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Essen vor langem Lauf

Essen vor langem Lauf

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Hallo Experten,
ich mache seit ein paar Wochen, zur Vorbereitung auf meinen geplant ersten Marathonlauf, lange Läufe am WE.
Ich lief heute früh nach dem Aufstehen meinen 2. 20km Lauf.

Vorher nichts gegessen bis ca. 15 min vor Start ca. 1l getrunken.
Nun meine Frage, ist sinnvoll vorher noch ein bisschen was zu essen (Vollkornbrot etc..)?
Oder ist es besser, hinsichtlich des Fettstoffwechseltrainings mit leerem Magen zu starten?

Mir gings bei meinem heutigen Lauf 'durchwachsen'.
Die ersten 3-4km recht mühsam, wahrscheinlich muss ich da erst warm werden.
Dann lockerer, ab km 8 bis 12 wieder mühsam (bergauf, bergab).
Ab km 12 lief ich locker und mit gutem Gefühl bis km16, dann die letzten km wieder echt angestrengt.

Sind diese Schwankungen normal, liegt das vielleicht an fehlenden Kohlenhydraten oder ist das am Anfang so wenn die Kondition noch nicht so toll ist?

VG.

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siebenstein77 hat geschrieben:Hallo Experten,
ich mache seit ein paar Wochen, zur Vorbereitung auf meinen geplant ersten Marathonlauf, lange Läufe am WE.
Ich lief heute früh nach dem Aufstehen meinen 2. 20km Lauf.

Vorher nichts gegessen bis ca. 15 min vor Start ca. 1l getrunken.
Nun meine Frage, ist sinnvoll vorher noch ein bisschen was zu essen (Vollkornbrot etc..)?
Oder ist es besser, hinsichtlich des Fettstoffwechseltrainings mit leerem Magen zu starten?

Mir gings bei meinem heutigen Lauf 'durchwachsen'.
Die ersten 3-4km recht mühsam, wahrscheinlich muss ich da erst warm werden.
Dann lockerer, ab km 8 bis 12 wieder mühsam (bergauf, bergab).
Ab km 12 lief ich locker und mit gutem Gefühl bis km16, dann die letzten km wieder echt angestrengt.

Sind diese Schwankungen normal, liegt das vielleicht an fehlenden Kohlenhydraten oder ist das am Anfang so wenn die Kondition noch nicht so toll ist?

VG.
Das erste Probvlem: 20km sind kein langer Lauf, sondern eine Lachnummer bei einer Marathonvorbereitung.

Wenn Du da schon ernste Probleme hast, dann möge der Marathontermin zu Deinem Glück am besten noch sehr weit weg sein.

Vorher nix essen, mag gut sein für "halbprofis" aber nicht für Debutanten - denn die haben genug Probleme mit der Strecke und allem anderen und müssen sich da nicht zusätzlich quälen.

""bis ca. 15 min vor Start ca. 1l getrunken."" heiß was? 20min vor dem Start 1Liter Wasser reinkippen? Ich würde da max 1/2 liter nehmen. Wir sind im Winter und 20km ist KEIN langer Lauf, was willst Du im Sommer bei 35km machen? Einen Tankwagen mitnehmen?

Vollkornbrot ist zu belastend kurz vor dem Lauf. 1-2h vorher wäre das möglich.

Wenn Du morgens läufst, dann steh früher auf und mach ein "normales" Frühstück und lauf ca. 1h danach los.

...und such dir für die Anfänge eine flachere Strecke auch das ist unnütze Zusatzbelastung für den Anfang


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Das erste Probvlem: 20km sind kein langer Lauf, sondern eine Lachnummer bei einer Marathonvorbereitung.
Lachnummer?

Ich find es schon eine stramme Leistung!!! :nick:
(Er schreibt doch er sei noch in der Vorbereitung...)

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Hennes weiß ja gar nicht mehr, was laufen ist, deswegen ist er immer negativ gestimmt.
Vor nem langen Lauf, für dich mögen das ja 20 km sein, solltest du normal frühstücken. Bei mir sind das Vollkornbrote mit Marmelade, Kaffee und Milch, dann 2 Stunden abwarten, vor dem Lauf noch eine Banane und keinesfalls viel Wasser reinschütten. Bei diesen Temperaturen ganz normal noch etwas Selter, bei 20 km musst du auch nichts mitnehemen, das geht erst ab 25-28 km los, je nach Trainigszustand.

Traveläufer

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Hennes hat geschrieben:Das erste Probvlem: 20km sind kein langer Lauf, sondern eine Lachnummer bei einer Marathonvorbereitung.

Wenn Du da schon ernste Probleme hast, dann möge der Marathontermin zu Deinem Glück am besten noch sehr weit weg sein.

Vorher nix essen, mag gut sein für "halbprofis" aber nicht für Debutanten - denn die haben genug Probleme mit der Strecke und allem anderen und müssen sich da nicht zusätzlich quälen.

""bis ca. 15 min vor Start ca. 1l getrunken."" heiß was? 20min vor dem Start 1Liter Wasser reinkippen? Ich würde da max 1/2 liter nehmen. Wir sind im Winter und 20km ist KEIN langer Lauf, was willst Du im Sommer bei 35km machen? Einen Tankwagen mitnehmen?

Vollkornbrot ist zu belastend kurz vor dem Lauf. 1-2h vorher wäre das möglich.

