Banner

Bringt der richtig Laufstil weiteren Speed ?!

Bringt der richtig Laufstil weiteren Speed ?!

1
Hallo Zusammen,

heute hatte ich das erste Mal die Gelegenheit mich im Video eines Firmenlaufs laufen zu sehen.
Ich muss sagen ich war echt geschockt wie schlecht mein Laufstil aus sieht. :peinlich:
Absolut schlimm, total peinlich sieht das aus wie ich laufe und wie die Arme teilweise rum hängen. :peinlich:
Auffälligster Unterschied zu den Läufern an der Spitze ist, dass ich hinter dem Körper das Bein bzw. Fuß nur ca. 30cm vom Boden weg habe, wohingegen bei den guten Läufern der Fuß hinter dem Körper fast bis zum Gesäß hoch kommt.
Desweiteren sieht man bei den guten Läufern das ihre Füße beim vorwärts ziehen des Beins immer relativ hoch vom Boden weg sind, wohingegen meine Füße relativ knapp über dem Boden nach vorne gehen.
Was meint ihr, lohnt es sich Zeit und Training aufzuwenden um sich einen besseren Laufstil anzueignen, oder sollte ich lieber einfach so weiter laufen wie es mein Körper "automatisch" macht, ohne weiter darüber nachzudenken ?
Kommt der Fuß vielleicht erst automatisch höher, wenn man schneller läuft ?
Bringt das überhaupt etwas für den Speed, wenn man den entlasteten Fuß höher vom Boden weg hat ?

Grüße Bengal

2
Hallo Bengal,

ich habe gerade in Deiner Signatur Deine persönlichen Bestzeiten 2013 gesehen und muss mutmaßen: Es kann sich bei Deiner Frage doch nur um eine rhetorische handeln, oder ? :confused:

Natürlich kann man durch Technikverbesserung schneller werden. Wichtig finde ich jedoch, dass man für die Ausführung bestimmter Technikelemente auch an die körperlichen Voraussetzungen denkt, und diese sich ggfs. antrainieren/aneignen muss.

Was für mich einen guten Läufer im "Laufbild" ausmacht, ist nicht der Fußaufsatz oder die Höhe des Fußes, sondern die Richtung, in die der Läufer seine Ferse zieht. Und die Richtung ist, wie Du selber schon beobachtet hast, in Richtung "unter den Hintern". Vorausgesetzt, die Körperhaltung und der Laufrhythmus stimmt, ergibt sich für mich daraus ein effizientes Laufen.

Wenn Du die Fersen in die richtige Richtung vom Boden ziehst, ergibt sich die Fußhöhe ganz automatisch als Funktion der Laufgeschwindigkeit. Bei höherer Geschwindigkeit ist dann der Fuß auch höher. Darüber solltest Du aber nicht nachdenken, das ergibt sich einfach, wie so vieles beim Laufen...

Ach ja, ich finde das Laufbild muss nicht notwendigerweise schön aussehen, sonder "unangestrengt". Meistens ist es das dann auch. Das eine schließt das andere natürlich nicht aus. ;-)

Aber alles in allem, Bengal, wer 5km unter 20min. läuft, der weiß das sowieso schon alles, was ich hier schreibe....

Gruß
Ronster

3
Du läufst den HM in 1:33 und findest das dein Laufstil peinlich aussieht!? Dann möchte ich ab jetzt auch lieber peinlich laufen!

4
Yin hat geschrieben:Du läufst den HM in 1:33 und findest das dein Laufstil peinlich aussieht!? Dann möchte ich ab jetzt auch lieber peinlich laufen!
Was hat die HM Zeit von 1:33 mit einem guten Laufstiel zu tun? oder anders rum gefragt, hat man mit einer HM Zeit von 1:33 automatisch eine gute Lauftechnik?

5
Hallo Bengal,

ich bin deutlich langsamer als du (deutlich!), und ich weiß, was du meinst mit dem Fuß, der nicht bis fast zum Gesäß hochfliegt.

