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Deutsche gedopt

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Der Pistorius Oscar darf den Rest seiner Strafe daheim unter Hausarrest absitzen und das, nachdem ihm ein User dieses Forums noch was nettes mit auf den Weg gegeben hat:
Oh ja..man muss ja im aktuellen Stadium sehr vorsichtig sein, da alle "Details" nur aus der Presse stammen und nicht von der Staatsanwaltschaft bestätigt wurden, aber wenn nur die Hälfte davon stimmt, dann wünsche ich ihm das er im Knast viele neue große und starke Freunde findet die alle seit 20 Jahren keine Frau mehr gesehen haben......
:hihi:

Knippi

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich denke, ein wenig mehr schon. Zwei Jahre Sperre klingt viel, ist es auch aber es ist nur eine Wettkampfsperre. Die Sportler können in der Zeit ja weiter trainieren.
Tommi, das ist zwar richtig, allerdings sind die erwischten Sportler vom organisierten Vereinstraining ausgeschlossen. Dazu gehören natürlich auch alle Angebote, die die Verbände direkt an die Sportler machen, ausgenommen solche für reuige Sünder, die es auch gibt.

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Rolli hat geschrieben:Völlig richtig. Das Recht steht (für mich) auf Seite von Simret.

Auch wenn die Stammtisch-Teilnehmer das anders sehen wollen.
Ja klar, Täterschutz.

Es gibt da ein Interessantes Buch zu dem Thema:
[h=1]Betrug (§ 263 StGB), verübt durch Doping im Sport (Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht)[/h]

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rollon hat geschrieben:Ja klar, Täterschutz.

Es gibt da ein Interessantes Buch zu dem Thema:
[h=1]Betrug (§ 263 StGB), verübt durch Doping im Sport (Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht)[/h]
Genau. Und da steht natürlich, dass man nach verbüßter Straffe von Mob gelyncht werden darf?

Täterschutz? Rechtsstaatschutz.

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Ich sehe schon, Du bist derjenige, der Mahnwachen vor Häusern mit freigelassenen Straftätern, nach verbüßter Strafe, hält.

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Bis ich den Brief von der Nada bekommen habe, hatte ich geglaubt, Epo sei ein Medikament, das man einnimmt wie jedes andere. Jetzt weiß ich, dass es gespritzt wird.
:hihi: Das ist so lustig, dass es schon wieder traurig ist. Oder war das anders herum? :gruebel:
Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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tomtoi hat geschrieben:
Zum Thema "Doppelbestrafung" müsste man sich das Themenfeld Sportgerichte vs. weltlicher Gerichtbarkeit ansehen. Hierzu habe ich auch eine eindeutige Meinung - im Spitzensport in dem es um große finanzielle Beträge geht - hat so eine Parallelrechtsprechung nichts zu suchen.

Grüße
Tom
Wenn die Sportgerichte nicht zur weltlichen Gerichtsbarkeit gehören, geht es dann dort um Kirchenrecht?
Wurde der Vatikan zum Verfahren beigeladen?
Schön dass du eine Meinung hast, noch schöner wäre es, wenn sie ein Fundament hätte.

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rollon hat geschrieben:Der Veranstalter läd sie nicht ein, das ist kein lynchen.

Hier noch was zum weinen.
Bisher reichte eine Anmeldung zur deutschen Meisterschaft aus.

Der verlinkte Artikel ist von 2012. Was willst Du damit sagen? Sie hat gedopt, abstruse Ausreden benutzt (wie andere auch) - das macht sie mir nicht sonderlich sympathisch. Aber die Sperre ist abgelaufen, eine strafrechtliche Verurteilung vor einem ordentlichen Gericht hat es nicht gegeben. Also hat sie eine Startrecht gehabt.

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bones hat geschrieben:Bisher reichte eine Anmeldung zur deutschen Meisterschaft aus.

