Rennrad für Alternativtraining

In meiner alten Firma bin ich (sofern ich grade keinen Wert aufs Lauftraining gelegt habe...) regelmäßig mit dem Zeitfahrrad in die Arbeit gefahren (30km)... da war ich dann in der Früh gleich schnell wie mit dem Auto. Dafür aber auch ziemlich kaputt wenn ich da war. Heimfahrt war dann immer im regenerativen Bereich, was auf so einem Rad ja nicht wirklich viel Spaß macht.

Für mich bleibt das Rad einfach ein spaßiger Luxus. Ohne normales Rennrad würds nicht gehen. Ist halt einfach geil auf flachen Strecken so richtig zu ballern. Die Strecke muss man halt gut aussuchen dann kann man auch lange genug in der Zeitfahrposition bleiben. (Ich hab eine 30km Strecke in ein quasi menschenleeres Tal).

Davon abgesehen... Richtig ballern kannst du am normalen Rennrad auch. Viele Triathleten montieren sich auch einen Lenkeraufsatz. Und für die geschwindigkeitssüchtigen gibt es immer noch genug Möglichkeiten im Windschatten von motorisierten Fahrzeugen :-)

Hola!

@
harakiri

Ich danke auch dir für deine nette Antwort!
Eigentlich muss ich sagen habt ihr zwei mich schon davon überzeugt ein Rennrad zu holen und ggf mit einem "Lenkeraufsatz" zu versehen.
Ich denke nur immer schon ein wenig im vorraus und wie ich schon in meinem Text geschrieben habe werde ich Ende nächstes Jahr für 2 (vielleicht auch 2 1/2 Jahre) in die USA gehen. Dort in dem Bereich wo ich mich befinden werde gibt es endlos lange gerade Strecken (route 66 - auch wenn diese wohl nicht zum Rad fahren geeignet ist ), dass ist der einzige Grund der mich noch zum Zweifeln bringt und mir meine Entscheidung ein wenig schwer macht.
Anderseits steht da meine "0" Erfahrung und ich bezweifle das es bei mir irgendeine Auswirkung hat ob ich Rennrad oder Triabike fahre

Von daher suche ich wohl nach einem guten Rennrad, wobei ich diesen Lenkersatz gerne ergänzen würde, finde diese "liegend Position" einfach super bequem (auch wenn es wohl in meiner alten Heimat, aus den von euch genannten Gründen, wenig Sinn macht).

Die Areobikes scheinen ja recht teuer zu sein, ich nehme mal an "low budget" bikes gibt es in diesem Bereich nicht? Ich vermute das hängt mit dem einsparen von Gewicht und der leichten Bauweise zusammen?!
Ich selber möchte mich glaube in dem Bereich zwischen 1000 -1800 Euro bewegen. Habe immer noch vor Augen das ich mir ja auch noch das eine oder andere Zubehör (Kleidung, Radschuhe etc.) kaufen muss daher kann ich nicht ganz aus dem Rahmen fallen. Zum Mountainbiken benutze ich leider nicht die passende Rennradkleidung
Wie gesagt ich bin Anfänger und muss das Rennradfahren erst noch lernen

Schönes we an alle! Ich versuche mich gleich wieder an meinen 21km

Shorty1984 hat geschrieben:Hola!

...
Die Areobikes scheinen ja recht teuer zu sein, ich nehme mal an "low budget" bikes gibt es in diesem Bereich nicht? Ich vermute das hängt mit dem einsparen von Gewicht und der leichten Bauweise zusammen?!
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Ich selber möchte mich glaube in dem Bereich zwischen 1000 -1800 Euro bewegen.

...

Low-Budget für 1.800 Euro, hat sich ein Arbeitskollege von mir als Rennrad-Neuling geholt.

Radon Sage 8.0

Einfach mal abwarten, wie dann die 2013er Modelle ausschauen!

