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Eure "Limits"!

Eure "Limits"!

1
Inspiriert durch meine "WK als Letzter beenden"-Faden, würde mich hier einmal Eure "Schallmauern"
interessieren.

Ich sage mal (wie ich hier so rausgehört habe)

5K = <30Min.
10k = <60Min.
HM = <120Min
M = <240Min

Kommt das so hin?

Postet doch mal "Hobbyläufer"-Zeitlimits :zwinker5:

2
Was sollen denn das für "allgemeine Schallmauern" sein? :confused: - Welche für die - wie ich finde unsinnige - Trennung der Hobbyläufer von ... ja, wovon überhaupt?

Abgesehen davon, dass es "glatte Zahlen" sind, erkenne ich außerdem keine Gemeinsamkeiten, denn die Zeiten sind nicht gleichwertig: Eine sub 30 min über 5 km sind natürlich für manchen ein persönlicher Erfolg, aber es gibt kaum eine Veranstaltung, bei der man mit dieser Zeit nicht im hinteren Fünftel landet. Eine 4:00 im Marathon sind im Vergleich mit anderen schon ganz ordentlich und bedeuten in der Regel einen Platz im vorderen Mittelfeld.

vg,
kobold

4
Ich denke da gibt es eigentlich nur persönliche Schallmauern.

HM in 2h und (deutlich höherwertiger) M in 4h sind natürlich schon sehr gängige Marken. Aber für talentierte Läufer sicher nichts besonderes und für nicht so talentierte vielleicht garnicht erreichbar.

Ich schaffe zum Beispiel mit viel Training und Anstrengung und nach mehreren Versuchen die sub2 im Hm, Ein gleichaltriger Bekannter von mir ist bei seinem ersten HM ohne viel Training 1:40 auf sehr hügeligem Kurs gelaufen. Ist halt so. Muß man akzeptieren!

5
Sven K. hat geschrieben:@kobold

Darum frage ich ja. :zwinker5:
Welche Zeiten sind FÜR EUCH gut und welcher eher nicht?
Die Zeiten die ich gut finde haben mit meiner persönlichen "Schallmauer" nix zu tun. Dann müssten ja eine "Gute" Zeit und die persönliche Bestzeit identisch sein.

Beispiel - meine Bestzeit 3:14:17. Gut finde ich sub 2:40. Alles dazwischen - naja, schön - aber nix wo man sich was drauf einbilden sollte.

6
Nachdem man Menschen und auch Strecken schlecht vergleichen kann, machen solche Schallmauern für Hobbyläufer nur bedingt Sinn. Außerdem macht man sich vermutlich Stress damit - stellt euch vor ihr wollt 3h Marathon laufen und um 7 in der Früh hat's schon 15°C. Macht einfach keinen Sinn. Am Sinnvollsten sind evtl. noch km-Zeiten - bei vielen Veranstaltungen gibt es eine Matte alle 5km, da kann man dann im Nachhinein analysieren und z.B. auf sehr konstante Zeiten stolz sein oder "boah, das waren tolle 5km da bei der Hälfte des Kurses". Ich habe noch nie einen Marathon mit negativem Split geschafft, das wäre z.B. für mich ein echtes Ziel.

Wenn man öfter bei größeren Wettläufen startet, dann kann man sich als Ziel z.B. auch setzen, unter die besten 30 (20, 10, 5 ...) % der Finisher zu kommen. Das ist ein hübsches Ziel, weil es unabhängig von der Strecke und vom Wetter ist. Wenn's wärmer wird laufen die anderen auch langsamer :)
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

7
Siegfried hat geschrieben:Die Zeiten die ich gut finde haben mit meiner persönlichen "Schallmauer" nix zu tun.
Das geht mir genau so. "Gut" finde ich z.B. für eine Frau etwa sub 20 über 5 oder sub 40 über 10 - das sind aber Zeiten, die ich in diesem Leben nicht mehr erreichen werde. Meine persönlichen Schallmauern, an denen ich mich abgearbeitet habe, lagen bei sub 25 bzw. sub 50 bzw. Marathon in 4:15. Wenn ich heute daran denke, dass ich mit meiner monatelangen Verletzung einen hohen Preis für die Jagd nach diesen Zielen gezahlt habe, kommt mir der Ehrgeiz, mit dem ich damals die Lauferei betrieben habe, völlig bescheuert vor ... :tocktock:

