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Darf der Hund mit auf die Wk Strecke wenn nichts dagegen in der Ausschreibung steht?

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Pfefferspray hat geschrieben:Und warum muss sie dann ihre Tülle mitnehmen? Ich meine, dass sie unbemerkt und ohne Hilfe vor sich hinzuckt ist ja wohl eher unwahrscheinlich. Da sind Hunderte von Leute. Und Hilfe ist nach spätestens 2 Sekunden da, Sani/DRK dürfte nach spätestens 10 Minute am Ort des Geschehen sein.
Hast Du Dir Ihre Beiträge auch nur einmal richtig durchgelesen??? Ohne durch das grausame Wort Hund gleich auszuticken?
Sie hat in einem Beitrag geschrieben, daß der Hund sie vorwarnt,bevor ein Anfall da ist, sie nimmt dann Medikamente und der Anfall tritt womöglich gar nicht erst ein. Somit wird ärztliche Hilfe gar nicht erst notwendig. Und so ein Anfall ist kein Zuckerschlecken, hier geht es nicht darum, daß keine Hilfe zu erwarten wäre, sondern um eine mögliche Vermeidung eines Anfalls und dessen Folgen!
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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Zitat von Siegfried
Tim - gibts eigentlich auch ne Proll-Wiese?
:daumen:

Die wäre wirklich dringend von Nöten!

Und eine etwas konsequentere Moderation bezüglich Kommentaren, die weit unter der Gürtellinie liegen.

Und das hat nichts mit China zu tun.

Manchmal muss man sich wirklich schämen für das, was manche "Sportsfreunde" hier so von sich geben.

Meine (unbedeutende) Meinung.
PB: 5 km 26:27 (2013) 10 km 54:54 (2013) HM 2:11:xx (2015)

in 2017/2018 gelaufen, geradelt und geschwommen:
04.17 3h-Benefizlauf Seligenporten - 13 Runden -
05.17 RTF 110 km - 4 h -
06.17 Sprinttriathlon Feuchtwangen - 1:31 h -
07.17 Sprinttriathlon Nittenau - 1:25 h -
07.17 Sprinttriathlon Velburg - 1:30 h -
04.18 3h-Benefizlauf Seligenporten - 12 Runden -
05.18 RTF 100 km - 3:45 h -
06.18 Sprinttriathlon Feuchtwangen - 1:31 h -
Sportpause und Geduld seit ca. Ende Juli

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Plattfuß hat geschrieben:..Alleine schon wegen einigen intoleranten Gesunden, welche Einen beim Sport anpöbeln (Du bist nicht gemeint).
Wie gesagt, MDeus ist sicher nicht gemeint, eher Leute, welche solche Aussagen treffen:
Pfefferspray hat geschrieben:Und warum muss sie dann ihre Tülle mitnehmen? Ich meine, dass sie unbemerkt und ohne Hilfe vor sich hinzuckt ist ja wohl eher unwahrscheinlich.
Da kann ich mir schon vorstellen, daß Du ausfällig wirst, wenn du Lea oder mir beim Sport begegnen würdest.

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Plattfuß hat geschrieben:Wie gesagt, MDeus ist sicher nicht gemeint, eher Leute, welche solche Aussagen treffen:



Da kann ich mir schon vorstellen, daß Du ausfällig wirst, wenn du Lea oder mir beim Sport begegnen würdest.
Danke Plattfuß, hab mich auch nicht angesprochen gefühlt. Ich pöble nämlich nicht, ist unter meinem Niveau.
Total genervt von der penetranten Werbung hier im Forum:sauer:

Bild
Bild


Hünsborn 2be Wild Radsplit 2016 ----> 01:16:13 --------------->20 km
Osterlauf Paderborn 2017 -------------> 00:30:54---------------> 5 km
SKS Bike Marathon Sundern 2017 ---> 02:11:37 --------------> 30 km
MTB Marathon Neheim 2017----------> 02:27:53 --------------> 35 km
10 km Plonka Lauf Salzkotten 2017---> 01:06:48--------------> 10 km
Deutsche Post Ladies Run 2017--------> 01:03:59 -------------> 10 km
SKS Bike Marathon Sundern 2018 ----> 02:28:09 -------------> 32.3 km
Osterlauf Paderborn 2018 -------------> 01:03:48--------------> 10 km
Deutsche Post Ladies Run 2018--------> 01:05:53 -------------> 10 km
Münsterland Giro 2018-----------------> 02:29:08 -------------> 65 km

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Rennschnecke1 hat geschrieben:Hast Du Dir Ihre Beiträge auch nur einmal richtig durchgelesen??? !
Na toll. Klassischer Fall von an andren rumkritisieren, wo man selbst Defizite hat. Nochmal für dich: In dem Trubel eines Wettkamps wird der Hund so overstressed sein, dass der Epilepsie-Schnüffelmäßig eh null-komma-nix auf die Reihe kriegt.

