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lance armstrong, alle titel aberkannt bis ins jahr 1998....

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rono hat geschrieben:Armstrong ist hart gegen alle vorgegangen, die in seinen aktiven Jahren Dopingvorwürfe gegen ihn erhoben haben. Solange nichts bewiesen war, war es sein gutes Recht. Jetzt muß er damit leben, dass es knüppeldicke kommt.
Finde nicht, dass das "sein gutes Recht" war. Immerhin hat er Leute vor Gericht gezerrt, weil diese die Wahrheit gesprochen haben, und mehrfach mit seinen Lügen (bis hin zum Meineid?) Ruf und Karriere zerstört. Bekanntestes Beispiel ist Lemond.

Durch seine inzwischen nachgewiesenen Betrügereien hat er sich Millionen erschlichen. Jetzt geht's los mit den Rückzahlforderungen, gut so! Klick: "A Texas insurance company is demanding the return of $7.5m (£4.7m) in bonuses from cyclist Lance Armstrong."

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christoph70 hat geschrieben:ist ein betrüger noch ein betrüger, wenn er unter betrügern lebt und mit der mafia verbandelt ist?
Natürlich. Das gilt insbesondere für die Leute aus der Führungsetage.

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christoph70 hat geschrieben:ist ein betrüger noch ein betrüger, wenn er unter betrügern lebt und mit der mafia verbandelt ist?
Ja, ist er.
Die Tatsache, dass in dieser Sportart alle besch....n macht es nicht besser.
:meinung:

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christoph70 hat geschrieben:ist ein betrüger noch ein betrüger, wenn er unter betrügern lebt und mit der mafia verbandelt ist?
Ja. Ich bin ja auch nach wie vor ein Läufer, wenn ich in einem Wettkampf unter lauter anderen Läufern laufe. Hinter Deiner Frage steckt das altbekannte Argument "wenn's alle machen, ist es doch okay" bzw., wie es ein ehemaliger deutscher Ministerpräsident mal ausdrückte: "Was damals recht war, kann heute nicht unrecht sein" - oder ganz salopp formuliert: "Leute, freßt Scheiße, Milliarden Fliegen können nicht irren!"

Die von Dir genannten Kreise, in denen sich Armstrong bewegt hat, können durch ihr Verhalten keine absoluten, auch für uns Außenstehende gültigen Werte schaffen. Ich verstehe Deine Enttäuschung und ggf. Wut darüber, daß jetzt alle möglichen Verbandsfunktionäre, die es schon früher besser hätten wissen können, öffentlich Krokodilstränen vergießen.Das empfinde auch ich als peinlich und unaufrichtig. Trotzdem ist und bleibt Armstrong ein Betrüger. Isso :noidea:
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Mein Fazit des Tages: :hurra: :party2: :party3: :party4: :party:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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D-Bus hat geschrieben:Finde nicht, dass das "sein gutes Recht" war. Immerhin hat er Leute vor Gericht gezerrt, weil diese die Wahrheit gesprochen haben, und mehrfach mit seinen Lügen (bis hin zum Meineid?) Ruf und Karriere zerstört. Bekanntestes Beispiel ist Lemond.
Jeder kann vor Gericht um sein (vermeintliches) Recht kämpfen. Natürlich hat er gelogen und betrogen. Man konnte es ihm nur nicht nachweisen, weil das Umfeld brav mitgemacht (und mitverdient) hat. Aus seiner Sicht ist es auch verständlich, daß er gegen unbewiesene Dopingvorwürfe vorgegangen ist. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird er in nächster Zeit unter Eid aussagen müssen. Eigentlich bleibt ihm bei der Beweislage nichts anderes übrig, als die Wahrheit auf den Tisch zu packen. Für einen Meineid droht sonst eine Haftstrafe.

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rono hat geschrieben:Jeder kann vor Gericht um sein (vermeintliches) Recht kämpfen.
Jeder kann, ja, und jeder darf, ja. Aber keiner darf dabei lügen - Marion Jones musste für sowas hinter Gitter!

