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Abnehmen durch Laufsport+Muskelaufbau?

Abnehmen durch Laufsport+Muskelaufbau?

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Hallo,

bin seit 2 Wochen dabei Laufsport zu betreiben um mein Gewicht zu senken.Habe ca. 20Kg zuviel auf den Rippen und habe mir deswegen auch spezielle Laufschuhe gekauft(Brooks). Ich laufe immer 2min. dann 1min gehen und das maximal 25min jeden zweiten Tag. Dazu habe ich ein paar Fragen, die Ihr mir beantworten könntet?!

1. Ich möchte zu dem Laufsport auch ein bisschen Muskelaufbau betreiben um eine athletische Figur mit starken Rücken und Bauch zu bekommen, jedoch möchte ich ja an Gewicht verlieren und bei Muskelaufbau muss man ja mehr essen um aufzubauen oder? Also mehr essen oder weniger?

2. Welche positiven Veränderungen entsehen durch das laufen, jetzt äusserlich zu sehen und wann?

3. Brauch ich als Läufer zusätzliches Protein z.b nach dem laufen(Wheyprotein)?

4. Wie tue ich die Ausdauer steigern indem ich mehr Km laufe oder schneller laufe ?

Vllt. hat jemand noch paar Tipps am Rande auf was ich achten sollte.
Danke..

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Also mehr essen oder weniger?
Mehr laufen! :daumen:
Welche positiven Veränderungen entsehen durch das laufen, jetzt äusserlich zu sehen und wann?
du wirrst dürr und drahtig, hast Blasen an den Füßen und trägst dabei Strumpfhosen ... welchen Sex-Appeal das hat, musst Du selbst herausfinden
Wie tue ich die Ausdauer steigern indem ich mehr Km laufe oder schneller laufe ?
such Dir einen Trainingsplan -> ansonsten regelmässig trainieren und steigern, Abwechslung im Training
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

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17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

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Hallo im Forum!

Zu deinen Fragen:
1) mit dem Laufen alleine wirst du nicht abnehmen...zumindest nicht schnell! Wenn du jeden zweiten Tag 25 Minuten laufen gehst, dann wirst du pro Woche lediglich knappe 1000kcal verbrennen. Wenn du tatsächlich alles über deine Fettreserven verbrennst, dann brauchst du 2 Monate, um einen Kilo abzunehmen.
Mit einem zusätzlichen Krafttraining wirst du mittelfristig viel mehr Erfolg haben. Und keine Angst von der "Gewichtszunahme" - die ist minimal und ist nur positiv!
Lies mal da nach - hier findest du einiges zum Thema Laufen und Abnehmen

2) wie Punkt 1 - kurzfristig wird wenig passieren, doch langfristig wirst du schlanker werden. In Begleitung mit Krafttraining wirst du auch straffer und die "Rundungen" kommen an die richtigen Stellen ;-)

3) Nein - solange du dich ausgewogen ernährst und deine Energiezufuhr nicht allzu sehr einschränkst.

4) beides! Hauptsache nicht immer das gleiche Training! Zu Beginn kannst du gerne das bisherige Intervalltraining fortführen. Steigere aber langsam die Dauer (ohne auf den Puls zu achten!) und dann verringere die Gehpausen. Wenn du eine halbe Stunde durchlaufen kannst, dann starte mit einem systematischeren Training (findest du auch ausreichend Infos hier im Forum!)

5) auf was du achten sollst: weniger ist mehr und mach dir weniger Gedanken über das "Wie", sondern sieh zu das du regelmäßig läufst :-)

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben und keep on running,
Walter
...mehr als nur laufen! runtasia Infokanal

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hallo flinker hase! :-)

