Ich möchte mir endlich 2013 den Traum erfüllen:
- Wie kommt man zu einer Startnummer?
- Hoteltips?
Ich habe mal gestöbert. Über diverse Sportreisen geht das schon - ist aber sehr teuer.
Deshalb würde ich das ganze gerne selber organisieren.
Der Flug dürfte kein Problem sein, muss aber leider bereits So Abend wieder heim (berufsbedingt).
Bin über Infos dankbar.
Einen gute Rutsch ins neue Jahr!
Peter
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Nutz die SUFU und Du hast Stoff zum lesen bis der Startschuß fällt!schlagzeuger hat geschrieben:Ich möchte mir endlich 2013 den Traum erfüllen:
- Wie kommt man zu einer Startnummer?
- Hoteltips?
Ich habe mal gestöbert. Über diverse Sportreisen geht das schon - ist aber sehr teuer.
Deshalb würde ich das ganze gerne selber organisieren.
Der Flug dürfte kein Problem sein, muss aber leider bereits So Abend wieder heim (berufsbedingt).
Bin über Infos dankbar.
Einen gute Rutsch ins neue Jahr!
Peter
gruss hennes
Bekommst du niemals.
3Ganz ehrich, einen Startplatz bekommst du nie und nimmer, wenn du nicht schon mal dort unter den ersten 100 warst.
Buche eine Laufreise und gut isses!
Andererseits, warum nicht einen deutschen Marathon laufen, die sind alle um Klassen besser in der Orga als der Massentourismus.
New York ist eh schöner, wenn die Laudheinis nicht überall auf den Strassen im Weg stehen.
Jan
Buche eine Laufreise und gut isses!
Andererseits, warum nicht einen deutschen Marathon laufen, die sind alle um Klassen besser in der Orga als der Massentourismus.
New York ist eh schöner, wenn die Laudheinis nicht überall auf den Strassen im Weg stehen.
Jan
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Man kann sich doch auch qualifizieren, oder über Los oder Charity rein.rhein-marathon hat geschrieben:Ganz ehrich, einen Startplatz bekommst du nie und nimmer, wenn du nicht schon mal dort unter den ersten 100 warst.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Ist doch was super besonderes - nirgends konntest Du so verarscht werden wie vor ein paar Wochen dort, wo ~48 vor dem Start noch von Start geredet wurde, bis dann alle Touris auch eingeflogen waren und ihr Geld in der Stadt lassen konnten - und plötzlich alles ganz anders war!Fira hat geschrieben: Wo wir wieder beim Thema sind: warum immer NY??
gruss hennes
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Hallo Schlagzeuger,
ich kann deinem Wunsch M in New York zu finishen, voll nachempfinden. Ich selbst liebe die Atmosphäre dieser großen Events, ob Berlin oder sonstwo.
Wenn nicht verletzungsbedingt etwas dazwischen kommt, werde ich 2013 den ING NYC selbst laufen. Durch den Kaffeeröster wurden bereits am 13.10.2012 100 garantierte Startplätze als Laufreise vergeben und ich hatte das Glück, einen dieser Plätze zu erwerben. Sicherlich preiswerter als ähnlich gestaltete Laufreisen. Für mich stand die Startnummerngarantie im Vordergrund und billiger war es auch als vergleichbares. NYC kenne ich und dennoch ist es für mich etwas ganz besonderes, beim Marathon dabei zu sein. Für mich zählen da auch keineswegs Bestzeiten, einfach dabei sein zwischen 45.000 Marathonis und wirken lassen ...
Verabschiede dich von der Qualität der Organisation, erwarte da einfach gar nichts. Nirgendwo (was ich kenne) wird beim Marathon so wenig Service geboten. Und das Startgeld von ca.€ 395,00 ist für uns auch kein Taschengeld oder eben mal so bezahlt, mal nicht vergessen die Sache mit den Kleiderbeuteln ... und wie Hennes auch richtig schrieb, die Anreise der ausländischen Läufer in 2012 - nur um dennoch die Kosten der Veranstalter "halbwegs" einzufahren ...