Wenn Du morgens läufst, dann steh früher auf und mach ein "normales" Frühstück und lauf ca. 1h danach los.

...und such dir für die Anfänge eine flachere Strecke auch das ist unnütze Zusatzbelastung für den Anfang


gruss hennes
Hallo Hennes,
danke für deine Antwort :)
meinen erster Marathon will ich, wenn alles gut geht nächstes Jahr im Herbst laufen.
Die Bezeichnung 'langer Lauf' bezieht sich relativ auf meine bisherigen Läufe.
War vorher jahrelang Gelegenheitsläufer und ab heuer August versuch ich planmäßiger zu laufen, um eben besagten Marathon zu schaffen-
VG

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Traveläufer hat geschrieben:Hennes weiß ja gar nicht mehr, was laufen ist, deswegen ist er immer negativ gestimmt.
Vor nem langen Lauf, für dich mögen das ja 20 km sein, solltest du normal frühstücken. Bei mir sind das Vollkornbrote mit Marmelade, Kaffee und Milch, dann 2 Stunden abwarten, vor dem Lauf noch eine Banane und keinesfalls viel Wasser reinschütten. Bei diesen Temperaturen ganz normal noch etwas Selter, bei 20 km musst du auch nichts mitnehemen, das geht erst ab 25-28 km los, je nach Trainigszustand.

Traveläufer
ok, wenn ich das richtig verstehe:
- vor langen Läufen >25km, essen und normal trinken (nicht wie Pferd :-)), 1-2h vorher
- falls heiß, Wasser mitnehmen
- bei langen Läufen evtl. Essen mitnehmen (Banane?)

ansonsten sind bei euch die laaangen Läufe die, die bis 35km gehen?
Hurra da freu ich mich :frown:

VG.

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Ohne zu frühstücken aus dem Haus? Ein No go in meinen Augen. Dann wirklich lieber etwas früher aufstehen und einen gewissen Zeitraum zwischen Frühstück und Laufbeginn lassen. Kann man auch als Vorbereitung auf den Marathon sehen. Oder möchtest du vor dem Marathon auch nicht frühstücken.
Natürlich sind 20 km eine stramme Leistung Tine. Aber nicht in der Marathonvorbereitung. Da muss ein langer Lauf umfangreicher sein. Im Frühjahr vor der Tria-Saison umfasst mein langer Lauf knapp 20 km. Aber man muss bedenken, dass auf der olympischen Distanz nur zehn Kilometer gelaufen werden. Aber es geht einfach darum eine solide Grundlage zu schaffen. Man kann Hennes aber auch keinen Vorwurf machen. Denn wenn man den ersten Beitrag in diesem Strang von Siebenstein gelesen hat konnte man davon ausgehen, dass der Marathon in diesem Jahr noch stattfinden soll. Und wäre es so gewesen, dass der Marathon in diesem Jahr noch gelaufen werden soll kann man die Wünsche von Hennes , dass es noch lang hin ist nur gut gemeint sehen. Denn wenn bei einem 20 km Lauf die letzten Kilometer schon anstrengend sind stimmt da etwas nicht mit den Grundlagen wenn man mehr als das doppelte anstrebt.
Doch wie Siebenstein im weiteren Verlauf erwähnt hat läuft er erst im kommenden Herbst den Marathon bzw plant es so. Das klingt dann auch sehr realistisch und ich wünsche ihm eine gute Vorbereitung und natürlich, dass er gut durch den Winter kommt. Bis zum kommenden herbst ist ja noch einige Zeit um an den Grundlagen zu arbeiten und dann wird er über die 20 Kilometer lachen und die werden auch leichter von der Hand gehen.
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Hallo Siebenstein77,

wenn Du nächstes Jahr im Herbst Deinen ersten Marathon laufen willst, hast Du mit der gezielten Vorbereitung noch ein bisschen Zeit. Auf dem Weg dorthin ist es sicher hilfreich, schon mal gaaaanz langsam die wöchentlichen Umfänge und die Distanz des langen Laufes am Wochenende zu erhöhen, aber mach Dich nicht nicht jetzt schon verrückt. Ob dabei 20 km am Stück viel oder wenig sind hängt ganz einfach davon ab, welche Distanzen bzw. wieviele Einheiten und km Du pro Woche gelaufen bist.

Als weiterer wichtiger Teil dieser langfristigen Vorbereitung gehört es einfach dazu, seine eigenen Erfahrungen zu sammeln, d.h. auch Fehler zu machen um daraus zu lernen. Also probier in den nächsten Wochen einfach aus, was Dir vor dem langen Lauf bekommt bzw. was nicht so gut ist, denn eine Standardempfehlung kann es dazu nicht geben. Während die Traveläuferin 2 h vorher sogar Vollkornbrot verträgt, schwören andere Läufer auf ein leichtes Frühstück, d.h. 2 Scheiben Toast mit Marmelade oder Honig und einen Kaffee. Wieder andere laufen morgens nur nüchtern bzw. trinken vorher lediglich bis 0,5 l Wasser und nehmen auf den langen Lauf, so wie ich morgen auf meiner 33 km Runde, nur leicht gesalzenes Leitungswasser mit. Schlussendlich ist alles nur eine Frage der Gewohnheit und bei mir z.B. hat es sich in den letzten Jahren einfach so ergeben, dass ich nüchtern laufe. Während der Woche laufe ich 3 x früh morgens vor der Arbeit, d.h. ich laufe um 4:30 - 5:00 Uhr los und möchte dann nicht noch 2 h früher aufstehen, nur um frühstücken zu können.