also als erstes muss ich dir sagen dass es super ist dass du mit dem laufen begonnen hast, und so wie du beginnst scheinst du dich auch ausreichend über den einstieg ins laufen informiert zu haben! :-) gratuliere dazu!
zu deinen fragen:
muskelaufbau ist sicher sinnvoll. berücksichtige aber, dass ein waschbrettbauch nicht von heute auf morgen entsteht, sondern dass das länger dauert. und wenn du dein lauftraining durch kraftübungen erweiterst, dann mache das nicht am selben tag wie das laufen! zum mehr essen ist zu sagen: wenn du abnehmen willst, iss lieber nicht zu viel, sondern eher wenig. du nimmst schon trotzdem genug auf um die muskeln wachsen zu lassen, und du sollst ja auch deine 20 kg reserven aufbrauchen und nicht nur alles erneut futtern! ;-)
positive veränderungen sind vor allem das abnehmen und daher besser aussehen. sonst wäre mir äußerlich nicht viel bekannt, allerdings gibt es auch eine ganze menge "innerer" effekte, wie zum beispiel weniger stress, mehr ausgeglichenheit, weniger sorgen wegen kleinigkeiten etc.
proteine sind nicht notwendig. wenn du dich ausgewogen ernährst, dann wirst du keinerlei probleme haben. ich laufe schon recht lange und habe noch nie etwas derartiges benötigt.
ausdauer steigert man durch höhere umfänge, nicht aber durch tempo. umgekehrt kann man aber mit guter ausdauer auf längere strecken ein höheres tempo laufen. ich würde dir empfehlen, deine laufintervalle nach und nach auf 3, dann 4, dann 5, dann 7, dann 10 minuten mit je einer minute gehen dazwischen auszudehnen. dann lässt du die gehpausen ganz weg. dadurch verbrennst du mehr kcal, was zu mehr abnehmen führt. wenn du dann eine halbe stunde durch laufen kannst, dann kannst du mal versuchen, kurze stücke in diesen 30 min schneller zu laufen. nicht unbedingt sprinten, einfach mal versuchen, das tempo zu steigern, vl für 1 min, dann für 2... denn wenn man schneller läuft, schafft man in den 30 min auch eine längere strecke und je weiter man läuft, desto mehr kcal verbrennt man.
ich bin mir sicher, dass du mit deinem laufprogramm recht schnell abnehmen wirst, wenn du auch ein bisschen auf deine ernährung achtest. ich glaube nicht, dass du dann 2 monate für 1 kg brauchst!

und als kleinen tipp am rande, wie erwünscht: achte auf deinen körper!
lg! :-)

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Danke für eure hilfreichen Antworten.

Wie oft sollte ich Muskelaufbau machen in der Woche und welche Art von Aufbau? Hypertrophie,kraftausdauer oder Maximalkraft? Vllt hat ja jemand einen Plan für so ein Training bzw. Ansätze mit WDH und Sätzen?


Danke

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für den anfang sind 2 mal krafttraining pro woche absolut ausreichend.
ich würde an deiner stelle mit ganz einfachen übungen beginnen. z.B. 3*5, 3*10 oder 3*15 liegestütz, je nach dem wie gut du drauf bist (das weiß ich ja nicht). dann ein das selbe mit strecksprüngen, dann das selbe mit situps... im internet oder in den runners world heften finden sich aufenweise übungen, die ganz einfach auszuüben sind. suche dir ein paar heraus, die dich fordern, aber nicht überfordern. wie gesagt, 2 mal pro woche. wenn du dann ein bisschen besser geworden bist, kannst du mehr wiederholungen machen oder dir weitere übungen heraus suchen. ein drittes krafttraining pro woche würde ich frühestens nach 5-8 wochen einbauen.

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flinkerhase hat geschrieben: Also mehr essen oder weniger?
Das richtige!
flinkerhase hat geschrieben:
2. Welche positiven Veränderungen entsehen durch das laufen, jetzt äusserlich zu sehen und wann?
Lass Dich überraschen. Es wird jedenfalls nicht schlechter.
flinkerhase hat geschrieben:
3. Brauch ich als Läufer zusätzliches Protein z.b nach dem laufen(Wheyprotein)?
Kann nicht schaden. Pro kg Körpergewicht 1g sollten es schon sein.
zu finden in Fleisch, Magerquark, Hüttenkäse, Bohnen, Tofu, Soja.... Shakes oder Riegel müssen nicht sein.
flinkerhase hat geschrieben: 4. Wie tue ich die Ausdauer steigern indem ich mehr Km laufe oder schneller laufe ?
Erst öfter, dann mehr km, dann Tempo. Aber hier gehen die Meinungen bestimmt auseinander.

Und zu Deiner anderen Frage:
Zweimal pro Woche eine Stunde ein Ganzkörpertraining würde ich empfehlen. 2 Sätze je 25 Wiederholungen.
Ob zuhause oder im Studio ist Geschmackssache. Und schwimmen kann ich empfehlen.