Dies schrieb die BBC schon vor UCI's Bestätigung:
Lance Armstrong made "false and misleading" statements in a 2005 court case, according to a report by the US Anti-Doping Agency.
The 41-year-old, accused of being "a serial drugs cheat", was in court looking to win a case against an insurance company over bonus payments.
He stated under oath that he did not take any performance-enhancing drugs.
Usada says his statements in court were false and consequently "subject to the penalties of perjury".
...
Former sprinter Marion Jones was sentenced to six months in prison for pleading guilty to two counts of perjury in 2008.[...]
She also confessed to lying to a federal investigator in 2003 when she denied using performance-enhancing drugs.
Jones was imposed with the maximum sentence under her plea deal "because of the need for general deterrence and the need to promote respect for the law".

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was mir nicht in den kopf geht, ist folgende überlegung.

-armstrong hat gedopt
-jeder im spitzenfeld, mal salopp ausgedrückt, dopt auch.

-im umkehrschluß.

-wenn keiner gedopt wäre, wäre armstrong dann auch ein ausahmefahrer gewesen?

wenn ja, dann ist es ironie und tragik in einem, denn ich finde, das er unters gleichen, nach wie vor deutlich sportlich hervorstach.

oder wollt ihr mir sagen, die schluckten alle was anderes?
ich denke jeder hat das sich eingeworfen, was der leitwolf sich reinpfiff, oder?

ist ein jammer das ganze.

lg.

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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christoph70 hat geschrieben:was mir nicht in den kopf geht, ist folgende überlegung.

-armstrong hat gedopt
-jeder im spitzenfeld, mal salopp ausgedrückt, dopt auch.

-im umkehrschluß.

-wenn keiner gedopt wäre, wäre armstrong dann auch ein ausahmefahrer gewesen?

wenn ja, dann ist es ironie und tragik in einem, denn ich finde, das er unters gleichen, nach wie vor deutlich sportlich hervorstach.

oder wollt ihr mir sagen, die schluckten alle was anderes?
ich denke jeder hat das sich eingeworfen, was der leitwolf sich reinpfiff, oder?

ist ein jammer das ganze.

lg.

chris
Das tut einfach nix zur Sache. Er ist/war ein Doper und Betrüger, und dafür wird er nun bestraft. Natürlich sollten alle dafür gerade stehen müssen, aber offensichtlich lohnt es nicht, derart aufwändige Verfahren für jeden Radprofi zu realisieren. Der Vergleich ist natürlich unpassend, aber nimm doch die ganzen Kreigsverbrecherprozesse. Da werden eben, um Exempel zu statuieren, die Leitwölfe angeklagt, obwohl wahrscheinlich jeder Soldat mal geschossen hat.

Die Hoffnung, wenn auch klein, bleibt, dass in diesem Fall das Exempel etwas bewirkt. Ich wage kaum zu hoffen, dass es auch in andere Sportarten ausstrahlt. Wir haben alle unsere Scheuklappen auf, bzw. Brillen: "Bei uns deutschen wird bestimmt nicht so gedopt..." oder "in meiner Sportart ist das nicht so".... Das ist aber Quatsch, überall, wo Geld zu verdienen ist, wird gestofft, dass es kracht. Im Endeffekt ist wahrscheinlich das probateste Mittel gegen Doping eine kosequente Entkommerzialisierung des Sports, was natürlich auch nicht passieren wird.

Vielleicht ist es aber auch tatsächlich so, das man die Profisportler mehr oder weniger machen lassen sollte, was sie wollen, da es jedem selbst überlassen sein sollte, inwieweit er auf Kosten des eigenen Körpers Geld verdienen will.
Wichtig ist in dem Zusammenhang eine bessere Aufklärung für den ambitionierten Breitensportler, dem klar gemacht werden muss, dass auf seinem Leistungsniveau Steigerungen auch noch ohne irgendwelche Dopingmittel möglich sind.
Tragisch ist natürlich die Tatsache, dass es Länder gibt, in denen sportlicher Erfolg eine der wenigen Möglichkeiten ist, der Armut zu entfliehen. Dadurch verschiebt sich auch meine Meinung eher weg von "lasst die Pros doch machen" zu einer konsequenten Antidopingpolitik, bzw. deutlich höheren Sanktionen im Falle einer Zuwiderhandlung.
Gruß
pop

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christoph70 hat geschrieben:-wenn keiner gedopt wäre, wäre armstrong dann auch ein ausahmefahrer gewesen?
Vollkommen uninteressant, weil sich das nicht herausfinden lässt.
christoph70 hat geschrieben:wenn ja, dann ist es ironie und tragik in einem, denn ich finde, das er unters gleichen, nach wie vor deutlich sportlich hervorstach.

oder wollt ihr mir sagen, die schluckten alle was anderes?
ich denke jeder hat das sich eingeworfen, was der leitwolf sich reinpfiff, oder?

ist ein jammer das ganze.
Wenn man möchte, kann man ihn dafür bewundern, dass sein Bescheiß-System so raffiniert aufgebaut war und über einen so langen Zeitraum funktioniert hat.