10
Meine Limits

2016 / 2012 / 2011

5k Sub 19 / 22 / 24
10k Sub 38 / 44 / 47
HM Sub 1:28 / 1:40 / 1:53
M Sub 3:00 / 3:30 / 4:00

Mal sehen wo das Ende der Fahnenstange ist :D
Beste Grüsse

12
platinumsoul hat geschrieben:Geht doch nicht um eigene PBs hier sondern um Zeiten die man als "gut" empfindet oder nicht?
Nicht? :confused:
Sven K. hat geschrieben:Inspiriert durch meine "WK als Letzter beenden"-Faden, würde mich hier einmal Eure "Schallmauern" interessieren.

:confused:

Meine Zeiten sind für mich gut :teufel: und für andere miserabel, :D was soll's
Beste Grüsse

13
Für mich sind Zeiten von Hobbyläufern eher unbedeutend und der Begriff "Schallmauer" sagt mir nichts in diesem Zusammenhang. Wenn einer dabei ist, der ohne zu trainieren die 10km in 45min läuft, ist das im Vergleich gesehen wohl recht ungewöhnlich. Die Zeit an sich ist jedoch nicht unbedingt gut, da er ansonsten nicht regelmäßig trainiert und somit viele positive gesundheitliche Nebeneffekte des Laufens ihm nicht zugute kommen.

Wenn jetzt einer mit dem Laufen anfängt und über die Zeit seine 20kg Übergewicht abbaut und die 10km in 60min schafft, habe ich davor viel mehr Respekt und würde diese Zeit als gut bezeichnen... kommt halt drauf an, wo man her kommt. Wenn einer nach 10 Jahren kontinuierlichen Trainings ohne Verletzungen einen Marathon in 2:30h läuft, habe ich da auch Respekt vor - genauso aber vor einem, der nen HM in 1:45h läuft und das seit 5 Jahren immer so macht, "bloß" um fit zu bleiben. Jeder hat nen anderen Schwerpunkt, trainiert härter oder eben nicht - wieso soll ich da werten und sagen: Ja, diese Zeit is gut, diese nicht. Hängt von viel zu vielen individuellen Faktoren ab. Und da es ein Hobby ist, sollte man diese Leistungskomponente, die sich eben in gemessenen Zeiten wiederfindet, nicht allzu kritisch sehen - zumindest sollte man keine Grenzen ziehen, ab wann eine Zeit nicht mehr "gut" ist. Totaler Unsinn.

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Siegfried hat geschrieben: Beispiel - meine Bestzeit 3:14:17. Gut finde ich sub 2:40. Alles dazwischen - naja, schön - aber nix wo man sich was drauf einbilden sollte.
Ich finde schon, dass man sich was auf seine Zeiten "einbilden" kann. Wenn man sich ein persönliches Ziel gesetzt hat und das dann auch erreicht, darf man auch stolz drauf sein. Ob das jetzt der 10er in 60min ist oder was auch immer. Ich laufe ja nur für mich, also kann ich auch aus dem Erreichten für mich etwas Positives ziehen - etwa die Erkenntnis, dass man sich sportlich betätigt und systematisch seinen Körper in eine Verfassung bringen kann, die es möglich macht, ein Zeitziel zu erreichen. Ist ne nette Überprüfung, ob man seinen Körper richtig einschätzen kann usw. Und da isses doch schön, wenn das klappt - also bilde ich mir dann was drauf ein (so negativ das auch klingt) und mir gehts gut nach dem Erreichten.