HG

Dirk

Shorty, kauf Dir für Dein Geld ein gutes Rennrad und montiere Dir einen Lenkeraufsatz und gut ist. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld. Aerorad oder Triarad kannst Du immer noch kaufen, wenn Du Spaß an der Sache gewonnen hast. Lernen tust Du Fahren auch auf einem billigeren Gerät. Schau auch mal, ob Du ggfs. ein gebrauchtes Rad kaufen willst. Da kannst Du nach eigener Erfahrung jede Menge Geld sparen. Es gibt so viele Leute die sich für teuer Geld ein Rennrad gekauft haben und dann feststellen, dass nach ein paar Ausfahrten kein Spaß mehr da ist.
Ich hab bei mir auch einen Lenkeraufsatz drauf und hab hier durchaus Streckenteile, bei denen ich im Auflieger fahren kann ohne direkt Panik haben zu müssen, dass ich irgendwo reindonnere. Übrigens: man kann durchaus auch nach vorne schauen wenn man im Auflieger ist, schadet nicht, strengt nur etwas mehr an.

Viele Gr￾üße,
Steffen

Vor etwas mehr als einem Jahr, stand ich vor der selben Frage. Normales RR mit Lenkeraufsatz oder TriaRad. Habe mich für den Einstieg für das RR entschieden und bereue die Entscheidung bis heute nicht. Sicherlich werde ich mir auch noch ein Zeitrad zulegen, aber jetzt muss das noch nicht unbedingt sein.

Mich würde der Unterschied interessieren, also zeitlich gesehen. Möchte die kommende Saison aber noch mit meinem knapp 7Kg Bike von Müsing strampeln. Gute Beine sind entscheidend .

Shorty1984 hat geschrieben:Wie gesagt ich bin Anfänger und muss das Rennradfahren erst noch lernen

Technisch ist das Rennradradfahren eher simpel. Voraussetzung sind lediglich kräftige Beine.

Da die meisten Menschen über solche verfügen, gibt es noch mehr gute Radfahrer als gute Läufer.

Die optimale Position muß man allerdings auf dem Rad erst finden. Zudem verlangt der runde Tritt mit fixierten Klickpedalen eine gewisse Übung.

Wenn Du wirklich dieses Jahr erst 177km gefahren bist, solltest Du erstmal ein Jahr lang ein normales RR fahren.

Lege/ Woche etwa zwischen 100km (Winter) und 250km (Saison) zurück.

Fahre mindestens 25- 30km / Tour.

Fahre richtig flott.

Spazierwege zur Arbeit sind kein Training.

Erst wenn du 2h schnell durchfahren kannst, ist an ein Trathlonrad zu denken, dafür mußt Du wirklich schon gut fahren können sonst wird`s eine Quälerei.

Spinning in der Halle oder auf der Rolle sind kein adäquates Radtraining, da es unter optimierten Bedingungen stattfindet.

steffenlauf hat geschrieben: Ich hab bei mir auch einen Lenkeraufsatz drauf und hab hier durchaus Streckenteile, bei denen ich im Auflieger fahren kann ohne direkt Panik haben zu müssen, dass ich irgendwo reindonnere. Übrigens: man kann durchaus auch nach vorne schauen wenn man im Auflieger ist, schadet nicht, strengt nur etwas mehr an.

Habe ja (auch) vom radfahren keine Ahnung, aber die Arme nach vorne und dann "flach auf dem Rad liegen" - da komme ich auf den Standardsatz der Vorturnerin bei meinem Rückenfitnesskurs "Kopf immer in Verlängerung der Wirbelsäule". Wenn das macht, schaut man nur nach unten auf den Asphalt - oder?

Wenn man nach vorne schauen würde, müßte man ständig den Kopf in den Nacken legen - was Du als "anstrengend" beschreibst, würde hier als ungesund bezeichnet.


gruss hennes

Plattfuß hat geschrieben:...
Wenn Du wirklich dieses Jahr erst 177km gefahren bist, solltest Du erstmal ein Jahr lang ein normales RR fahren.