Es mag falsch sein, aber ich denke, dass der Kniehub ausgeprägter ausfallen muss. Das Bein, das gerade den Boden berührt, nach hinten gut durchstrecken, dann das Bein höher nach vorne ziehen, wenn der Fuß den Boden verlässt, so fliegt in der Konsequenz der Fuß nach hinten automatisch weiter Richtung Gesäß. Wenn du dann den Oberschenkel nach vorne unter den Körper ziehst, schlägt das "Unterbein" automatisch höher und von hinten kann mansozusagen deine Schuhsohle sehen.

Meinst du das, also dass man die Schuhsohlen bei den Profis von hinten sehen kann?

Wenn ich mich im Training darauf konzentriere, dabei den Oberkörper etwas mehr nach vorne beuge (aber gestreckt bleiben, als keine laufende "Sitzposition, eher so, als ob ich fast nach vorne falle!), dann bin ich tatsächlich schneller.
Lauftagebuch


Bild


"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

6
Hi Bengal,

ich denke schon, dass es sich auf Deinem Niveau lohnt, über den Laufstil nachzudenken, auch wenn dieser auf Deinem Avatar-Bildchen nicht so schlecht aussieht (abgesehen davon, dass die rechte Hand etwas weit innen vor dem Körper schwingt). Ein paar Minuten sollten sich damit auf den HM locker herausholen lassen.

Eine stärkere Kniebeugung führt dazu, dass das Bein bezogen auf das Hüftgelenk ein niedrigeres Trägheitsmoment hat. Dadurch kommt der Oberschenkel bei gleichem Drehmoment (d.h. gleicher Muskelanspannung) schneller nach vorne. Die Streckung des Knies aus der Abwärtsbewegung kostet dann praktisch keine Kraft. Insgesamt sollte eine rundere Bewegung resultieren, bei der der Fuß schon ab dem ersten Kontakt eine Vortriebskraft überträgt.

Natürlich ist die Form der Bewegung stark geschwindigkeitsabhängig, kannst Du also einen guten 4 min/km Laufstil kaum mit 5:30 min/km einüben.

7
Ich schließe mich Nils an. Beim Abdruck drückst Du den Fuß ohnehin gerade nach hinten, es sollte dann kaum zusätzlicher Anstrengung bedürfen, den Schwung zu nutzen, um anzufersen. Damit verkürzt Du die Pendellänge und kannst den Unterschenkel einfach dicht unter dem Becken nach vorne schwingen. Wenn Du dann den Fuß fallen lässt, ist die Gefahr auch geringer, dass Du den Fuß in der Vorwärtsbewegung statt in der Rückbewegung aufsetzt.

So weit die Theorie. Andererseits ist es schwer, den Laufstil zu ändern, und die Gefahr der Verschlimmbesserung besteht. Auch gibt es genug Läufer, die mit einem Schleichschritt schnell sind. Wer kann genau sagen, ob sie mit anderer Technik schneller wären?

Ich habe auch technische Schwächen, aber andere. Einige Aspekte sollte ich mit Stabi-Übungen wieder verbessern können, das würde auch helfen. Anderes muss ich realistisch wohl als persönliche Eigenart akzeptieren.

Und klar, Anfersen und Kniehub sind bei langsamerem Tempo weniger ausgeprägt, aber Du bist ja nun nicht so langsam ;)

Gruß

Carsten

8
Hallo!

Jeder Läufer sollte regelmäßig ein Lauf-ABC in das Training einbauen (auch zur Verletzungsvorbeugung)!

Eine gute Möglichkeit ist dieses zugleich zum Aufwärmen für das Intervalltraining zu nutzen.

Wenn du kurze/schnelle Intervalle läufst, dann sollte dein Bewegungsmuster auch dem der "guten" Läufer nahekommen. Lauf doch mal eine Serie von 200m mit betont "guter" Technik (evtl. sogar mit Mittelfuß-/Vorfußaufsatz).