Warum sollte man, nur weil es Hunderttausende bessere Läufer gibt, sich nix auf seine Zeiten einbilden dürfen? Solange man mit seiner Bestzeit nicht ständig hausieren geht und vor anderen Leuten prahlt und es nur für sich tut - alles supi :wink:

16
Ich hab's mit runden Zahlen: 20 Minuten für 5km, 40 Minuten für 10km, 1:30 für HM. An der ersten Marke bin ich fast dran, die zweite liegt noch etwas ferner. Falls ich die 3. jemals schaffe, lasse ich mir die Urkunde rahmen und hänge sie an die Wand (bisher werfe ich Urkunden und Medaillen früher oder später weg). Aus meiner Sicht ist jemand, der einen HM unter 1:30 läuft, kein Stümper mehr, sondern echter Sportler. Noch mehr Ehrfurcht habe ich natürlich vor Marathon-unter-3-Stunden-Läufern, von denen ich etliche kenne.

18
Für mich als (auch mit eher kräftiger Statur ausgestatteter) Anfänger ist erstmal die 25:00 auf 5 km eine "Schallmauer", die es zu durchbrechen gilt. Dahinter warten dann die nächsten Schallmauern.

Für 10 km wären das vielleicht 55:00, und für einen Halbmarathon 2:00.

Das sind Ziele, die ich mir setze, und die ich nach Erreichen dann durch neue Ziele ersetze.

Klar, irgendwann möchte ich noch schneller laufen, aber was bringt es mir, wenn ich mir Ziele setze, die so fern sind, das sie eher frustrieren als motivieren. Das ist das gefährliche an Zielen: Man muss sich genau überlegen, wie man sie setzt, zu hohe Ziele schaden, zu niedrigen aber auch, da ruht man sich dann zu sehr auf Geleistetem aus.

Für die allermeisten, die ich kenne, wäre schon das Durchlaufen bei einem 5 km-Lauf undenkbar, weil es eben unsportliche Menschen sind. An denen messe ich mich aber nicht. Wenn ich laufe, dann messe ich mich an Läufern.

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Sven K. hat geschrieben:Inspiriert durch meine "WK als Letzter beenden"-Faden, würde mich hier einmal Eure "Schallmauern"
interessieren.

Ich sage mal (wie ich hier so rausgehört habe)

5K = <30Min.
10k = <60Min.
HM = <120Min
M = <240Min

Kommt das so hin?

Postet doch mal "Hobbyläufer"-Zeitlimits :zwinker5:
Also ich würde die Strecke vom Strand (Parkplatz) bis zum alten Ferienhaus meiner Großeltern gerne noch einmal unter 1:50 h laufen. Das war meine Schallmauer in der Jugend.

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Was mich vor allem interessiert ist eine bestimmte Schallmauer:

Marathon sub2 - mal sehn wann der erste Kenianer - äh sorry - Profiläufer die knackt......

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Schallmauerläufe sind für mich Sommerläufe mit viel Restalkohol, fettem Essen und Kaffee in mir. Da geht schon mal nach 40 Minuten Langsamlauf rein gar nichts mehr. Wenn ich an so einen Lauf dann noch fünf Minuten draufbekomme, fühle ich mich wie ein Olympiasieger. 3-4x habe ich auch noch meine 60 vollgemacht, also meine Schallmauer durchbrochen und dieses "Alles ist möglich"-Gefühl unter der Dusche.
»Viele Weltmeister sind Alkoholiker geworden, aber ich bin der erste Alkoholiker, der Weltmeister wurde.« / Eckhard Dagge

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platinumsoul hat geschrieben: 5km sub 15
10km sub 31
HM sub 70
M sub 2:25
Diese Zeiten die du aufzählst haben mit hobbymäßigem Laufen nichts mehr zutun, dass ist schon Leistungssport. Kenne aus meinen großen Umfeld keinen, der diese Zeiten auch nur annährend packt. Obwohl einige schon richtig viel und intensiv trainieren. Wie viele laufen denn schon einen Marathon zwischen 2:20 und 2:30 h. Die kannst du dir an zwei Händen abzählen.

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Sven K. hat geschrieben:Inspiriert durch meine "WK als Letzter beenden"-Faden, würde mich hier einmal Eure "Schallmauern"
:
Bei 15 Grad völlig personenunabhängig ca. 00:02:03 für den Marathon.

