Meines Wissens ist das immer noch so, und welcher Club und Kneipenbesitzer hat schon die Zeit dazu das dauernd zu tun. ich möchte nicht wissen wieviel die damit zusätzlich so einnehmen (doch, eigentlich möchte ich das schon wissen) oder auch mit sämtlichen Festplatten, USB Sticks etc., die im Leben keinen Fitzel Musik gesehen haben. Traditionsreiche unkommerzielle Musikveranstaltungen müssen abgesagt werden, weil die GEMA einfach mal so ganz kurzfristig die Gebühren erhöht. Bei privaten Feiern, vor allem Hochzeiten, deren Gästezahl größere Ausmaße haben kassieren sie ab, mit der Begündung, daß jeder einzelne des Brautpaares ja nicht jeden Gast persönlich kennen könne.Laufschlaffi_II hat geschrieben:Ist das immer noch so, dass man bei einer Veranstaltung die Beweislast trägt, also nachweisen muss, dass man GEMA-freie Sachen gespielt hat? (Mit Liste)
Ganz zu schweigen vom unterirdisch ungerechten Verteilungsschlüssel. Ich kann nur jedem Musiker raten die Finger von der GEMA zu lassen, es gibt gerechtere und zeitgemäßere Alternativen.