Was auch noch gut für die Lauftechnik ist sind z.B. Waldläufe / Crossläufe / Bergläufe. Halt all das, wo du nicht in einen monotonen "Schlederschritt" verfällst.

Also, üben, üben, üben!

9
taikon hat geschrieben:Hallo!

Jeder Läufer sollte regelmäßig ein Lauf-ABC in das Training einbauen (auch zur Verletzungsvorbeugung)!

Eine gute Möglichkeit ist dieses zugleich zum Aufwärmen für das Intervalltraining zu nutzen.

Wenn du kurze/schnelle Intervalle läufst, dann sollte dein Bewegungsmuster auch dem der "guten" Läufer nahekommen. Lauf doch mal eine Serie von 200m mit betont "guter" Technik (evtl. sogar mit Mittelfuß-/Vorfußaufsatz).

Was auch noch gut für die Lauftechnik ist sind z.B. Waldläufe / Crossläufe / Bergläufe. Halt all das, wo du nicht in einen monotonen "Schlederschritt" verfällst.

Also, üben, üben, üben!
Ich habe gestern mal auf meiner 10KM Runde anfänglich genau auf einen besseren Laufstil geachtet und bin mit mehr Kniehub gelaufen.
Was soll ich sagen, es war sau-anstrengend und somit kontraproduktiv bezogen auf die Laufgeschwindigkeit. Irgendetwas mache ich falsch !

10
Bengal hat geschrieben:dass ich hinter dem Körper das Bein bzw. Fuß nur ca. 30cm vom Boden weg habe, wohingegen bei den guten Läufern der Fuß hinter dem Körper fast bis zum Gesäß hoch kommt.
Desweiteren sieht man bei den guten Läufern das ihre Füße beim vorwärts ziehen des Beins immer relativ hoch vom Boden weg sind, wohingegen meine Füße relativ knapp über dem Boden nach vorne gehen.
Hhm,

laß mich überlegen -ich bin kein Laufstilexperte- Aber für mich klingt das als wenn du kleine Schritte mit hoher Frequenz machst, während die anderen große Schritte mit langsamer Frequenz machen. Kann es sein das du Vorfuß/Mittelfuß läufst und die anderen Ferse? So lange du dich wohl fühlst, keine Beschwerden(Verletzungen) hast, würde ich da gar nichts dran ändern. Vor allem bei dem echt guten Tempo von dir.
Laufen macht Spaß und den Kopf frei.
Den Spaß an "swim, bike, run" entdeckt :daumen:
2015 - Braveheartbattle finished + alle Jahre wieder Strongmanrun finsihed :D


Geplant 2015: Marathon Münster, Triathlon, Münsterland Giro :)
Aktuelle Fußwerk:
Brooks PureDrift , Saucony Type A6, Brooks PureGrit

11
Kullino
So lange du dich wohl fühlst, keine Beschwerden(Verletzungen) hast, würde ich da gar nichts dran ändern.
Diese Aussage lese ich schon mal häufiger. Ich habe nach mehr als 15 Jahren damit begonnen, meinen Laufstil zu überprüfen. Verletzungen hatte ich mit dem alten nie und auch die Änderungen bereiten mir keine Probleme. Das Ergebnis ist aber, das ich mich mit meiner Technik auseinandersetzte und schon deutlich merke, das kleine Verbesserungen entsprechende Auswirkungen haben. Aber selbst wenn es nicht so wäre, macht es riesig viel Spaß sich damit zu beschäftigen und bringt etwas Schwung in den Läuferalltag.

Bei jedem Tennis-, Golf- oder was auch immer spieler ist das auch selbstverständlich. Warum soll man das Laufen so hinnehmen? Manchmal frage ich mich allerdings, warum ich 15 Jahre dafür gebraucht habe. :klatsch:

12
@Bengal: ich finde es auch mega schwierig bewußt zu laufen und dass über mehrere Kilometer durchzuhalten. Ich habe immer das Gefühl dass ich es dann sogar übertreibe (mit Kniehub und Anfersen). Mein Laufstil fühlt sich aber mit zunehmendem Tempo immer "richtiger" an (schön wenn ich 1500m Tempo und Laufstil für 10km halten könnte). Ich habe nämlich auch das Problem dass ich seit dem Umstieg auf Vorfuß bei langsamen Läufen gefühlt zu kleine Schritte mache mit kaum Abdruck.