Als Sportler bewundere ich ihn nicht. Dazu gehört nämlich m.E. auch Fairness, und um die hat Armstrong sich einen Dreck geschert.

Grüße von Mitsch

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christoph70 hat geschrieben:was mir nicht in den kopf geht, ist folgende überlegung.

-armstrong hat gedopt
-jeder im spitzenfeld, mal salopp ausgedrückt, dopt auch.

-im umkehrschluß.

-wenn keiner gedopt wäre, wäre armstrong dann auch ein ausahmefahrer gewesen?
Es geht, bei der Doping-Diskussion um mehr, als die Sieger im Profisport.
- - -
Die Profis dopen unter ärztlicher Kontrolle.
Was ist aber mit den vielen Möchtegern-Ulrichs und -Armstrongs?
Ich meine die Amateure, die es ihren Idolen nachmachen. (Das aber ohne Arzt.)

Diese Leute riskieren Leberschäden, aufgrund unkontrollierter Medikamentendosis.
Diese Leute landen dann im Krankenhaus, weil zu dickes Blut zu Trombosen führen kann.
Diese Leute handeln sich Bodybuilder-Titten ein.

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naja,
ich bin nicht mit armstrong verwandt oder zähle ihn zu meinen freundeskreis :D .
ich habe seine karriere immer gerne mitvervolgt, seine "geschichte" mitbekommen, seine bücher gelesen und find ihn eigentlich recht intressant als typen dadurch.

inwieweit nun dieses lügengebäude übergreift auf seine andere lebensbereiche bleibt abzuwarten.

natürlich verstehe ich allesamt hier die auf lance einprügeln und es feiern.
dennoch kann ich mich dem nicht anschließen und finde die ganze sache ziemlich haarsträubend, nicht nur für armstrong, der einfach nur das prominente opfer darstellt.

naja.

mal ne andere frage darf armstrong nun nur nicht mehr radeln?
oder zählt das auch für alle verwandten sportarten, ich denke da an sein triathlon, da ist ja nun auch ein radpart mit dabei.
ist das nun auch geschichte, oder läßt man ihm noch seinen spaß.

grüße
chris
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Meiner Meinung nach sollte er beim Triathlon keinen Fuß auf die Strecke setzen dürfen.

Ich glaube nicht, dass alle Triathleten "sauber" sind - aber wenn LA nach dem ganzen Skandal einfach vom Radsport zum Triathlon wechselt, fürchte ich um den Ruf der Sportart.
In der Öffentlichkeit sind Doping und Triathlon (noch?) nicht mit einander verknüpft. Denkt man an EPO, denkt man an Radsportler, überspitzt formuliert. Tour de France? Ach, das sind doch die gedopten Radfahrer!
Triathlon? Die Verrückten, die auf Hawaii unendlich weit schwimmen, radeln und laufen - und das an einem Tag.

Wenn LA als Triathlet eine Art zweiten Frühling erleben würde, würde es in ein paar Jahren heiße: "Triathlon? Das sind doch die Verrückten, die auf Hawaii an einem Tag schwimmen, radeln und laufen. Der Lance macht das auch, seit dem der nicht mehr bei der Tour mitmachen darf. Da gab es doch 2012 diesen riesen Dopingskandal. War doch klar, dass die Triathleten alle dopen - ohne Stoff schafft man das doch gar nicht."


Bei dem ganzen Spektakel geht es ja auch nicht nur darum, dass er gedopt hat, sondern auch darum, mit was für einem perfiden System da gearbeitet wurde. Und ja: ein Betrüger ist ein Betrüger, auch wenn viele andere ebenfalls betrügen. Ein Ehebrecher ist auch ein Ehebrecher... Lebens - und Krankheitsgeschichte hin oder her.
Viele Grüße, Tanja

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nun denn, armstrong ist wohl tatsächlich absolut unten durch, bei allen und jeden.

wie sollte armstrong eurer meinung nach nun handeln?
sich selber umbringen und seine kids ohne vater lassen?