Für einen athletischen Körper spielt meiner Meinung nach 60 bis 70 % die Ernährung eine Rolle. Der Rest kommt vom Sport.

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flinkerhase hat geschrieben:Danke für eure hilfreichen Antworten.

Wie oft sollte ich Muskelaufbau machen in der Woche und welche Art von Aufbau? Hypertrophie,kraftausdauer oder Maximalkraft? Vllt hat ja jemand einen Plan für so ein Training bzw. Ansätze mit WDH und Sätzen?
Vielleicht hilft dir das weiter: Runtasia Infokanal: Krafttraining für faule Läufer - das Minimalprogramm

Es geht lediglich darum, dass du's tust und das regelmäßig. 10 Minuten reichen dabei voll aus...egal ob Hypertrophie oder sonst was!
...mehr als nur laufen! runtasia Infokanal

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ich versuch schon mich vollwertig zu ernähren, z.b durch wegfall der Weizenprodukte. Esse nur Sachen mit Dinkel oder Vollkorninhalt. Na klar, denn halt Obst und Gemüse und reichlich Wasser und Tee damit die Schadstoffe aus dem Körper gespült werden.Alkohol und Süsses esse bzw. trinke ich wenig bis gar nicht.

Wegen Muskelaufbau frage ich daher, weil sonst muss ich doch eine Stagnation bzgl. des Muskelaufbaus befürchten oder?

Wie sieht das mit dem laufen und meinen Gewicht aus, werde ich da nach einiger Zeit auch eine Stagnation erleben?

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Hallo und "Um Gottes Willen", was stellst Du denn für Fragen? Du bist doch kein Profi! Aber von vorne:
flinkerhase hat geschrieben:bin seit 2 Wochen dabei Laufsport zu betreiben um mein Gewicht zu senken.Habe ca. 20Kg zuviel auf den Rippen und habe mir deswegen auch spezielle Laufschuhe gekauft(Brooks). Ich laufe immer 2min. dann 1min gehen und das maximal 25min jeden zweiten Tag.
Das ist schon 'mal gut. Je nach Fortschritt kannst Du langsam steigern auf a) 30 Minuten und b) verlängern der Laufzeiten, bis schließlich das Gehen wegfällt.
flinkerhase hat geschrieben:1. Ich möchte zu dem Laufsport auch ein bisschen Muskelaufbau betreiben um eine athletische Figur mit starken Rücken und Bauch zu bekommen, jedoch möchte ich ja an Gewicht verlieren und bei Muskelaufbau muss man ja mehr essen um aufzubauen oder? Also mehr essen oder weniger?
Wenn Du 20 kg Übergewicht hast, mußt Du sicher nicht mehr essen. Beim Training baust Du zB. (nur als Beispiel) 6 kg Fett ab, 1 kg Muskeln auf: Macht -5 kg, also Abnahme. Wenn Du das lange durchhältst, hast Du statt 25 kg Fett 5 kg Muskeln: 20 kg abgenommen und super fit!
flinkerhase hat geschrieben:2. Welche positiven Veränderungen entsehen durch das laufen, jetzt äusserlich zu sehen und wann?
"Positiv" ist relativ, zumal wenn Du nach Äußerlichkeiten fragst. Du wirst auf jeden Fall ausdauernder, fitter. Damit wird man (gerade mit viel Übergewicht) auch schlanker. Wann? Das kann Dir keiner sagen. Kommt auf min. drei Sachen an: Wie trainierst Du?, Wieviel und Was ißt Du?, Wie bist Du veranlagt?
flinkerhase hat geschrieben:3. Brauch ich als Läufer zusätzliches Protein z.b nach dem laufen(Wheyprotein)?
1. Bist Du (noch lange) kein Läufer, sondern bestenfalls (und hoffentlich) auf dem Wege dorthin.
2. Braucht man bei vernünftiger Ernährung gar keine Zusatzstoffe (oder erst, wenn man Profi ist, dreimal täglich trainiert und demnächst einen Weltrekord laufen möchte). Das gilt auch für Proteine.
flinkerhase hat geschrieben:4. Wie tue ich die Ausdauer steigern indem ich mehr Km laufe oder schneller laufe ?
Ausdauer heißt natürlich Länge, also Distanz. Um wirklich besser zu werden, ist eine Kombination aus beidem gut. Aber sachte: Wenn Du regelmäßig die 30 (oder besser 45) Minuten ohne Pause laufen kannst, dann such Dir einen Trainingsplan aus, der Dich zB. auf 10 km in xx Minuten trainiert (xx hängt ab von Deinem Ausgangspunkt). Der leitet Dich dann schon.
Gruß vom NordicNeuling

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Nachtrag:
flinkerhase hat geschrieben:Wegen Muskelaufbau frage ich daher, weil sonst muss ich doch eine Stagnation bzgl. des Muskelaufbaus befürchten oder?