Nachtrag:
sXe hollaender hat geschrieben:Ohne zu frühstücken aus dem Haus? Ein No go in meinen Augen.
So unterschiedlich können die Meinungen und Erfahrungen sein, was nun richtig bzw. falsch i.S. einer Empfehlung wäre - Du musst es selbst ausprobieren. :zwinker4:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Hallo siebenstein 77,

zunächste einmal: ist doch klasse, dass du schon 20 km laufen kannst, wo du doch bisher eher Gelegenheitsläufer warst.
Gut ist es, dass du jetzt schon den Grundstein für die Marathonvorbereitung legst, die dann ja im nächsten Sommer gezielt starten wird (wenn du einen M im Herbst anstrebst). Ist immer schon gut, wenn man dann gewisse Distanzen "im Griff" hat!!
Zum Thema essen: ich gehöre zu denjenigen, die SEHR empfindlich reagieren - im Normalfall esse ich nicht vor Läufen und wenn, dann bestimmt nicht Bananen sondern ich vertrage besser Äpfel! Trinken vorher ja, aber nicht so viel, dass es gluckert :D - bis 20km nehm ich mir auch nichts mit.
Was du vorm Lauf verträgst, musst du ausprobieren, was ich aber als Fazit aus diversen Fäden ziehe ist: keine Milchprodukte, nichts Vollkornmäßiges (also Sachen, die lange im Magen verweilen) - besser Toast, Weckchen (also so weiche Brötchen) mit Honig oder Marmelade, Kaffee ging auch bei den meisten, Banane auch (bei mir eben nicht). Warte dann einfach 30 Minuten und dann lauf los.
Grüße und viel Spaß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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siebenstein77 hat geschrieben:Hallo Hennes,
danke für deine Antwort :)
meinen erster Marathon will ich, wenn alles gut geht nächstes Jahr im Herbst laufen.
Die Bezeichnung 'langer Lauf' bezieht sich relativ auf meine bisherigen Läufe.
War vorher jahrelang Gelegenheitsläufer und ab heuer August versuch ich planmäßiger zu laufen, um eben besagten Marathon zu schaffen-
VG
Dass Du dich jetzt schon intensiv um das Thema kümmerst und Distanzen aufbaust hört sich vernünftig an :daumen:

Trinken im Winter wird sicher überbewertet - aber im Frühjahr sollten wir das dann neu besprechen.

Jetzt Durstig in den Lauf gehen, geht natürlich gar nicht, aber mit einem Riesenplunschbauch auch nicht - der Mittelweg muss stimmen. Ich habe ca. 30min vorher 1/2 Wasser reingeschüttet, das sollte reichen.

Wie beschrieben: nüchtern loslaufen dient der Abhärtung, das brauchst du aber nicht, da der Rest ja hart genug ist für Dich - noch.....

Wichtig ist schon im Frühjahr mal ein paar Wettkämpfe einstreuen: 10er und HM, die gibts oft genug, da lernst Du mehr wie Du Dich belasten kannst.

Für 20 unnötig, aber wenn Du weiter ausbaust: bei meinen ersten 30ern habe ich immer eine gehälftete und Klarsichfolie eingerollte Banane mitgeschleppt. Im Winter ist das ja auch gut in den Jackentaschen möglich. Dann gabs bei 15 +20(25?) je 1/2 und darauf konnte man sich unterwegs schon freuen.

Versuch eine flache Strecke zu finden, das macht die Sache einfacher...

Vor meinem ersten Marathon waren meine LALAs: 30+32+32+35, aber das natürlich erst in der unmittelbaren Vorbereitung (12 Wochen Plan) - und die waren auch kein Zuckerschlecken.... Jetzt könntest Du schon mal in den nächsten 2-3 Monaten bis ~25 ausbauen und aber auch das nicht jede Woche prügeln, sonst vergeht Dir die Lust.

Dann legen wir den nächsten Gang ein :D


gruss hennes

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Sorry for OT:

Aber was spricht - sofern man bzw Frau füh morgens Läuferin ist - gegen generelles nüchtern laufen? Ausnahme ein bisschen Kaffee vorm loslaufen

Ich frage, da es mir morgens nüchtern gut geht beim Laufen. Allerdings bin ich am Donnerstag um 16 Uhr gelaufen und das war Quälerei pur. Ich vermute der Magen ists wahrscheinlich nicht gewöhnt mit Inhalt zu laufen. Somit möchte ich es eigentlich nicht ändern, nüchtern zu laufen
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Seit Januar 2014 zum 3. mal das Projekt "Laufen" gestartet

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VulcanBadGirl hat geschrieben: Aber was spricht - sofern man bzw Frau fühmorgens Läuferin ist - gegen generelles nüchtern laufen? Ausnahme ein bisschen Kaffee vorm loslaufen
NIX - wenn Du es kannst und es Dir dabei gut geht!