nen guten pscho onkel suchen der den kindern von armstrong die welt neu erklärt?
die kinder kpl. von der jetzigen schule etc. nehmen und anonym unter neuen namen irgendwo hinstecken?

sollte armstrong wortwörtlich auswandern in irgendein land und dort unerkannt seinen lebensabend fröhnen?
sollte er für immer in den knast?

was sind da eure meinungen?
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rono hat geschrieben:Einfach die Wahrheit sagen und sich einen letzten Rest von Anstand bewahren.
So ähnlich sehe ich das auch. Vorbild kann man doch nicht nur sein, indem man in den Augen der anderen als Held dasteht, als jemand, auf den man all das projizieren kann, was zu sein man selbst sich nicht aufraffen kann oder will. Vorbild kann man ebensogut sein, indem man anderen zeigt, wie man mit persönlichem Scheitern fertig wird und zumindest moralisch wieder auf die Füße kommt. Das ist auch für Armstrong kein Ding der Unmöglichkeit, denn schließlich ist er ja kein schlechterer Mensch als jede(r) Beliebige von uns.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Christoph, deine Wortwahl wie "einprügeln" etc. finde ich unangebracht, wenn man einen Betrüger Betrüger nennt. Keiner hier hat Armstrong als Verbrecher des Jahrhunderts oder miesesten Gauner der Welt oder sonstwas bezeichnet...
christoph70 hat geschrieben:wie sollte armstrong eurer meinung nach nun handeln?
Ist für mich nicht grade wichtig. Aber da du gefragt hast, meiner Meinung nach sollte er:
- alles gestehen, evtl. bei den Geschädigten um Verzeihung bitten
- die ergaunerten Millionen zurückzahlen
- für ein paar Monate in den Knast gehen

Und deiner Meinung nach?

Derzeit macht er ja immer noch einen auf trotzig, a la "ich weiß, wer die Tdf 1999 - 2005 gewonnen hat".

Gesperrt ist er übrigens m. W. nicht nur für offizielle Radsportwettkämpfe, sondern auch für alle anderen WKs, die die USADA/WADA-Statuten anerkennen. So darf er z. B. nicht noch einmal den New York-Marathon laufen, aber darf bei Hintertupfingens 20k-Rad-WK um die Kirche mitfahren.

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Ganz persönlich denke ich ja, dass das Leugnen eines Fehlers eine viel größere Schwäche ist, als einen Fehler zuzugeben.

Von daher stimme ich rono und aghamemnun voll und ganz zu. Weil Christoph es schon zwei Mal angesprochen hat: ein Suizid wäre in dem Fall schlicht und einfach feige - passt auch gar nicht zu Armstrong. In den Knast stecken würde ich ihn übrigens auch nicht. Lebenslange Sperre und Rückzahlung diverser Prämien und Gelder, öffentliche Entschuldigung bei denen, die da mit rein gezogen worden sind.

Für die Kinder ist das sicherlich nicht einfach, wenn der Papa so in den Medien zerrissen wird - allerdings glaube ich auch nicht, dass die auf eine städtische Schule gehen. Auch deshalb sollte LA den Fall endlich zu Ende bringen, auf würdevolle Art.
Viele Grüße, Tanja

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christoph70 hat geschrieben:nun denn, armstrong ist wohl tatsächlich absolut unten durch, bei allen und jeden.

wie sollte armstrong eurer meinung nach nun handeln?
sich selber umbringen und seine kids ohne vater lassen?

nen guten pscho onkel suchen der den kindern von armstrong die welt neu erklärt?
die kinder kpl. von der jetzigen schule etc. nehmen und anonym unter neuen namen irgendwo hinstecken?

sollte armstrong wortwörtlich auswandern in irgendein land und dort unerkannt seinen lebensabend fröhnen?
sollte er für immer in den knast?

was sind da eure meinungen?
Ist mit einem Satz gesagt.
"Geht mir am Arsch vorbei".

...wie der ganze Radsport übrigens.