Der verlinkte Artikel ist von 2012. Was willst Du damit sagen? Sie hat gedopt, abstruse Ausreden benutzt (wie andere auch) - das macht sie mir nicht sonderlich sympathisch. Aber die Sperre ist abgelaufen, eine strafrechtliche Verurteilung vor einem ordentlichen Gericht hat es nicht gegeben. Also hat sie eine Startrecht gehabt.
... nun, manche verwechseln Recht mit Stammtisch.

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bones hat geschrieben:Bisher reichte eine Anmeldung zur deutschen Meisterschaft aus.

Der verlinkte Artikel ist von 2012. Was willst Du damit sagen? Sie hat gedopt, abstruse Ausreden benutzt (wie andere auch) - das macht sie mir nicht sonderlich sympathisch. Aber die Sperre ist abgelaufen, eine strafrechtliche Verurteilung vor einem ordentlichen Gericht hat es nicht gegeben. Also hat sie eine Startrecht gehabt.
Sie durfte ja auch starten, hat aber von sich aus drauf verzichtet, weil sie sich nicht willkommen fühlte. Ist letzteres dem Veranstalter vorzuwerfen?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Rolli hat geschrieben:... nun, manche verwechseln Recht mit Stammtisch.
Jetzt mal die Meisterschaft außen vor, da gelten noch ein wenig andere Regeln. Oder nicht? Ein Veranstalter hat doch bei seiner Veranstaltung Hausrecht und darf jeden vom Start ausschließen (oder "freundlich" ausladen), den er nicht mag. Oder dessen Start er aus Gründen welchen auch immer nicht möchte. Beim Senftenberger Hallenmarathon ging es dieses Jahr um Sigrid Eichner, die nicht starten "sollte". Oder muss er jeden starten lassen, da es eine beim DLV angemeldete Veranstaltung ist? Geht ja nicht immer nur um Dopingsünder sondern auch andere Betrüger (abkürzen). :gruebel:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Jetzt mal die Meisterschaft außen vor, da gelten noch ein wenig andere Regeln. Oder nicht? Ein Veranstalter hat doch bei seiner Veranstaltung Hausrecht und darf jeden vom Start ausschließen (oder "freundlich" ausladen), den er nicht mag. Oder dessen Start er aus Gründen welchen auch immer nicht möchte. Beim Senftenberger Hallenmarathon ging es dieses Jahr um Sigrid Eichner, die nicht starten "sollte". Oder muss er jeden starten lassen, da es eine beim DLV angemeldete Veranstaltung ist? Geht ja nicht immer nur um Dopingsünder sondern auch andere Betrüger (abkürzen). :gruebel:

Gruss Tommi
Also, wenn mich jemand ausladen würde, auf Grund der nicht in der öffentlicher Ausschreibung genannten Gründen und noch nach IAAF oder DLV-Reglen... da freut sich mein Anwalt.

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D-Bus hat geschrieben:Sie durfte ja auch starten, hat aber von sich aus drauf verzichtet, weil sie sich nicht willkommen fühlte. Ist letzteres dem Veranstalter vorzuwerfen?
Ja; es fehlt in D eindeutig an Willkommenskultur :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

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Rolli hat geschrieben:Also, wenn mich jemand ausladen würde, auf Grund der nicht in der öffentlicher Ausschreibung genannten Gründen und noch nach IAAF oder DLV-Reglen... da freut sich mein Anwalt.
Vielleicht wird aus diesem Grund den Sportlern "dazu geraten, von einer Anmeldung Abstand zu nehmen", da offiziell Ausladen wohl eben den Anwalt auf den Plan rufen könnte.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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D-Bus hat geschrieben:Sie durfte ja auch starten, hat aber von sich aus drauf verzichtet, weil sie sich nicht willkommen fühlte. Ist letzteres dem Veranstalter vorzuwerfen?
Genau das ist der Knackpunkt. Wenn sie gestartet wäre und in die Ränge, Preisgelder oder was auch immer gelaufen und vom Veranstalter dann anders behandelt worden wäre als die anderen Läufer, hätte sie einen Klagegrund gehabt. So ist sie aber nicht gelaufen und hat auch keinen justiziablen Schaden. Selbst schuld.