Wie sieht das mit dem laufen und meinen Gewicht aus, werde ich da nach einiger Zeit auch eine Stagnation erleben?
Zum ersten: s. oben: Du brauchst nichts.
Zum zweiten: Wenn Du regelmäßig läufst und vernünftig ißt, wird die Stagnation erst bei einem akzeptablen BMI kommen. Momentan hast Du ja genug Kilo = Zeit auf den Rippen, um Dich eine Weile zu beschäftigen.
Gruß vom NordicNeuling

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Eine Frage stellt sich mir noch, undzwar wieviel Muskelmasse ist möglich aufzubauen in einen halben Jahr wenn man das sowie oben mit 2x in der Woche macht also Muskelaufbau ergänzend zum lauftraining?

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Mit zweimal die Woche Krafttraining wirst Du zu keinem Arnie werden.

Lös dich von dem "alles auf einmal wollen" Gedanken. Mach erstmal Ausdauersport um das Fett loszuwerden und Kraftraining zur ergänzung.
Alles weitere ergibt sich. Wichtig ist: AM BALL BLEIBEN! Nicht die Flinte ins Korn werfen wenn Du nach zwei Wochen immer noch nicht wie ein Mens Health Model aussiehst, denn das WIRST DU AUCH NICHT!!

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Mit zweimal Training pro Woche wirst du nicht gross aufbauen, ehrlich gesagt. Ehrlich gesagt musst du ungefähr mit 2 Jahren konsequentem Training rechnen, bis du erstens die 20 kg weg hast, und dann auch noch einen schönen, strukturierten Körper hast. Ich würd mich erst darauf konzentrieren, die überflüssigen Kilos loszuwerden (sprich, langsam und viel laufen) und Krafttraining mit nicht so hohen Gewichten dafür vielen Wiederholungen (lange Sätze, mindestens 2-3 Sätze) zu absolvieren.
Wenn du dann die Kilos los bist, kannst du dann gezielt mit hohen Gewichten aufbauen. Ist vielleicht fies, wenn ich das jetzt so offen sage, aber mit dem Gewicht wird man etwaige Muskeln unter der Fettschicht gar nicht sehen.

Gruss, Marianne

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in einen halben Jahr
Gegenfrage: Wie lange hast Du denn gebraucht um die 20kg Übergewicht anzufuttern? :zwinker5:
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20kg. Übergewicht erinnert mich stark an das Thema was vor kurzen hier abgehandelt wurde: Was bringt das Laufen mit Zusatzgewichten. :confused:

Ist es nicht Ratsam erst eine Sportart auszuführen wo das eigene Körpergewicht eine vernachlässige und unbedeutende Wertigkeit hat?

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chillie_ hat geschrieben:Gegenfrage: Wie lange hast Du denn gebraucht um die 20kg Übergewicht anzufuttern? :zwinker5:
Also ich habe mal 9kg in 8 Wochen gepackt (zu- und abnehmen) :D

Man kann recht gesund 1kg pro Woche abnehmen. Das währen bei 20kg 20 Wochen. Würde aber eher versuchen 10kg abzunehmen und auf dem Niveau ein paar Wochen/Monate zu bleiben und dann nochmal 10kg.
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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Jogghein hat geschrieben:
Ist es nicht Ratsam erst eine Sportart auszuführen wo das eigene Körpergewicht eine vernachlässige und unbedeutende Wertigkeit hat?
Wieso denn? Als ich 97kg hatte, bin ich auch gelaufen. War bei mir kein Problem - das kann man wohl pauschal nicht so sagen. 20kg hört sich nach viel an, aber wenn ich mich bei uns im Büro umschaue, haben das ca. die Hälfte der Mitarbeiter (manche auch deutlich mehr).
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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Schließe mich Dude voll und ganz an. Hatte auch schon wesentlich mehr auf den Rippen, bin aber schon immer gelaufen (nicht gejoggt :teufel: ). Das es sich mit weniger Kilos leichter läuft, ist logisch.