Lege/ Woche etwa zwischen 100km (Winter) und 250km (Saison) zurück.

Jap das passt in etwa. Liegt aber daran das ich erst sehr spät dieses Jahr angefangen habe zu fahren und mich nun etwas länger schon in Bonn ohne Farrad befinde. Habe in den letzten malen wenn ich zwischen meinen Wohnungen pendele kein Platz im Auto um das Rad mit zu schleppen. Daher versuche ich das ganze mit dem Ergometer ein wenig zu überbrücken. Ich weiß, und habe es ja hier auch schon gesagt bekommen, dass man auf dem Ergometer maximal Grundlagen schaffen kann - mehr versuche ich damit nicht zu tun. Irgendwie muss ich ja was machen - besser als nix.

Plattfuß hat geschrieben: Fahre mindestens 25- 30km / Tour...

Spazierwege zur Arbeit sind kein Training.

Erst wenn du 2h schnell durchfahren kannst, ist an ein Trathlonrad zu denken, dafür mußt Du wirklich schon gut fahren können sonst wird`s eine Quälerei.

Spinning in der Halle oder auf der Rolle sind kein adäquates Radtraining, da es unter optimierten Bedingungen stattfindet.

Ich möchte mit dem "auf die Arbeit" fahren nicht das Training ersetzen aber es soll mir helfen meine Fitness zu halten (Grundlagen aufbauen).

Ich bin was das alles angeht Anfänger und es wird nicht anders sein als wie mit dem Laufen... üben übt!

Hennes hat geschrieben:Habe ja (auch) vom radfahren keine Ahnung, aber die Arme nach vorne und dann "flach auf dem Rad liegen" - da komme ich auf den Standardsatz der Vorturnerin bei meinem Rückenfitnesskurs "Kopf immer in Verlängerung der Wirbelsäule". Wenn das macht, schaut man nur nach unten auf den Asphalt - oder?

Wenn man nach vorne schauen würde, müßte man ständig den Kopf in den Nacken legen - was Du als "anstrengend" beschreibst, würde hier als ungesund bezeichnet.

Ob das ungesund ist? Keine Ahnung. Glaube ich auch eher nicht.
Man bildet da schon schnell genug Muskeln im Nackenbereich aus, die schaden meiner Meinung nach nicht. Hat auch mit Aufliegerfahren nichts zu tun, ist halt generell die gebogenere Position beim Rennradfahren. Fand ich anfangs eine ziemliche Umstellung vom MTB und sehr anstrengend, auf längeren Strecken nicht aufs Vorderrad zu schauen, aber das erste Schlagloch, dem man nicht rechtzeitig ausweichen kann, bringt einem die Birne dann schon dauerhaft nach oben.

Kaya90 hat geschrieben: Mich würde der Unterschied interessieren, also zeitlich gesehen. Möchte die kommende Saison aber noch mit meinem knapp 7Kg Bike von Müsing strampeln. Gute Beine sind entscheidend .

Kannst Du zeitlich gesehen weitgehend vergessen. Sind ein paar Watt (irgendwas um die 20 meine ich, müsste ich aber den Artikel suchen). Gute Sitzposition bringt deutlich mehr.

Shorty1984 hat geschrieben:...

Ich bin was das alles angeht Anfänger und es wird nicht anders sein als wie mit dem Laufen... üben übt!

Eben - Fahren, fahren, fahren!!!

steffenlauf hat geschrieben:Kannst Du zeitlich gesehen weitgehend vergessen. Sind ein paar Watt (irgendwas um die 20 meine ich, müsste ich aber den Artikel suchen). Gute Sitzposition bringt deutlich mehr.

Also wirklich nur minimal. Wenn man dann noch beim Ironman Wiesbaden unterwegs ist, wo die zeitfahrhaltung selten über längere Abschnitte möglich ist, bringt's noch weniger.....

