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Duselig im Kopf nach Training / Erschöpfung

Duselig im Kopf nach Training / Erschöpfung

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Hallo zusammen,
ich bin 31 Jahre, weiblich, 1,73 m gross und wiege 59 kg.
Ich laufe schon seit ca. 10 Jahren regelmässig, mind. 5x pro Woche. Ich lege mind. 1 Ruhetag pro Woche ein.
Meistens laufe ich ca. 30-40 min und fast immer Trail, also wirklich über buckelige Wiesen, Felder, steile Berge hoch...
Lange Läufe machen mir gar keinen Spass, weshalb ich ich nie über diese 30-40 min. Training hinaus komme....
Ich laufe ohne Pulsuhr, lege Zwischensprints ein, trainiere nie nach festem Plan.
Ab und zu nehme ich (teilweise erfolgreich) auch an "Wettkämpfen"/Crossläufen teil. Meine Bestzeit auf dem Zehner liegt bei 42:53 min.
Ich habe das Problem, dass mir nach dem Laufen immer total duselig im Kopf ist. Ich bekomme dann regelrecht Angst umzukippen. Mir ist dann so schwindelig & ich habe einen Druck im Kopf. Der Puls geht immer schnell runter, mein Ruhepuls liegt bei etwa 48 Schlägen (niedrigster Wert lt. 24 Std. EKG). Auch bin ich den Rest des Tages nach dem Lauf regelrecht erschöpft und mir wird dann öfter "schwarz vor Augen", also ich sehe Sternchen, z. B. beim Aufstehen.
Dies ist erst seit ca. 1 Jahr so. Ich habe dann oft keine Kraft mehr für den restlichen Tag und bin einfach nur "platt". Ich denke nicht, das sich zu intensiv trainiere, da ich direkt nach dem Lauf nie wirklich ausser Atem bin.
Ich bin sogar schon direkt nach Wettkämpfen heimgefahren, weil ich es einfach nicht mehr bis zur Siegerehrung "ausgehalten" habe.
Gerade nach Wettkämpfen ist es besonders schlimm, da hält diese extreme Erschöpfung auch mal gerne ein paar Tage an.....
Gesundheitlich habe ich so ziemlich alles checken lassen. 24 Std. EKG, Belastungs EKG, MRT Kopf, Schwindelambulanz Mainz, Herz-Ultraschall, HNO Arzt. Alles ohne Befund.
Lediglich mein Ferritin liegt bei 32. Im Internet habe ich nun öfter gelesen, dass bei einem Ferritin von unter 50 schon Beschwerden auftreten können. Ich nehme seit ca. 3 Monaten "Floradix" (Eisenpräparat). Der Ferritin ist bisher nur leicht angestiegen.
Ich bin kein Veganer, esse in letzter Zeit auch öfter mal Fleisch, ansonsten halte ich keine Diät ein. Mein Frühstück besteht meistens aus Haferflocken mit 1-2 Löffeln Ovomaltine, mittags esse ich meistens 2 belegte Brötchen und abends koche ich immer frisch warm. Obst & Gemüse stehen täglich auf meinem Speiseplan, ich trinke keinen Alkohol und rauche nicht.
Über den Tag verteilt trinke ich meistens 2-3 Liter Wasser oder Kräutertee.
Wer kennt diese Beschwerden und woher kann das kommen? Ich bin langsam echt verzweifelt. Während dem Laufen fühle ich mich gut, die Beschwerden kommen halt direkt danach....Und auch zu jeder Tageszeit....
Ich danke Euch vorab für Eure Antworten. Falls Ihr noch weitere Infos benötigt, lasst es mich bitte wissen.
Lieben Gruss

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Ich bin ein medizinischer Laie und finde Ratschläge zu gesundheitlichen Problemen i.d.R. nicht sehr nützlich.
Du hast ja schon einiges abschecken lassen, dann frag doch den Arzt zu deinem Ferritinwert. Im Internet steht vieles und nicht alles ist richtig.