Auf den Seiten der Laufreisebüros werden jede Menge Hotels angeboten. Ich würde mich hierbei gezielt auf bewährtes stürzen wollen. Diese Hotels liegen auch nicht wirklich weit vom Start/Ziel des Marathons entfernt. Preiswerte Hotels wirst du vermutlich nicht finden und wohl noch weniger bei diesem Event.
Ich drücke dir die Daumen, dass du deinen Start in NY verwirklichen kannst.
ich kann deinem Wunsch M in New York zu finishen, voll nachempfinden. Ich selbst liebe die Atmosphäre dieser großen Events, ob Berlin oder sonstwo.
Wenn nicht verletzungsbedingt etwas dazwischen kommt, werde ich 2013 den ING NYC selbst laufen. Durch den Kaffeeröster wurden bereits am 13.10.2012 100 garantierte Startplätze als Laufreise vergeben und ich hatte das Glück, einen dieser Plätze zu erwerben. Sicherlich preiswerter als ähnlich gestaltete Laufreisen. Für mich stand die Startnummerngarantie im Vordergrund und billiger war es auch als vergleichbares. NYC kenne ich und dennoch ist es für mich etwas ganz besonderes, beim Marathon dabei zu sein. Für mich zählen da auch keineswegs Bestzeiten, einfach dabei sein zwischen 45.000 Marathonis und wirken lassen ...
Verabschiede dich von der Qualität der Organisation, erwarte da einfach gar nichts. Nirgendwo (was ich kenne) wird beim Marathon so wenig Service geboten. Und das Startgeld von ca.€ 395,00 ist für uns auch kein Taschengeld oder eben mal so bezahlt, mal nicht vergessen die Sache mit den Kleiderbeuteln ... und wie Hennes auch richtig schrieb, die Anreise der ausländischen Läufer in 2012 - nur um dennoch die Kosten der Veranstalter "halbwegs" einzufahren ...
Auf den Seiten der Laufreisebüros werden jede Menge Hotels angeboten. Ich würde mich hierbei gezielt auf bewährtes stürzen wollen. Diese Hotels liegen auch nicht wirklich weit vom Start/Ziel des Marathons entfernt. Preiswerte Hotels wirst du vermutlich nicht finden und wohl noch weniger bei diesem Event.
Ich drücke dir die Daumen, dass du deinen Start in NY verwirklichen kannst.
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Zitat von "Det isse":
"Verabschiede dich von der Qualität der Organisation, erwarte da einfach gar nichts. Nirgendwo (was ich kenne) wird beim Marathon so wenig Service geboten. Und das Startgeld von ca.€ 395,00 ist für uns auch kein Taschengeld oder eben mal so bezahlt, mal nicht vergessen die Sache mit den Kleiderbeuteln ... und wie Hennes auch richtig schrieb, die Anreise der ausländischen Läufer in 2012 - nur um dennoch die Kosten der Veranstalter "halbwegs" einzufahren ..."
Das möchte ich auch mal erreichen, dass so über deutsche Marathons gedacht wird. Aber wenn in unserem Land die Dusche nach dem Lauf nur ein Grad unter der gewünschten Temperatur ist, bekommt man hier schon saftige Mails und üble Nachrede. und den Wunsch nach Rückerstattung des Orgabeirages, kein Witz.
New York ist eine Verarsche, bin auch zwei mal drauf reingefallen; wobei ich die letzte Reise gewonnen hatte.
Aber darum fahre ich da ja auch ausstellen, weil die Massen es so wollen.
Keine Frage, NY ist eine tolle Stadt, aber der Service des Veranstalters ist fast Null, dieses Jahr sogar weniger als Null.
