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Von 4 auf 5 Einheiten die Woche?

Von 4 auf 5 Einheiten die Woche?

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Hallo Leute,
ich hätte gern Eure Meinung.
Im Oktober fing ich an, etwas Struktur in mein Lauftraining zu bringen, statt dreimal wöchentlich planlos je 10 km zu laufen (und das jahrelang), laufe ich nun 4 mal, und zwar immer abwechselnd, eine Woche sieht wie folgt aus:

Montag: Pause
Dienstag: Fitnessstudio Krafttraining + anschließend Laufband 10 km sehr locker (6:30)
Mittwoch: "normaler Lauf" ca. 12 km (ca. 5:30)
Donnerstag: schwimmen
Freitag: Fahrtspiel, Intervalle oder flotter Lauf ca. 12 km
Samstag: Fitnessstudio Krafttraining + 30 min Crosstrainer
Sonntag: 18 km Lauf gemütliches Tempo (5:50)

Bis vor kurzem war ich Dienstags nach dem Krafttraining wie Samstags ne halbe Stunde auf dem Crosstrainer, bis ich aufs Laufband gewechselt bin und da immer 10 km im ruhigen Tempo abspule.

Nun meine Überlegung, das gleiche am Samstag zu machen. Das ruhige Tempo tut mir nach dem Krafttraining sehr gut, außerdem hab ich das Gefühl das durch diese Einheit meine Fettzellen nochmal so richtig angegriffen werden (habe seit Oktober 9 Kilo abgenommen, bin jetzt bei ca. 81 Kilo bei einer Größe von 1,87)
Frage: Bringt das was? Oder sollte ich dann gleich einen von beiden Laufbandtagen "härter" laufen, z.B. Dienstags 5 km "Vollgas"? Und Samstags dafür locker? Oder soll ich das mit dem Crosstrainer belassen, um nicht zu übertreiben? Als Ausgleich hab ich ja Donnerstags das schwimmen....

Somit wär ich bei 5 Einheiten und ca. 60 km die Woche... DAS würde ich dann aber wirklich einige Wochen so lassen und erstmal nicht noch mehr drauf packen. Habe im Moment einfach nur tierisch Bock zu laufen... aber mit Sinn und Verstand... (mittlerweile liegen auch drei Laufbücher daheim... es ist wie ne Sucht).

Ach ja: Ziele:
- HM im Mai 1:45 min
- ein 10er im Juni 48 min
- 6,3 km Firmenlauf im Juli 25 min
- und wenn es so weiter geht ein Marathon im Oktober unter 4 Stunden

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Hi,

wenn es Dir darum geht gewisse Zeiten zu erreichen und im Herbst einen M zu laufen, bringt jede weitere Einheit natürlich auch einen Nutzen so lange man es nicht übertreibt. Ein paar lockere zusätzliche KM sollten da kein Problem darstellen.

Bevor Du in deinen Einheiten hauptsächlich nur so vor Dich hin läufst, solltest Du aber eher drüber nachdenken eine zweite Qulitäts- sprich Tempoeinheit einzubauen. Gerade wenn man sich bestimmte Zeitziele setzt ist das auf die Dauer eigentlich unerlässlich.

Eine Laufwoche KÖNNTE dann so aussehen, hast dann natürlich von FR-SO 3 Einheiten in Folge, daher würde ich es am Samstag ruhig angehen lassen und die Kilometer dort nur langsam steigern...

DI: Lockerer Lauf
Mi: Intervalle
FR: TDL. Fahrtspiel etc.
SA: Lockerer Lauf
SO: Langer Lauf

Grüsse
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Hallo Coldfire,

so in etwas hab ich mir das auch vorgestellt. ich denke mir, bevor ich da weiterhin auf dem Crosstrainer rumkasper, dann lieber eine zusätzliche lockere Laufeinheit. Deine vorgeschlagene Woche deckt sich dann mit meiner:

Montag: Pause
Dienstag: Fitnessstudio Krafttraining + anschließend Laufband 10 km sehr locker (6:30)
Mittwoch: "flotter Lauf" ca. 12 km (5:20 ?)
Donnerstag: schwimmen
Freitag: Fahrtspiel oder Intervalle ca. 12 km
Samstag: Fitnessstudio Krafttraining + neu: Laufband 10 km sehr locker (6:30)
Sonntag: 18 km Lauf Wohlfühltempo (5:50) (wird ab Sommer im Hinblick auf den Marathon natürlich ausgebaut)