Du sagst, dass dein Training nicht zu intensiv sei. Da kann man auch anderer Meinung sein ("mind. 5x pro Woche. Ich lege mind. 1 Ruhetag pro Woche", "fast immer Trail, also wirklich über buckelige Wiesen, Felder, steile Berge hoch...", "lege Zwischensprints ein", "den Rest des Tages nach dem Lauf regelrecht erschöpft", "oft keine Kraft mehr für den restlichen Tag und bin einfach nur "platt""). Vielleicht ist das Problem nicht die einzelne Einheit, sondern die Summe der Einheiten.
Schon mal probiert, 1 oder 2 Wochen nicht zu laufen, oder nur 3 mal ohne Anstrengung?
Gab es vor einem Jahr andere Veränderungen in deinem Leben (neuer Job, mehr Stress, etc)?
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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Könnte auch Unterzuckerung sein.
Vielleicht mal vor dem Lauf eine Banane essen.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Hallo, vielen Dank für die bisherigen Antworten.
Mehr Stress hatte ich in letzter Zeit nicht und Unterzuckerung kann ich auch ausschliessen, da die Beschwerden auch auftreten, wenn ich ca. 1 Std. vor dem Lauf eine kleine Banane oder Apfel oder ähnliches esse.....
Ich bin mir darüber im Klaren, dass mir hier keiner eine "Ferndiagnose" geben kann.
Mich würde einfach interessieren, ob es anderen Läufern ähnlich geht/ging und was bei Ihnen der Grund für die Beschwerden war.
Danke für Eure Hilfe! Freue mich auf weitere Antworten.

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Hallole,

ich hatte bis Mai 2012 auch das grenzenlose Vergnügen, dass mir bei bestimmten Tätigkeiten schlicht die Lichter ausgegangen sind, die Leistungen immer schwerer abzurufen waren (auch kleine Verrichtungen im täglichen Leben) und ich mich öfter mal gefragt habe, warum ich nicht wie Lieschen Müller funktionieren kann. Der Wille war ja da. Der Rest (Geist und Fleisch...) schwach.

Dann hat mich eine üble Infektion doch mal zum Onkel Doktor getrieben, der machte ein recht umfangreiches Blutbild und wurde fündig: Unter anderem war der B12-Wert mit 104 unter der untersten Grenze. Lies' mal nach über B12-Mangel. Können übrigens jederzeit auch Nicht-Veganer haben!

Die Symptome waren klar. Ich nehme seit dieser Zeit das Zeug sublingual ein und fühlte mich nach den ersten Wochen der Einnahme schon sehr viel besser. Spritzen lasse ich mir nix. Insgesamt jetzt nach fast einem Jahr habe ich es auf einen Wert von über 400 gebracht (was immer noch nicht viel ist) und einige der wirklich üblen Symptome sind weg. Dazu gehört dieses: Anstrengen, Sport, auch gute Leistungen gehen sehr wohl - aber unmittelbar danach, als würde jemand einen Schalter umlegen, ist es aus. Wie von Dir beschrieben. Ist jetzt besser.

Davon abgesehen, denke ich auch, dass der Mensch samt Fahrgestell und Psyche mal Urlaub braucht. 5 Mal die Woche ist viel, egal, welche Dauer und Strecke. Vielleicht einfach mal ein paar Wochen nur drei Mal? Oder mal radeln oder schwimmen?

Oder einfach mal ein, zwei Wochen gar nix machen? Einfach so? Wäre vielleicht eine Überlegung wert.

Gute Besserung!

Watschel

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Deine Beschwerden hören sich nach durch Salzmangel(NaCl) verursachtes Flüssigkeitsdefizit an.
Wer regelmäßig Sport treibt, hat einen höheren Salzbedarf. Leider wird allgemein ein sparsamer Umgang mit Salz empfohlen, was allerdings nur für Couchpotatoes Sinn macht.
Es geht hier um ganz simples, billiges Speisesalz.
Und es ist ganz einfach: ergänze deine Ernährung mal ein paar Tage mit mind. 2 Gramm Salz pro Tag.
Das schadet nicht und wenn Du eine Besserung deiner Beschwerden nach dem Laufen hast, ist die Ursache gefunden.
Als dauerhafte Lösung kann man z.B. ein natriumreiches Mineralwasser verwenden. Oder den Salzstreuer :zwinker5:

Mit freundlichen Füßen
Roland

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Rennmaus51981 hat geschrieben: .....weshalb ich ich nie über diese 30-40 min. Training hinaus komme....

Meine Bestzeit auf dem Zehner liegt bei 42:53 min.

Wenn Du die 30-40 Minuten nicht intensiv trainieren würdest, käme wohl kaum die PB über 10KM dabei heraus.

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Danke für die weiteren Beiträge. Salz esse ich wirklich ausreichend ;-)...Eher zu viel, würde ich sagen.

Zur Erklärung wg. der PB Bestzeit auf dem 10er: Diese PB liegt ca. 4 Jahre zurück. Ich laufe heute keine Zehner mehr, sondern im Wettkampf/Cross bis max. 5 -7 km....