"Verabschiede dich von der Qualität der Organisation, erwarte da einfach gar nichts. Nirgendwo (was ich kenne) wird beim Marathon so wenig Service geboten. Und das Startgeld von ca.€ 395,00 ist für uns auch kein Taschengeld oder eben mal so bezahlt, mal nicht vergessen die Sache mit den Kleiderbeuteln ... und wie Hennes auch richtig schrieb, die Anreise der ausländischen Läufer in 2012 - nur um dennoch die Kosten der Veranstalter "halbwegs" einzufahren ..."
Das möchte ich auch mal erreichen, dass so über deutsche Marathons gedacht wird. Aber wenn in unserem Land die Dusche nach dem Lauf nur ein Grad unter der gewünschten Temperatur ist, bekommt man hier schon saftige Mails und üble Nachrede. und den Wunsch nach Rückerstattung des Orgabeirages, kein Witz.
New York ist eine Verarsche, bin auch zwei mal drauf reingefallen; wobei ich die letzte Reise gewonnen hatte.
Aber darum fahre ich da ja auch ausstellen, weil die Massen es so wollen.
Keine Frage, NY ist eine tolle Stadt, aber der Service des Veranstalters ist fast Null, dieses Jahr sogar weniger als Null.
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In NY sind alle Hotels weit vom Start oder vom Ziel oder von beidem weg. Und nach der Verarsche in dem Jahr wär die Veranstaltung ohnehin für mich gestorben. Wenigstens werden jetzt die Startgelder erstattet. Es gibt genügend schönere Marathonläufe als NY.Det_isse hat geschrieben:HallDiese Hotels liegen auch nicht wirklich weit vom Start/Ziel des Marathons entfernt. Preiswerte Hotels wirst du vermutlich nicht finden und wohl noch weniger bei diesem Event.
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Ich dachte, bei Charity zahlen die Nachbarn und Kollegen, und bei Laufreise zahlt man selber. ;-)Fira hat geschrieben:na, dann kannste auch eine Laufreise buchen
Wo wir wieder beim Thema sind: warum immer NY??
Grüßchen, Sanne
Bzgl. warum immer NYC: auf der Seite des Atlantiks ist wohl eher Boston der Bringer. Chicago hat mir am besten gefallen.
Inwiefern ist der Service bei NYC schlechter als bei vergleichbaren Marathons wie Boston, Chicago etc? Was fehlt? Gibt Expo, Laufshirt, Medaille, bisschen swag, Fahrt zum Start, Wasser/Gatorade/Gel auf der Strecke. Ist doch alles das gleiche Schema. Duschen z. B. habe ich noch bei keinem amerikanischen Marathon gesehen.rhein-marathon hat geschrieben:Das möchte ich auch mal erreichen, dass so über deutsche Marathons gedacht wird. Aber wenn in unserem Land die Dusche nach dem Lauf nur ein Grad unter der gewünschten Temperatur ist, bekommt man hier schon saftige Mails und üble Nachrede. und den Wunsch nach Rückerstattung des Orgabeirages, kein Witz.
New York ist eine Verarsche, bin auch zwei mal drauf reingefallen; wobei ich die letzte Reise gewonnen hatte.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Pass auf, was du dir wünschst! Michi Mronz würde davon drastisch stärker profitieren als du.rhein-marathon hat geschrieben:Zitat von "Det isse":
"Verabschiede dich von der Qualität der Organisation, erwarte da einfach gar nichts. ..."
Das möchte ich auch mal erreichen, dass so über deutsche Marathons gedacht wird.
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Hallo Jan,rhein-marathon hat geschrieben:Ganz ehrich, einen Startplatz bekommst du nie und nimmer, wenn du nicht schon mal dort unter den ersten 100 warst.
Buche eine Laufreise und gut isses!
Andererseits, warum nicht einen deutschen Marathon laufen, die sind alle um Klassen besser in der Orga als der Massentourismus.
New York ist eh schöner, wenn die Laudheinis nicht überall auf den Strassen im Weg stehen.