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B2R hat geschrieben:Sonntag: 18 km Lauf Wohlfühltempo (5:50) (wird ab Sommer im Hinblick auf den Marathon natürlich ausgebaut)
Wenn Du einen vernünftigen HM laufen willst, dann würde ich den vorher schon etwas ausbauen.. Läufe bis 25 KM können zur HM Vorbereitung auf keinen Fall schaden :zwinker5:
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Hört sich gut an. Sind ja noch 10 Wochen Zeit.
Dann werde ich den Samstag-nach-dem-Krafttraining-Lauf vielleicht etwas kürzer machen (6-8 km) und am Sonntag dann langsam ausbauen.
Wäre es eine Idee, den Samstagslauf auf dem Laufband in Barfußschuhen zu machen? Habe mir den Saucony Hattori LC gekauft, zwar eher für die Freizeit, aber eine lockere Einheit kann nicht schaden oder? Man liest ja immer, das sei gesund, man solle nur nicht übertreiben. Das wär doch genau richtig oder? Ansonsten bin ich leichter Überpronierer, laufe den Asics Trainer, den GT 2000 und den Guide 5 von Saucony. Sorry fürs Abschweifen....

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B2R hat geschrieben:Wäre es eine Idee, den Samstagslauf auf dem Laufband in Barfußschuhen zu machen? .
Sollte gehen... das Band ist an sich ja schon ganz gut gedämpft.Hier berichten einige das sie sogar Barfuss laufen wenn sie mal auf dem Band sind.
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@B2R: Ich bin auch gerade dabei zwischen 4 und 5 Einheiten zu wechseln, letztes Jahr bin ich nur 3x pro Woche gelaufen und 30 Wochenkilometer.
Zu deinen Zielen: Die kommen mir wenig herausvordernd vor.
Mit 5 Einheiten und 60 Wochenkilometern solltes du dir z.B. 1h:30min als HM Ziel setzen.
Aber vielleicht bringt es etwas mehr Klarheit, wenn du deine bisherigen Bestzeiten angibst auf die du jetzt aufbaust ?!

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Hi Bengal,

meine "Bestzeiten", wenn man sie so nennen kann sind Lichtjahre her... knapp 50 Minuten auf 10 km (das lauf ich mittlerweile aus dem Training heraus) und 1:48 bei nem HM. Problem ist, dass ich es dann ein paar Jahre schleifen lies und ordentlich zugelegt habe. Wobei mir das laufen schon immer Spaß gemacht hat und ich glaube ich zumindest nicht völlig talentfrei bin.

Das ERSTE Ziel war: Abnehmen. Alles andere war zweitrangig. Das hat jetzt auch sehr schnell gut geklappt, nur wollte ich mir deswegen nicht gleich solch ambitionierte Ziele setzen. In erster Linie laufe ich den laufens wegen und nicht um Bestzeiten zu erreichen. ABER: Ich gebe Dir recht, man macht sich immer mehr Gedanken und leckt auch immer mehr Blut. Wobei eine 1:30 bei nem HM denke ich unrealistisch ist. Eine Pace von 4:16 halte ich niemals über 21 km durch. Vielleicht nächstes Jahr, dieses Jahr lautet die Devise: Dabei sein ist alles, gesund bleiben und vor allem das Gewicht halten. Vielleicht schraube ich aber meine Ziele dennoch nach unten, zumnindest etwas (10 km: 45 min und HM 1:40). DAS wär schon was. Den 6,3 Firmenlauf bin ich letztes Jahr mit Übergewicht und halbherziger Vorbereitung in 28 min gelaufen. Und brauchte danach fast ein Sauerstoffzelt. Dieses Jahr mit 10 Kilo weniger und guter Vorbereitung will ich 25 min schaffen.

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Hi B2R,

wenn du noch 10 Wochen bis zum Halbmarathon Zeit hast, kannst du auch noch 10x300m in 4min/km mit vollständiger Erholung machen. Bei mir sind es auch noch ca. 10 Wochen bis zum Marathon und ich mache die Einheit heute nochmal.

Ansonsten gehen bestimmt auch 5 Einheiten, du musst aber bedenken, dass du den langen Lauf sowieso bis zum Halbmarathon auf ca. 25km ausbauen solltest. Genügend Kilometer für die 1:45h im Halbmarathon sammelst du auch mit 4 Einheiten...
Zwischen dem langen Lauf am Sonntag und den Qualitätseinheiten in der Woche soltest du wohl auch jeweils einen Ruhetag, oder eine sehr lockere Einheit einbauen. So mache ich das - zumindest wenn es geht.
Am Sonntag bin ich 30km gelaufen und gestern dann Ruhetag.