Dem TE gings ja nicht so gut, könnte also (u.a.) daran gelegen haben....


gruss hennes

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Rumlaeufer hat geschrieben:Als weiterer wichtiger Teil dieser langfristigen Vorbereitung gehört es einfach dazu, seine eigenen Erfahrungen zu sammeln, d.h. auch Fehler zu machen um daraus zu lernen. Also probier in den nächsten Wochen einfach aus, was Dir vor dem langen Lauf bekommt bzw. was nicht so gut ist, denn eine Standardempfehlung kann es dazu nicht geben.
Dem kann ich nur beipflichten. Letzte Woche liefen die 35km ohne vorher was essen bombig. Heute Morgen das genaue Gegenteil - mit Vorbelastung von gestern Abend ohne richtig Kohlenhydrate zu bunkern gestartet und nach 16km war die Luft aber sowas von raus. Meine Fresse, abgebrochen und ab nach Hause.

Hab richtig gemerkt wie mit jedem Kilometer mehr der Leistungshahn immer mehr zugedreht wurde, schon beim Start lief es schwierig.

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VFLBorusse hat geschrieben:Letzte Woche liefen die 35km ohne vorher was essen bombig.
35 sind sicher schon eine Grenzbelastung - ich weiß nicht warum man die noch schwerer machen muss.

Evtl. könnte man mit "Nahrungsaufnahme" vorher ja auch deutlich schneller laufen und damit besser trainieren?


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:35 sind sicher schon eine Grenzbelastung - ich weiß nicht warum man die noch schwerer machen muss.

Evtl. könnte man mit "Nahrungsaufnahme" vorher ja auch deutlich schneller laufen und damit besser trainieren?


gruss hennes
Stimmt schon, bin noch am ausprobieren. War heute das dritte mal, dass ich mich auf die Runde gemacht habe. Nächste Woche wird wieder mit gefüllten Speichern gestartet. :-) Fehler gemacht und gelernt.

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Ich denke generell ist da jeder anderst und es kommt aufs probieren an. Den 1 Liter Wasser halte ich für etwas übertrieben, das gibt nen Wasserbauch und vermutlich musst du während des Laufs 1-2 mal austreten :-)

Ich fahre am besten mit einem sehr leichten Frühstück, bewährt hat sich 1 halbes Brötchen mit Marmelade und einen Kaffee. Laufe dann 30-40min nach dem Brötchen los. Magenprobleme bekomme ich nur bei schnellen Einheiten, beim langen Lauf kann ich bis 30min vorher essen.

Interessant wäre es wie lange du für die 20km benötigst? Wenn du da natürlich ne halbe ewigkeit unterwegs bist, ist das ja auch nicht anderst wenn andere hier 25km-30km laufen.

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VFLBorusse hat geschrieben:Stimmt schon, bin noch am ausprobieren. War heute das dritte mal, dass ich mich auf die Runde gemacht habe. Nächste Woche wird wieder mit gefüllten Speichern gestartet. :-) Fehler gemacht und gelernt.
Bereitest Du Dich aktuell auf einen M vor? Ansonsten würde ich das nicht jede Woche machen. Max. alle 14 Tage. Auch stattdessen mal einen schnellen 25er oder auch nur 30 (das ist dann wie Urlaub :hihi: )

Mit der Zeit kommt auch hier die Gewöhnung :schwitz:


gruss hennes

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Was bei mir ganz sicher nicht funktioniert, eben ausprobiert: Den Magen gestern abend mit fettem Käse-Raclete vollgehauen bis ich nicht mehr Papp sagen konnte und heute früh dann einen längeren Lauf gemacht. Mir ging es zwischenzeitlich elendig schlecht. Dachte eigentlich, ich hätte einen Saumagen und kann alles ab. Scheinbar doch nicht.

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Hi,

ich laufe bisher max 15km werde in den nächsten Wochen aber auch die 20 knacken.
Am Anfang habe ich vorher immer etwas gegessen und während des Laufs dann Probleme gehabt den Inhalt in meinem magen zu behalten.
Daher esse ich nichts mehr und gehe auch am Abend vorher nicht mehr Essen, war einmal bei Chinamann und bin bald gestörben am nächsten Tag.

Wenn ich an einem WK teilnehme esse ich ca. 1 h vorher immer schnelle KH in form von Honig oder TZ ohne Brot etc.
Danach dann eine Flasche Alkfreies Bier, Joghurt mit Müsli und Honig oder Rübenkraut und 1 h später dann was Ordentliches.

Ich hoffe einmal das ich es für Distanzen > 25km so beibehalten kann, da ich nichts im Magen vertrage beim Laufen.

Bye
Bernd
Hamsterradlauf 2012 - 2031 angemeldet täglich. PB 14 Stunden.

PB 10 KM 30-03-2013 49:32
PB HM 09-06-2013 1:58:17
PB 5 KM 20-04-2014 22:12
Die Weisheit des Menschen liegt darin begründet zu wissen, dass die Anzahl der Menschen, welche ihn lediglich peripher tangieren, n ist.
Dafür die Menge an aufgewandter Energie dieses zu ändern, sich auf der diametralen Seite einer Strecke befindet.

