit Krankheiten/Hindernissen betrifft und seinen sportlichen Ehrgeiz.
LG
Marion
Also, bin doch nicht allein… :)
Ich sehe es genau so, wie schon gesagt – der Doping macht vielleicht die letzten 3%, aber den Rest muss man erstmal schaffen.
Besten Gruß
moser

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Elguapo hat geschrieben:Ich weiss noch als Phelps 8 mal Gold holte. In einem US Schwimmer Forum fanden das alle toll, während in einem Deutschen Triathlon Forum(nicht Tri-Szene :D ) wurde er nur des Dopings beschuldigt und nieder gemacht.
Ich war auch total begeisert als er 8 mal Gold holte. Wenn man selbst den Sport ausübt und absoluter Schwimm-Fan ist, ist es doch normal begeistert zu sein. Was dieses Bashing immer soll, ist mir nicht ganz klar.
Da gebe ich DIr recht.
Das liegt wohl an der Mentalität der unterschiedlichen Völker.

Meinen 1. Halbmarathon bin ich vor vielen Jahren (glaube 99) auf Key West gelaufen. Ich war
voll erstaunt und begeistert wie die Amis auch den allerletzten anfeuerten und "good Job" brüllten.
Sie hatten für jeden Worte wie "your looks good" u.s.w., während in Deutschland die meisten nur ihre Freunde/Bekannte/Verwandte anfeuern.
Damit will ich nicht sagen, dass in Deutschland keine Fanbegeisterung da ist, aber die Art und Weise ist doch anders. Vermutlich hier im Harz sowieso. :D
Als Deutscher hatte man damals das Gefühl die Amis sind völlig übertrieben, aber beim Laufen (damals) hat es geholfen.
Ich bin damals bei 2:08 ins Ziel - und der letzte war noch lange nicht in Sicht. Er war um die 80 und hat weit über 3h gebraucht.

LG
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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Magimaus hat geschrieben:Das sehe ich ähnlich.
Mal abgesehen von seinen sportlichen Erfolgen hat mich sein Buch über den Kampf mit dem Krebs sehr beeindruckt. Und ob Doping oder nicht muss man schon sehr viel mentale Stärke haben um all das durchzustehen.
Ganz klar bin ich ein Fan von ihm. Seine Stärke ist irgendwie Vorbild - was den Umgang mit Krankheiten/Hindernissen betrifft und seinen sportlichen Ehrgeiz.

LG
Marion
Ja, sehe ich auch so. :P Und seine Ex-Frau schreibt auch gute, wenn auch zielgruppenorientierte, Bücher übers laufen.
Second star to the right and straight on till morning.

141
Na, vielleicht war der gute Sportsfreund auch nur stinkig das es jemand gewagt hat ihn auf den letzten Metern zu überholen. Sah so etwas aus als ob er böse schräg rüber schaut.

Außerdem trägt er die Startnummer falsch.
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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cosmopolli hat geschrieben:wundert mich ja, dass das in diesem Thread noch nicht gepostet wurde:
RunTri: Lance Armstrong Ironman Results Analysis
Vermutlich hat das einfach noch nie jemand gefunden. Interessante Auswertung.

Auch wenn das Starterfeld vielleicht nicht ganz so hochkarätig war wie bei anderen Veranstaltungen sind die 10 Minuten Vorsprung schon top. Vor allem finde ich es erstaunlich dass er beim Laufen eine Bestzeit gelaufen ist da der Lauf ja bisher immer sein Sorgenkind war.

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aber nicht mit nur 6h/Woche Radtraining... :nene:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Samstag waren ett 164km/2100hm :zwinker2:
WE kann man wieder die Decken rausholen :frown:
-----__o
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--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Samstag waren ett 164km/2100hm :zwinker2:

P.S.: In unter 6 Std. :zwinker2:
-----__o
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:P.S.: In unter 6 Std. :zwinker2:

Nur ein lascher 27er Schnitt :zwinker4:

Ich bin gerade 22km aus Horrem über die Dürener nach Köln mit einem gefühlten 10er Schnitt gefahren. 80% der Strecke war so dunkel, dass ich kaum den Weg mit meinem Licht, was nur gut ist um gesehen zu werden aber nicht um was zu sehen. Wenn Autos auf der dunklen Landstrasse entgegen kamen, war ich noch blinder. Bis zu Militärring tapste ich mich blind vorwärts und dachte ich stolple noch über ein Reh oder rutsch über ein Kaninchen aus.
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