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Rennmaus51981 hat geschrieben:Hallo, vielen Dank für die bisherigen Antworten.
Mehr Stress hatte ich in letzter Zeit nicht und Unterzuckerung kann ich auch ausschliessen, da die Beschwerden auch auftreten, wenn ich ca. 1 Std. vor dem Lauf eine kleine Banane oder Apfel oder ähnliches esse.....
Ich bin mir darüber im Klaren, dass mir hier keiner eine "Ferndiagnose" geben kann.
Mich würde einfach interessieren, ob es anderen Läufern ähnlich geht/ging und was bei Ihnen der Grund für die Beschwerden war.
Danke für Eure Hilfe! Freue mich auf weitere Antworten.
Hallo,
du wurdest schon sehr umfangreich untersucht, aber ungeprüft eine elementare Kraftstoffquelle als Ursache ausschließen, das sollte man niemals tun.
Als Ursache würden sich auch andere Krankheitsbilder anbieten, wie eine Schildrüsenunterfunktion, welche Schlappheit als Symptomatik aufweist. Dies kann sehr leicht über eine Blutuntersuchung festgestellt werden, aber passt nicht wirklich zur Symptomatik.

Aber zurück zu deinem Ausschlusskriterium:
Du schreibst, dass du 60 Minuten vor dem Lauf etwas Obst isst, diese Nahrungkomponente ist beim Start komplett aus dem Blut verschwunden, sodass sie keine direkte Auswirkung mehr hat. Das ist allerdings auch gut so!
Die Depots wurden marginal befüllt und können den Körper kurzfristig mit Treibstoff versorgen.
Wenn du allerdings Gas gibst beim Laufen, dann ist ein Apfel oder eine Banane in wenigen Minuten verbraucht und nur noch das Depot zur Blutversorgung zur Verfügung steht.
Aber du schreibst, dass du erst nach dem Lauf Probleme bekommst, hast du nach einem Lauf jemals etwas nachgeführt?
Schlappheit ist leider ein Symptom für ein Defizit in der Versorgung mit Glukose.
Ich habe auch das Problem mit Schlappheit beim Laufen, aber ich führe immer Gels bzw. Eigenmischung mit, sodass ich meine Depots immer wieder auffülle, gern auch nach dem Lauf.
Und bitte nicht versuchen etwas zu messen, die Genauigkeit der dafür angebotenen Geräte ist unzureichend, als dass man ein aussagekräftiges Ergebnis bekommt.
Verantwortlich zwischen unterem Normalzustand und Ausfallerscheinungen sind nur ca. 1g Glukoseverlust im Blutvolumen und in deiner Banane (=100g) vorher waren 22g Kohlenhydrate (= verstoffwechselte Glukose).
Wenn man diesen Tatsachen die garantierte Messgenauigkeitdann der sogenannten Blutzuckermessgeräte gegenüberstellt, kann man erkennen, dass eine Messung kaum Erkenntnis bringt, denn die zugelassenen Toleranzen betragen umgerechnet 1,5g Glukose auf das Blutvolumen.
Wie man erkennen kann, ist das extrem sensibeles System.
Aber ein kleiner Imbiss nach dem Sport kann durchaus sinnvoll sein.
Und bitte beachte, das kann nur als Tipp gelten.

Viel Erfolg!

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Ich bedanke mich für die weiteren Antworten.
Entschuldigt, ich habe bei Eröffnung des Beitrages nicht an alles gedacht. Also auch eine Schilddrüsenunterfunktion wurde ausgeschlossen.
Ich habe letzte Nacht gut geschlafen (7,5 Std.), bin um 6 Uhr aufgestanden.
Heute habe ich frei. Ich war jedoch schon immer Frühaufsteher, weshalb ich auch an Urlaubstagen zu "meiner Zeit" aufstehe.
Direkt nach dem Aufstehen habe ich ca. 0,3 Liter Kräutertee mit 1 Teel. Honig getrunken.
Da die Strasse sehr glatt war, bin ich mit dem Auto bis zum Sportplatz gefahren (ca. 2 Minuten Fahrzeit).
Dort bin ich im Schnee 35 min. gelaufen.
Da ich keine Pulsuhr habe, kann ich die genaue Geschwindigkeit nicht angeben. Ich bin jedenfalls so "schnell" gelaufen, dass ich auch durch den Mund atmen musste, also schon etwas zügiger. Nach dem Lauf bin ich ca. 1 Minute gegangen und erst dann ins Auto eingestiegen und heimgefahren. Direkt nach dem Lauf ging der Puls auch schnell wieder runter.
Zu Hause habe ich dann direkt einen grossen Becher Kräutertee getrunken und ca. 1/2 Std. später 1 Schüssel Haferflocken mit 1/2 Banane und 2 Teel. Ovomaltine gegessen sowie 1 frisch gepressten Orangensaft dazu getrunken.....
Und nun ist es wieder das gleiche.....Ich fühle mich einfach platt....Erschöpft, müde, ausgelaugt.....
Ich bin früher auch öfter nüchtern gelaufen. Anschl. esse ich halt immer ausreichend.
Die Beschwerden treten wie gesagt auch auf, wenn ich erst abends laufe oder 3 Std. nach einem glucosehaltigem Frühstück und/oder Mittagessen.
Ich bin also mit meinem Latein am Ende und es ist mir ein Rätsel, wie andere Läufer wirklich "lange Läufe" absolvieren können....
Ich kann mir das Ganze also wirklich nur mit dem niedrigen Ferritin-Wert erklären. Denn so war es nicht immer. Früher bin ich gelaufen und das Gefühl anschliessend war das beste Gefühl überhaupt. Das kennt Ihr sicherlich alle ;-). Heute ist es so, dass ich halt immer platt bin nach dem Laufen.
Und ja, ich habe auch schon mal 1-2 Wochen komplette Laufpause eingelegt.....Die Beschwerden traten danach jedoch auch wieder auf