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dicke_Wade hat geschrieben:Beim Senftenberger Hallenmarathon ging es dieses Jahr um Sigrid Eichner, die nicht starten "sollte".
Was hat die denn sich zu Schulden kommen lassen ?

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D-Bus hat geschrieben:Sie durfte ja auch starten, hat aber von sich aus drauf verzichtet, weil sie sich nicht willkommen fühlte. Ist letzteres dem Veranstalter vorzuwerfen?
Sie fühlte sich nicht nur nicht durch den Veranstalter willkommen, sie war es. Der hat erreicht was er wollte. Es ist doch klar, dass eine Profiläuferin nicht startet, wenn sie kein Preisgeld bekommt. Bei Antrittsgeldern und Kostenübernahmen mag das i.O. sein, aber jemandem seine durch sportliche Leistung errungenen Meriten zu verwehren ist es nicht.

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Andres hat geschrieben:Was hat die denn sich zu Schulden kommen lassen ?
Sie ist im Jahr davor zu langsam gewesen und hat die Zielzeit überschritten. Einem folgendem Lauf wäre sie auf der Bahn dann im Wege gewesen. Als man sie aus dem Renne nehmen wollte, weigerte sie sich und lief einfach weiter. Körperliche Gewalt wollte da natürlich niemand anwenden :wink:

So was hatse auch schon mal beim Baltic-Run (Etappenlauf) durchgezogen. Als sie bei der Halbzeit der dritten Etappe den Cutoff überschritten hatte, wollte sie Cheffe Jörg aus dem Rennen nehmen aber sie weigerte sich, ins Auto zu steigen und lief einfach weiter.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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bones hat geschrieben:Sie fühlte sich nicht nur nicht durch den Veranstalter willkommen, sie war es. Der hat erreicht was er wollte.
+1
bones hat geschrieben:Es ist doch klar, dass eine Profiläuferin nicht startet, wenn sie kein Preisgeld bekommt.
Das ist nicht unbedingt klar. Schließlich kann ein Start auch in Hinsicht auf die weitere Laufbahn oder auch mehr Sponsorengelder hilfreich sein.
bones hat geschrieben:Bei Antrittsgeldern und Kostenübernahmen mag das i.O. sein, aber jemandem seine durch sportliche Leistung errungenen Meriten zu verwehren ist es nicht.
Auch das ist mir nicht klar. Ist es dem Veranstalter verboten, Preisgelder ausschließlich den von ihm eingeladenen Läufern auszuhändigen?

Oft passiert es ja auch, dass lokalen Läufern extra Preise/Gelder gegeben werden, z. B. in Kalifornien sowohl für den besten Ami als auch den besten Kalifornier. Wäre so etwas nach deutschem Recht verboten?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben: Auch das ist mir nicht klar. Ist es dem Veranstalter verboten, Preisgelder ausschließlich den von ihm eingeladenen Läufern auszuhändigen?

Oft passiert es ja auch, dass lokalen Läufern extra Preise/Gelder gegeben werden, z. B. in Kalifornien sowohl für den besten Ami als auch den besten Kalifornier. Wäre so etwas nach deutschem Recht verboten?
Eigentlich nicht. Die Antrittsgelder, die mit bestimmten Leistungsbedingungen im Rennen verknüpft sind sind durchaus üblich, und können kaum eingeklagt werden, wenn sie nicht öffentlich ausgeschrieben wurden. DLV-Regeln decken die Vereinbarung auch nicht. Sie kann aber durch aus auf Verlust der Werbeeinnahmen klagen, wenn sie ausgeladen oder nicht zugelassen wurde.

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D-Bus hat geschrieben:+1


Das ist nicht unbedingt klar. Schließlich kann ein Start auch in Hinsicht auf die weitere Laufbahn oder auch mehr Sponsorengelder hilfreich sein.


Auch das ist mir nicht klar. Ist es dem Veranstalter verboten, Preisgelder ausschließlich den von ihm eingeladenen Läufern auszuhändigen?