24
laufen

5km 19.5x. min
10km 39.5.x min
hm 1.34.x. min
m. 3.14.x. min

triatlon.
langdistanz 10.5xstd.

dieses jahr werde ich davon nichts knacken...nähstes jahr denke ich, werden 2-3 sachen fallen von den schallmauern her.....sofern ich verletzungsfrei bleibe und alles andere auch glatt geht, z.b rückhalt der familie!!
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na dann wollen wir mal....:D

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Andres hat geschrieben:Diese Zeiten die du aufzählst haben mit hobbymäßigem Laufen nichts mehr zutun, dass ist schon Leistungssport. Kenne aus meinen großen Umfeld keinen, der diese Zeiten auch nur annährend packt. Obwohl einige schon richtig viel und intensiv trainieren. Wie viele laufen denn schon einen Marathon zwischen 2:20 und 2:30 h. Die kannst du dir an zwei Händen abzählen.
Und genau darum sinds für mich Hobbyläufer Schallmauern ;)

In den Staaten gibts schon nen paar mehr Schüler/Studenten die diese Zeiten laufen. Da ist man mit 31 Minuten auf 10 nichts besonderes sondern halt nur Division 2 Athlet.

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Andres hat geschrieben:Diese Zeiten die du aufzählst haben mit hobbymäßigem Laufen nichts mehr zutun, dass ist schon Leistungssport. Kenne aus meinen großen Umfeld keinen, der diese Zeiten auch nur annährend packt. Obwohl einige schon richtig viel und intensiv trainieren. Wie viele laufen denn schon einen Marathon zwischen 2:20 und 2:30 h. Die kannst du dir an zwei Händen abzählen.
Leistungssport ist bei vielen trotzdem Hobby; Profis sind nur die Wenigsten und die laufen (deutlich) sub 30 min usw....
Mein Laufblog

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platinumsoul hat geschrieben:Und genau darum sinds für mich Hobbyläufer Schallmauern ;)

In den Staaten gibts schon nen paar mehr Schüler/Studenten die diese Zeiten laufen. Da ist man mit 31 Minuten auf 10 nichts besonderes sondern halt nur Division 2 Athlet.
Jo, und Hobbysport und Leistungssport schließen sich ja auch nicht gegenseitig aus. Ich kann doch einen Sport als Hobby ausüben und das leistungsorientiert.

Die 2:30-Läufer die ich kenne sind samt und sonders vollzeitbeschäftigt und laufen nebenher. Ich bin auf 7 Stück gekommen. Davon KEINER alleinstehend und 4 mit Kindern.

Seit wann darf man sich denn bei seinem Hobby nicht mehr anstrengen, ohne dass es mit Hobby "nichts mehr zu tun hat"?

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sonrisa hat geschrieben:Schallmauerläufe sind für mich Sommerläufe mit viel Restalkohol, fettem Essen und Kaffee in mir. Da geht schon mal nach 40 Minuten Langsamlauf rein gar nichts mehr. Wenn ich an so einen Lauf dann noch fünf Minuten draufbekomme, fühle ich mich wie ein Olympiasieger. 3-4x habe ich auch noch meine 60 vollgemacht, also meine Schallmauer durchbrochen und dieses "Alles ist möglich"-Gefühl unter der Dusche.
lol, ja - in der Hinsicht hast du meine volle Unterstützung.
Der Kampf Mann/Frau gegen Schweinehund ist ein ewiglicher :daumen:
platinumsoul hat geschrieben:5km sub 15
10km sub 31
HM sub 70
M sub 2:25

Ziehe meinen Hut vor allen Hobbyläufern die das schaffen.
platinumsoul hat geschrieben:Und genau darum sinds für mich Hobbyläufer Schallmauern ;)