Davon abgesehen....was ändern gute Vorsätze daran, dass ein Köter bei einem Wettkampf eine Gefahr und ein Hinderniß für die Läufer ist...? Ich meine, ok, du als selbsternannte Rennschnecke mit der Roten Laterne kannst das nicht nachvollziehen. Aber alle schnellen LäuferInnen schon....

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Rauchzeichen hat geschrieben:Mich würde interessieren, ob Joeylea den Hund mitgenommen hat und wie ihre Erfahrungen waren?
Schreib`Ihr doch `ne PN und frage. :nick:

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Lauf Bubi lauf! hat geschrieben: :daumen:

Die wäre wirklich dringend von Nöten!

Und eine etwas konsequentere Moderation bezüglich Kommentaren, die weit unter der Gürtellinie liegen.

Und das hat nichts mit China zu tun.

Manchmal muss man sich wirklich schämen für das, was manche "Sportsfreunde" hier so von sich geben.

Meine (unbedeutende) Meinung.
War ja eh klar. Dass sich die anwesenden Hundehalter persönlich angegriffen fühlen und mit Beißreflex reagieren. :-(


P.S. Dein Hund ist total hässlich. Außer fressen, kacken und Geld kosten tut der vermutlich nix? Da lobe ich doch die Tülle der TE. Der ist wenigstens zu etwas gut!

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Pfefferspray hat geschrieben:War ja eh klar. Dass sich die anwesenden Hundehalter persönlich angegriffen fühlen und mit Beißreflex reagieren. :-(
Mach`doch noch mal einen letzten Versuch, sachlich und ohne Beleidigungen zu reagieren, ich fange einfach noch mal von vorne an:

Du behauptest, Hunde sind im WK generell zu gefährlich, weil sie z.B. beissen oder dazwischenlaufen könnten.

Ich halte dagegen, daß ein Hilshund gut erzogen ist, angemessen reagiert und keinen Läufer vor unbezwingbare Probleme stellt.
Das habe ich übrigens auch schon mehrmals erlebt: es ist gut möglich, mit einem folgsamen Hund an einem Lauf- WK teilzunehmen.

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MDeus hat geschrieben:Eure Meinung akzeptier ich, akzeptiert ihr bitte auch meine Meinung.
Es geht aber nicht um Deine Meinung über Epilepsie, sondern um Fakten!

xBLUBx hat geschrieben: Und ja - bitte liebe Moderatoren, waltet eures Amtes! So etwas darf HIER nicht vorkommen!
Falls noch jemand da ist!

Rono hat ja sein Amt niedergelegt, Kobold schon länger und Tim schaut zu selten vorbei - bald sind hier nur noch die Irren los....


gruss hennes

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Pfefferspray hat geschrieben:Ach, die Foren-Oma muss auch wieder rumrotzen....halte doch einfach den Sabbel wenn du nix zum Thema beizutragen hast und du nicht um deine Meinung gefragt bist.
:nono: Falscher Umgangston, nicht wahr?
Viele Grüße
Tim

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Hennes hat geschrieben:Tim schaut zu selten vorbei - bald sind hier nur noch die Irren los....
Das mag dein Eindruck sein, aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass du das als Fakt hinstellst.
Viele Grüße
Tim

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Plattfuß hat geschrieben: Ich halte dagegen, daß ein Hilshund gut erzogen ist, angemessen reagiert und keinen Läufer vor unbezwingbare Probleme stellt.
Das habe ich übrigens auch schon mehrmals erlebt: es ist gut möglich, mit einem folgsamen Hund an einem Lauf- WK teilzunehmen.
Ich habe Angst vom Hunden... Warum muss ich dann im Wettkampf darauf Rücksicht nehmen?