Kaya90 hat geschrieben:Also wirklich nur minimal. Wenn man dann noch beim Ironman Wiesbaden unterwegs ist, wo die zeitfahrhaltung selten über längere Abschnitte möglich ist, bringt's noch weniger.....

Sobald es über die Olympische Distanz geht und Windschattenfahren erlaubt ist, merkst Du es gar nicht mehr. Hat den Nachteil, dass gute Rennradfahrer in diesem Fall benachteiligt sind, weil die sich nicht aus einer gut funktionierenden Gruppe absetzen können.

HG

Dirk

Essmann hat geschrieben:Sobald es über die Olympische Distanz geht und Windschattenfahren erlaubt ist, merkst Du es gar nicht mehr. Hat den Nachteil, dass gute Rennradfahrer in diesem Fall benachteiligt sind, weil die sich nicht aus einer gut funktionierenden Gruppe absetzen können.

HG

Dirk

Dirk, Windschattenfreigabe ist sehr selten. Bei Ironman doch nie, oder?

Viele Grüße, Steffen

Beim Ironman herrscht soweit ich weis, windschattenfahrverbot....

steffenlauf hat geschrieben:Dirk, Windschattenfreigabe ist sehr selten. Bei Ironman doch nie, oder?

Viele Grüße, Steffen

@Steffen und Kaya90

Ich habe ja auch nicht vom Iron Man, sondern von der Olympischen Distanz geschrieben (3 / 80 / 20)!


HG

Dirk

Essmann hat geschrieben:Genau, Olympia ist für Lutscher

Scheinbar ja nicht, sonst hätten die Brownlees da nicht abgeräumt nachdem man die hat vorne alleine Tempo machen lassen. Macht die aber auch nicht sympathischer.

Essmann hat geschrieben:@Steffen und Kaya90

Ich habe ja auch nicht vom Iron Man, sondern von der Olympischen Distanz geschrieben (3 / 80 / 20)!


HG

Dirk

Olympische Distanz ist aber 1,5/40/10

Ich kenne keinen Wettkampf für Jedermann bei dem es Windschattenfreigabe gibt. Soweit ich weiß ist das erst ab der 2. Bundesliga üblich. Mag sicher Ausnahmen geben. Bei uns in der Gegend sind aber alle Rennen über die Volks- oder Kurzdistanz mit Windschattenverbot.

Ach das bisken Windschattenlutschen fällt doch beim restlichen Doping gar nicht auf


gruss hennes

hw hat geschrieben:Olympische Distanz ist aber 1,5/40/10

Ich kenne keinen Wettkampf für Jedermann bei dem es Windschattenfreigabe gibt. Soweit ich weiß ist das erst ab der 2. Bundesliga üblich. Mag sicher Ausnahmen geben. Bei uns in der Gegend sind aber alle Rennen über die Volks- oder Kurzdistanz mit Windschattenverbot.

Hallo Holger,

bei den Jedermännern kenne ich mich nicht aus.

(... da wird man dann wohl wieder den Kumpel mit einem Bulli an der Strecke platzieren?)



HG

Dirk

hw hat geschrieben:Olympische Distanz ist aber 1,5/40/10Ich kenne keinen Wettkampf für Jedermann bei dem es Windschattenfreigabe gibt. Soweit ich weiß ist das erst ab der 2. Bundesliga üblich. Mag sicher Ausnahmen geben. Bei uns in der Gegend sind aber alle Rennen über die Volks- oder Kurzdistanz mit Windschattenverbot.

Olympische Distanz = Kurzdistanz = (1,5/40/10).

Jederman = Sprintdistanz = Volksdistanz = (0,5/20/ 5)

Windschattenfahren ist lediglich bei Profi- Sprint- und Kurzdistanzen erlaubt.

Bei "Agegrouperrennen" über Sprint- oder Kurzdistanzen gibt es (lasche) Kontrollen des Windschattenverbotes

Essmann hat geschrieben:Eben - Fahren, fahren, fahren!!!