Viel Spaß!
PS 10km in 48min ist eher konservativ...
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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Hi Dude,
ja hört sich vernünftig an. Werde die Laufband Einheit Samstags nach dem Fitness sehr locker angehen, evtl. 20 min / 3 km und das ganze mit meinen "Barfußschuhen". Denke das schadet nicht und die Einheit bringt mir mehr als der Crosstrainer (vor allem mehr Spaß).

Den längeren Sonntagslauf werde ich die nächsten Wochen noch auf 25 km ausbauen. Letzten Sonntag waren es 18 mit einer Pace von 5:50 und ich war danach nicht völlig im Eimer. Aber will es diesmal echt vernünftig angehen und nicht mit der Brechstange.

Diese Woche sieht z.b. so aus:

Mo: Pause
Gestern: 10 km Laufband locker
Heute: 12 km Wohlfühltempo (5:30)
morgen: 30 min schwimmen
Freitag: 12 km Fahrtspiel oder Intervalle (Je nach Temperatur...)
Samstag: 3 km Laufband locker ("barfuß")
Sonntag: 20 km (5:50)

Ich denke die (erstmal) 3 km am Samstag werde ich am Sonntag nicht in den Knochen spüren. Ich probiere es einfach aus.

Und 10 km im Juni werde ich mit dem Ziel 45 min antreten, bis dahin ist ja noch mehr Zeit und ich denke das eine oder andere Kilo verschwindet auch noch...

Dir ebenfalls viel Spaß. Was für ein Zeitziel hast Du Dir gesetzt für den Marathon?

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B2R hat geschrieben:Hi Dude,

Dir ebenfalls viel Spaß. Was für ein Zeitziel hast Du Dir gesetzt für den Marathon?
3:39:59h. Wenn es 3:45h werden ist das für mich auch nicht tragisch ;-)
Übrigens : die 18km in 5:50min/km sollten eigentlich sehr locker gehen. Meine 30 waren auch noch recht locker. Der Spaß fängt bei mir frühestens ab km25 an. Je nach Tagesform, kann dann auch schonmal der Akku bei km 30 völlig leer sein, aber 18 sind zum warm werden... :D
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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B2R hat geschrieben:Hi Bengal,

meine "Bestzeiten", wenn man sie so nennen kann sind Lichtjahre her... knapp 50 Minuten auf 10 km (das lauf ich mittlerweile aus dem Training heraus) und 1:48 bei nem HM. Problem ist, dass ich es dann ein paar Jahre schleifen lies und ordentlich zugelegt habe. Wobei mir das laufen schon immer Spaß gemacht hat und ich glaube ich zumindest nicht völlig talentfrei bin.

Das ERSTE Ziel war: Abnehmen. Alles andere war zweitrangig. Das hat jetzt auch sehr schnell gut geklappt, nur wollte ich mir deswegen nicht gleich solch ambitionierte Ziele setzen. In erster Linie laufe ich den laufens wegen und nicht um Bestzeiten zu erreichen. ABER: Ich gebe Dir recht, man macht sich immer mehr Gedanken und leckt auch immer mehr Blut. Wobei eine 1:30 bei nem HM denke ich unrealistisch ist. Eine Pace von 4:16 halte ich niemals über 21 km durch. Vielleicht nächstes Jahr, dieses Jahr lautet die Devise: Dabei sein ist alles, gesund bleiben und vor allem das Gewicht halten. Vielleicht schraube ich aber meine Ziele dennoch nach unten, zumnindest etwas (10 km: 45 min und HM 1:40). DAS wär schon was. Den 6,3 Firmenlauf bin ich letztes Jahr mit Übergewicht und halbherziger Vorbereitung in 28 min gelaufen. Und brauchte danach fast ein Sauerstoffzelt. Dieses Jahr mit 10 Kilo weniger und guter Vorbereitung will ich 25 min schaffen.
Das Wichtigste ist einfach dabei bleiben und zwar konstant.
5x pro Woche laufen gehen ist eine Menge Holz !!!!!
Wenn du das wirklich konsequent ohne Unterbrechung Monat für Monat und Jahr für Jahr durchhältst, dann ist 1h45min. beim Halbmarathon eher ein gemütlicher Lauf im Wohlfühltempo für dich. :)