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Tim hat geschrieben:Das mag dein Eindruck sein, aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass du das als Fakt hinstellst.
Ich habe -wie immer- nur meine persönliche Meinung geäussert, ob das ein Fakt ist, zeigt sich täglich hier im Forum!


gruss hennes

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Rennschnecke1 hat geschrieben:Hast Du Dir Ihre Beiträge auch nur einmal richtig durchgelesen??? Ohne durch das grausame Wort Hund gleich auszuticken?
Sie hat in einem Beitrag geschrieben, daß der Hund sie vorwarnt,bevor ein Anfall da ist, sie nimmt dann Medikamente und der Anfall tritt womöglich gar nicht erst ein. Somit wird ärztliche Hilfe gar nicht erst notwendig. Und so ein Anfall ist kein Zuckerschlecken, hier geht es nicht darum, daß keine Hilfe zu erwarten wäre, sondern um eine mögliche Vermeidung eines Anfalls und dessen Folgen!
Hast Du die Beiträge gelesen?
Hier geht es nicht um Krankheiten, Hilfestellung der Tiere, Epilepsieanfälle, Beleidigungen und Modertorenuntätigkeiten...
Nein.

Ein Hund gehört nicht zu einem Wettkampf dazu, weil er stört.

Gruß
Rolli

170
Plattfuß hat geschrieben:Ich auch.

Toleranz ist mir aber wichtiger.
Wichtiger? Als was?
Soll ich dann auf die Teilnahme verzichten oder soll TE kein Hund mitbringen? Einfache Antwort reicht.

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Rolli hat geschrieben:Ein Hund gehört nicht zu einem Wettkampf dazu, weil er stört.
Du hast vollkommen Recht. Eigentlich ist das doch ein klarer Fall. Wie so oft, war auch hier nach den ersten paar Beiträgen alles klar. Was danach kam, diente der Unterhaltung und/oder Streiterei.

Und wenn Lea in der Tat, wie angekündigt, ganz hinten startete und ihren Hund von den Wettkämpfern fernhielt, hat sie eigentlich auch gar nicht am WK teilgenommen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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xBLUBx hat geschrieben:Versteh ich jetzt nicht ganz: Wieso muss man auf eine Teilnahme verzichten, wenn der Laufpartner Hund in der hintersten Reihe mitläuft?
Kann man auch nicht verstehen - die meisten lesen hier nur das was sie lesen möchten und nicht dass, was die TE bereits in den ersten Postings geschrieben hat und damit war das Problem eh schon erledigt, weil gar nicht vorhanden!


gruss hennes

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Rolli hat geschrieben:Wichtiger? Als was?Soll ich dann auf die Teilnahme verzichten oder soll TE kein Hund mitbringen? Einfache Antwort reicht.
Der Hund soll mit.
Weil die Athletin ihn braucht.

Das sollst Du tolerieren und natürlich auch mitlaufen.

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D-Bus hat geschrieben:Du hast vollkommen Recht. Eigentlich ist das doch ein klarer Fall. Wie so oft, war auch hier nach den ersten paar Beiträgen alles klar. Was danach kam, diente der Unterhaltung und/oder Streiterei.

Und wenn Lea in der Tat, wie angekündigt, ganz hinten startete und ihren Hund von den Wettkämpfern fernhielt, hat sie eigentlich auch gar nicht am WK teilgenommen.
Eigentlich hast Du Recht. Der Rest ist nur Unterhaltung.

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Rolli hat geschrieben:Wichtiger? Als was?
Soll ich dann auf die Teilnahme verzichten oder soll TE kein Hund mitbringen? Einfache Antwort reicht.
Ist das eine ernsthafte Frage?
Wie groß sind denn die Chancen, dass dir ein angeleinter und vernünftig erzogener Hund beim Wettkampf in die Quere kommt?
Du musst dich beim Start ja nicht daneben stellen - und wenn der Hundehalter sich neben dich stellt, wird er mit Sicherheit weggehen, wenn du ihn darauf aufmerksam machst, dass du Angst vor Hunden hast.

Wenn deine Angst so groß ist, dass selbst das nicht möglich ist, solltest du lieber zu hause bleiben. Es könnten schließlich auch Polizisten mit Hunden zur Streckensicherung eingesetzt werden...

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Plattfuß hat geschrieben:Der Hund soll mit.
Weil die Athletin ihn braucht.

