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Laufen als Antidepressiva?

Laufen als Antidepressiva?

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Hallo Läufer.

Gleich vorweg, meine Geschichte gehört vielleicht nicht unbedingt in ein Läuferforum, trotzdem würde es mich freuen wenn jemand deisbezüglich Erfahrungen hat.

Aufgrund mehrerer persönlicher Probleme stecke ich in einem Tief. Nun habe ich es endlich geschafft mir professionelle Hilfe zu holen und dort habe ich auch das Thema laufen angesprochen. Der Therapheut meinte, ich solle das auf jeden Fall weiterhin machen. Tabletten wurden mir auch verschrieben (hier kommt die Überschrift ins Spiel), aber ich habe bisher noch keine genommen.

Während eines Laufs geht es mir einigermaßen gut, ich spüre die "guten" Dinge, die da eben im Körper passieren. Kann sowas vielleicht sogar Tabletten ersetzen? Ich laufe seit Jahren, richtig regelmäßig seit August ca. 40 Wochenkilomter. Am liebsten würde ich sofort auf 100 km aufstocken, weil es mir seelisch gut tun. Der Therapeut meinte, wenn es geht soll ich es machen. Nun, er ist kein Läufer und das das körperlich nicht geht weiß ich. Wieviel % kann ich pro Woche draufschlagen? Man liest immer von 10 %... Soll ich lieber kürzer, aber dafür öfter laufen? Im Moment verteil ich die 40 km auf 3 bis 4 Einheuten pro Woche. Am liebsten würde ich jeden Tag laufen. Leider - bitte steinigt mich nicht - rauche ich seit drei Wochen wieder. Ca. 10 Stück am Tag. Ich weiß, das wird hier verteufelt und es verträgt sich nicht mit Sport... aber - und auch für den Satz werdet ihr mich steinigen - es geht nicht anders. Wie werden sich die ca. 10 zigaretten auf meine Leistungsfähigkeit (10 km - ca. 49 min) auswirken? Muss ich mit starken Einbußen rechnen?

Vielleicht hat der eine oder andere Erfahrung mit den angesprochenen Sachverhalten. danke!

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Welche Symptome würdest du deinem "Tief" zuordnen?
Eine Depri zeigt sich normalerweise auch durch Antriebsstörung, die eher weniger Lust auf's Laufen macht.

Wie ist deine Stimmung?

10 Zigaretten verursachen kaum Leistungseinbußen.
Hast du früher viel geraucht?
Warum wieder begonnen?
Ein Rauchstopp kann auch Depressionen begünstigen.

LG, dry

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dry hat geschrieben: 10 Zigaretten verursachen kaum Leistungseinbußen.
Haben wir in der Zwischenzeit einen neuen Troll gekriegt? Dass es 10 pro Tag sind hast Du ja hoffentlich gelesen.

Ich finde 10% daraufschlagen gut, damit bist Du innert kürzerer Zeit bei grösseren Umfängen, wenn Du jetzt stabil 40WKM läufst. z.T. wird auch vorgeschlagen, 10% dazu und dann die nächste 10%-Steigerung erst nach 3 Wochen wieder. Falls ich mir die Verletzungsrisiko-Kurve richtig in Erinnerung rufe (die war doch bei Steffny, oder?) steigt sie jenseits der 60/70WKM rapide an. Bis 60WKM kannst es ja mit wöchentlich steigern versuchen und es danach langsamer angehen lassen. Dabei würde ich es bis auf weiteres bei den 3-4 Einheiten belassen, damit Dein Körper ab und zu ganze Tage zum ausruhen hat. Irgendwann wird es dann vom Umfang her nicht mehr gehen (ich habe 60-70 WKM gut in 4 Einheiten untergebracht. Geht es richtung 100, dürften es 5-6 sein).

Zur Antidepressiva-Sache getraue ich mich mal nichts zu sagen, ausser: hier fühlt wohl jeder, wie unglaublich gut Laufen auch für das psychische Wohlbefinden ist :)

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Die 10% Regel trifft bei mir leider zu. Ich glaube jedes Mal wenn ich mich mal mehr als 10% pro Woche gesteigert habe, hab ich dann Probleme gekriegt.
Auch wenn die das Laufen gut tut, würde ich es also nicht gleich übertreiben.

Hast du dir schon überlegt das Laufen durch andere Ausdauersportarten zu ergänzen? So kannst du mehr oder weniger täglich was machen ohne gleich deine Beine kaputt zu machen.
Radfahren, Schwimmen oder Inline Skaten kann durchaus auch Glücksgefühle auslösen und belastet den Körper weit weniger.