Aber auf dem RR und wie beschrieben etwas länger und flotter als beim Weg zur Arbeit etc üblich.

Nach meiner Meinung ist das "Freizeitradeln" mit dem Spazierengehen oder Walken vergleichbar.

Du kannst jahrelang walken, ohne ein halbwegs guter Läufer zu werden.

Genausogut kannst Du jahrelang 20km/ Tag mit dem Trekkingbike radeln, ohne auf dem RR Fortschritte zu machen.

Essmann hat geschrieben:Eben - Fahren, fahren, fahren!!!

Dieses Jahr nur gute 7000km , wegen Verletzung!

DaCube hat geschrieben:Dieses Jahr nur gute 7000km , wegen Verletzung!

Hier gar nur 5000. davon ein Drittel im August... und das nur in den Bergen.

Vielleicht ist für mich ja heuer ein Ötzi-Startplatz drin... dann fallen die 10'000 von 1.3.-25.8. ;-)

Ich habe beim Ausverkauf in Bochold ( Rose Radsport) schon einige Schnäppchen gemacht. Im Frühjahr und im Herbst hauen die einiges raus. Letztes Jahr habe ich 500 Euro bezahlt und das Rad hat sonst 1700 Euro gekostet und dieses Jahr 1300 für eins das sonst 1800 Euro gekostet hat. Ich brauche einen 64cm Rahmen aber in den normalen Größem haben sie echte Schnapper.

Weihnachten vor Weihnachten – dreimal dürft ihr raten, was mir der sympathische und rot gekleidete Dickerchen mitgebracht hatte!

Nun steht mein Steevens Aspin im Wohnzimmer und wartet ungeduldig auf seinen ersten Ausritt. Doch bis es soweit ist, wird noch jede Menge Wasser die Aare runterfliessen. Bis dahin werde ich in aller Ruhe das Saumzeug und die Pflege des Braunen studieren.

LG aus Bern
Blub
PS: das Bike sieht einfach hammermässig aus!

Hey Blub,

na endlich!!! Glückwunsch!

Lampe dran und raus mit Dir!!!

Viele Grüße, Steffen

Foto?!

DaCube hat geschrieben:Foto?!

Nä, der hat sich hier abgemeldet!

Der Steffen ist echt bekloppt, denn kenne ich


gruss hennes

xBLUBx hat geschrieben:...dreimal dürft ihr raten, was mir der sympathische und rot gekleidete Dickerchen mitgebracht hatte!

Huch, Hennes war in der Schweiz ?

Snaily hat geschrieben:Huch, Hennes war in der Schweiz ?

Klaro, habe mal wieder ein paar CDs geholt - irgendwie muss ich ja all die Geschenke finanzieren - und ihr dachtet immer, die bringt der Weihnachtsmann für umsonst

Das ist genau so umsonst, wie der Ouzo beim Griechen nach dem Essen - mittlerweile wissen wir was wir dafür zahlen müssen


gruss hennes

xBLUBx hat geschrieben:Weihnachten vor Weihnachten – dreimal dürft ihr raten, was mir der sympathische und rot gekleidete Dickerchen mitgebracht hatte!

Nun steht mein Steevens Aspin im Wohnzimmer und wartet ungeduldig auf seinen ersten Ausritt. Doch bis es soweit ist, wird noch jede Menge Wasser die Aare runterfliessen. Bis dahin werde ich in aller Ruhe das Saumzeug und die Pflege des Braunen studieren.

LG aus Bern
Blub
PS: das Bike sieht einfach hammermässig aus!

Na; ... so ein Glück.

Ich dachte schon, der Urs kriegt das in diesem Jahr nicht mehr zusammengeschraubt.

Viel Spaß und allzeit gute Fahrt!!

HG

Dirk

xBLUBx hat geschrieben:Weihnachten vor Weihnachten – dreimal dürft ihr raten, was mir der sympathische und rot gekleidete Dickerchen mitgebracht hatte!