Jan
ich weiß nicht, woher du diese (Un-)Kenntnisse hast. Ich bezeichne mich mal als " Normalen Marathoni" und habe mich als dieser für die Läufe 2010, 2011 u. 2012
mit Qualifikationszeiten (3:13/3:10) in der M 50 angemeldet. Es war überhaupt kein Problem. Ich habe für alle Jahre einen Startplatz bekommen. Leider kam 2010 eine
Meniskus - OP dazwischen und 2012 "Sandy". Also bin ich lediglich 2011 in NY-City gelaufen.
Ich möchte auch die Orga nicht so negativ bewerten. Die Expo ist toll mit Topp-Preisen. Das langärmelige Asics-Laufshirt ist von guter Qualität.
Ich bin von Midtown mit dem Bus zum Startbereich gebracht worden. Sehr freundliche Helfer wiesen den Weg.
Toiletten waren in ausreichender Anzahl vorhanden. Die Verpflegung (Kaffee, Gebäck,Bagel etc.) war okay. Die Lautsprecherdurchsagen wurden in 5 Sprachen (u.a.
auf Deutsch) durchgeführt. Auf der Strecke gab es im Überfluss Wasser, Isogetränke, Gels u. Bananen. Im Ziel wurde man von freundlichen Helfern empfangen und bei Bedarf
unterstützt. Zu der aufgerufenen Startgebühr möchte ich folgendes anmerken: Ich glaube hier werden oftmals Dollar und Euro verwechselt. Ich habe für dieses Jahr umgerechnet 260,- €
bezahlt. Natürlich ist das viel Geld. Mir war es das aber wert. Dafür hat man aber bei eigener Anmeldung (ohne Reiseveranstalter) reichlich Sparpotential. Ich habe mit meiner Frau für
Direktflüge und 8 Übernachtungen in einem 3 * Hotel zusammen deutlich unter 2000,- € bezahlt.
Fazit: Ich kann jedem Interessenten diesen Marathon uneingeschränkt empfehlen. Nach Läufen in Köln, Berlin, Hamburg, München, Rom, Münster, Minden ... war NYC eine ganz tolle
Erfahrung.
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Na geht doch, ist ja nicht alles schlecht. Noch dazu sollte man dran denken, dass wir nunmal von New York und nicht von einer Deutschen Kleinstadt sprechen. New York ist einfach in nahezu jeder Hinsicht "teuer" aber sicherlich auch eine Reise Wert.OWLer hat geschrieben:Hallo Jan,
ich weiß nicht, woher du diese (Un-)Kenntnisse hast. Ich bezeichne mich mal als " Normalen Marathoni" und habe mich als dieser für die Läufe 2010, 2011 u. 2012
mit Qualifikationszeiten (3:13/3:10) in der M 50 angemeldet. Es war überhaupt kein Problem. Ich habe für alle Jahre einen Startplatz bekommen. Leider kam 2010 eine
Meniskus - OP dazwischen und 2012 "Sandy". Also bin ich lediglich 2011 in NY-City gelaufen.
Ich möchte auch die Orga nicht so negativ bewerten. Die Expo ist toll mit Topp-Preisen. Das langärmelige Asics-Laufshirt ist von guter Qualität.
Ich bin von Midtown mit dem Bus zum Startbereich gebracht worden. Sehr freundliche Helfer wiesen den Weg.
Toiletten waren in ausreichender Anzahl vorhanden. Die Verpflegung (Kaffee, Gebäck,Bagel etc.) war okay. Die Lautsprecherdurchsagen wurden in 5 Sprachen (u.a.
auf Deutsch) durchgeführt. Auf der Strecke gab es im Überfluss Wasser, Isogetränke, Gels u. Bananen. Im Ziel wurde man von freundlichen Helfern empfangen und bei Bedarf
unterstützt. Zu der aufgerufenen Startgebühr möchte ich folgendes anmerken: Ich glaube hier werden oftmals Dollar und Euro verwechselt. Ich habe für dieses Jahr umgerechnet 260,- €
bezahlt. Natürlich ist das viel Geld. Mir war es das aber wert. Dafür hat man aber bei eigener Anmeldung (ohne Reiseveranstalter) reichlich Sparpotential. Ich habe mit meiner Frau für
Direktflüge und 8 Übernachtungen in einem 3 * Hotel zusammen deutlich unter 2000,- € bezahlt.