Oft passiert es ja auch, dass lokalen Läufern extra Preise/Gelder gegeben werden, z. B. in Kalifornien sowohl für den besten Ami als auch den besten Kalifornier. Wäre so etwas nach deutschem Recht verboten?
Start ohne Bezahlung für Leistung? Für eine Marathonpraktikantin wäre ich mir an ihrer Stelle auch zu schade.

Der privare Veranstalter kann tun und lassen was er will mit seinem Geld. Wenn er sich aber um die Ausrichtung der deutschen Meisterschaften bemüht, sollte er nicht Athleten mit Startrecht bei diesen Meisterschaften von der Prämienvergabe ausschliessen. Dann soll er seine Privatveranstaltung gefälligst ohne den DLV austragen.

Sonderprämien und Wertungen gibt es in Deutschland auch. Wer sollte das verbieten?

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bones hat geschrieben:Sonderprämien und Wertungen gibt es in Deutschland auch. Wer sollte das verbieten?
Nun, wenn das geht, dann kann der Veranstalter doch auch Sonderprämien für die besten von ihm eingeladenen Läufer ausloben.

Der Veranstalter muss doch nicht bsw. dem Deutschen Meister eine gewisse Summe zahlen. Da würde ich eher den DLV in der Pflicht sehen, wenn überhaupt.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Rolli hat geschrieben:Ich sehe schon, Du bist derjenige, der Mahnwachen vor Häusern mit freigelassenen Straftätern, nach verbüßter Strafe, hält.
Sobald es sich um Vergewaltiger oder Mörder handelt, dann kann ich die Eltern von Kleinkindern oder jungen Menschen verstehen das sie solche nicht in ihren Nachbarschaft haben möchten. Es steht dir ja frei solche aufzunehmen und einen aktiven Beitrag zur resozialisierung zu tragen. Die Eltern von Elias und Mohammed aus Berlin werden dich bestimmt unterstützen.

Dopingbetrüger unterstütze ich auch nicht. Wer einmal Lügt dem glaubt man nicht .... mein Beitrag dazu.

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Gut, Deine Meinung kann man ja haben ("eigentlich" plattes Gewäsch meinerseits), aber das hast Du hier zur allgemeinen Volksbelustigung hingestellt:
rollon hat geschrieben: Dopingbetrüger unterstütze ich auch nicht. Wer einmal Lügt dem glaubt man nicht .... mein Beitrag dazu.
- oder nicht?

Knippi

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D-Bus hat geschrieben: Der Veranstalter muss doch nicht bsw. dem Deutschen Meister eine gewisse Summe zahlen. Da würde ich eher den DLV in der Pflicht sehen, wenn überhaupt.
Nicht eher den DLV, sondern gerade den DLV. Der muß und sollte dafür sorgen, dass seine besten Athleten auch vom Sport leben können. Dann darf er eben nicht mit einem Veranstalter zusammenarbeiten, der andere Kriterien für die Leistungsbewertung ansetzt und dem startberechtigteTeilnehmer bei den Meisterschaften ggf. nicht willkommen sind.

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bones hat geschrieben:Nicht eher den DLV, sondern gerade den DLV. Der muß und sollte dafür sorgen, dass seine besten Athleten auch vom Sport leben können. Dann darf er eben nicht mit einem Veranstalter zusammenarbeiten, der andere Kriterien für die Leistungsbewertung ansetzt und dem startberechtigteTeilnehmer bei den Meisterschaften ggf. nicht willkommen sind.
Sehe ich auch so. Mein "überhaupt" kam daher, dass nicht alle Deutschen Meister für ihren Titel Geld bekommen (haben).

Die Engländer haben damals übrigens verloren, als sie ihre Doper (Chambers + Millar) nicht mit zur Olympia nehmen wollten. Klick.
"the Court for Arbitration in Sport (CAS) has ruled that the BOA’s life ban does not comply with the World Anti-Doping Agency (Wada) code and is therefore unenforceable."
Etwa: CAS hat entschieden, dass die von der BOA (British Olympic Association) ausgesprochene lebenslange Sperre nicht im Einklang mit den Wada-Regeln ist, und daher nicht umgesetzt werden kann.