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Rumlaeufer hat geschrieben:... trinken vorher lediglich bis 0,5 l Wasser und nehmen auf den langen Lauf, so wie ich morgen auf meiner 33 km Runde, nur leicht gesalzenes Leitungswasser mit. :zwinker4:
Genau so habe ich es heute gemacht, d.h. ich bin 33,2 km mit 290 Höhenmetern relativ locker in 2:53:35 gelaufen. Unterwegs habe ich ca. 1,5 l leicht gesalzenes Leitungswasser aus meinem Trinkrucksack getrunken und es war ein schöner Lauf bei sonnigen 11°C durch den bunten Herbstwald bei Damme, der mir erwartungsgemäß auch sehr gut bekommen ist. :zwinker4:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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steffenlauf hat geschrieben:Was bei mir ganz sicher nicht funktioniert, eben ausprobiert: Den Magen gestern abend mit fettem Käse-Raclete vollgehauen bis ich nicht mehr Papp sagen konnte und heute früh dann einen längeren Lauf gemacht. Mir ging es zwischenzeitlich elendig schlecht. Dachte eigentlich, ich hätte einen Saumagen und kann alles ab. Scheinbar doch nicht.
Ja irgendwann hat auch ein Saumagen sein Ende gefunden. Fettiges essen bekommt mir generell nicht wenn ich was leisten will. Ein paar mal aufstoßen während des laufs ist da das minimum. :-) Das Maximum will ich hier jetzt nicht breit treten ... Deswegen verschiebe ich so was generell auf nach den Lauf. Nach dem Lauf ist vor dem nächsten lauf *lach*

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Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo Siebenstein77,

wenn Du nächstes Jahr im Herbst Deinen ersten Marathon laufen willst, hast Du mit der gezielten Vorbereitung noch ein bisschen Zeit. Auf dem Weg dorthin ist es sicher hilfreich, schon mal gaaaanz langsam die wöchentlichen Umfänge und die Distanz des langen Laufes am Wochenende zu erhöhen, aber mach Dich nicht nicht jetzt schon verrückt. Ob dabei 20 km am Stück viel oder wenig sind hängt ganz einfach davon ab, welche Distanzen bzw. wieviele Einheiten und km Du pro Woche gelaufen bist.

Als weiterer wichtiger Teil dieser langfristigen Vorbereitung gehört es einfach dazu, seine eigenen Erfahrungen zu sammeln, d.h. auch Fehler zu machen um daraus zu lernen. Also probier in den nächsten Wochen einfach aus, was Dir vor dem langen Lauf bekommt bzw. was nicht so gut ist, denn eine Standardempfehlung kann es dazu nicht geben.
Hallo Rumlaeufer,
yep, so habe ich mir das auch gedacht, Experten fragen und ausprobieren was einem selbst am besten passt,

Meine Lauferei ist vom Gefühl her noch sehr instabil.
Da muss ich was Essen/Trinken betrifft noch experimentieren.
Bin grad auch noch recht am 'optimieren' der Lauftechnik, hier, so habe ich festgestellt haben kleine Änderungen große Wirkung.
(Stabilität des Rumpfes, Lockerheit in Beinen und Armen,Schulter, Mitschwingen der Arme, Atemrhythmus ..)
Aber ich muss sagen es macht echt Spaß, grad wenn mal alles zusammenpasst und somit der Lauf locker und (beinah) mühelos wird.

VG. und Danke an alle für die hilfreichen Tipps.

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Zunächst erstmal finde ich sehr gut, dass du deinen Marathon ordentlich vorbereiten willst.

Du siehst hier auch, jeder reagiert anders in seinen Trainingsvorbereitungen und dem, was der Magen verträgt. Bei langen Läufen kam ich bisher immer mit einer Banane aus, 1 h bevor es losging aus. Des Weiteren trinke ich frühs schon sehr viel, d.h. Kaffee aber auch einfach nur Leitungswasser, insgesamt sicher 1,5 l. bevor ich mich ca. 1,5 h später aus dem Hause wage.

Auf langen Läufen (30 und mehr km) nehme ich im Mom. 600 ml leicht gesalzenes Wasser mit. Bei Läufen ab 20 km auch Gels. Dies ist aber auch bei jedem unterschiedlich. Der eine kommt ohne alles aus. Ich kanns leider nicht. Das musst du für dich austesten.

Volkornbrot würde ich eher nicht empfehlen. Wenn du Essen verträgst, versuchs mit Brötchen und Honig/Marmelade. Keinesfalls was, was dann schwer im Magen liegen würde. Völlig ohne Grundlage würde ich bei langen Läufen nicht empfehlen.

Du bist noch in der Phase, wo du dich erst an die langen Läufe gewöhnen musst. Das ist schon sehr anstrengend. Ich würde mich hierbei auf bewährtes konzentrieren, was auch die meisten Läufer vorher nuzten. Und dies ist nunmal Banane oder eben Brötchen mit Honig. Aber auch dies ist kein Garant, dass du dann nicht doch hin und wieder einbrichst. Hatte ich gestern erst. Knapp 33 km jedoch ca. 350 Höhenmeter und ich war so alle, dass ich alleine auf dieser Trainingsstrecke 3 Gels benötigt habe. (War auch sehr lange unterwegs und Höhenmeter waren für mich die Hölle) Es ist nicht jeder Tag gleich, es ist nicht jeder Lauf gleich. Aber diese Erfahrungen wirst du auch alle noch machen und dies ist dann auch völlig normal.


Viel Spaß beim Umsetzen deines Planes.

LG
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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VulcanBadGirl hat geschrieben:Sorry for OT:

Aber was spricht - sofern man bzw Frau füh morgens Läuferin ist - gegen generelles nüchtern laufen? Ausnahme ein bisschen Kaffee vorm loslaufen
Bei Distanzen bis 16-18km bin ich früh aufgestanden und losgelaufen, ein Schluck Wasser und fertig, hatte ich nie Probleme.
Da es nun aber weiter geht frühstücke ich freiwillig, sonst kommt es bei mir zu Leistungseinbrüchen, vor allem wenn man den Abend davor nicht richtig reingehauen hat.

