Hallo Läufer,
weiss nicht genau ob ich in diesem Themenbereich richtig bin. Wenn nicht - bitte ich um Enschuldigung, und bitte um das passende Forum. Ist ziemlich unübersichtlich geworden....probiere es trotzdem mal.
Ist es ratsam ( medizinische gesehen ) zwei Wochen nach einem Landschaftsmarathon und 10-12 Tage lauffrei einen langsamen/lockeren 20km Lauf zu laufen?
Was meint Ihr??
Wenn ich mich körperlich gut fühle müsste es doch gehen, oder ist der körper nach dem Marathon noch so "kaputt" und braucht noch mehr zeit zum "heilen"?
Dazu möchte ich sagen, dass ich nun seit 3 Jahren 4x - 5x die Woche regelmässig laufe und trainiere, mein Körper somit das Laufen gewönt ist.
Danke für die Antworten
Gruß
Jochen
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Warum bist du solange nicht gelaufen?
Das kommt auf dich und deinen Körper an, ich bin 4 Tage nach dem Marathon 22 km locker, am Tag drauf 25 km mit 800Hm sehr flott gelaufen, aber ich laufe auch hohe Umfänge da geht das leicht weils der Körper gewohnt ist.
Ich würde aber nach der laaangen Laufpause nicht gleich mit 20 km beginnen, lauf einen lockeren 10er und steigere dich so es sich gut anfühlt.
Das kommt auf dich und deinen Körper an, ich bin 4 Tage nach dem Marathon 22 km locker, am Tag drauf 25 km mit 800Hm sehr flott gelaufen, aber ich laufe auch hohe Umfänge da geht das leicht weils der Körper gewohnt ist.
Ich würde aber nach der laaangen Laufpause nicht gleich mit 20 km beginnen, lauf einen lockeren 10er und steigere dich so es sich gut anfühlt.
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Eigentlich ist es kein Problem 12 Tage nach dem Marathon einen 20km zu machen. Aber wie mhim schon sagt, stellt sich die Frage, warum du in den 10 Tagen nach dem Marathon nicht laeufst, bzw. nicht gelaufen bist? Ich bin einen Tag nach dem Marathon 5km zum locker werden gelaufen...
VG
Christian
VG
Christian
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Hallo Mhim und Dude77
danke für Eure hilfreichen Antworten.
Finde die Einstellung interessant, dass Ihr eine relative kurze Regenerationszeit eingelegt habt. War immer der Meinung, dass man nach einem Marathon einige Tage, wenn nicht gar Wochen Pause einlegen soll. So scheint zumindest oft der Tenor zu sein.
Allerdings bin ich nach meinem vorletzten Marathon auch nach ein paar Tagen wieder gelaufen, und hat keine negativen Wirkungen gehabt.
Ich bin gestern einen Landschaftsmarathon gelaufen und spiele mit dem Gedanken am 05.05. einen HM zu laufen, auch ein Landschaftslauf. Ich wollte heute und morgen pausieren und Mittwoch so zwischen 7km - 10km laufen. Danach wieder langsam wieder auf 3 - 4 Mal die Woche laufen, bis ich am 10.06. wieder voll in meinen Marathontrainingsplan für Frankfurt einsteige.
Das bringt mich noch zu einer anderen Frage. Vielleicht habt Ihr ja Erfahrung damit: Wie gross war/ist bei Euch der Zeitunterschied für einen Landschaftsmarathon mit Höhenmetern vs. flachen Stadtmarathon, z.b. Frankfurt.
Es würde mich einfach nur interessieren.
Danke wieder für die Antworten
Gruß
Jochen
danke für Eure hilfreichen Antworten.
Finde die Einstellung interessant, dass Ihr eine relative kurze Regenerationszeit eingelegt habt. War immer der Meinung, dass man nach einem Marathon einige Tage, wenn nicht gar Wochen Pause einlegen soll. So scheint zumindest oft der Tenor zu sein.
Allerdings bin ich nach meinem vorletzten Marathon auch nach ein paar Tagen wieder gelaufen, und hat keine negativen Wirkungen gehabt.
Ich bin gestern einen Landschaftsmarathon gelaufen und spiele mit dem Gedanken am 05.05. einen HM zu laufen, auch ein Landschaftslauf. Ich wollte heute und morgen pausieren und Mittwoch so zwischen 7km - 10km laufen. Danach wieder langsam wieder auf 3 - 4 Mal die Woche laufen, bis ich am 10.06. wieder voll in meinen Marathontrainingsplan für Frankfurt einsteige.
Das bringt mich noch zu einer anderen Frage. Vielleicht habt Ihr ja Erfahrung damit: Wie gross war/ist bei Euch der Zeitunterschied für einen Landschaftsmarathon mit Höhenmetern vs. flachen Stadtmarathon, z.b. Frankfurt.
Es würde mich einfach nur interessieren.
Danke wieder für die Antworten
Gruß
Jochen
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Hallo Mhim und Dude77
danke für Eure hilfreichen Antworten.