Finde ich zwar schade, aber korrekt.
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rollon hat geschrieben:Sobald es sich um Vergewaltiger oder Mörder handelt, dann kann ich die Eltern von Kleinkindern oder jungen Menschen verstehen das sie solche nicht in ihren Nachbarschaft haben möchten. Es steht dir ja frei solche aufzunehmen und einen aktiven Beitrag zur resozialisierung zu tragen. Die Eltern von Elias und Mohammed aus Berlin werden dich bestimmt unterstützen.

Dopingbetrüger unterstütze ich auch nicht. Wer einmal Lügt dem glaubt man nicht .... mein Beitrag dazu.
Nun aus Erfahrung weiß ich, dass die, die am lautesten Schreien, nur von eigenen Verfehlungen ablenken wollen. Gut das wir in einem Rechtsstaat wohnen, wo solche Leute nicht selbst das Recht in die Hand nehmen und Selbstjustiz und Lynchjustiz ausüben dürfen.

Und Stammtischparolen wie: Kinderschänder, Vergewaltiger gehören natürlich immer dazu. :klatsch:

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bones hat geschrieben:Nicht eher den DLV, sondern gerade den DLV. Der muß und sollte dafür sorgen, dass seine besten Athleten auch vom Sport leben können. Dann darf er eben nicht mit einem Veranstalter zusammenarbeiten, der andere Kriterien für die Leistungsbewertung ansetzt und dem startberechtigteTeilnehmer bei den Meisterschaften ggf. nicht willkommen sind.
Für DM gibt es keine Prämien. Die Prämien werden nur durch den Veranstalter ausgezahlt und sie können entscheiden an wenn sie das zahlen wollen. Die Frage ist, ob sie das beim öffentlich ausgeschriebene Teilnehme dürfen. Und ob sie oder DLV die Sportlerin ausgeladen hat und ausladen durfte. (Verdienstausfall durch wegfallen der Prämien und Werbeeinnahmen)

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Rolli hat geschrieben:Für DM gibt es keine Prämien. Die Prämien werden nur durch den Veranstalter ausgezahlt und sie können entscheiden an wenn sie das zahlen wollen. Die Frage ist, ob sie das beim öffentlich ausgeschriebene Teilnehme dürfen. Und ob sie oder DLV die Sportlerin ausgeladen hat und ausladen durfte. (Verdienstausfall durch wegfallen der Prämien und Werbeeinnahmen)
Ist mir schon klar. Was hätte der DLV wohl gemacht, wenn der Veranstalter gesagt hätte, bei mir in Frankfurt kriegen Vegetarier keine Preisgelder? :D

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Die Frage ist eher hat Sie sich beim Veranstalter mit ihrem Namen angemeldet und Startgeld bezahlt?
Wenn ja und sie wurde nicht als Teilnehmerin abgelehnt stehen ihr auch die (wenn sie denn welche gewinnen würde) Prämien zu.
Kenne einige Veranstaltungen, da kann sich ein Teilnehmer zwar anmelden aber der Veranstalter behält sich das Recht vor ihn abzulehnen. Soll heißen, er bekommt keine Startfreigabe und scheint in keiner Starterliste auf oder bei seinem Namen ist ein roter Punkt. Bezahlt aber auch keine Startgebühr.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Raffi hat geschrieben:Kenne einige Veranstaltungen, da kann sich ein Teilnehmer zwar anmelden aber der Veranstalter behält sich das Recht vor ihn abzulehnen. Soll heißen, er bekommt keine Startfreigabe und scheint in keiner Starterliste auf oder bei seinem Namen ist ein roter Punkt. Bezahlt aber auch keine Startgebühr.
Du meinst da sicher so genannte Einladungsläufe, Da bewirbt man sich und der Veranstalter entscheidet, wer starten darf. Fällt mir spontan die Brocken-Challange und die Tortour de Ruhr ein.

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Nicht nur, sind auch ganz "NORMALE RENNEN" dabei. Find ich aber auch in Ordnung.
Gruß Raffi
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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