Nun steht mein Steevens Aspin im Wohnzimmer und wartet ungeduldig auf seinen ersten Ausritt. Doch bis es soweit ist, wird noch jede Menge Wasser die Aare runterfliessen. Bis dahin werde ich in aller Ruhe das Saumzeug und die Pflege des Braunen studieren.

LG aus Bern
Blub
PS: das Bike sieht einfach hammermässig aus!

Feines Teil. Kenne einige verdammt starke Radler die mit so einem Ding ihr Training abspulen ;-)

Hola!
Mich lässt das ganze Thema einfach nicht los und ich irre nun schon seit Tagen durch diverse Foren und Onlinestores. Jetzt bin ich über das folgende Bike gefallen und möchte gerne euere Meinung dazu Wissen

HOT.BIKE SHOP | KUOTA KHARMA RACE 2012 | online kaufen

(Der Shop ist rein zufällig bei Google rausgefallen)

Wäre das ein Rad was für mich in Frage kommt? Das ein "reines" Zeitrad für mich keinen Sinn macht hatten wir ja schon geklärt. Wäre das ein Bike mit der richtigen Mischung? Also mir persönlich sagt es sehr zu, evt könnte man wie bereits angesprochen noch einen "Zeitfahrlenker" montieren und - fertig. Oder ratet ihr mir eher von diesem Rad ab?

Gruß

steffenlauf hat geschrieben:Nein, das ist schon soweit ok von der Ausstattung. Aber kauf Dir kein Rad nach dem Aussehen sondern setz Dich mal bei einem Händler drauf und fahr ein paar Runden.

...

Wenn man ein Rennrad mit verbundenen Augen testen könnte, würde man das nehmen, welches einem den besten Fahrkomfort vermittelt.

Kann man aber nicht!!

Deswegen kauft man das Rad, welches am geilsten aussieht

Das Kuota sieht geil aus, es gibt da zwar bei der Ausstattung einige Kompromisse (Kurbel, Reifen, Bremse) aber für einen Radeinsteiger ist das schon ein tolles Preis-/ Leistungsverhältnis.

Ich bin nur immer so ungeduldig und würde am liebsten gleich alles sofort machen

Warum? Hat das Geschäft morgen denn nicht geöffnet?


HG

Dirk


P.S. Wo ich schon gerade auf der Webseite war, ... das hier ist qualitativ besser!

HOT.BIKE SHOP | CUBE AGREE PRO 2012 | online kaufen

Essmann hat geschrieben:Wenn man ein Rennrad mit verbundenen Augen testen könnte, würde man das nehmen, welches einem den besten Fahrkomfort vermittelt.

Kann man aber nicht!!

Deswegen kauft man das Rad, welches am geilsten aussieht

Das Kuota sieht geil aus, es gibt da zwar bei der Ausstattung einige Kompromisse (Kurbel, Reifen, Bremse) aber für einen Radeinsteiger ist das schon ein tolles Preis-/ Leistungsverhältnis.



Warum? Hat das Geschäft morgen denn nicht geöffnet?


HG

Dirk

Doch doch der Laden hat schon auf aber ich glaube das packe ich Zeitlich leider nicht ganz. Wird morgen alles etwas stressig. Muss zu den Schwiegermonstern fahren

Daher werde ich es wohl auf die Tage danach verschieben müssen. Das schöne an meinem Händler des Vertrauens ist das er einem im Grunde nie ein bike von der Stange aufzwingen will. Zu Deutsch - Er baut es so wie man es haben will / bzw wie es am Sinnvollsten für einen ist.

Bin eh mal gespannt was das bei mir wird - Wahrscheinlich muss man irgendwo noch Titanverstärkte Stützräder oder sowas anbauen damit unter meinem Gewicht (knapp 82kg bei ca.175cm) nicht alles zusammenbricht

Übrigens Danke für das tolle Video Dirk! Wirklich nette Motivation die Lust auf mehr macht

lg

Shorty1984 hat geschrieben:...
Daher werde ich es wohl auf die Tage danach verschieben müssen. Das schöne an meinem Händler des Vertrauens ist das er einem im Grunde nie ein bike von der Stange aufzwingen will. Zu Deutsch - Er baut es so wie man es haben will / bzw wie es am Sinnvollsten für einen ist.