Laufen ist halt kein Ballett. :zwinker5: Ich hab vor ca3Wochen bei nem 10er zugeschaut und mal sehr genau auf den Stil der einzelden Läufer geachtet. Bis auf den ersten 5 Läufern hätte ich keinem der Leute die mit sub 38 gefinshed haben anhand des Laufstils auch nur annähernd so eine Zeit zugetraut. Klar, das bedeutetet nicht dass diese Kandidaten von einem besseren Laufstil nicht profitieren würden (Der erste ist sub32 PB gelaufen, da gabs auch technisch nichts zu meckern)
was willste machen, nützt ja nichts

13
Ich habe gestern mal auf meiner 10KM Runde anfänglich genau auf einen besseren Laufstil geachtet und bin mit mehr Kniehub gelaufen.
Was soll ich sagen, es war sau-anstrengend und somit kontraproduktiv bezogen auf die Laufgeschwindigkeit. Irgendetwas mache ich falsch !
Ein Lauf-ABC wird in i.d.R. mehreren Teilabschnitten von 50-100m durchgeführt. Also eine Übung über diese Distanz, dann locker zurück und einen zweiten Durchgang. Dann nach diesem Muster die nächsten Übungen.

Hiergibt einige gute Übungen.

Von den Übungen wirst du nicht gleich morgen etwas merken, aber wenn du diese regelmäßig machst, wird sich dein Laufstiel immer weiter "verbessern".

Grüße

14
Bengal hat geschrieben:Ich habe gestern mal auf meiner 10KM Runde anfänglich genau auf einen besseren Laufstil geachtet und bin mit mehr Kniehub gelaufen.
Was soll ich sagen, es war sau-anstrengend und somit kontraproduktiv bezogen auf die Laufgeschwindigkeit. Irgendetwas mache ich falsch !
Gut möglich, dass Du wirklich etwas dabei falsch machst, es wäre auch überraschend, wenn Du einen anderen Laufstil als den, den Du sonst läufst, sofort beherrschst. Andererseits kann es teils auch einfach daran liegen, dass Du muskulär nicht darauf vorbereitet bist, da Du es nicht gewohnt bist. Ich würde ruhig weiter probieren.

Gruß

Carsten

15
Kullino hat geschrieben:laß mich überlegen -ich bin kein Laufstilexperte- Aber für mich klingt das als wenn du kleine Schritte mit hoher Frequenz machst, während die anderen große Schritte mit langsamer Frequenz machen. Kann es sein das du Vorfuß/Mittelfuß läufst und die anderen Ferse?
Das sollte hoffentlich nicht viel miteinander zu tun haben.

16
Kullino hat geschrieben:So lange du dich wohl fühlst, keine Beschwerden(Verletzungen) hast, würde ich da gar nichts dran ändern.
Die Aussage versteh ich nicht. Warum sollte man nur, weil man gut ist, keinen Ehrgeiz mehr haben, sich weiter zu verbessern?

Bengal hat geschrieben:..., es war sau-anstrengend und somit kontraproduktiv
Ich bin weit von Deinen Zeiten entfernt, also vielleicht nicht der beste Ratgeber. Aber nur weil es sau-anstrengend ist, muss es nicht kontraproduktiv sein. Ungewohnte Belastung ist immer erstmal anstrengend. Trotzdem kann die neue Technik auf lange Sicht effizienter sein. Da sehe ich erstmal keinen Widerspruch.