Das sollst Du tolerieren und natürlich auch mitlaufen.
Aber ich starte auch aus der letzter Reihe und habe Angst von Hunden. Dann bleibe ich doch lieber zu Hause und dann sollen nur Hunde laufen... oder wie jetzt?
Andersherum...
Warum soll ich den Hund tolerieren, wenn der Hundehalter auf meine Angst kein Rücksicht nehmen will?

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Rauchzeichen hat geschrieben: Wenn deine Angst so groß ist, dass selbst das nicht möglich ist, solltest du lieber zu hause bleiben. Es könnten schließlich auch Polizisten mit Hunden zur Streckensicherung eingesetzt werden...
Auf diese Antwort habe ich gewartet... SEHR TOLERANT!!!

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Rolli hat geschrieben:Warum soll ich den Hund tolerieren, wenn der Hundehalter auf meine Angst kein Rücksicht nehmen will?
Zusammenleben bedeutet Kompromisse zu finden oder Einschränkungen zu akzeptieren.
Viele sind über Hundehaufen nicht glücklich oder haben Angst vor Hunden.
Dafür wird auch etwas getan (Sackerl für's Gackerl) - Leine, Beißkorb.

Aber vielleicht sehen die Politiker das bald wie du und antworten mit generellem Hundeverbot (Ausnahme: Therapiehunde - oder so ähnlich).

LG, dry

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Rolli hat geschrieben:Aber ich starte auch aus der letzter Reihe und habe Angst von Hunden. Dann bleibe ich doch lieber zu Hause und dann sollen nur Hunde laufen... oder wie jetzt?
Andersherum...
Warum soll ich den Hund tolerieren, wenn der Hundehalter auf meine Angst kein Rücksicht nehmen will?
Rolli hat geschrieben:Auf diese Antwort habe ich gewartet... SEHR TOLERANT!!!
Mach`die Sache doch nicht unnötig kompliziert.

Die Wahrscheinlichkeit, einer(m) Epileptiker(in) mit Hund (und Warnweste) im WK zu begegnen ist sowieso gering.

Sollte so was trotzdem mal vorkommen, bin ich mir sicher, daß Du als toleranter und fairer Sportler trotzdem am WK teilnimmst, ohne Unzumutbares hinnehmen zu müssen. :zwinker5:

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Plattfuß hat geschrieben:Mach`die Sache doch nicht unnötig kompliziert.

Die Wahrscheinlichkeit, einer(m) Epileptiker(in) mit Hund (und Warnweste) im WK zu begegnen ist sowieso gering.

Sollte so was trotzdem mal vorkommen, bin ich mir sicher, daß Du als toleranter und fairer Sportler trotzdem am WK teilnimmst, ohne Unzumutbares hinnehmen zu müssen. :zwinker5:
:zwinker4:
Alles theoretische Fragen, weil ich selbst ein Hundebesitzer bin.
Trotzdem ein schönes Thread, um es zu erfahren wie (in)tolerant sind Leute, die laut nach Toleranz schreien.

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Rolli hat geschrieben: :zwinker4:
Alles theoretische Fragen, weil ich selbst ein Hundebesitzer bin.
Trotzdem ein schönes Thread, um es zu erfahren wie (in)tolerant sind Leute, die laut nach Toleranz schreien.
:noidea:

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Rauchzeichen hat geschrieben:Ist das eine ernsthafte Frage?
Zumindest ich seh nirgends ein Ironiezeichen.
Wie groß sind denn die Chancen, dass dir ein angeleinter und vernünftig erzogener Hund beim Wettkampf in die Quere kommt?
Zumindest nicht so gering, wie ich vor ein paar Wochen selber auch noch angenommen hätte. Und was ist ein vernünftig erzogener Hund? Im Fall Lea sehe ich ja noch den Nutzen für Lea ihre Hündin mitzunehmen und bin auch fast versucht zu sagen ok, Ausnahmefall. Aber eben nur fast. Ich habe keine Ahnung wie es bei dieser Hündin ist, im Regelfall laufen Hunde vermutlich keine 10 km an der kurzen Leine ohne zu schnüffeln oder mal irgendwo das Bein zu heben, wie gesagt im Fall von dieser Hündin weiß ich es nicht. Im Oktober bin ich bei einem 10er gestartet. Im Feld, eine junge Frau mit einem Jack Russell Terrier. Der Hund lief an der langen Leine, war m.E. auch brav. Jedoch sah es eher so aus, dass die Mitläufer Rücksicht darauf genommen haben bzw. sich der langen Leine angepasst. Das Mädel lief in einigem Abstand vor mir, der sich mit der Zeit verringerte. In dem Moment als ich zum Überholen ansetzte, drehte der Hund von der rechten Seite nach hinten ab und lief um die Hundeführerin rum auf die andere Seite, genau links vor meine Füße. Ohne Zwischenschritt und abstoppen wäre ich auf den Hund getreten. Im nächsten Moment sprang ich nach rechts um auszuweichen, der Hund, weil er sich erschrocken hat ebenso und ich wäre ein zweites Mal innerhalb von Sekunden fast über ihn gefallen. Das Mädel lief weiter und hat es nicht einmal mitbekommen, geschweige denn sich mal umgeschaut, als der Hund nach hinten abdrehte. Bei der Leinenführung konnte sie das auch nicht merken.

Hier gehen alle vom Idealfall aus. Klar, ich hätte auch einen Wall hochlaufen können, um die Teilnehmerin nicht unbedingt auf der Wettkampfstrecke zu überholen. :P Der Hund war augenscheinlich nicht schlecht erzogen und ich habe keine Angst vor Hunden, ich habe nicht einmal laut gemeckert. Es ist ja "nichts passiert", genauso gut hätte ich aber auch stürzen könnne, mich vertreten etc. Wer läuft weiß selber wie schnell sowas geschehen kann. KANN - aber man muss es auch nicht herausfordern.

Aber das ist wie mit der Baustelle Musik im WK. Im Sommer habe ich den Sturz eines an 3. Stelle Liegenden 2 m vor mir als Zuschauer verfolgen dürfen, durch eine "ich muss unbedingt mit Musik laufen aber ich höre ja alles und krieg alles mit Läuferin". Das Rennen war damit beendet. Aber passiert ja nix.
Es könnten schließlich auch Polizisten mit Hunden zur Streckensicherung eingesetzt werden...
Ein bisschen Sachlichkeit kann nicht schaden.
Mik

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Heikles Thema, weil ja wenn es um kranke Menschen und Tiere geht irgendwie gleich in die Defensive gedrängt wird.

Aber: Bestimmte Krankheiten haben bestimmte Implikationen. Es gibt diverse Krankheiten, die es einem unmöglich machen, bei einem Wettkampf mitzulaufen. Eine Krankheit, die einen Hund als Begleiter erfordert, ist eine solche, da Hunde bei einem Wettkampf andere Teilnehmer stören. Ebenso dürfen zum Beispiel Menschen mit bestimmten Hautkrankheiten nicht ins Schwimmbad. Kletterhallen sind nicht rollstuhlgerecht. Schade für den einzelnen, aber im Sinne des Funktionierens für alle.

Es ist ja so, dass man mit dem Hund fast überall laufen kann. Nur eben nicht bei einem Wettkampf.

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Beim Silvesterlauf in Hannover auf enger Strecke mit zuvielen Teilnehmern mußte auch jemand unbedingt mit Hund und Babyjogger mitlaufen.......mittendrin statt nur dabei. Vielleicht hat er keinen Baby- und Hundesitter gefunden. Es ist erstaunlich, wieviel Rücksichtslosigkeit und Unfairnis gegenüber den Mitläufer der eine und die andere an den Tag legt.

Bist ein Spaßvogel,ja?

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Rolli hat geschrieben: :zwinker4:
Alles theoretische Fragen, weil ich selbst ein Hundebesitzer bin.
Trotzdem ein schönes Thread, um es zu erfahren wie (in)tolerant sind Leute, die laut nach Toleranz schreien.
Sag mal, es macht Dir Spaß erst deine vorgebliche Angst vor Hunden hier zu posten und dann auf einmal obige Mitteilung.
Na ja, solche Menschen muß es geben, auf Mitmenschen mit Behinderungen nehme ich für gewöhnlich Rücksicht und wenn sie ein Hilfmittel einsetzen um am Leben teilzuhaben soll es mir recht sein.
Was ich eigentlich zu Rolli´s Outing noch sagen wollte... Du hast nicht zufällig in der letzten Nacht zuviel Pulverdampf geschnuppert in Verbindung mit Alkohol? Das würde einiges erklären....aber nicht alles :klatsch: .
Wenn Du antworten solltest, dann bitte öffentlich und einigermaßen ordentlich.