In den Staaten gibts schon nen paar mehr Schüler/Studenten die diese Zeiten laufen. Da ist man mit 31 Minuten auf 10 nichts besonderes sondern halt nur Division 2 Athlet.
Volle Zustimmung, zufällig sind das auch meine ewigen Leistungsziele, die du hier listest - und das von einem Hobbyläufer ... wären die Ziele (einfach/überhaupt) zu erreichen, wären es in meinen Augen auch keine Ziele mehr :zwinker2:
Meinen Hut ziehe ich da auch absolut vor :daumen:
Bild


Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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Meine Ziele sehen so aus:

mittelfristig:

5 km 22 Min
10 km (bis vor kurzem 50) --> jetzt 45 Min
HM 1:45 h
M 4 h

langfristig:

5 km Sub 20
10 km Sub 40
HM sub 1:30
M Sub 3:20-3:30

Die nächsten Wettkampfzeiten, die ich laufen werde, sind davon aber alle noch relativ weit weg.

Laufe am Sonntag in Mainz den HM. Da schaffe ich mit VIEL Glück vielleicht 1:50 h und im Juni nochmal nen 10er mit VIEL Glück in 48 Minuten.

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Sven K. hat geschrieben:@kobold

Darum frage ich ja. :zwinker5:
Welche Zeiten sind FÜR EUCH gut und welcher eher nicht?
5 Stunden sind kein Marathon. :nene:

31
Bratwurst: 6 Stück
Pizza: 3 kleine
Döner: 3 kleine (war mal mehr)
Pommes: 2 große Portionen
Fischstäbchen mit KartoffelPürre: 15 Stück mit einem Liter Fertigpürree (war auch mal mehr)

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foto hat geschrieben:5 Stunden sind kein Marathon. :nene:
5 Stunden = Einheit der Zeit
Marathon = Gemeinde in Griechenland nordöstlich von Athen
5 Stunden ungleich Marathon :daumen:

Marathonlauf = Laufveranstaltung über 42,195 km
Laufen = zyklische kontinuierliche Bewegung, bei der schnellen Gewichtsverlagerung haben nach dem Abdruck beide Beine kurz keinen Bodenkontakt (Flugphase) :daumen: :daumen: :daumen:

Die Zeit hat hier für mich im Zusammenhang mit dem Marathon eine ganz klar untergeordnete Bedeutung. Aber wer es gerne anders mag. :D

Eine tolle Leistung, wer es schafft diese Strecke laufend zu absolvieren.

34
laufen-ist-freiheit hat geschrieben:
Eine tolle Leistung, wer es schafft diese Strecke laufend zu absolvieren.
Um mit einigen Menschen keinen Streit zu bekommen, habe ich es mir angewöhnt, die Menschen ganz einfach für ALLES zu bewundern und alles toll zu finden. Selbst wenn sie sich alleine die Schuhe zuschnüren. Sind alle Helden!

Aber ganz offengestanden: Döner, Pommes und Fischstäbchen lassen mich kalt. Was ich TATSÄCHLICH bewundere, sind die 6 Bratwürstchen. Also nicht wenn das jetzt diese kleinen Nürnberger sind sondern erwachsene Grillwürste. Da muss ich sagen: Fetten Respekt. 6 Stück! Kann ich fast nicht glauben. :daumen:

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corriere hat geschrieben:Fetten Respekt. 6 Stück! Kann ich fast nicht glauben. :daumen:
Die find ich sogar leichter als die 3 Döner ... iss nicht soviel Brot dabei.

Die Nürnberger beim Frühstück flutschen aber auch gut. Vor dem Frankfurter Marathon hab ich im Hotel einen großen Teller Rührei und ca. 12 Stück von den Dingern geschlürft. Ich kau nämlich morgens nicht gern viel, darum ist mir Müsli und Vollkornbrot ein Graus.

Den Marathon hab ich danach sogar deutlich unter 5 Stunden geschafft. :nick:

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corriere hat geschrieben:Um mit einigen Menschen keinen Streit zu bekommen, habe ich es mir angewöhnt, die Menschen ganz einfach für ALLES zu bewundern und alles toll zu finden. Selbst wenn sie sich alleine die Schuhe zuschnüren. Sind alle Helden!