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Stützredli hat geschrieben:Haben wir in der Zwischenzeit einen neuen Troll gekriegt? Dass es 10 pro Tag sind hast Du ja hoffentlich gelesen.
Ja, hab ich gelesen.
Ich spreche aus Eigenerfahrung und habe früher wesentlich mehr graucht und einen Marathon unter 4h gefinisht.
Würde ich heute als Nichtraucher nicht schaffen.

Moderates Rauchen kombiniert mit Ausdauersport ist für die Leistung wesentlich günstiger als Nichtrauchen, Nichtstun und Übergewicht.

LG, dry

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dry hat geschrieben:Ja, hab ich gelesen.
Ich spreche aus Eigenerfahrung und habe früher wesentlich mehr graucht und einen Marathon unter 4h gefinisht.
Würde ich heute als Nichtraucher nicht schaffen.

Moderates Rauchen kombiniert mit Ausdauersport ist für die Leistung wesentlich günstiger als Nichtrauchen und Übergewicht.

LG, dry
Nur kennst Du die tatsächliche Leistungseinbusse nicht. Nur weil Du jetzt nicht an frühere Leistungen rankommst, sei es wegen Alter, Gewicht, Training oder allem, heisst das noch lange nicht, dass Rauchen keine oder nur geringe Auswirkungen auf die Ausdauerleistung hat. Das ist Humbug. Ich hab mit 18 rund eine Schachtel pro Tag geraucht und bin im 12min-Lauf 3100m weit gekommen, ohne Laufsport zu betreiben. Dass ich ohne weitergekommen wäre, dürfte empirisch belegt sein - jedenfalls, sofern ich mit gleichem Einsatz laufe. Denn ich wollte all den doofen Sportlern erst recht zeigen, dass ich sie trotz rauchen versenken kann ;)

Ich will die Diskussion jetzt nicht auf dieses Thema lenken, da dies nicht die Hauptfrage des TE ist. Solche unreflektierten Aussagen, selbst wenn sie aus Troll-Absicht gemacht werden, kann ich so nicht stehen lassen. Man steht ja nicht vor der Wahl FETT oder RAUCHER, das ist ebenfalls ein Totschlagargument.

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Ich habe eine diagnostzierte Depression. Ich habe ca. 10 Jahre lang Antidepressiva eingenommen. Nur unter der Medieinnahme war ich in der Lage die Therapie zu machen.
Ich war dann auch zu sportlichen Tätigkeiten in der Lage, manchmal mehr , manchmal weniger.
Als ich damals das erste Mal zum Psychiater ging, ging es mir so schlecht, daß ich mir um Sport keine Gedanken machte. Es ging bei mir nur noch darum die Kraft für die allernotwendigsten Alltagstätigkeiten zu haben.
(Kinder, essen und trinken - nein, kein putzen , arbeiten, Wäsche waschen - war alles schon zu viel)
Mir haben die Medis das Leben gerettet. Ich kenne deinen Arzt nicht, keine Ahnung wie schnell er Medis verschreibt, ob du sie wirklich benötigst, ob du mit Laufen auskommst. Aber du scheinst um Hilfe zu bekommen zu ihm gegangen zu sein?
Sprich mit deinem Arzt! Auch sollte er wissen, daß du die Medis nicht nimmt. Nur so kann er die Nichtwirksamkeit dieser richtig einschätzen.
Das Rauchen ist wahrscheinlich erst mal Nebensache (alle dürfen mich :steinigen :) , aber manchmal kann man nur eine Baustelle auf einmal in Angriff nehmen.

LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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sorry, bisschen OT

@ Stützredli,

hab das "Nichtstun" meinem Beitrag hinzugefügt.

Eine Intention von mir ist, dass man wegen Rauchens nicht auf Ausdauertraining verzichten sollte.
Mir wurde oft vorgeworfen, dass ich als Sportler rauche.
Dem entgegnete ich, dass ich als Raucher zusätzlich Sport betreibe.

Abgesehen davon ist jedem klar, dass Rauchen nicht günstig ist.
Im Falle einer Depression ist es vermutlich besonders schwer damit aufzuhören und es kann zu einer Verschlechterung der Stimmungslage kommen.
Hängt mit Dopamin, welches stärker im Gehirn wirkt zusammen.

Auf lange Sicht (in höherem Alter) führt starkes Rauchen zu COPD. Das erwähne ich sicherheitshalber und das war ein Grund für mich nach 25 Jahren aufzuhören.

LG, dry

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dry hat geschrieben:sorry, bisschen OT

@ Stützredli,

hab das "Nichtstun" meinem Beitrag hinzugefügt.

Eine Intention von mir ist, dass man wegen Rauchens nicht auf Ausdauertraining verzichten sollte.
Mir wurde oft vorgeworfen, dass ich als Sportler rauche.
Dem entgegnete ich, dass ich als Raucher zusätzlich Sport betreibe.