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ich bin gespannt was da noch für leichen hochkommen, falls armstong auspackt, könnte ich mir vorstellen, das er alles was irgendwie rang und namen hat pauschal mit reinreißen will, sowas würde ihn in etwa stehen....

wenn armstrong dann seinen verbalen rundumschlag hinter sich hat könnte ich mir vorstellen das er priester wird, oder in die sesamstraße geht :ironie:

ja ich bin immer noch ein wenig "ver"blendet von dem was der armstrong einen wohl vorgegaugelt hat mit seinen büchern, krebs(?)(war die krankheit wirklich soooo heftig wie geschildert, oder auch nur eiskalte pr.?)

auch kann ich seine wut verstehen und sehe dennoch die sportliche leistung, ja alle gedopt, alle falsch, alle betrüger, aber er war da ja immerhin auch rausragend.

nun denn, bei mir geht auch morgen noch die sonne auf, egal was mit armstrong passiert.

so sollte es auch sein, gelle?

lg.

chris
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christoph70 hat geschrieben:ich bin gespannt was da noch für leichen hochkommen, falls armstong auspackt, könnte ich mir vorstellen, das er alles was irgendwie rang und namen hat pauschal mit reinreißen will, sowas würde ihn in etwa stehen....

wenn armstrong dann seinen verbalen rundumschlag hinter sich hat könnte ich mir vorstellen das er priester wird, oder in die sesamstraße geht :ironie:

ja ich bin immer noch ein wenig "ver"blendet von dem was der armstrong einen wohl vorgegaugelt hat mit seinen büchern, krebs(?)(war die krankheit wirklich soooo heftig wie geschildert, oder auch nur eiskalte pr.?)

auch kann ich seine wut verstehen und sehe dennoch die sportliche leistung, ja alle gedopt, alle falsch, alle betrüger, aber er war da ja immerhin auch rausragend.

nun denn, bei mir geht auch morgen noch die sonne auf, egal was mit armstrong passiert.

so sollte es auch sein, gelle?

lg.

chris
:traurig: Du kommst ja doch noch zur Vernunft - ich hatte schon gedacht, das wird nichts mehr :hihi:
Armstrong war halt auch ein geschickter Selbstvermarkter. Aber noch schlimmer find ich den McQuaid - den großen Aufklärer. Da kann einem richtig das Kotzen kommen. Hätten die Amis ihm nicht den ganzen Doping-Müll vor die Füße gekippt würden die immer noch aus Armstrongs Arsch rauskucken.

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christoph70 hat geschrieben:auch kann ich seine wut verstehen und sehe dennoch die sportliche leistung, ja alle gedopt, alle falsch, alle betrüger, aber er war da ja immerhin auch rausragend.
"alle gedopt"? Bekannt ist z. B., dass bei den nachträglich (2005) mit besserer Technik untersuchten Proben der TdF von 1999 "nur" 12 von 87 Proben EPO enthielten. Spätestens seit dem wissen wir zum einen, dass Armstrong ein Doper ist, zum zweiten, dass auch andere dopen, und zum dritten, dass eben nicht alle (gleich) dopen.

Zudem reagiert nicht jeder gleich gut auf EPO etc. Daher kann keiner wissen, ob Armstrong als sauberer Fahrer in einem sauberen Feld überhaupt vorne hätte mitfahren können.

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Naja, ich finde der Armstrong hat wirklich kein Mitleid verdient - evlt hat der ganze Radsport ein wenig Mitleid verdient.
Weil er sich durch alle Teilnehmer in so eine verfahren Situation hat bringen lassen und nun für alle anderen Sportarten als Sündenpfuhl herhalten muss.
Betrüger gibt es in jeder Sportart....

Ich denke Armstrong wird auch diese Krise bewältigen - vielleicht lässt er ein weiteres Buch schreiben, in dem er auspackt und sich selbst als Opfer sieht - schlussendlich ist er das ja auch - von seinem Ehrgeiz und von all den anderen, für die nur der Sieg zählt.
Aber wer betrügt muss auch mit den Konsequenzen leben können.

Übrigens was bei seiner Art des Dopens für die anderen am frustrierndsten gewesen sein muss, dass er Testosteron wegen seiner Krankheitsgeschichte sogar einnehmen durfte/musste. Nur er konnte bis zum letzten Tag der Tour seine Teamkollegen antreiben wie der Leitwolf und alle anderen waren schon brave Lämmer - weil ihr Testostern Spiegel eben total im Keller war und seiner täglich aufs "Normalmass" eingestellt wurde.

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So langsam tut er mir ja auch schon fast leid aber ich schätze da muss er jetzt durch. Schliesslich hat er es sich selbst eingebrockt.