Aber ganz offengestanden: Döner, Pommes und Fischstäbchen lassen mich kalt. Was ich TATSÄCHLICH bewundere, sind die 6 Bratwürstchen. Also nicht wenn das jetzt diese kleinen Nürnberger sind sondern erwachsene Grillwürste. Da muss ich sagen: Fetten Respekt. 6 Stück! Kann ich fast nicht glauben. :daumen:
Nase popeln ginge auch noch oder? :hallo:

Vielleicht werde ich für die nächste Marathonvorbereitung eine Bratwurst-Döner-Diät machen und schaff den Marathon dann endlich in 6 Stunden :baeh:

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DanielaN hat geschrieben:Bratwurst: 6 Stück
Pizza: 3 kleine
Döner: 3 kleine (war mal mehr)
Pommes: 2 große Portionen
Fischstäbchen mit KartoffelPürre: 15 Stück mit einem Liter Fertigpürree (war auch mal mehr)
Jetzt aber schon alles auf einmal? Ansonsten seh ich da eigentlich überhaupt keine Herausforderung (auch wenn es nicht so der Speiseplan ist, der gerade sein müsste)

Höchstens für Hobby- bzw. Gesundheitsesser ist das ne erwähnenswerte Leistung...
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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DanielaN hat geschrieben:Bratwurst: 6 Stück
Pizza: 3 kleine
Döner: 3 kleine (war mal mehr)
Pommes: 2 große Portionen
Fischstäbchen mit KartoffelPürre: 15 Stück mit einem Liter Fertigpürree (war auch mal mehr)
Das ist ja pillepalle. 15 Fischstäbchen kann man ja mit nem Marathon in 5:30h vergleichen.

28 Hefeweizen und/oder 42 Steinhäger sind ne gute Schallmauer. Allerdings kenne ich mehr Leute, die diese Schallmauer durchbrechen, als den Marathon unter 3:15 laufen...

Für mich ist beim Laufen immer die PB für die aktuell zu laufende Strecke die Schallmauer. Alles andere sind Träume und Ziele. Aber ohne Träume und Ziele fehlt jegliche Leistungsmotivation.
Grüße
Martin :hallo:

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Wer aber dermassen am Thema vorbei, die Frage des TO ins lächerliche ziehend, die Seiten füllt - auch wenn dies durchaus unterhaltsam war - muss wohl mit solchem rechnen. Zumindest würde mann eine gewisse Selbstironie und Kritikfähigkeit erwarten, was ja auch Du, liebe DanielaN vom TO erwartest.

Meine Schalmmauern sind meine PB's. Die sind es, die es zu schlagen gilt.
10km -> 38:07 (2018) / HM -> 1:25:09 (2017) / M -> 2:59:04 (2018)

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Sven K. hat geschrieben: Postet doch mal "Hobbyläufer"-Zeitlimits :zwinker5:
...dann kommen zwei Seiten Würste und Döner.... :confused:
10km -> 38:07 (2018) / HM -> 1:25:09 (2017) / M -> 2:59:04 (2018)

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Ich denke doch, dass es offensichtlich ist, das es um Laufen geht.
Ich meinte so "Schallmauern", ab die man als "richtiger" Läufer gilt. Mit 02:10:00 auf 10km wohl eher
nicht. :zwinker5: Auch wenn es natürlich auch immer auf die Umstände ankommt. Hier wurde ja
aber schon gesagt, dass z.B. ein M>5:30:00 schon grenzwertig ist. Wer auch in den andern Thread
geschaut hat, sollte verstehen um was es geht. :zwinker5:

Mich wundert auch die Moderation hier. Ich kenne den Umgang mit OT bzw. Spam anders. :zwinker5:
Aber ok. Ich habe hier ja nichts zu sagen. :D

49
Wedegehnte hat geschrieben:...dann kommen zwei Seiten Würste und Döner.... :confused:
Für Hobbyläufer zweifelsfrei entscheidend. Wofür soll ich mich quälen wenn es hinterher keine Bratwurst gibt ?
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