Ach ja, und 4 bis 5 Kilo zunehmen schaff ich an einem Wochenende wenn es sein muss!! :D :D Und mir wird noch nicht mal schlecht dabei! :teufel:

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Dude77 hat geschrieben:Wieso denn? Als ich 97kg hatte, bin ich auch gelaufen. War bei mir kein Problem - das kann man wohl pauschal nicht so sagen. 20kg hört sich nach viel an, aber wenn ich mich bei uns im Büro umschaue, haben das ca. die Hälfte der Mitarbeiter (manche auch deutlich mehr).

Stoßartige Belastungen mit Übergewicht kann nicht gut für die Gelenke sein.
Warum nicht sitzend wie z.B beim Rudern Ausdauer und gleichzeitig Muskeln aufbauen und dadurch Gewicht verlieren.Bei einer Std. Rudern kann man bis zu 900 kcal.verlieren.Ohne negative Auswirkungen auf die Gelenke.

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Jogghein hat geschrieben:Warum nicht sitzend wie z.B beim Rudern Ausdauer und gleichzeitig Muskeln aufbauen und dadurch Gewicht verlieren.
Wir sind hier aber nicht bei Ruder's World :hihi:
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

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Jogghein hat geschrieben:Stoßartige Belastungen mit Übergewicht kann nicht gut für die Gelenke sein.
Warum nicht sitzend wie z.B beim Rudern Ausdauer und gleichzeitig Muskeln aufbauen und dadurch Gewicht verlieren.Bei einer Std. Rudern kann man bis zu 900 kcal.verlieren.Ohne negative Auswirkungen auf die Gelenke.
Deutlich schlimmer für die Gelenke ist keine Bewegung!
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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Das mit den gewicht und den gelenken kommt mir logisch vor. Aber denn hätte der verkäufer mir keine schuhe anbieten dürfen oder? Es sind aber schuhe die auf stabilität ausgelegt sind wurde auf dem laufband mit kamera "ausgewertet".

hier sehe ich das problem die einen sagen das die anderen so. Bin verwirrt was jetzt der richtige weg ist.

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chillie_ hat geschrieben:Wir sind hier aber nicht bei Ruder's World :hihi:

Bei Übergewicht muss man eben die Prioritäten anders setzen.Bei Übergewicht sollte man den größten Anteil in den Crosseinheiten stecken um die Gelenke zu schonen.


Sinn dieser Crosseinheiten bei einem Läufer ist es ja seinen Muskeln einen neuen Reiz zu geben.Denn Laufen alleine ist sehr einseitig.Je vielfältiger man sich Belastet umso weniger Verletzungen stellen sich mit der Zeit ein.Und mehr Sportlichen Spaß obendrein.


In Rower World setzen sie auf das Joggen und das Biken.
Die Vernetzung ist fließend.

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Jogghein hat geschrieben:Ist es nicht Ratsam erst eine Sportart auszuführen wo das eigene Körpergewicht eine vernachlässige und unbedeutende Wertigkeit hat?
Da passt doch das Laufen. Ich laufe jetzt im zweiten Jahr, wiege immer noch über 100 kg bei 188 cm, nähere mich langsam einer 6er Pace auf 10 km und habe keinerlei Probleme mit Sehnen, Gelenken etc.

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Einen Laufschuhverkäufer, der einem Kunden keinen Schuh verkauft weil er zu dick ist, würd ich als Geschäftsleiter sofort entlassen. :teufel:
Wurdest Du einen Schuh von einem Verkäufer kaufen, der 150kg (bei einer Grösse von 170cm) wiegt,
bez. ihn entlassen?

MfG

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Ja, ich weiss, ich bin Schweizerin, deutsch ist für mich eine Fremdsprache....

Aber um dir trotzdem eine Antwort auf deine Frage zu geben: Ihr habt ja jetzt das Problem, dass Runnerspoint von Foot Locker aufgekauft wurde. Viel Spass wünsch ich schon jetzt bei der Laufschuh-Beratung von einem Hobby-Fussballer :zwinker4:

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neusser hat geschrieben:Da passt doch das Laufen. Ich laufe jetzt im zweiten Jahr, wiege immer noch über 100 kg bei 188 cm, nähere mich langsam einer 6er Pace auf 10 km und habe keinerlei Probleme mit Sehnen, Gelenken etc.