Dass jetzt de Sponsoren abpringen und er sogar sein Geld zurückzahlen soll ist zwar hart, vielleicht ist aber das die Abschreckung die bisher gefehlt hat. Die Doper die bis jetzt erwischt wurden waren ja meist etwa eine Saison gesperrt, manchmal auch nur über den Winter, danach haben sie dort weiter gemacht wo sie aufgehört haben.

Bei einer drohenden lebenslangen Sperre und Totalverlust von allem was sie in der Zeit erwirtschaftet haben, überlegt man es sich dann vielleicht doch zweimal ob man das Risiko eingehen soll.
Andere Leute landen ohne eigenes Verschulden auf der Strasse oder bei der Sozialhilfe. Ich schätze auch wenn er alles verliert wird es L.A. immer noch besser gehen als vielen von denen.

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im artikel ist jedoch auch stark davon die rede, das armstrong einen leid tut und er ein "opfer" ist bzw. es immer noch nicht alles wirklich lupenrein ihm nachzuweisen ist.
ist das die sorge der "anderen" davor mit reingerissen zu werden und sich nun mit la. nochmal auf lieb kind stellen wollen?
oder ist da wirklich im rahmen von den vielen dopingfällen natürlich ein wähning ironisch anmutend, la. einfach nur ein bauernopfer für andere?
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christoph70 hat geschrieben:ist ein betrüger noch ein betrüger, wenn er unter betrügern lebt und mit der mafia verbandelt ist?
Nein, dann ist er der Chef der Bande! :)

Im Fall von Lance Armstrong kann man wohl behaupten, dass er die Möglichkeiten des "unsauberen Sports" am Besten für sich genutzt hat.

Er war dann auch der beste Betrüger!

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Siegfried hat geschrieben:..Aber noch schlimmer find ich den McQuaid - den großen Aufklärer. Da kann einem richtig das Kotzen kommen. Hätten die Amis ihm nicht den ganzen Doping-Müll vor die Füße gekippt würden die immer noch aus Armstrongs Arsch rauskucken.
Die UCI ist denkbar verlogen. Da kommt sicher noch jede Menge Korruptionsmüll an den Tag: Manager, Ärzte, Teamchefs, alle Teil der großen Betrugs- Maschinerie.

In den letzten 40 Jahren gab es nur Zwei! eindeutig saubere Toursieger: Lucien van Impe (1976) und Greg Lemond (1986 1989 1990). Quelle: WAZ vom 23. 10. 2012 Soviel zum Thema "sauberer Radsport"

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[INDENT]

"Lance Armstrong ist der Weihnachtsmann: Wenn man größer ist, merkt man, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt."
[/INDENT]
Der englische Radprofi Bradley Wiggins bei der Tour-Präsentation über das in dieser Woche wegen jahrelangen Dopings verurteilte Radsport-Idol.

... so steht es heute in meiner Tageszeitung!

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Essmann hat geschrieben:[INDENT]
[/INDENT]

Der englische Radprofi Bradley Wiggins bei der Tour-Präsentation über das in dieser Woche wegen jahrelangen Dopings verurteilte Radsport-Idol.

... so steht es heute in meiner Tageszeitung!
Na dann wollen wir mal abwarten was aus dieser Ecke noch kommt.

Nicht das er als Santa dem Weihnachtsmann noch einmal Konkurenz macht.
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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Plattfuß hat geschrieben: In den letzten 40 Jahren gab es nur Zwei! eindeutig saubere Toursieger: Lucien van Impe (1976) und Greg Lemond (1986 1989 1990). Quelle: WAZ vom 23. 10. 2012 Soviel zum Thema "sauberer Radsport"
Ich habe diesen Artikel auch gelesen.

Aber ob wir diesen beiden Sportsmameraden wirklich trauen können?

Ich weiss es nicht
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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Wofc4ever hat geschrieben:Ich habe diesen Artikel auch gelesen.

Aber ob wir diesen beiden Sportsmameraden wirklich trauen können?