Fazit: Ich kann jedem Interessenten diesen Marathon uneingeschränkt empfehlen. Nach Läufen in Köln, Berlin, Hamburg, München, Rom, Münster, Minden ... war NYC eine ganz tolle
Erfahrung.
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Generell sind die Startgelder in den USA höher als hier bei Marathon. Dessen muss man sich bewusst sein. Auch die Hotelkosten sind nicht ohne. Und dennoch ist es ein großer Wunsch von mir, dort zu finishen.
Hi OWLer, die Startgelder aktuell 2012/2013 habe ich von drei Veranstaltern mal rausgesucht: Es sind Europreise:
Quellen: 2012/2013:
Reiseveranstalter DERTOUR live - Startnummer/- gebühr - 379 Euro. (2012)
Ali Schneider Marathonreisen Startnummer incl. Ergebnisliste - 395 Euro (2013)
Grosse-Coosmann - 380 Euro (2013)
Einfach mal ein Querschnitt.
Wenn du alles alleine buchst, kommst du wenn du Glück hast, sicherlich günstiger. Du hast Topzeiten zur Quali in der W50, wovon ich nur träumen könnte. Über die Quali an einen Startplatz ranzukommen, fällt demnach flach für mich und auch für einige andere. Wenn ich dort antreten möchte, muss ich höhere Preise in Kauf nehmen und tue dies auch.
Ich freue mich schon ganz tierisch auf den ING NYC und hoffe sehr, dass da nix dazwischen kommt. LG
Hi OWLer, die Startgelder aktuell 2012/2013 habe ich von drei Veranstaltern mal rausgesucht: Es sind Europreise:
Quellen: 2012/2013:
Reiseveranstalter DERTOUR live - Startnummer/- gebühr - 379 Euro. (2012)
Ali Schneider Marathonreisen Startnummer incl. Ergebnisliste - 395 Euro (2013)
Grosse-Coosmann - 380 Euro (2013)
Einfach mal ein Querschnitt.
Wenn du alles alleine buchst, kommst du wenn du Glück hast, sicherlich günstiger. Du hast Topzeiten zur Quali in der W50, wovon ich nur träumen könnte. Über die Quali an einen Startplatz ranzukommen, fällt demnach flach für mich und auch für einige andere. Wenn ich dort antreten möchte, muss ich höhere Preise in Kauf nehmen und tue dies auch.
Ich freue mich schon ganz tierisch auf den ING NYC und hoffe sehr, dass da nix dazwischen kommt. LG
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Joo, habe ich weiter vorne auch schon geschrieben. Darauf hat rhein-marathon genauso wenig reagiert wie auf meine Frage, was denn beim Service in NYC fehlt.OWLer hat geschrieben:Hallo Jan,
ich weiß nicht, woher du diese (Un-)Kenntnisse hast. Ich bezeichne mich mal als " Normalen Marathoni" und habe mich als dieser für die Läufe 2010, 2011 u. 2012
mit Qualifikationszeiten (3:13/3:10) in der M 50 angemeldet. Es war überhaupt kein Problem. Ich habe für alle Jahre einen Startplatz bekommen.
Das sind aber doch nicht die direkten Startgelder, sondern Startgeld + Reiseveranstalterkosten + -gewinn.Det_isse hat geschrieben:Hi OWLer, die Startgelder aktuell 2012/2013 habe ich von drei Veranstaltern mal rausgesucht: Es sind Europreise:
Quellen: 2012/2013:
Reiseveranstalter DERTOUR live - Startnummer/- gebühr - 379 Euro. (2012)
Ali Schneider Marathonreisen Startnummer incl. Ergebnisliste - 395 Euro (2013)
Grosse-Coosmann - 380 Euro (2013)
Exakt. Und bei der Quali kostet das auch "nur" 260 Euro.angstgegner hat geschrieben:es scheint so, dass die Reiseveranstalter noch einmal einen kräftigen Aufschlag nehmen. Ich habe über das Losverfahren ungefähr 260 € für 2012 bezahlt.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Nach meiner Erfahrung benötigst du mit Allem etwa 1500 Euro. Egal was dir vom Reiseveranstalter angeboten wird. Es sei denn du bringst deinen Campinggeschirr mit ud kochst auf der Straße.