Die Arthrose eines Fliesenlegers ereilt ihn zumeist im letzten Drittel seiner Berufskarriere .

Warum ist das so?


Weil einige Prozesse eine längere Vorlaufzeit haben als andere.

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flinkerhase hat geschrieben:Was haltet ihr von folgenden plan:
Montag mittwoch freitag laufen
dienstag donnerstag samstag muskelaufbau
sonntag frei

oder is da zu wenig erholung drinnen?
Möglichkeiten gibt es viele.Rein theoretisch kannst du jeden Tag Muskeltraining machen. Sogar Muskelaufbau und gleichzeitig Kraftausdauer in einer Einheit mit nur einer Tätigkeit.

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Schlau wäre allerdings, wenn du nicht jeden Tag dieselben Uebungen machst beim Muskeltraining, sondern aufteilst.
An einem Tag Schultermuskulatur, dann vielleicht Rücken/Bauch, dann einen Tag Beintraining, dann Brustmuskulatur. Bauch kannst du eigentlich auch jeden Tag machen, das saugt aber erfahrungsgemäss relativ viel Kraft.

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Jogghein hat geschrieben:Die Arthrose eines Fliesenlegers ereilt ihn zumeist im letzten Drittel seiner Berufskarriere .
Warum ist das so?
Weil einige Prozesse eine längere Vorlaufzeit haben als andere.
Jogghein, im Gegensatz zum genannten Fliesenleger, der seine arthrosefördernde Tätigkeit und Haltung ein Berufsleben lang ausführt möchte ich mein Gewicht weiter reduzieren.

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Wenn Du Läufer werden willst, musst Du erstmal dahin kommen, 30 Minuten am Stück durchlaufen zu können, später dann eine Stunde. Dann macht sich langsam auch der zusätzliche Kalorienverbrauch bemerkbar. Gleichzeitig könntest Du die Kalorienzufuhr leicht reduzieren, um etwa 500 Gramm pro Woche abzunehmen.

Muskelaufbau kannst Du auch machen. Wenn du aber nicht völlig kraftlos bist, ist das meiner Meinung nach nicht vordringlich. Und die Mär, dass Muskeln die Kalorien sozusagen von alleine verbrennen kann ich angesichts der vielen fetten Säcke im Fitness-Studio (einschließlich der Besitzer und Trainer) nicht glauben.

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Es ist natürlich schwer, die Gewichtsabnahme mit einem gleichzeitigen Muskelaufbau zu kombinieren. Da du gerade erst angefangen hast, würde ich empfehlen, nicht gleich zu viel zu machen. Steigere dich langsam mit der Lauferei, das sieht ja schon mal ganz gut aus. Wie oft du wöchentlich trainieren kannst, kann man ja aus der Entfernung nicht sagen - hängt von vielen Faktoren ab. Wenn du die Einheiten gut verkraftest, könnten drei Einheiten/Woche sinnvoll sein. Du könntest ergänzend zum Laufen auch noch einmal/Woche schwimmen gehen. Das fördert einerseits die Kondition, andererseits ist es gut für den Rücken (wenn man es halbwegs gescheit macht).

Mit dem Krafttraining ist das so eine Sache. Willst du in ein Studio gehen oder zuhause trainieren? Problematisch beim schnellen Gewichtsverlust ist immer, dass auch Muskeln abgebaut werden. Deshalb kann Krafttraining und eine proteinreiche Ernährung (1,5g/kg Körpergewicht als grobe Regel) helfen, den Raubbau an den Muskeln entgegen zu wirken. Da Muskeln auf jeden Fall mehr Kalorien benötigen als Fett (auch wenn die Fitnessstudiofutzis oft nicht so aussehen - liegt an zuviel Shakes und zu wenig Cardio :wink: ) lohnt es sich vor allem, die großen Muskeln zu trainieren. Und das sind natürlich Brust und Rücken, aber vor allem auch die Beine. Kniebeugen, Ausfallschritte etc. sind da nützlich. Kreuzheben kann ich auch sehr empfehlen, weil es viele Muskelgruppen gleichzeitig trainiert. Hier aber langsam rantasten, jemanden draufgucken lassen, der sich auskennt, da ansonsten Verletzungen entstehen. Kniebeugen und Kreuzheben kann man im Studio meistens ungestört machen - die meisten hängen an den nicht zu empfehlenden Maschinen oder pumpen ihren Bizeps auf. Dicke Arme verbrennen aber weniger Kalorien als ein starker Rücken und kräftige Beine. Anfangs auch hier langsam rantasten - zwei Mal Krafttraining à 60min/Woche sollten ausreichen. Dann wärst du mit 5-6xSport/Woche schon gut ausgelastet. Vielleicht sogar schon zu gut...