Ich weiss es nicht
Die Hoffnung stirbt zuletzt. :zwinker5:

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christoph70 hat geschrieben:ich bin gespannt was da noch für leichen hochkommen, falls armstong auspackt, könnte ich mir vorstellen, das er alles was irgendwie rang und namen hat pauschal mit reinreißen will, sowas würde ihn in etwa stehen....
Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Der damit auszulösende Tsunami würde nicht nur die Führungstruppe der UCI wegfegen, sondern auch im IOC zumindest gewisse Lücken reißen. :teufel:

Leider macht LA aber momentan nicht den Eindruck, dazu gewillt zu sein. :noidea:

Wem das passive Abwarten zu langweilig wird, der kann ja schon mal hier unterschreiben. Und weitersagen! :daumen:
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

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Fire hat geschrieben:
Dass jetzt de Sponsoren abpringen und er sogar sein Geld zurückzahlen soll ist zwar hart, vielleicht ist aber das die Abschreckung die bisher gefehlt hat.
Nein! Die wissen ganz genau, das die bei Armstrong 99,9 Prozent mehr Energie in die Überführung investiert haben, als sonst bei Verdächtigen. Das war eine persönlich Sache, eine Hexenverfolgung. Wie schon gesagt, ist alles verlogen.

Würde man die gleiche Energie in die Anderen setzen, hätte das die logische Konsequenz, dass es keine Radprofis mehr geben würde, da ja 100% der Profis überführt und lebenslang gesperrt werden würde.

Wird einer überführt, dann sollen ALLE bestraft werden, in dem bei einer Überführung ALLE Profirennen des Folgejahres und die Radrennen der folgenden Olympischen Spiel ersatzlos gestrichen werden. Das hat den Vorteil, das ALLE Sünder bestraft werden und es keinen Unschuldigen erwischt. Alle Profis wären für ein Jahr arbeitslos, dann noch der ganze finanzielle Ausfall der Sponsoren. Nur das hat evtl. eine Abschreckung!
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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MichiV hat geschrieben:

Wird einer überführt, dann sollen ALLE bestraft werden, in dem bei einer Überführung ALLE Profirennen des Folgejahres und die Radrennen der folgenden Olympischen Spiel ersatzlos gestrichen werden. Das hat den Vorteil, das ALLE Sünder bestraft werden und es keinen Unschuldigen erwischt. Alle Profis wären für ein Jahr arbeitslos, dann noch der ganze finanzielle Ausfall der Sponsoren. Nur das hat evtl. eine Abschreckung!

Das könnte man auch auf andere Lebensbereiche und Berufsgruppen ausweiten......

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MichiV hat geschrieben:Außerdem ist das nur bei den Radprofis zu 100% sicher, dass die alle voll bis obenhin sind, ...:
Na ja 100% und Alle ist nach meiner Meinung übertrieben aber das ist nicht entscheidend.

Der Radsport fällt immer wieder auf.

Bin mir aber sicher, daß die Leichtathletik (z.B. Sprint, Werfen) auch nicht besonders sauber dasteht.

Das die Triathlonprofis alle sauber sind darf ebenfalls getrost bezweifelt werden.

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Plattfuß hat geschrieben:Na ja 100% und Alle ist nach meiner Meinung übertrieben aber das ist nicht entscheidend.

Der Radsport fällt immer wieder auf.

Bin mir aber sicher, daß die Leichtathletik (z.B. Sprint, Werfen) auch nicht besonders sauber dasteht.

Das die Triathlonprofis alle sauber sind darf ebenfalls getrost bezweifelt werden.
Da stimme ich dir zu.

Ist zwar schon länger her, die älteren unter uns werden sich aber erinnern.

1988 in Seoul der große Skandal um Ben Johnson.

Ich habe mal gehört oder gelesen, das im nachhinein von den 8 Startern des 100m Endlaufes "7" des Dopingmissbrauchs überführt oder unter starkem Verdacht standen.

Auch der feine Herr Lewis (wieder mal USA) soll angeblich bei den US Trials zu den Olympischen Spielen positiv auf Stimulanzmittel getestet worden sein. Er lag aber zufälligerweise knapp unter den Grenzwerten.
Vielleicht hätte er in Seoul gar nicht starten dürfen.

Den Canadier haben sie geteert und gefedert und den Saubermann aus USA die Taschen mit Geld vollgestopft.


Carl Lewis gibt Doping zu !!! | wallstreet:online

Ich glaube egal in welcher Sportart du genauer untersuchen würdest, ob Sommer oder Winter da findest du immer welche die sich unterstützende Mittelchen verabreichen.

