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2 Startplätze 40. Berlin-Marathon 29.9.2013 abzugeben

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L4UF hat geschrieben:Zwei meiner Mitstreiter werden beruflich bedingt ausfallen. Somit sind deren Startplätze beim 40. Berlin-Marathon 29.9.2013 frei. Wer Interesse hat, bitte melden. Preisvorstellung: 100€ pro Startplatz.
Wahrscheinlich für 60€ gebunktert und jetzt ein schönes Geschäft machen! :daumen:

Ist der Weiterverkauf eigentlich nicht verboten :confused:


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Wahrscheinlich für 60€ gebunktert und jetzt ein schönes Geschäft machen! :daumen:

Ist der Weiterverkauf eigentlich nicht verboten :confused:



gruss hennes

Nö - Verkaufen kannst Du alles.

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lillilola hat geschrieben:Ich hätter gerne ein - aber die sind doch personalisiert/nicht übertragbar? oder ?
Du kannst da nur unter fremdem Namen laufen - und dich nicht erwischen lassen. Hab ich auch schon gemacht - mit AK-Platzierungen ist dann natürlich Essig :hihi:

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Siegfried hat geschrieben:Du kannst da nur unter fremdem Namen laufen - und dich nicht erwischen lassen. Hab ich auch schon gemacht - mit AK-Platzierungen ist dann natürlich Essig :hihi:
...und ein Weltrekord wäre dann auch ziemlich Kacke!


gruss hennes

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Siegfried hat geschrieben:Du kannst da nur unter fremdem Namen laufen - und dich nicht erwischen lassen.
Es ist doch sicher sehr unwahrscheinlich erwischt zu werden wenn man die Startunterlagen erstmal hat, oder?

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hallöle

mal zum Verständnis. Kaufe ich eine Startnummer im Netz lauf ich nicht unter meinem Namen und muß die Unterlagen in Berlin abholen.
Die Unterlagen sind der Plastikbeutel mit Startnummer und Werbematerial.

Wo ist der Unterschied dazu sich 200 m hinter dem Start sich in die Menge einzureihen und mitzulaufen?

In der Liste taucht man eh nicht auf, zumindest nicht namentlich. Also was soll das dann 100 € zu zahlen?

Keine Diskussion bitte darüber ob so etwas nun moralisch OK ist oder nicht.

.

so was tut frau & man nicht

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nora2 hat geschrieben:hallöle

mal zum Verständnis. Kaufe ich eine Startnummer im Netz lauf ich nicht unter meinem Namen und muß die Unterlagen in Berlin abholen.
Die Unterlagen sind der Plastikbeutel mit Startnummer und Werbematerial.

Wo ist der Unterschied dazu sich 200 m hinter dem Start sich in die Menge einzureihen und mitzulaufen?

In der Liste taucht man eh nicht auf, zumindest nicht namentlich. Also was soll das dann 100 € zu zahlen?

Keine Diskussion bitte darüber ob so etwas nun moralisch OK ist oder nicht.

.
Ich nenne so etwas "schwarzlaufen" und fuehle mich persoenlich dadurch betrogen. Denn ich finanziere mit meiner Startgebuehr den Service, den Du Dir als Schwarzlaeufer erschwindelst.
Denk mal drueber nach.....

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nora2 hat geschrieben: Wo ist der Unterschied dazu sich 200 m hinter dem Start sich in die Menge einzureihen und mitzulaufen?
Das ist wie Mitfressen und Mitsaufen bei einer Hochzeitsfeier, zu der Du nicht eingeladen worden bist - oder ran an den Sarg und mitgeheult.