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siebenstein77 hat geschrieben: Die ersten 3-4km recht mühsam, wahrscheinlich muss ich da erst warm werden.
Dann lockerer, ab km 8 bis 12 wieder mühsam (bergauf, bergab).
Ab km 12 lief ich locker und mit gutem Gefühl bis km16, dann die letzten km wieder echt angestrengt.
.
Aus meiner Sicht, 1L ist echt zuviel. Nimm 1/2 und deponiere irgendwo unterwegs noch etwas, wenn es geht. Das die ersten Km mühsam waren, ist nicht ungewöhnlich, kann auch von der Tagesform abhängig, beim nächsten Lauf schon besser sein.
Die letzten 4 Km waren angestrengt? Sagt ja auch niemand, dass nüchtern laufen flauschig ist. Immerhin trainierst Du den Fettstoffwechsel, einen möglichst grossen Teil zur Energieversorgung beizusteuern, nur muss selbiger das erstmal lernen. Wenn Du bisher nur gelegentlich gelaufen bist, u. U. Dich ganztags mit KH versorgt hast, ist dies für Deinen Körper eine neue Erfahrung.
Leider ist in dieser Hinsicht alles Neue erstmal unbequem.

Wenn Du das Nüchternlaufen beibehälst, was ich Dir aus meiner Erfahrung heraus nur empfehlen kann, wirst Du bald mit längeren Strecken besser zurechtkommen, als jetzt mit Deinen 20 Km. Du wirst allerdings, auch nach Jahren, immer mal wieder in "kleine Löcher" laufen, also das Gefühl haben, nun geht nichts mehr. An diesem Punkt unterscheidet sich Dein Marathon-Training von dem für kürzere Distanzen. Auf keinen Fall dann ein Gel oder irgendetwas ähnliches einnehmen, das macht den gewünschten Effekt zunichte, laufe langsam weiter, kurz darauf geht es wieder und Du hast Deinen gewünschten Schnitt.
Wenn es Dir hart vorkommt, stelle Dir vor, so, nur x-mal schlimmer, geht es Dir beim Marathon und Du vergurkst vielleicht, dann ist es auch nicht mehr so hart, vor allem, weil Du weisst, warum Du es gerade so machst.

Später im Wettkampf sieht es natürlich anders aus, dort kannst Du gezielt KH einsetzen, solltest es sogar.

Viel Erfolg!
IR

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Icerun hat geschrieben:.. Immerhin trainierst Du den Fettstoffwechsel, einen möglichst grossen Teil zur Energieversorgung beizusteuern, nur muss selbiger das erstmal lernen. Wenn Du bisher nur gelegentlich gelaufen bist, u. U. Dich ganztags mit KH versorgt hast, ist dies für Deinen Körper eine neue Erfahrung.
Leider ist in dieser Hinsicht alles Neue erstmal unbequem.

Wenn Du das Nüchternlaufen beibehälst, was ich Dir aus meiner Erfahrung heraus nur empfehlen kann, wirst Du bald mit längeren Strecken besser zurechtkommen, als jetzt mit Deinen 20 Km...
IR
Hallo Icerun,

ich werd jetzt das zumindest bei den 'langen Läufen' mal mit dem Nüchternlauf probieren, da ich diese ja am WE gleich in der Früh mache.
Da ich noch ein bisschen abnehmen will (aktuell 76kg auf 181 verteilt, Ziel so 72) passt das gerade mit dem Fettstoffwechseltraining.

VG und danke für die vielen Infos.

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siebenstein77 hat geschrieben:Hallo Icerun,

ich werd jetzt das zumindest bei den 'langen Läufen' mal mit dem Nüchternlauf probieren, da ich diese ja am WE gleich in der Früh mache.
Da ich noch ein bisschen abnehmen will (aktuell 76kg auf 181 verteilt, Ziel so 72) passt das gerade mit dem Fettstoffwechseltraining.

VG und danke für die vielen Infos.


:confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:


Hast Du Dir jetzt die Antwort rausgesucht, die Dir am besten gefällt?

Die Probleme die diverse andere beschreiben und davon abraten betreffen Dich nicht?

Warst Du nicht der genau wegen dieser Probs diesen Thread eröffnet hat?`

Hat jemand Dein Konto gehackt?


Viel Glück!

ansonsten:
>>> http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... handy.html

und hier >>> http://forum.runnersworld.de/forum/ande ... y-2-a.html


gruss hennes

28
Hennes hat geschrieben: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:


Hast Du Dir jetzt die Antwort rausgesucht, die Dir am besten gefällt?
<lach> da musste ich lange warten bis die richtige Antwort kam ...
aber im Ernst das mit dem Fettstoffwechseltraining leuchtet mir ein,
dass hier auf Dauer die 'Kohlenhydratabhängikeit' (weiß nicht wie ichs anders beschreiben soll) etwas entschärft wird und dass dies.auf Dauer besser ist leuchtet mir schon ein.
Ich werd das einfach mal ne Zeit ausprobiern, sollte ich auf meinen 20km Läufen weiterhin 'einbrechen' werd ich meine Strategie ändern müssen.
VG.