Ist aber OffTopic, denn hier geht es um den Nicht- Toursieger Armstrong.
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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MichiV hat geschrieben: ...Wird einer überführt, dann sollen ALLE bestraft werden, in dem bei einer Überführung ALLE Profirennen des Folgejahres und die Radrennen der folgenden Olympischen Spiel ersatzlos gestrichen werden. Das hat den Vorteil, das ALLE Sünder bestraft werden und es keinen Unschuldigen erwischt. Alle Profis wären für ein Jahr arbeitslos, dann noch der ganze finanzielle Ausfall der Sponsoren. Nur das hat evtl. eine Abschreckung!
DAS widerspricht sämtlichen rechtsstaatlichen Spielregeln und bei dem Gedanken, dass so etwas irgendwann mal zum Tragen kommen könnte, dreht sich mir der Magen um!

Wieso muss ich da nur an das mittelalterliche Zitat "Tötet sie alle; Gott wird die seinen schon erkennen" denken?!

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HerbertRD07 hat geschrieben:DAS widerspricht sämtlichen rechtsstaatlichen Spielregeln und bei dem Gedanken, dass so etwas irgendwann mal zum Tragen kommen könnte, dreht sich mir der Magen um!

Wieso muss ich da nur an das mittelalterliche Zitat "Tötet sie alle; Gott wird die seinen schon erkennen" denken?!
1. Im Radsport läuft das anders. Es ist absurd, ja gar Verleumdung wenn man Behauptet, dass es nichtdopende Radprofis gibt! Dort gibt es keine "die Seinen" die erkannt werden könnten. Der angebliche Saubermann Jens Voigt z.B soll so lange auf so hohem Niveau ohne Doping gefahren sein??? Der ist heute noch in seine hohem Alter einer der aggressivsten Radfahrer der ständig in Ausreißergruppen ist. Das soll der alles ohne Doping schaffen während andere ebenso Talentierte das nicht hinkriegen, obwohl sie nachweislich gedopt haben??? :zwinker5:

2. Mit Armstrong hat man das doch auch so gemacht. Für alle Jahre konnte ihm gar nicht nachgewiesen werde, dennoch wurden ihm alle Titel aberkannt und lebenslang gesperrt! Er wurde sozusagen für alle Jahre getötet! Warum kriegen dann anderen, die 100% Überführt sind, nur zwei Jahre???
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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MichiV hat geschrieben:Und für alle die allen Ernstes denken, dass es evtl, doch einen Profi geben könnte, die nicht dopt, was meint ihr, warum der hier, ein Lügner der auf ein am Boden liegendes Rad rum trampelt, das Maskottchen der nächsten Radweltmeisterschaft ist???

Geniale Maskottchen Wahl. :D :D :D
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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Essmann hat geschrieben:[INDENT]
[/INDENT]

Der englische Radprofi Bradley Wiggins bei der Tour-Präsentation über das in dieser Woche wegen jahrelangen Dopings verurteilte Radsport-Idol.

... so steht es heute in meiner Tageszeitung!
Wofc4ever hat geschrieben:Na dann wollen wir mal abwarten was aus dieser Ecke noch kommt.

Nicht das er als Santa dem Weihnachtsmann noch einmal Konkurenz macht.
Zumindest das Team um die Fahrer herum löst sich auf :zwinker5:

Radsport Doping: Dopinggeständnis: Sky-Sportdirektor de Jongh geht - Handelsblatt

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rono hat geschrieben:Zumindest das Team um die Fahrer herum löst sich auf :zwinker5:

Radsport Doping: Dopinggeständnis: Sky-Sportdirektor de Jongh geht - Handelsblatt
Frei nach Roland Kaiser

"Ich glaub es geht schon wieder los, das darf doch wohl nicht wahr sein...."

:klatsch:
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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100
mir ist es ziemlich wurst, wer da worin verwickelt ist und wie tief im dreck steckt.
ich habe den radsport abgewählt in etwas bei 2002 und seitdem traue ich nur noch meinen eigenen leistungen.

heute morgen habe ich eine doku gesehen...geheimsache doping oder so ähnlich.
UND JETZT VERACHTE ICH ARMSTRONG
pfui deiwel. so ein lügenschwein! interview 2005 ....
er wüsste, es geht nicht ums geld....soviele krebskranke menschen würden ihm vertrauen und das würde er nie aufs spiel setzten. er habe nie gedopt...
pfui teufel. mehr fällt mir dazu nicht ein!

aber es enttäuscht mich nicht, es zieht mich nicht runter. ich habe damals immer schon gedacht-was hat der fürn krassen blick.da stimmt was nicht.
drogen...
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