So, Gute Nacht erst einmal - das Jahr fängt gerade an und schon wieder Rauch in der Diskussionsrunde.

Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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rono hat geschrieben:Beim Silvesterlauf in Hannover auf enger Strecke mit zuvielen Teilnehmern mußte auch jemand unbedingt mit Hund und Babyjogger mitlaufen.......mittendrin statt nur dabei. Vielleicht hat er keinen Baby- und Hundesitter gefunden. Es ist erstaunlich, wieviel Rücksichtslosigkeit und Unfairnis gegenüber den Mitläufer der eine und die andere an den Tag legt.
Beim City-Lauf ist das etwas unsportlich gegenüber den anderen Teilnehmern. Ohne Begleitung durch Kind & Hund wäre der Läufer bestimmt im vorderen Feld gelaufen. Wenn er mittendrin läuft zeugt das von wenig sportlichem Respekt gegenüber den anderen Läufern und dem Veranstalter. Um deutlich zu sprechen: Rücksichtslos, Frechheit, für´n Arsch, S.....e !

Gute Nach noch,

Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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Waldkater hat geschrieben:Sag mal, es macht Dir Spaß erst deine vorgebliche Angst vor Hunden hier zu posten und dann auf einmal obige Mitteilung. (...) Was ich eigentlich zu Rolli´s Outing noch sagen wollte... Du hast nicht zufällig in der letzten Nacht zuviel Pulverdampf geschnuppert in Verbindung mit Alkohol? Das würde einiges erklären....aber nicht alles :klatsch: .
Nun heiße ich zwar nicht Rolli, aber trotzdem so viel: Manchmal spricht gar nichts dagegen, einfach mal den Standpunkt anderer Leute einzunehmen und Probleme von dort aus zu durchdenken. Mit Pulverdampf, Alkohol oder gar einer gespaltenen Persönlichkeit hat das normalerweise nichts zu tun. Höchstens mit Einfühlungsvermögen, aber das gilt ja normalerweise nicht als gefährlich.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Das artet mir hier zu arg aus. Warum müssen denn wirklich wieder alle nieder gemacht werden.
rono hat geschrieben:Beim Silvesterlauf in Hannover auf enger Strecke mit zuvielen Teilnehmern mußte auch jemand unbedingt mit Hund und Babyjogger mitlaufen.......mittendrin statt nur dabei. Vielleicht hat er keinen Baby- und Hundesitter gefunden. Es ist erstaunlich, wieviel Rücksichtslosigkeit und Unfairnis gegenüber den Mitläufer der eine und die andere an den Tag legt.
Es geht auch anders. Ein Babyjogger beim 10er hat sich ganz hinten angestellt. Als das Feld sich gelichtet hat ist er an allen nur so vorbei geflogen.
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

193
Beiträge in einem Forum sind immer dann am Besten, wenn sie die Phantasie anregen. Kopfkino, bewegte Bilder vor dem geistigen Auge.

Dieser Beitrag hier ...

DrProf hat geschrieben:Kurze verständnis Frage:

Wie machst du das denn beim deinem Triathlon, (laut Profil) , schwimmt der Hund dann nebenher?

Merkwürdig das alles.
... ist ein Highlight :daumen:

Wenn man sich das mit dem schwimmenden Begleithund einmal "in echt" vorstellt, sollte es doch wohl kein Problem sein, dass man hier vor dem Schreiben einmal tief durchatmet.

Dadurch wird die Sachlage zwar nicht verändert; ... aber es nimmt ein wenig den Dampf aus dem Kessel.

HG

Dirk

194
Au weia, unterdessen ist der Silvesterlauf längst Geschichte, und das arme Mädle traut sich ja gar nicht mehr zu schreiben, wie es nun gewesen ist, ob sie mit oder ohne Hund gelaufen ist, ob sie - hoffentlich gut und anfallfrei- durchgekommen ist und das WICHTIGSTE: Spass hatte an der Sache. Wenn sie jedenfalls diesen Thread hier liest, ist es Ende mit Spass.