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Ich würde mit den Ambitionen im Fitti anfangen. Dort kann man dann unter Aufsicht zwei bis dreimal pro Woche Muskelaufbautraining und anschließend Ausdauertraining machen. Und auch die Kosten helfen etwas den Schweinehund zu überwinden, wenn die Motivation gerade mal nicht so groß ist.

Ein sinnvolles Trainingspensum wäre aus meiner Sicht beispielsweise
Montag: Aufwärmen Bauch, Brust, Bizeps, Ausdauer 30-45 Min
Mittwoch: Aufwärmen Bauch, Rücken, Trizeps, Ausdauer 30-45 Min
Freitag: Aufwärmen Bauch, Schulter, Beine, Ausdauer 30-45 Min

Das Ausdauertraining kann dann Rudern, Fahrrad, Cross-Trainer / Walken, oder eben Laufen (gerne auch in der Natur und nicht auf dem Band weil langweilig) sowie Schwimmbad oder was auch immer sein, und sollte nach einiger Zeit und persönlichen Vorlieben ausgeweitet werden.

Mit drei Tagen die Woche bist du schon sehr gut ausgelastet und mehr sind für einen Anfänger auch schwer durchzuhalten.
Man hat zwar am Anfang klare Vorstellungen im Auge, aber das ganze ist eine doch recht längerfristige Geschichte. Zudem hat man ja auch noch andere Interessen und Verpflichtungen, die ebenfalls noch bedient werden wollen.
Ich würde mir für deine Ziele keinen festen Zeitrahmen vorgeben. Ich denke du wirst mit der richtigen Vorgehensweise auf jeden Fall an dein Ziel kommen.
Früher oder später. Und mal ein Fehltritt und ein verpasstes Training sind absolut kein Problem.

Besonders sollte eine dauerhafte Ernährungsumstellung hin zu gesundem Essen erfolgen.

Ich denke dass Sport die Folge der Dickleibigkeit durch andauernde Fehlernährung zwar in Grenzen kompensieren kann, aber dass man nur stabil sein Gewicht halten kann wenn man lernt (oder in die Wiege gelegt bekommen hat) sich richtig zu ernähren und sich zumindest ab und zu mal bewegt (und damit meine ich nicht unbedingt laufen).

Eiweißdrinks und Riegel und sonstiger Kram ist Nonsens. Im Fitti sind die, die sowas nehmen meist die, die eher speckig aussehen. Die wohldefinierten Jungs halten von dem Zeug wenig bis gar nix. Solche Supplemente sind erst nötig wenn du dich im sportlichen Grenzbereich bewegst.

41
Mit der Aufsicht im Fitti is das so ne Sache. Oft genug erlebt, das Trainer keine Zeit hatten weil Sie entweder an der Getränketehke die jungen Girls angequatscht haben oder gesagt das und das brauchst du nicht machen. Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, aber wo ich war, war das zumindestens der Fall.

Daher hab ich mir die wichtigsten Sachen angeschafft. Jedoch der Nachteil beim Heimtraining ist, man weiss jetzt nie ist das so richtig kriege ich damit erfolg?! Versuche mir viel abzuschauen und durch meine Arbeit bin ich jetzt nicht 20kg reiner Marschmallow sondern es sitzt an den Hüften,Bauch und Brust aber Beine ,Arme, Nacken und bisschen der Rücken sind schon "trainiert".

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Im Prinzip braucht man auch keine permanente Aufsicht. Wenn man einmal die Übung erklärt bekommen hat, dann bekommt man das schon hin. Falls nicht läßt man es sich eben noch einmal erklären.
Man sollte aber mit den Gewichten vorsichtig sein und nicht den jungen Burschen alles nachmachen. Die wenigsten trainieren richtig im Fitti. Lieber etwas weniger Gewicht und richtig trainiert als dick Eisen drauf und mit allem an der Stange gerissen, was einem zur Verfügung steht. Hier muss der Coolness-Faktor eben dem gesunden Menschenverstand weichen.