Finde die Einstellung interessant, dass Ihr eine relative kurze Regenerationszeit eingelegt habt. War immer der Meinung, dass man nach einem Marathon einige Tage, wenn nicht gar Wochen Pause einlegen soll. So scheint zumindest oft der Tenor zu sein.
Allerdings bin ich nach meinem vorletzten Marathon auch nach ein paar Tagen wieder gelaufen, und hat keine negativen Wirkungen gehabt.
Ich bin gestern einen Landschaftsmarathon gelaufen und spiele mit dem Gedanken am 05.05. einen HM zu laufen, auch ein Landschaftslauf. Ich wollte heute und morgen pausieren und Mittwoch so zwischen 7km - 10km laufen. Danach wieder langsam wieder auf 3 - 4 Mal die Woche laufen, bis ich am 10.06. wieder voll in meinen Marathontrainingsplan für Frankfurt einsteige.
Das bringt mich noch zu einer anderen Frage. Vielleicht habt Ihr ja Erfahrung damit: Wie gross war/ist bei Euch der Zeitunterschied für einen Landschaftsmarathon mit Höhenmetern vs. flachen Stadtmarathon, z.b. Frankfurt.
Es würde mich einfach nur interessieren.
Danke wieder für die Antworten
Gruß
Jochen
danke für Eure hilfreichen Antworten.
Finde die Einstellung interessant, dass Ihr eine relative kurze Regenerationszeit eingelegt habt. War immer der Meinung, dass man nach einem Marathon einige Tage, wenn nicht gar Wochen Pause einlegen soll. So scheint zumindest oft der Tenor zu sein.
Allerdings bin ich nach meinem vorletzten Marathon auch nach ein paar Tagen wieder gelaufen, und hat keine negativen Wirkungen gehabt.
Ich bin gestern einen Landschaftsmarathon gelaufen und spiele mit dem Gedanken am 05.05. einen HM zu laufen, auch ein Landschaftslauf. Ich wollte heute und morgen pausieren und Mittwoch so zwischen 7km - 10km laufen. Danach wieder langsam wieder auf 3 - 4 Mal die Woche laufen, bis ich am 10.06. wieder voll in meinen Marathontrainingsplan für Frankfurt einsteige.
Das bringt mich noch zu einer anderen Frage. Vielleicht habt Ihr ja Erfahrung damit: Wie gross war/ist bei Euch der Zeitunterschied für einen Landschaftsmarathon mit Höhenmetern vs. flachen Stadtmarathon, z.b. Frankfurt.
Es würde mich einfach nur interessieren.
Danke wieder für die Antworten
Gruß
Jochen
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Das mit dem Zeitunterschied kann ich dir Anfang Mai beantworten, da laufe ich nämlich, im gegensatz zum flachen VCM, einen Marathon mit 1500 Hm.
Ich hatte auch früher gelesen das man lange pausieren soll. Nach meinem ersten M im Herbst 2011 war das, aufgrund fehlender Umfänge auch bitter nötig und sogar da waren es immer einige Kilometer pro Woche.
Mir sagt ohnehin mein Körper was er mag, und derzeit mag er laufen
Ich hatte auch früher gelesen das man lange pausieren soll. Nach meinem ersten M im Herbst 2011 war das, aufgrund fehlender Umfänge auch bitter nötig und sogar da waren es immer einige Kilometer pro Woche.
Mir sagt ohnehin mein Körper was er mag, und derzeit mag er laufen
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Pause muss ja nicht zwingend gar-nicht-laufen heissen, auch weniger und/oder langsamer.jochen67 hat geschrieben:War immer der Meinung, dass man nach einem Marathon einige Tage, wenn nicht gar Wochen Pause einlegen soll. So scheint zumindest oft der Tenor zu sein.
aber das wichtigste ist doch meist: "Mir sagt ohnehin mein Körper was er mag". :-)
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meine letzten Marathonzeiten:jochen67 hat geschrieben:Das bringt mich noch zu einer anderen Frage. Vielleicht habt Ihr ja Erfahrung damit: Wie gross war/ist bei Euch der Zeitunterschied für einen Landschaftsmarathon mit Höhenmetern vs. flachen Stadtmarathon, z.b. Frankfurt.
2012 Frankfurt: eben, 0°: 3:35h
2013 Bratislava: eben, -3°: 3:27h
2013 Wien: eben, ~20°: 3:47h
2013 Hamburg: eben, ~10°: 3:42h
2013 Jerusalem: ~600HM, ~20°: 4:25h
2012 Brixen: ~2500HM, 20-35°: 7:25h (20° auf 3000m, 35° im Tal)
also die HM gehen ordentlich auf die Zeit, aber ich wiege auch gut 100kg, da fällt das stärker ins Gewicht. Aber in Brixen braucht auch der Sieger fast 4h und der ist in der Ebene für eine 2:30h gut. Und dann kommt bei den WKs in coupiertem Gelände so ab Jerusalem aufwärts und erst recht in Brixen dazu, daß mir die Motivation fehlt, mich genauso zu verausgaben wie ich es etwa in Frankfurt oder Bratislava tue, einfach weil ich ohnehin nie auf eine herzeigbare Zeit komme.