Bin eh mal gespannt was das bei mir wird - Wahrscheinlich muss man irgendwo noch Titanverstärkte Stützräder oder sowas anbauen damit unter meinem Gewicht (knapp 82kg bei ca.175cm) nicht alles zusammenbricht

...

Hach ja, lass Dir Dein Rad ruhig vom Händler zusammenbauen, hat beim "Blub" ja auch nicht lange gedauert

Über das Gewicht solltest Du Dir mal keine Sorgen machen, das ist noch guter Durchschnitt!

HG

Dirk

Essmann hat geschrieben:Wenn man ein Rennrad mit verbundenen Augen testen könnte, würde man das nehmen, welches einem den besten Fahrkomfort vermittelt.

Kann man aber nicht!!

Deswegen kauft man das Rad, welches am geilsten aussieht

Verrate doch nicht alles!

Er kann ja draufsitzen und ein Auge aufmachen. Oder vorher Augen aufmachen und dann draufsitzen oder so...

Essmann hat geschrieben: Über das Gewicht solltest Du Dir mal keine Sorgen machen, das ist noch guter Durchschnitt!

Huch, schon wieder geht es um den "Durchschnitt"...

Dann schon mal als Einstiegshilfe dieses Buch hier. Gar nicht böse gemeint, liest sich nett.

steffenlauf hat geschrieben:Huch, schon wieder geht es um den "Durchschnitt"...

Dann schon mal als Einstiegshilfe dieses Buch hier. Gar nicht böse gemeint, liest sich nett.

haha danke! Werde ich mir gleich Bestellen! Ich mag solche Bücher

Habe das hier letzte Woche von meinem Chef geschenkt bekommen Lauf, Du Sau - Geschichten vom Laufen: Amazon.de: Marc Bischoff: Bücher
Er ist Marathonläufer und durfte in den letzten Monaten Erfahren mit welchem willen ich dahinter stecke mehr aus mir raus zu holen

hw hat geschrieben:Olympische Distanz ist aber 1,5/40/10

Ich kenne keinen Wettkampf für Jedermann bei dem es Windschattenfreigabe gibt. Soweit ich weiß ist das erst ab der 2. Bundesliga üblich. Mag sicher Ausnahmen geben. Bei uns in der Gegend sind aber alle Rennen über die Volks- oder Kurzdistanz mit Windschattenverbot.

Bei uns in der Gegend (Region Bodensee) gibt es noch einige. Meist Veranstaltungen bei denen sich ein Windschattenverbot wegen vielen Teilnehmern auf einer kurzen Strecke oder wenigen Teilnehmern auf einer langen Strecke kaum durchsetzen lässt,
Im ersten Fall muss man wirklich auch schauen dass man eine gute Gruppe findet der man sich anschliessen kann, im zweiten Fall ist man trotz Windschattenfreigabe eh meistens alleine unterwegs.

Das Problem mit zu vollen Strecken gibt es hier natürlich auch. Trotzdem haben wir Windschattenverbot. Wie weit sich das dann immer durchsetzen läßt ist wieder ein anderes Thema. Dafür bräuchte man schon ein paar Wettkampfrichter mehr.

hw hat geschrieben:Das Problem mit zu vollen Strecken gibt es hier natürlich auch. Trotzdem haben wir Windschattenverbot. Wie weit sich das dann immer durchsetzen läßt ist wieder ein anderes Thema. Dafür bräuchte man schon ein paar Wettkampfrichter mehr.

Wer meint trotz Windschattenverbot lutschen zu müssen, betrügt andere und noch schlimmer sich selber!