Natürlich kann man das meiste auch Zuhause machen. Aber es erfordert meiner Ansicht nach deutlich mehr Selbstdisziplin regelmäßig Zuhause zu trainieren als einen Abstecher ins Studio an einigen Tagen fest in den Wochenplan zu integrieren.

Das soll aber nicht heißen, dass Zuhause trainieren nicht möglich ist. :nick:

Ich denke dass du schon ganzheitlich "trainiert aussiehst", nur, dass es eben unter einer Fettschicht an den genannten Stellen verborgen ist. Muskelaufbau erfolgt auch dort wo man die betreffende Stelle nicht sofort sehen kann.
Wenn du weiter abnimmst, kommt automatisch das Sixpack, ohne dass man dafür abartig Situps machen müsste.

Bis dahin hilft aber wenig, wie viele denken, Bauch zu trainieren wie wild weil der Rettungsring am Bauch ist. Fett kann man nicht selektiv an bestimmten Körperstellen wegtrainieren.

Hier hilft nur ganzheitlich weniger (bzw. megenmäßig gleich viel aber gesünder eben) zu essen als man verbraucht. Sport sorgt dabei für erheblichen Mehrverbrauch und ist zudem noch gesund :daumen:

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Runald hat geschrieben:

Ein sinnvolles Trainingspensum wäre aus meiner Sicht beispielsweise
Montag: Aufwärmen Bauch, Brust, Bizeps, Ausdauer 30-45 Min
Mittwoch: Aufwärmen Bauch, Rücken, Trizeps, Ausdauer 30-45 Min
Freitag: Aufwärmen Bauch, Schulter, Beine, Ausdauer 30-45 Min


Das Ausdauertraining kann dann Rudern, Fahrrad, Cross-Trainer / Walken, oder eben Laufen (gerne auch in der Natur und nicht auf dem Band weil langweilig) sowie Schwimmbad oder was auch immer sein, und sollte nach einiger Zeit und persönlichen Vorlieben ausgeweitet werden.
.

Ob man erst Krafttraining und dann erst Ausdauertraining betreibt kommt auf das Projekt an was man verfolgt.


Steht die Gewichtsreduzierung im Vordergrund sollte man erst Ausdauer trainieren und dann erst darauf folgend die Kraft.Wenn die Muskeln im Fokus stehen umgedreht.


Auch kann man gut und gerne Täglich ins Studio und die Muskeln trainieren.
Einfach Splitten.
Einen Tag den Oberkörper und dann den Rest.


Für Kraftausdauer bietet sich der Ruderergometer an.
Vorteil ist dort nämlich Ausdauer gepaart mit Kraftausdauer in einer Einheit. Ca.80% aller Muskeln unseres Körpers werden dadurch beansprucht.

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Danke für deine infos runald. Also wenn ich beides mache d.h muskelaufbau und laufen und auf der waage das gewicht steht oder wird bisschen mehr,heisst das das ich muskeln aufgebaut habe und mich nich beirren lassen sollte?!

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Anstatt einer Waage wäre dann ein Maßband besser, miss einfach Körperumfänge und vergleiche die - dort erkennst Du das Ergebnis meist schneller.

Ansonsten hilft natürlich auch ein kritischer Blick in den Spiegel :zwinker2:
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WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

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Runald hat geschrieben: Ich denke dass du schon ganzheitlich "trainiert aussiehst", nur, dass es eben unter einer Fettschicht an den genannten Stellen verborgen ist. Muskelaufbau erfolgt auch dort wo man die betreffende Stelle nicht sofort sehen kann.
Wenn du weiter abnimmst, kommt automatisch das Sixpack, ohne dass man dafür abartig Situps machen müsste.
Automatisch liegt angeblich irgendwo bei 11% Körperfettanteil ... so automatisch ist das wohl eher nicht.
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chillie_ hat geschrieben: Ansonsten hilft natürlich auch ein kritischer Blick in den Spiegel :zwinker2:
Die frisch gewaschene Lieblingsjeans lügt auch nie! :D

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Die ist mir viel zu weit ... :motz: ... muss dauernd neue kaufen! :wink:
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