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Bengal hat geschrieben:Das Wichtigste ist einfach dabei bleiben und zwar konstant.
5x pro Woche laufen gehen ist eine Menge Holz !!!!!
Wenn du das wirklich konsequent ohne Unterbrechung Monat für Monat und Jahr für Jahr durchhältst, dann ist 1h45min. beim Halbmarathon eher ein gemütlicher Lauf im Wohlfühltempo für dich. :)
Das werden wir sehen. IM MOMENT (seit Oktober) hab ich die Zeit und die Motivation dazu und ich hoffe es bleibt so. Es macht Spaß und ich bleibe dran.

Und eben hat mir ein (ähem, etwas "beleibter", unsportlicher) Kollege wieder gesagt, wie "abgemagert" und "eingefallen" ich seit kurzem aussehe... Mit einem BMI von 23,3 - is nee, is klar! :D
Da denke ich mir immer, jetzt erst recht!

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mika82 hat geschrieben:Ich frage mich, wie die Zielzeit für den 6,3km Firmenlauf realisierbar ist....
Es sind noch 6 Monate (!) Zeit.
Bis dahin steht noch einiges an Intervall-Training an, bei denen ich mich sukzessive auf eine Pace von unter 4 rantasten will.
Und wenn es soweit ist, natürlich rennen bis ich Blut kotze.

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Bengal hat geschrieben: Mit 5 Einheiten und 60 Wochenkilometern solltes du dir z.B. 1h:30min als HM Ziel setzen.
Aber vielleicht bringt es etwas mehr Klarheit, wenn du deine bisherigen Bestzeiten angibst auf die du jetzt aufbaust ?!
Jau, mal eben die HM-Zielzeit von 1:45 auf 1:30 revidieren. Geht´s noch? Ich kenne zwar jemanden, der mit 30 km / Woche (plus sonstiges Triathlon-Training) den HM in 1:13 geschafft hat, halte aber 1:30 für ein recht ambitioniertes Ziel, das noch nicht einmal jeder normalgewichtige junge Mann erreichen kann (wenn z.B. die Sauerstoffaufnahmekapazität genetisch bedingt zu schlecht ist). Selbst mit vielen Jahren Lauferfahrung reichen bei mir 50 km / Woche dafür nicht aus.

Die Ziele von B2R scheinen mir vorerst genau richtig. Wenn ihm nach 2/3 der Strecke im ersten Wettkampf langweilig wird, kann er ja immer noch die Sau rauslassen.

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@B2R

Meine Meinung:

Lass den Crosstrainer weg, wenn Du auf dem Laufband laufen kannst. Der Crosstrainer ist super zum abspecken, ist aber nach meiner Ansicht kontraproduktiv was den Laufschritt anbelangt. Wenn Du schnell laufen willst, musst Du auch schnell laufen trainieren. Interessant wäre mal, eine 5 KM Zeit von Dir zu sehen. Lass es doch ruhig mal auf dem Laufband "krachen". Ich habe so ein wenig Zweifel, daß Du die Grundschnelligkeit besitzt um Dein Ziel bei dem 6,3 Km lauf zu erreichen.

Aber natürlich wünsche ich Dir vom Herzen Glück und Spass

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B2R hat geschrieben:Und wenn es soweit ist, natürlich rennen bis ich Blut kotze.
Na ja..genau das ist das Problem bei Firmenläufen. Du bist da von tausenden "Ich laufe 1x im Jahr" Freizeitjoggern umgeben und kannst überhaupt nicht schnell laufen, wenn Du nicht gerade im Eliteblock starten darfst.
Das ist der völlig falsche Event um irgendwelche sportlichen Ziele zu verfolgen. Mach den Firmenlauf just vor Fun und suche Dir stattdessen lieber einen schönen 5'er um mal richtig die Sau raus zu lassen...

Grüsse
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@B23: 6,3km in 25min sind in etwa äquivalent zu 1:30h im HM, 3:10h im Marathon, und 40:40 auf 10km.
Das ist eine Hausnummer und bis Juli recht optimistisch. Passt auch gar nicht zu deinen übrigen Zielen...
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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ich würde mit der ganzen steigerung etwas vorsichtig sein bzw ruck zuck kannst paar tage/wochen nicht trainieren, nur weil die steigerung dann doch zuviel war.. lieber das ganze langsam angehen lasse....