Abgesehen davon ist jedem klar, dass Rauchen nicht günstig ist.
Im Falle einer Depression ist es vermutlich besonders schwer damit aufzuhören und es kann zu einer Verschlechterung der Stimmungslage kommen.
Hängt mit Dopamin, welches stärker im Gehirn wirkt zusammen.

Auf lange Sicht (in höherem Alter) führt starkes Rauchen zu COPD. Das erwähne ich sicherheitshalber und das war ein Grund für mich nach 25 Jahren aufzuhören.

LG, dry
Wir verstehen uns :daumen:

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Hallo VinceV

Die Depressionen... immer wieder die gleiche unschöne Story.

Ich hatte meine ersten Depressionen mit etwa 12 Jahren. Seit diesem Zeitpunkt jedes Jahr pünktlich zu Oktober und machmal auch zwischendurch. Mit 16 erstes Mal stationär und mit 19 zum zweiten Mal. Alle Antidepressivas durchprobiert, nichts genützt. Zu viel geraucht, zu viel getrunken, zu viel gegessen - wieder erbrochen, zu viel abhängig machende Medis (Benzos), zu viel gekifft.
Also das ganze Programm.

Und jetzt mit 21 der erste Winter ohne Depressionen. Ich glaube, es hängt mit dem Laufen zusammen.

Ich rate dir, wenn du es schaffst dich aufzurappeln, dann TU ES! Geh laufen, langsam steigern, dich immer mehr fordern und GANZ WICHTIG: Setz dir ein Ziel. Mit Zielen ist das Weiterleben trotz Depression einfacher. Zwing dich laufen zu gehen und entspann dich nacher in der Sauna, Therme etc. Auf diese Weise tust du – wie meine Erfahrung zeigt – dir etwas enorm Gutes.

Und noch was: Lass das Rauchen. Ich dachte auch immer, wenn ich nicht rauche, dann schaffe ich es nicht. Das ist aber Quatsch. Versuche bewusster zu leben, bewusst deinen Bedürfnissen gegenüber (Ich tu mir etwas Gutes, gehe in die Sauna, entspanne mich) aber auch bewusst deinem Körper gegenüber. (Gesunde Ernährung, Rauchen sein lassen, laufen)

Darauf zu warten, dass es vorbei geht, bringt nichts. DU KANNST AKTIV ETWAS DAGEGEN TUN!

Liebe Grüsse
Leichtigkeit

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Hallo.

Du könntest dir auch noch eine zweite Sportart suchen, dann ist das Risiko einer Überbelastung nicht so groß. Radfahren und Schwimmen drängen sich dabei nahezu auf. Kann man beides prima als Ausdauersport ausüben.

Hast du schon einmal über eine Sportart mit/gegen anderen Personen nachgedacht? Badmintion und Hockey kann man ohne viel technische Ausrüstung ausüben und durch die Konkurrenz auf dem Feld kann man prima vom Alltag abschalten.

Hängt natürlich alles mehr oder weniger stark vom Wohnort ab. In einer Großstadt ist das Angebot sicher vielfältiger auf dem Land kann man dafür prima die Natur nutzen.

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Hallo VinceV,

zuallererst: Es freut mich, dass du läufst und dass dir das Laufen so gut tut.

Sei aber bitte vorsichtig. Wenn du deine Laufumfänge zu schnell steigerst, dann steigt die Gefahr von Verletzungen raipide an. Und eine verletzungsbedingte längere Laufpause ist doch das Letzte, was du willst, oder?

Auch ich rate dir zu einer "Zweitsportart". Klar, Radfahren und Schwimmen sind "Klassiker", aber vielleicht macht dir auch etwas ganz anderes Spaß? Depressionen werden bei einigen, die ich kenne, im Winter durch Dunkelheit noch verstärkt. Kannst du dir vorstellen, dem aktiv etwas entgegenzusetzen? Dann geh Eislaufen. Ich hab den Winter früher gehasst, mittlerweile liebe ich ihn, weil ich da eislaufen kann. Außerdem sorgt der "Geschwindigkeitsrausch" noch mal für ein ganz anderes Hochgefühl als ich es bei reiner körperlicher Anstrengung habe.

Von Hallensportarten wie Badminton rate ich aus meiner eigenen Sicht (die subjektiv ist) ab: Da halte ich die Verletzungsgefahr für zu hoch im Vergleich zum Trainingseffekt/zum Spaß, den es mir macht.

Aber Querdenken hilft oft, vielleicht gibt es etwas, an das du noch nie gedacht hast? Wo wohnst du denn? Ich finde z.B. auch einen Sport wie Bogenschießen als sehr schönen Ausgleich zum Laufen. Von der dort erworbenen Stabilität im Oberkörper profitierst du vielleicht mehr als von einem weiteren Lauf in der Woche.