Knippi

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Ich würde es demnach auch nicht so lustig finden, neben der Startnummer den Namen Wolfgang lesen zu müssen und der Rest schaut nach 20-jährigem Mädel mit C-Körbchen aus :uah: Nein, im Ernst, jeder hat doch zumindest die gleichen Chancen sich anzumelden. Diese sollten dann auch genutzt werden, wenn Läufe geplant sind. Ich möchte niemanden unter meinem Namen laufen lassen. Die Wahrscheinlichkeit ist gering erwischt zu werden, sind irgendwelche Eventualitäten, die nicht vorhersehbar sind, riskiert man zumindest für Berlin die Disqualifikation. Mir zu risikoreich. Jeder Veranstalter kann seine Richtlinien bestimmen. Ob ich die gut oder schlecht finde ist wumpe, daran halten muss ich mich dennoch.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Det_isse hat geschrieben:Ich würde es demnach auch nicht so lustig finden, neben der Startnummer den Namen Wolfgang lesen zu müssen und der Rest schaut nach 20-jährigem Mädel mit C-Körbchen aus :uah:
Das ist doch aber was anderes, als der von nora2 geschilderte Vorgang. Wenn jemand unter anderem Namen (weil dieser aus welchen Gründen auch immer kurzfristig ausfällt) startet, aber dennoch die Startgebühr an den ursprünglichen Besitzer geleistet hat, finde ich das völlig okay. Wenn es eine "Legalisierung" der Startnummernweitergabe gäbe, würde es wahrscheinlich weniger Starter geben, die unter Schmerzmitteln laufen. Machen wir uns doch nichts vor. Die meisten, die mit Verletzungen (inkl. Einnahme von Schmerzmitteln) starten, tun dies doch nur aus dem Gedanken heraus "Sch***, ich hab doch jetzt aber schon bezahlt und es hat so viel gekostet.".

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Knaacki hat geschrieben:Das ist doch aber was anderes, als der von nora2 geschilderte Vorgang. Wenn jemand unter anderem Namen (weil dieser aus welchen Gründen auch immer kurzfristig ausfällt) startet, aber dennoch die Startgebühr an den ursprünglichen Besitzer geleistet hat, finde ich das völlig okay. Wenn es eine "Legalisierung" der Startnummernweitergabe gäbe, würde es wahrscheinlich weniger Starter geben, die unter Schmerzmitteln laufen. Machen wir uns doch nichts vor. Die meisten, die mit Verletzungen (inkl. Einnahme von Schmerzmitteln) starten, tun dies doch nur aus dem Gedanken heraus "Sch***, ich hab doch jetzt aber schon bezahlt und es hat so viel gekostet.".

Nee Knacki, ich sehe es geringfügig anders. Leider sehen die Modalitäten des SCC in Berlin vor, dass die Startplätze nicht übertragbar sind, nicht getauscht oder überschrieben werden dürfen und sind bereits bei der Anmeldung personifiziert. Leider funktioniert der Link nicht mehr.

Vermutlich soll damit blühender Handel verhindert werden. Und wenn du dir den Eingangs-Thread ein wenig näher ansiehst, wirst du feststellen, dass dies so ein gaaaaanz klein wenig danach aussieht ...

Ich würde es sehr begrüßen, würde es hier beim SCC anders gehandelt werden. Bsp. Mainz, Gutenberglauf, die haben sogar eine Startnummerntauschbörse. Es geht bei anderen Läufen auch. In Berlin halt nicht.

Ich würde jetzt hier überhaupt nicht Krankheiten und Medis einbringen wollen. Soweit müsste jeder zumindest die Fähigkeit haben zu überblicken, was dies im Körper anrichten könnte. Und nur die Kohle nicht verlustig zu buchen, wäre mir das die Gesundheit nicht wert. LG
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Det_isse hat geschrieben:Nee Knacki, ich sehe es geringfügig anders. Leider sehen die Modalitäten des SCC in Berlin vor, dass die Startplätze nicht übertragbar sind, nicht getauscht oder überschrieben werden dürfen und sind bereits bei der Anmeldung personifiziert. Leider funktioniert der Link nicht mehr.
Kein Problem. Ist mir bekannt, weil ich letztes Jahr den HM in Berlin gelaufen bin, der ja auch über SCC läuft.

Det_isse hat geschrieben:Vermutlich soll damit blühender Handel verhindert werden. Und wenn du dir den Eingangs-Thread ein wenig näher ansiehst, wirst du feststellen, dass dies so ein gaaaaanz klein wenig danach aussieht ...
Dachte ich im ersten Moment auch, muss ich zugeben. Hab aber grad mal geschaut: in der letzten Anmeldephase lag die Teilnehmergebühr bei 100 €. Insofern täte man dem Themenersteller vielleicht sogar Unrecht. Man weiß ja nicht, wann die beiden betreffenden Personen sich angemeldet haben. Allerdings gibts überall schwarze Schafe.