Ich hab mich auch schon oft auf der Strecke geärgert ab anderen Teilnehmern. Ueber einen Hund bin ich noch nie gestolpert, hab aber mehrmals zugucken dürfen, wie Läufern andere in die Haken reingelaufen sind, habe deshalb auch selber wegen so einem leidigen Zeigenossen den Boden geküsst. Der hatte nicht mal Musik auf. Fahrradbegleitungen (klar nicht gestattet) sind seit Neustem auch ganz beliebt. Und die Dame mit dem Babyjogger hat mich auf der Hälfte der Strecke locker stehen lassen, und hat von hinten sehr entspannt das Feld aufgerollt. Schwatzende Dreier- oder gar Vierertrüppchen sind sowieso an der Tagesordnung.

Also entweder geh ich also hin, ärgere mich grün und schwarz ab den andern, aber eigentlich könnte ich mich ja auch ab mir selber grün ärgern, denn wenn ich schneller wär, würd ich einfach locker an denen vorbeiziehen und die Sache wäre in 2 Sekunden gegessen.

Gutes Laufen weiterhin, vor allem auch der Thread-Erstellerin.
Gruss, Marianne

195
Sie bekam nach 3 km einen Anfall und kam ins Krankenhaus. Siehe Joeylas Tagebuch.
LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Au weia, unterdessen ist der Silvesterlauf längst Geschichte, und das arme Mädle traut sich ja gar nicht mehr zu schreiben, wie es nun gewesen ist, ob sie mit oder ohne Hund gelaufen ist, ob sie - hoffentlich gut und anfallfrei- durchgekommen ist und das WICHTIGSTE: Spass hatte an der Sache. Wenn sie jedenfalls diesen Thread hier liest, ist es Ende mit Spass.
Der Beitrag Nr. 174 und die dortige Verknüpfung zu ihrem Blog mag Dich erhellen.

Knippi

197
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Au weia, unterdessen ist der Silvesterlauf längst Geschichte, und das arme Mädle traut sich ja gar nicht mehr zu schreiben, wie es nun gewesen ist, ob sie mit oder ohne Hund gelaufen ist, ob sie - hoffentlich gut und anfallfrei- durchgekommen ist und das WICHTIGSTE: Spass hatte an der Sache. Wenn sie jedenfalls diesen Thread hier liest, ist es Ende mit Spass.

lesen

&

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>>>>>>>



Zwangsläufer hat geschrieben:
>>> http://forum.runnersworld.de/forum/tage ... ost1494766

Die Diskussion könnte an dieser Stelle eingestellt werden.

gruss hennes

198
Gäu-Läufer hat geschrieben:

Es geht auch anders. Ein Babyjogger beim 10er hat sich ganz hinten angestellt. Als das Feld sich gelichtet hat ist er an allen nur so vorbei geflogen.
Was ist daran anders? Nur weil er nicht von Anfang an den anderen Läufern zwischen den Beinen rumgegurkt ist?

199
Ups, hatte ich nicht mitbekommen. So ein Mist. :frown:
Man kann sich das gar nicht vorstellen, was da abgegangen ist und noch abgeht. Alles Liebe und Gute der Threaderstellerin an dieser Stelle.

Ich würd mich dann eigentlich der Meinung von einigen anderen anschliessen und den Thread auch schliessen lassen, bevor hier noch mehr Schaden angerichtet wird.

Nachtrag: Ich hoffe, dass nun alle die, die sich derart vehement gegen den Hund als Begleitung von Joylea eingesetzt haben zufrieden sind. Mich stimmt es einfach nur traurig, dass man einem Mädchen, dass sich trotz ihrer Krankheit grosse Ziele gesetzt hat, durch derart bösartige Beitrage den Spass an ihrer Tätigkeit zu vermiesen versucht.

200
Ich hoffe, dass nun alle die, die sich derart vehement gegen den Hund als Begleitung von Joylea eingesetzt haben zufrieden sind.
So ein unsachlicher Unfug. Es ist unverschämt, denjenigen, die hier vernünftig gegen eine Laufteilnahme mit Hund argumentiert haben, derartiges zu unterstellen.

Es ist schade, dass die Läuferin einen Anfall hatte. Das ändert aber nichts daran, dass Hunde bei einem Wettkampf nichts zu suchen haben, seien es jetzt Epilepsie-Hunde oder Blindenhunde oder einfach nur liebgewonnene Laufbegleite-Hunde.
Antworten

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