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Die wichtigste Frage ist noch gar nicht gestellt worden: Was machst Du denn sofort nach Beendingung des Laufs?

Falls es nicht Deiner Routine entspricht, gleich danach etwas Kohlenhydratreiches zu essen (Sportdrink oder auch nur ein Glas Traubensaft trinken reichen auch) , solltest das vielleicht einmal ausprobieren, denn auch ich halte es -- Banane vor dem Lauf hin oder her -- für die wahrscheinlichste Ursache für dieses Problem und wenn das so sein sollte, kannst Du das auf diese Weise auch ganz einfach vermeiden. :wink:
Bild
Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Rennmaus51981 hat geschrieben:I
Ich habe letzte Nacht gut geschlafen (7,5 Std.), bin um 6 Uhr aufgestanden.
f
:daumen:

Wenn du magst, kann ich meine Kontakte zum Fernsehen mal spielen lassen.

Ich find's wichtig.

:daumen:

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Hallo Rennmaus,

bist du siche,. das dein Problem nicht doch das Essen ist?

An dem Trööt fällt auf, das das immer wieder dein Thema ist, wann, was und vor allem wie viel du gegessen hast........und dein Gewicht ist auch so gerade mal an der unteren Grenze. Dazu das viele Laufen..........

Einfach mal versuchen, etwas Tempo rauszunehmen und schauen, was dann passiert - und etwas mehr essen, nicht ganz so akribisch jede halbe Banane zählen und jeden kleinen Apfel bewerten - dann wird das sicher was mit den langen Läufen....

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Wenn es am Eisen liegt, müsste die Energie auch schon während des Laufens fehlen.

Ich tippe auch eher aufs Essen an sich, dass du prinzipiell zu wenig isst.
Dein Gewicht ist ja auch an der unteren Grenze.
Mach doch mal 2-3 "Refeed" Tage, wo du so richtig reinhaust und isst, was geht. Abwechslungsreich und viel.
Falls du Sorgen hast: Davon wird man nicht dick! Aber das sollte deine Speicher wieder auffüllen. Während der Tage nicht laufen.
Erst danach und dann gucken, wie es läuft.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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blende8 hat geschrieben:Wenn es am Eisen liegt, müsste die Energie auch schon während des Laufens fehlen.

....
DAS kann ich aus eigener leidvoller eigener Erfahrung bestätigen. Seit ich darauf achte, dass mein Eisenwert im Rahmen bleibt, laufe ich viel entspannter während des Laufs.

Ich würde auch auf zu wenig Essen tippen...
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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Vielen Dank für Eure Antworten. Wobei ich es nach wie vor blöd finde, wenn in einem Forum wirklich "überflüssige" Antworten (wie das mit dem Fernsehen oben, was ich zudem nicht verstehe.....) gepostet werden. Wenn man nichts Sachliches zu einem Thema zu schreiben hat, dann lässt man es lieber. Man muss nicht überall seinen Senf abgeben! So was nervt nur!

Also für eine Frau hau ich echt ziemlich rein, mittags 2-3 belegte Brötchen und abends immer ordentlich warm. Meine Pastamenge beträgt 300 g (Rohgewicht). Nur mal so zur Info. Also ich sage mal so, Kalorien zähle ich nicht und abwiegen tu ich auch nichts. Nur damit das nicht falsch rüberkommt....

DIREKT nach dem Lauf habe ich noch nie eine Kleinigkeit zu mir genommen, also immer erst ca. 1/2 Std. später. Den Tip mit dem Traubensaft DIREKT nach dem Lauf werde ich gerne mal ausprobieren. Danke dafür

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Rennmaus51981 hat geschrieben: DIREKT nach dem Lauf habe ich noch nie eine Kleinigkeit zu mir genommen, also immer erst ca. 1/2 Std. später. Den Tip mit dem Traubensaft DIREKT nach dem Lauf werde ich gerne mal ausprobieren. Danke dafür
...oder einfach Apfelschorle - ist auch süsss genug.


gruss hennes
Antworten

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