29
siebenstein77 hat geschrieben: Da ich noch ein bisschen abnehmen will (aktuell 76kg auf 181 verteilt, Ziel so 72) passt das gerade mit dem Fettstoffwechseltraining.I
Fettstoffwechseltraining hat nur nebenbei mit Abnehmen zu tun. In erster Linie geht es darum, Fette zur Energiebereitstellung hinzu zu ziehen
.

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siebenstein77 hat geschrieben:<lach> da musste ich lange warten bis die richtige Antwort kam ...
aber im Ernst das mit dem Fettstoffwechseltraining leuchtet mir ein,
dass hier auf Dauer die 'Kohlenhydratabhängikeit' (weiß nicht wie ichs anders beschreiben soll) etwas entschärft wird und dass dies.auf Dauer besser ist leuchtet mir schon ein.
Ich werd das einfach mal ne Zeit ausprobiern, sollte ich auf meinen 20km Läufen weiterhin 'einbrechen' werd ich meine Strategie ändern müssen.
VG.
fett schmilzt im feuer der kohlen(hydratverbrennung)

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Ich glaub irgendwer hats schon geschrieben: Mit einem Liter Wasser eine Viertelstunde vor dem Lauf hätte ich so derart einen Gluckermagen, dass ich keine 5 km laufen könnte.

Und die Idee, dass man die langen Läufe möglichst nur mit Wasser und ohne Essen laufen soll, kann ich nur bedingt unterschreiben. Ich hab das lange so gemacht, mit dem Effekt, dass ich nach den langen Läufen bis zu zwei Tagen komplett platt war. Abnehmen wirst du eh, wenn du das Laufpensum steigerst, und daneben nicht anfängst, das Doppelte zu essen.

Hör auf dein Körpergefühl.
Statt Wasser laufe ich meistens mit Iso (nehme so ab 25 km ein Getränk mit.... aber auch dieser Wert ist nicht in Stein gemeisselt, wenn du halt schon während 20 km was trinken möchtest, dann mach das), und wenn sich ein Hunger- und Schwächegefühl einstellt, nehme ich frühzeitig einen Riegel. Das hilft erstens, dass ich nicht komplett eingehe während dem langen Lauf, und ausserdem erhole ich mich nachher viel schneller.

Gutes Training und viel Erfolg, Marianne

33
SchweizerTrinchen hat geschrieben: Und die Idee, dass man die langen Läufe möglichst nur mit Wasser und ohne Essen laufen soll, kann ich nur bedingt unterschreiben. Ich hab das lange so gemacht, mit dem Effekt, dass ich nach den langen Läufen bis zu zwei Tagen komplett platt war.
Pssssstttt, das möchte er gerne selber rausfinden :teufel:

""Kann mal bitte jemand eine Wand aufbauen gegen die ich laufen kann"" :hihi:


Ich erinnere mich auch gerne an meinen ersten 30er, nach dem ich irgendwie 4h komatös zu Hause rumlag... :uah:


gruss hennes

34
Hennes hat geschrieben: Ich erinnere mich auch gerne an meinen ersten 30er, nach dem ich irgendwie 4h komatös zu Hause rumlag... :uah:

gruss hennes
Tja, hättest mal was essen sollen vorher! :teufel:

35
HomerJ hat geschrieben:Tja, hättest mal was essen sollen vorher! :teufel:
Irgenwann wird die Strecke länger als man überhaupt essen kann :hihi:


gruss hennes

36
Hennes hat geschrieben: :megafon:
Fettverbrennungspuls


beachten!

gruss hennes

Davon wird eer auch net schlanker
http://www.fitnessbeat.de




Niemals aufgeben!!!

5Km - 18:11 min Frechen 2012
10km 36:48 min Leverkusen 2013
15km 59:19 min Leverkusen 2011
HM- 1:22:18 h Düsseldorf 2013
M- 2:56:52h Düsseldorf 2013

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Damagic hat geschrieben:Davon wird eer auch net schlanker

doch doch doch, isch schwöhre - habe ich hier im Forum oft gelesen! :daumen:


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Ich erinnere mich auch gerne an meinen ersten 30er, nach dem ich irgendwie 4h komatös zu Hause rumlag... :uah:
Was wird denn das? Dein Coming-Out als Ober-Weichei? :daumen:

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kueni hat geschrieben:Was wird denn das? Dein Coming-Out als Ober-Weichei? :daumen:
Nein, sonst hätte ich ja geschrieben, dass so nach km28 ein Anstieg war, den ich gefühlt mit letzter Kraft hochgekrochen bin und das dieser ungefähr 1m hoch auf 10m länge war :peinlich:

gruss hennes

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Das sind ja 10% Steigung! Damit kannst du schon wieder hausieren gehen - solange du nicht verrätst, dass es nur 10m waren. :hihi:

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Hennes hat geschrieben: :megafon:
Fettverbrennungspuls


beachten!

gruss hennes
in Ermangelung einer Pulsuhr (finde meinen Brustgurt nicht mehr) kann ich momentan nur meinen Fettverteilungsgradienten beobachten :-(

VG.

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siebenstein77 hat geschrieben:in Ermangelung einer Pulsuhr (finde meinen Brustgurt nicht mehr) kann ich momentan nur meinen Fettverteilungsgradienten beobachten :-(

VG.