Auf jeden Fall wünsch ich dir alles Gute! Und scheu nicht, mich direkt anzuschreiben, wenn du Fragen hast.

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Vorsicht! wenn die serotoninaufnahme des hirns nicht mehr funktioniert, dann hilft kein laufen!
durch das laufen wird zwar serotonin produziert, aber die blut/hrinschranke lässt es nicht durch. gründe dafür sind stress u.ä., sadoas das hirn immer auf kampf konditioniert ist.
deine überschrift: laufen als alternative zu medis ist aus medizinischer sicht ein klares : NO!
Bild

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laufjoe hat geschrieben:Vorsicht!
deine überschrift: laufen als alternative zu medis ist aus medizinischer sicht ein klares : NO!
vorsicht ja, aber stehen lassen mag ich deinen letzten satz nicht unkommentiert!
diagnose : schwere depression (g)mit einweisungsschein.
durchprobierte medikamente ohne wirkung bzw mit schlimmen, für mich nicht akzeptablen nebenwirkungen: viele!

regelmäßiges laufen seit 03/2011=weniger schlimme depressive episoden, gewinn an lebensqualität.
es ist und bleibt ein kampf.
bei mir funktioniert das belohnungssystem durch die sportlichen erfolge. ich würde manchmal lieber gerne nur joggen. betrachte es als weg zum ziel :)

bei suizidgedanken hilfe suchen!!!


alles gute!

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laufjoe hat geschrieben:Vorsicht! wenn die serotoninaufnahme des hirns nicht mehr funktioniert, dann hilft kein laufen!
durch das laufen wird zwar serotonin produziert, aber die blut/hrinschranke lässt es nicht durch. gründe dafür sind stress u.ä., sadoas das hirn immer auf kampf konditioniert ist.
deine überschrift: laufen als alternative zu medis ist aus medizinischer sicht ein klares : NO!
Woher hast du dein Wissen?
In manchen Studien schneidet Sport (angeblich) besser ab als Antidepressiva.
Die antidepressive Wirkung von Ausdauersport ist belegt.

( Sport und Depression )

Möchte aber anmerken, dass im Falle eines Leidensdrucks ein Facharzt aufzusuchen ist und Medikamente das Mittel der Wahl sein können.
Niemals eigenmächtig sondern nur mit Rücksprache absetzen.

LG, dry

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Der Titel ist in der Tat missverständlich: Laufen (oder sonstiger Sport) kann im Rahmen einer medizinisch fundierten Behandlung einer depressiven Erkrankung ein Teil der Therapie sein. Alleiniger Therapieansatz kann es nicht sein. Das wird dem mannigfaltigen und multikausalen Charakter einer Depression einfach nicht gerecht.

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Ich mochte meine Erfahrung mit Antidepressiva Mittel mitteilen, weil ich sehr glücklich von meine Fortschritte bin. Ich litt unter starke Depression. Das war grausam , glücklicherweise habe ich ein guten Mann , eine gute Tochter , die mir halfen. Sie haben fur ich bei eine Seite ( Weight-loss-meds.biz Online Apotheke aus Europa. Reductil Meridia Ditpillen online bestellen. Kaufen Sibutramin Pillen Um abzunehmen. Bestellen Acomplia, Xenical, Cleanbuterol ohne Rezept. Verkauf Viagra, Cialis, Kamagra, Levitra. Versand in den ganz ) Diazepam Valium 10 mg bestellt. Die Pillen sind ein wunderbares Antidepressiva Mittel. Mit Valium war ich wieder wie neu und das freute mich sehr. Nebenwirkungen hatte ich weinige , und der Preis konnte ich sagen dass günstig war.
Das war super, weil jetzt benutze ich kein Antidepressiva mehr.

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1.) Diazepam ist kein Antidepressivum, hat keine eigenständige antidepressive Wirkung an sich, erzeugt bei längerer Anwendung eine Abhängigkeit und ist aus gutem Grund verschreibungspflichtig. Es sollte bei Depressionen nur zur ganz kurzfristigen Entlastung bei starker zusätzlicher Angstsymptomatik eingesetzt werden und dann wegen der Gefahr von Gewöhnung und Abhängigkeit schnell wieder abgesetzt werden.

2.) Hier sich im Forum nur anzumelden um Werbung für den illegalen Erwerb verschreibungspflichtiger Medikamente zu machen (Verstoß gegen das AMG) ist eine Sauerei. :nene:
Die grottigschlechte Schreibe im Stil schlechter Spam- und Phishingmails macht klar, woher der Wind weht.
Bild
Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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