Was erwartet dich denn dort nach dem Ziel? Der Orgabeitrag, wenn nicht sogar der 100% Kostenbeitrag ist eine Unverschämtheit!
Mit der Anzahl der Sponsoren können die mal etwas Service leisten.
-Lange Schlangen bei der Registrierung vor der Abholung der Startunterlagen. Geht in Deutschland nimmer.
-Du bist gezwungen bei Kälte schon etliche Stunden im Startbereich zu sein, und stehst etwa gegn 4 Uhr auf. Gehst du aus deinem Startblock nur eine halbe Stunde mal austreten, hast du Probleme zurückzukommen. Nie in Deutschland möglich.
-Im Ziel bekommst du nur eine Tasche mit wenig Versorgung, Nachschub ist nicht erwünscht, da du weiter gehen mußt. In Deutschland ein No Go.
- Duschen, Fehlanzeige! In Deutschland wirst du dann von den Teilnehmer gemieden.
-Einen Tag vorher den Lauf absagen. Da würde der deutsche Veranstalter in den Medien für gehängt.
-Teure Hotels um den Marathon herum. Da würde in Deutschland jeder sein Zelt mitbringen.
-E Mail Kontakt Service ist ebenfalls gegen Null. Da wird nichts beantwortet wie in Deutschland.
Keine Frage, NY ist eine tolle Stadt, aber wie gesagt, lasst euch gern das Geld aus der Tasche ziehen, muß ja scheinbar so sein.
Ich habe mich auch aus den selben Gründen wie Ihr dort im Jahr 2000 verarschen lassen. Hätte direkt mit Aiberlin oder LH von DUS aus dorthin fliegen können. Mußte aber wegen der Gewinnmaximierung der Reiseveranstalter erst durch Europa fliegen, und mehrfach den Flughafen und Airlines wechseln, um in NY anzukommen.
Und wie Hennes schon in einem Satz richtig sagt, die Summe steht in keinem Verhältnis.
New York ist sehr wohl vergleichbar mit dem Berlin-Marathon, da ist ja auch mehr möglich.
Wie gesagt, ich möchte keinen abhalten, ich fahre ja selber da hin und habe einen Messestand, genau aus dem Grund wie es hier die Befürworter solcher Methoden des Geldabnehmens sind. Günstiger kann ich auf der Welt nicht werben als mit der AIMS zusammen für deutsche Marathons in NY, da im Verhältnis da viele Leute hingehen.
Macht das mal und probiert das aus, manche sagen toll, manche nur, einmal muß man es gemacht haben, und ich sage, nie wieder, dafür mache ich zu einem anderen Zeitpunkt günstiger Urlaub in NY.
Aber ich denke noch an die Diskussion, dass Düsseldorf Anfang des Jahres 15 Euro mehr als ORGABEITRAG genommen hat.
Das finde ich dann echt Scheiße und zeigt, das es am Geld nicht liegt und egal ist ob die Leute des Orgateams was zu essen haben. Aber in NY die Wittenberg sich mit fast einer Mio. Dollar die Taschen vollstopft.
Macht es, aber bitte nichts Negatives über deutsche Marathon mehr hier schreiben. Manfred Steffny hat mal geschrieben, dass keine Läufe eine so hohe Orgaqualität haben wie die in unserem Lande.
Wir sehen uns dann auf der Messe dort, ich erkenne die Deutschen im Ausland immer sofort an ihrer Jack Wolfskin Uniform.