Hie ist noch n interessanter uralt Faden, den ich immer wieder rauskrame:
http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... -oder.html

Gruß,
Markus

17
@mvm

naja, kommt drauf an wie man sich verändert. Ohne Anleitung versuchen den Laufstil anderer zu kopieren halte ich nicht für sinnvoll. Klar kann man sich verbessern, aber ich würde eher sagen den eigene Stil optimieren, statt etwas anderes kopieren wie Bengal es probiert.
Reiner Vorfußlauf soll ja so schnell sein. Ich hab mit meinen Aquaschuhen es mal eine zeitlang probiert(ohne Traineranleitung). Klar geht man ziemlich damit ab, die Beschleunigung ist 1a. Aber für mich persönlich: oft Wadenschmerzen am Tag danach, sehr Kraftraubender Laufstil, unangenehm wenn man nicht Vollgas gibt. Also warum dazu zwingen?

Gruß kullino
Laufen macht Spaß und den Kopf frei.
Den Spaß an "swim, bike, run" entdeckt :daumen:
2015 - Braveheartbattle finished + alle Jahre wieder Strongmanrun finsihed :D


Geplant 2015: Marathon Münster, Triathlon, Münsterland Giro :)
Aktuelle Fußwerk:
Brooks PureDrift , Saucony Type A6, Brooks PureGrit

18
@Wahrscheinlich hängen die Vorteile durch mehr Kniehub auch von der persönlichen Geometrie ab: der typische Renn-Kenianer hat doch dünnere Oberschenkel als ich Oberarme, also wird das Trägheitsmoment des Beins wesentlich von Unterschenkel und Fuß bzw. der Stellung des Knies beeinflusst. Meine Oberschenkel sind mehr als doppelt so schwer; daher kommt es bei mir (wie bei vielen Normal-Europäern) auf den Kniewinkel wohl nicht so an.

Bei mir sehe ich übrigens Optimierungsbedarf hauptsächlich beim Wadeneinsatz: ich würde gerne das Fußgelenk beim Abdruck mehr strecken, was eine größere Schrittlänge (nach hinten) ermöglicht, ohne "sitzend" zu laufen. Leider bin ich bisher nicht dazu gekommen, die Waden hinreichend zu trainieren (außer durch das Laufen in flachen Schuhen).

19
Du musst auch drauf achten, wenn Dein Bein durch den niedrigeren Trägheitsmoment schneller und weiter nach vorne kommt, dass Du nicht weiter vorne aufsetzt, also vor dem Körper und dadurch bremst. Hängt also schon von der Geschwindigkeit ab. Bei den olympischen Spielen war meine ich auch ne Frau dabei, die vom Marathon kam und nun Mittelstrecke lief und die einen auffallenden "Schlurfschritt" drauf hatte, weil sie damit beim Marathon scheinbar Kraft gespart hatte. Schnell war sie aber ebenso wie die anderen.

20
Ich würde dir empfehlen (falls du das nicht schon tust), regelmäßig auf die Laufbahn zu gehen. Mir persönlich hat das viel gebracht. Ob man das jetzt sieht oder nicht, sei dahingestellt aber für mich selbst fühlt sich mein Laufstil mittlerweile lockerer und geschmeidiger an. Ich mache auch auf der Bahn Koordinationsübungen, laufe mal ein, zwei Runden rückwärts. Teste einfach aus, was dir gut tut aber ich würde nicht auf Teufel komm raus versuchen sich einen Laufstil anzueignen, nur weil er das vermeintliche Optimum darstellt. Früher habe ich z.B. den rechten Fuß immer ein Steck zu weit nach innen gesetzt, quasi auf die "Linie" des Linken, mittlerweile gar nicht mehr. Ich führe es auf das Techniktraining zurück, aber ich habe mich eben nicht speziell darauf fokussiert, das zu korrigieren. Viel Erfolg und das Wichtigste sollte sein, dass es sich gut anfühlt und du dich nicht verletzt!
3000m 11:09min l 5km 18:50min l 10km 38:44min

Antworten

Zurück zu „Laufsport allgemein“