Det_isse hat geschrieben:Ich würde es sehr begrüßen, würde es hier beim SCC anders gehandelt werden. Bsp. Mainz, Gutenberglauf, die haben sogar eine Startnummerntauschbörse. Es geht bei anderen Läufen auch. In Berlin halt nicht.
Öhm . . . also was nun? Weitergabe verbieten (wegen Handel s. o.) oder ermöglichen?! :confused: :wink:

Det_isse hat geschrieben:Ich würde jetzt hier überhaupt nicht Krankheiten und Medis einbringen wollen. Soweit müsste jeder zumindest die Fähigkeit haben zu überblicken, was dies im Körper anrichten könnte. Und nur die Kohle nicht verlustig zu buchen, wäre mir das die Gesundheit nicht wert. LG
Dir vielleicht nicht, aber es gibt/gab mit Sicherheit schon genügend Teilnehmer, die ungesund gestartet sind, nur um das Geld nicht umsonst gezahlt zu haben. Aber das ist ein anderes Thema.

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Hi Knacki, habe leider noch nicht verstanden, wie man in Abschnitten zitieren kann. Deshalb von mir auf diesem Wege, entschuldige :D

Ich versuchs mal, meinen Standpunkt darzulegen:

Die Regeln des SCC sind bekannt. Wie es gehandhabt wird vom SCC finde ich persönlich total Käse, ist aber nunmal so. Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Regeln anders wären, eben wie oben dargelegt mit Beispiel Mainz. Somit wäre ein normales Tauschgeschäft möglich, legal und offiziell. Ein Tausch zwischen Läufern!

Thema Threaderöffner, mich stören nicht die 100 Euskis, die waren ja in der 3. Phase der Preis. Ich störe mich hieran, dass dieser sich just im Forum anmeldete, als er zwei und ihm nicht einmal gehörende Tickets verhöckern wollte. Dessen ungeachtet, dass die Richtlinien des SCC bekannt sind. Vielleicht ist hierbei eine Vorteilsnahme - wir wissen es nicht. Es sollte jedoch der Gewinn von Leuten vermieden werden, die sich die Tickets - wie auch immer - aneigneten und hier nichts weiter als ihr Geschäft sehen, vermutlich nicht mal Läufer sind ...

Gibt ja auch Läufer, die wirklich krank werden und das Ticket weiter verkaufen, ohne Gewinnabsichten. Alles ok. Müssen sich nicht erwischen lassen und gut isset - und werden sich vermutlich auch nicht erwischen lassen. Ich hätte Schi##, aber das ist ein anderes Thema.

Ich hoffe sehr, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Dir liebe Grüße
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Nabend

ich finde es auch Arschig sich einfach einzureihen und mitzulaufe´n, sich durchzufressen, Getränke schnorren und evt noch eine Medaillie um den Hals hängen zu lassen ohne zu zahlen.

Blöd finde ich es, dass es z.B. keine Tauschbörse über den Veranstalter gibt, oder dass der Veranstalter keine Änderung akzeptiert. Ich denke bei kleinen Veranstaltungen geht so etwas ohne Probleme. Hab allerdings keine Erfahrung.


Meine Frage zielte darauf, wo ist für den Läufer der Unterschied ausser er ist der Meinung keiner hält ihn für einen Schnorrer? Eigentlich doch keiner ??

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Wer sich da anmeldet ist selber schuld. Es gibt genügend Marathons bei denen der Läufer im Vordergrund steht und nicht die Einnahme der Startgebühr. Ich habe mich grade vom Heidelberg Trail-Marathon (da steckt der Mannheimer Marathonveranstalter dahinter) abgemeldet. Option 1: einmalige Übertragung nach 2014. Option 2: Erstattung der Startgebühr -10 Euro. Das nenn ich lobenswert. Aber so lange es genügend Leute gibt die dem SCC die Tür einrennen und das Geld hinterherwerfen wird sich da auch so schnell nichts ändern.

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Hallo, um die wilden Spekulationen aufzuklären: Der eine schafft es nun doch selber zu laufen. Somit ist nur noch ein Startplatz vakant. Es wurden dafür 116,- (sind die 6€ die Gebühr für den Leihchip?) abgebucht. Also der vermutete Schwarzhandel mit Gewinnabsicht bei einem VP von 100€ ist es wohl nicht.

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krasse Preise! ich brauche den ganzen Schnickschnack nicht. Haptsache die Strecke ist vermessen und für Fahrzeuge abgesperrt
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