Jan
Was erwartet dich denn dort nach dem Ziel? Der Orgabeitrag, wenn nicht sogar der 100% Kostenbeitrag ist eine Unverschämtheit!
Mit der Anzahl der Sponsoren können die mal etwas Service leisten.
-Lange Schlangen bei der Registrierung vor der Abholung der Startunterlagen. Geht in Deutschland nimmer.
-Du bist gezwungen bei Kälte schon etliche Stunden im Startbereich zu sein, und stehst etwa gegn 4 Uhr auf. Gehst du aus deinem Startblock nur eine halbe Stunde mal austreten, hast du Probleme zurückzukommen. Nie in Deutschland möglich.
-Im Ziel bekommst du nur eine Tasche mit wenig Versorgung, Nachschub ist nicht erwünscht, da du weiter gehen mußt. In Deutschland ein No Go.
- Duschen, Fehlanzeige! In Deutschland wirst du dann von den Teilnehmer gemieden.
-Einen Tag vorher den Lauf absagen. Da würde der deutsche Veranstalter in den Medien für gehängt.
-Teure Hotels um den Marathon herum. Da würde in Deutschland jeder sein Zelt mitbringen.
-E Mail Kontakt Service ist ebenfalls gegen Null. Da wird nichts beantwortet wie in Deutschland.
Keine Frage, NY ist eine tolle Stadt, aber wie gesagt, lasst euch gern das Geld aus der Tasche ziehen, muß ja scheinbar so sein.
Ich habe mich auch aus den selben Gründen wie Ihr dort im Jahr 2000 verarschen lassen. Hätte direkt mit Aiberlin oder LH von DUS aus dorthin fliegen können. Mußte aber wegen der Gewinnmaximierung der Reiseveranstalter erst durch Europa fliegen, und mehrfach den Flughafen und Airlines wechseln, um in NY anzukommen.
Und wie Hennes schon in einem Satz richtig sagt, die Summe steht in keinem Verhältnis.
New York ist sehr wohl vergleichbar mit dem Berlin-Marathon, da ist ja auch mehr möglich.
Wie gesagt, ich möchte keinen abhalten, ich fahre ja selber da hin und habe einen Messestand, genau aus dem Grund wie es hier die Befürworter solcher Methoden des Geldabnehmens sind. Günstiger kann ich auf der Welt nicht werben als mit der AIMS zusammen für deutsche Marathons in NY, da im Verhältnis da viele Leute hingehen.
Macht das mal und probiert das aus, manche sagen toll, manche nur, einmal muß man es gemacht haben, und ich sage, nie wieder, dafür mache ich zu einem anderen Zeitpunkt günstiger Urlaub in NY.
Aber ich denke noch an die Diskussion, dass Düsseldorf Anfang des Jahres 15 Euro mehr als ORGABEITRAG genommen hat.
Das finde ich dann echt Scheiße und zeigt, das es am Geld nicht liegt und egal ist ob die Leute des Orgateams was zu essen haben. Aber in NY die Wittenberg sich mit fast einer Mio. Dollar die Taschen vollstopft.
Macht es, aber bitte nichts Negatives über deutsche Marathon mehr hier schreiben. Manfred Steffny hat mal geschrieben, dass keine Läufe eine so hohe Orgaqualität haben wie die in unserem Lande.
Wir sehen uns dann auf der Messe dort, ich erkenne die Deutschen im Ausland immer sofort an ihrer Jack Wolfskin Uniform.
Jan
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Vermutlich würde man da noch nicht mal heil über die Verrazano-Bridge kommen. Und obs billiger wird wenn man in der Bronx ausgeraubt wird glaub ich auch nicht.Kaya90 hat geschrieben:Die günstigste Alternative wäre das Hostel und dann die Strecke selbst ablaufen
Guten Rutsch...
Wünsch dir auch guten Rutsch.