Den Brustgurt brauchste aber unbedingt, wennse schon nischt fuddern tust, dass wa deinen Zusammenbruch wenigstens korrekt dokumentieren können :nick:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Det_isse hat geschrieben:Den Brustgurt brauchste aber unbedingt, wennse schon nischt fuddern tust, dass wa deinen Zusammenbruch wenigstens korrekt dokumentieren können :nick:
Yeah, ich wusste das ich hier gut aufgehoben bin :zwinker4:

VG.

44
siebenstein77 hat geschrieben:Yeah, ich wusste das ich hier gut aufgehoben bin :zwinker4:

VG.
:giveme5:


Mal im Ernst, du hast mich mit deinem "Vorhaben" so inspiriert, dass ich jetzt am WE bei meinem 35-er Läufchen und Berg elend hoch, einfach mal mehr probiere als nur eine Banane zum Frühstück. Vl. gehts dann bei mir auch noch besser. Solltest du dich dem mal anschließen.

PS: Deine Signatur gefällt mir. Bei 47, m kam ich ins Schleudern, hielt m für Meter ...
:hallo:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
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Also die Antwort von Hennes ist ja sehr demotivierend... Man muss ja bei einer km Anzahl anfangen und sich steigern. Ich meine, die erste Strecke, welche ich gelaufen bin, war auch nicht direkt ein Marathon. :)

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Det_isse hat geschrieben: PS: Deine Signatur gefällt mir. Bei 47, m kam ich ins Schleudern, hielt m für Meter ...
:hallo:
.. wollte ein bisschen aus der Anonymität raus , nach 47m bekomme ich manchmal ein Ziehen in der Wade :-)

werd jetzt mal meine langen (kurzen) Läufe / Woche um 2km steigern (zumindest nehm ich mir das vor),
hab mir mal ein Ziel gesetzt:

12.Mai.2013 Regensburg Marathon, Zeit <4h (Kopfeinzieh)

Der Plan ist Jeden 2. Tag auf die Strecke (zw. 10 und 12km), WE lang, bis Jahresende die 30 er Marke erreicht ist.
Grundkondition aufgebaut. Dann 12 Wochen vorher mit nem speziellen Trainingsplan.
Sollte ich vorher merken es geht nicht (Verletzung oder zuwenig lange Läufe oder oder) werde ich den MLauf auf Herbst verschieben.
Aber zumindest habe ich mal ein (ambitioniertes) Ziel vor der Nase.

VG.

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Hallo Siebenstein,

eigentlich wollte ich ja schreiben: Hallo, wir sind so in etwa auf einem Stand, möchte auch meinen ersten Marathon im Herbst laufen und bin auch gerade dabei mein langen Läufe so allmählich auszubauen, um eine Grundlage zu bekommen.

Aber du bist ja fix, auf einmal ist der Marathon schon im Frühjahr und auf einmal steht in der Signatur, dass du (erst) seit August richtig läufst.
Woher denn dieser plötzliche Motivationsschub, nach noch nicht einmal einem Jahr einen Marathon??

Bist du sicher? Soll´s nicht lieber erst einmal ein Halbmarathon im Frühjahr sein?

LG Juhly

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Juhly hat geschrieben:Hallo Siebenstein,

eigentlich wollte ich ja schreiben: Hallo, wir sind so in etwa auf einem Stand, möchte auch meinen ersten Marathon im Herbst laufen und bin auch gerade dabei mein langen Läufe so allmählich auszubauen, um eine Grundlage zu bekommen.

Aber du bist ja fix, auf einmal ist der Marathon schon im Frühjahr und auf einmal steht in der Signatur, dass du (erst) seit August richtig läufst.
Woher denn dieser plötzliche Motivationsschub, nach noch nicht einmal einem Jahr einen Marathon??

Bist du sicher? Soll´s nicht lieber erst einmal ein Halbmarathon im Frühjahr sein?

LG Juhly
Hallo Juhly,
ich mach das jetzt von meinen Erfahrungen mit den langen Läufen abhängig, wenn ich auf die 30km unbeschadet bis Jahresende komme dann könnte es funktionieren, wenn ich sehe ich brauch noch, dann hisse ich die weiße Fahne und versuchs im Herbst.
Halbmarathon im Mai wäre dann auch ne Option.
Mach mich am WE jetzt mal an die 22km und dann wird vielleicht die Ernüchterung.wieder einkehren :frown:

VG.

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Na, ich werd mal schauen, wie es dir so ergeht.
Ich habe mich für den HM in Berlin angemeldet und für den Rennsteig-HM, April und Mai, im Herbst dann würd ich es gern in Berlin mit dem ganzen versuchen.
Dann werd ich ja dann bei allen Läufen "Det isse" treffen :hallo: .

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Juhly hat geschrieben:Na, ich werd mal schauen, wie es dir so ergeht.
Ich habe mich für den HM in Berlin angemeldet und für den Rennsteig-HM, April und Mai, im Herbst dann würd ich es gern in Berlin mit dem ganzen versuchen.
Dann werd ich ja dann bei allen Läufen "Det isse" treffen :hallo: .
Den BIG 25 bieten sie auch als HM an. Da könnteste dich aber auch noch anmelden. Da bei diesen WKs ja wirklich nur eine Handvoll Läufer am Start sind, werden wir uns mit Sicherheit treffen. Freue mich drauf :nick: Bin übrigens in Thüringen geboren ...
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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