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huskimarc hat geschrieben:ich würde mit der ganzen steigerung etwas vorsichtig sein bzw ruck zuck kannst paar tage/wochen nicht trainieren, nur weil die steigerung dann doch zuviel war.. lieber das ganze langsam angehen lasse....
B2R ist ja sehr behutsam mit den Steigerungen.
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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Ich merk schon, die 25 min auf 6,3 km habens Euch angetan! :D
Das war ja letztes Jahr schon mein Ziel, als ich noch keinen Plan hatte und über 10 Kilo mehr auf den Rippen hatte und das Ganze aus ner Wette mit nem Kollegen heraus entstanden ist....
Vorbereitungszeit ca. zwei Monate. :D Geworden sind es 28 min.

Diesmal ist sieht die Ausgangslage etwas anders aus..... und wenn es zwischen 26 und 27 min werden, geht für mich die Welt auch nicht unter.

@Coldfire, es stimmt schon, da war die Hölle los. Soweit ich mich erinnere wurden wir per Mail nach unserer Zielzeit abgefragt und dort konnte/musste man sich einreihen. Wenn Anfang Juli abzusehen ist, dass 25 min für mich machbar sind, dann werde ich das auch so eintragen und dann kann nich mich ziemlich weit vorne einreihen. Aber ganz so ernst nehm ich das nicht, das ist wirklich eher so just for fun und ein bißl vor den Kollegen posen! :D

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@B2R

Was spricht denn dagegen mal auf die Bahn zu gehen und einfach eine 5.000 Meterzeit rauszuhauen? Auch würde mich Deine 1.000 Meterzeit interessieren. Und erst wenn Dir Deine Zeiten bekannt sind, dann macht auch die Erstellung eines Trainingsplans Sinn, oder?

Viel Erfolg

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hmm, über Bahntraining hab ich mir noch nie Gedanken gemacht, wüsste gar nicht so ich das hier machen soll?
Wär aber glaub ich auch nicht mein Ding...

Als Orientierung nehm ich meinen FR 305, das reicht mir. 5 km bin ich mal "im Training" 22:41 lt. FR gelaufen, aber nie in nem Wettbewerb. Und 1000 Meter? Keine Ahnung. Muss ich ausprobieren. Schaffe ich schätzungsweise knapp unter 4 Minuten. Kann ich aber echt nicht abschätzen, werde ich mal ausprobieren.

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@B2R

Es geht auch nicht um Bahntraining, sondern um die Zeiten die Du AKTUELL laufen kannst. Wonach richtest Du denn Deine Trainingspläne aus? Und wie kannst Du so sagen, was für Dich GA1 oder GA2 ist? Wie willst Du ohne vernünftige Daten sagen, daß ein "flotter Lauf" bei Dir 5:20 min den Km sind? Wie willst Du qualitative Einheinten reinschieben, wenn Du überhaupt keine Zeiten weißt?

Ist nicht böse gemeint, sondern nur als Anregung.

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EllaElla hat geschrieben:@B2R

Es geht auch nicht um Bahntraining, sondern um die Zeiten die Du AKTUELL laufen kannst. Wonach richtest Du denn Deine Trainingspläne aus? Und wie kannst Du so sagen, was für Dich GA1 oder GA2 ist? Wie willst Du ohne vernünftige Daten sagen, daß ein "flotter Lauf" bei Dir 5:20 min den Km sind? Wie willst Du qualitative Einheinten reinschieben, wenn Du überhaupt keine Zeiten weißt?

Ist nicht böse gemeint, sondern nur als Anregung.
Sorry, ist auch nicht böse gemeint: Aber mir ist es Latte wie Pfosten, was GA1 oder GA2 ist. 5:20 fühlt sich für mich "flott" an - also ist es flott. Und Trainingsplan hab ich keinen. Ich könnte mir im Leben nicht vorstellen, erst auf nem Blatt Papier oder nem Buch nachzugucken wie ich heute zu laufen habe. Für einen Marathon sieht das sicher anders aus, aber DERZEIT klappt es für mich so am besten. Dafür das im Oktober nur abnehmen wollte, finde ich meine 52 km letzte Woche doch sehr ordenetlich. Ich fühle mich super im Moment und habe Spaß an meinem Training - nur darauf kommt es mir an. Meine Ziele denke ich schaffe ich auch so, nur der 6,3 km Lauf wird schwer. Aber wie gesagt, wenn es 27 Minuten werden werde ich in keine Deppression fallen.
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