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Da wird mir ganz schwindlig, wenn ich les was es in Deutschland so alles gibt.rhein-marathon hat geschrieben:
................ Geht in Deutschland nimmer.
-
-............... Nie in Deutschland möglich.
-................... In Deutschland ein No Go.
- ................ In Deutschland wirst du dann von den Teilnehmer gemieden.
-................ Da würde der deutsche Veranstalter in den Medien für gehängt.
-.............Da würde in Deutschland jeder sein Zelt mitbringen.
-.........beantwortet wie in Deutschland.
Jan
Ich wuerd mir da doof vorkommen mit all dem Gemecker.
Trotzdem viele Gruesse nach Deutschland.
Danke für die Antworten
25Zunächst möchte ich mich mal für die zahlreichen Antworten bedanken.
Vieles war wirklich hilfreich.
Mir ist auch klar, dass es sicherlich schönere Veranstaltungen gibt (landschaftlich zum Beispiel den Panorama Marathon in Sonthofen) - aber New York ist halt einer der Großen. Dass einem das Geld aus der Tasche gezogen wird - sicher auch wahr.
Vielleicht gibt es ja noch Möglichkeiten über Charity, Gewinn etc.
Grundsätzlich war die Frage ja, wie man überhaupt zu einer Nummer kommt. Wenn ich bei New York Marathon google, so findet sich der Verweis auf die ING Seite - aber da gibt es keinen Link zur Anmeldung.
Vieles war wirklich hilfreich.
Mir ist auch klar, dass es sicherlich schönere Veranstaltungen gibt (landschaftlich zum Beispiel den Panorama Marathon in Sonthofen) - aber New York ist halt einer der Großen. Dass einem das Geld aus der Tasche gezogen wird - sicher auch wahr.
Vielleicht gibt es ja noch Möglichkeiten über Charity, Gewinn etc.
Grundsätzlich war die Frage ja, wie man überhaupt zu einer Nummer kommt. Wenn ich bei New York Marathon google, so findet sich der Verweis auf die ING Seite - aber da gibt es keinen Link zur Anmeldung.
26
Hallo,
vor dem 26. Januar 2013 wird dort auch bestimmt kein Link zur Anmeldung zur finden sein. Laut der Info von NYRR erhalten alle Gemeldeten von 2012 am 10. Januar 2013 eine E-Mail mit der Bitte sich bis zum 25. Januar 2013 für eine Option der folgenden drei Optionen zu entscheiden:
1. Geld zurück (minus 11 $ Bearbeitungsgebühr)
2. Garantierter Startplatz für den NY-Marathon in 2013, 2014 oder 2015 (Die Startgebühr dürfen Sie aber noch einmal entrichten)
3. Garantierter Startplatz für den NY-Halbmarathon in 2013 (auch hier noch einmal Zahlemann und Söhne). Auch die Bezeichnung garantiert ist schon eine Verar...e. Da im Nachsatz erwähnt ist das die Kapazität begrenzt ist.
Hier der Link zu der Info (Original in Englisch) The ING New York City Marathon
Viele Grüße
Mark
vor dem 26. Januar 2013 wird dort auch bestimmt kein Link zur Anmeldung zur finden sein. Laut der Info von NYRR erhalten alle Gemeldeten von 2012 am 10. Januar 2013 eine E-Mail mit der Bitte sich bis zum 25. Januar 2013 für eine Option der folgenden drei Optionen zu entscheiden:
1. Geld zurück (minus 11 $ Bearbeitungsgebühr)
2. Garantierter Startplatz für den NY-Marathon in 2013, 2014 oder 2015 (Die Startgebühr dürfen Sie aber noch einmal entrichten)
3. Garantierter Startplatz für den NY-Halbmarathon in 2013 (auch hier noch einmal Zahlemann und Söhne). Auch die Bezeichnung garantiert ist schon eine Verar...e. Da im Nachsatz erwähnt ist das die Kapazität begrenzt ist.
Hier der Link zu der Info (Original in Englisch) The ING New York City Marathon
Viele Grüße
Mark
