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Läuft man auf der Bahn eigentlich per se schneller?

Läuft man auf der Bahn eigentlich per se schneller?

1
Hallo in die Runde,

mal 'ne blöde Frage:
Da mein Garmin 305 zur Zeit auf BatterieUpdate Tour ist und ein Tempolauf anstand, bin ich, schweren Herzens, ins Stadion gegangen und 8km, also insgesamt 20 Runden, über die Bahn getrabt. Meine Zielzeit waren so runde 4:40/km, herausgekommen sind dann 4:33/km und damit im Prinzip meine PB auf eine Strecke von 8km in dieser Belastungsintensität, da ich mich nicht schwerer belastet fühlte, als bei anderen Tempoläufen halt durch die "Wallachei" ... Der zeitliche Unterschied zu meiner sonstigen besten Zeit waren dann auch gleich 52 Sekunden, was ich als recht viel empfinde.

Also, von meiner Meinung, dass ein Tempolauf auf der Tartan-Bahn nervtötend, völlig demotivierend ist und die Gefahr besteht, dass ich die Anzahl der Runden vergesse zu zählen, weiche ich mal vorsichtshalber ab. Aber das Bahntraining einen schneller werden lässt, davon bin ich ja fast überzeugt. Ist dem so?

Grund könnte ja sein:
- einfacher Bahnverlauf
- gleichmäßige Windverhältnisse (also mal nicht so ein paar Kilometer nur Gegenwind etc.)

Alternativ wäre, dass der Garmin 305 einfach nicht so genau misst.

Meinungen?

LG
André
10km: PB 43:39 (11.07.2014 in Büsum/Dithmarschen), Gewicht 106kg

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Ich glaub nicht dass die paar Meter GPS Ungenauigkeit sich so auswirken. Auch nicht der Wind und das bisschen Energie was der Belag einem "zurück gibt".
Ich hab nicht das Gefühl die Bahn macht "per se" schneller, verleitet aber irgendwie dazu schneller zu laufen. (Ich nutze die Bahn gerade um die Pace genau halten und ggf korrigieren zu können, mit Uhr versteht sich. Aber 20 Runden am Stück is echt ne Qual und deshalb splitte ich das Training auf der Bahn lieber in 2 Schwellenläufe mit kurzer Erholung)
was willste machen, nützt ja nichts

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Die richtigen Schuhe zum passenden Untergrund,gute Windverhältnisse dazu kann Leistungssteigernd sich auswirken.Gepaart mit einem gleichwertigen Gegner und gutes Kurvensprintvermögen fällt so manche Bestzeit.

Vorraussetzung sind natürlich die exakte Zeitmessung und die Gewissheit das die Ründe auch wirklich 400 Meter ist.
Habe diesbezüglich von enormen unterschieden gelesen.

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RennFuchs hat geschrieben: Aber 20 Runden am Stück is echt ne Qual und deshalb splitte ich das Training auf der Bahn lieber in 2 Schwellenläufe mit kurzer Erholung)
Mich hat es eigentlich überrascht, dass es gefühlt keine Qual war. Genau das hätte ich mir wesentlich schlimmer vorgestellt. Ich laufe ja auch im Stadion meine Intervalle, aber da sind es ja nur maximal 3 Runden, je nach Intervalltraining.

Hatte eher die Angst gehabt, mich gnadenlos zu verzählen. Ich merke halt, dass ich bei höherer Intensität nicht mehr gut zählen oder rechnen kann ... Einen Mathetest würde ich wohl gnadenlos verhauen ... Ohje ...

LG
Andre
10km: PB 43:39 (11.07.2014 in Büsum/Dithmarschen), Gewicht 106kg

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Hallo ascheb,

ich laufe Bahn nur, wenn ich mein Sportband kalibrieren möchte oder als ich einen Laufkurs gemacht habe. Und wie du erlebe auch ich das Laufen auf der Bahn als schrecklich.

Ein paar mal habe ich IV-Training auf der Bahn gemacht, aber Spaß ist etwas anderes für mich. Ich bevorzuge dann doch ein Fahrtenspiel in der Natur.

Festgestellt habe ich, dass ich tatsächlich schneller bin, nicht, viel, aber konstant. Da ich sonst viel Trail laufe, denke ich, dass es an der "Bodenbeschaffenheit" liegt. Auf der Bahn muss ich nicht schauen, wo ich meine Füße aufsetze, auf dem Trail schon. Es kommt zu einem "Tunnelblick", um es mal überspitzt zu sagen. Und, wie Rennfuchs schon sagte, es verführt zum schneller laufen, vielleicht auch, weil es rechts und links nichts gibt, an dem man "vorbei" läuft. Man läuft im Nichts und überwindet irgendwie auch keine Entfernungen (real schon, gefühlt nicht).

Aber: ich hasse es, wirklich, ich hasse es. :P
Lauftagebuch


Bild


"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

6
RennFuchs hat geschrieben: Aber 20 Runden am Stück is echt ne Qual und deshalb splitte ich das Training auf der Bahn lieber in 2 Schwellenläufe mit kurzer Erholung)
Ob das was bringt bezweifel ich.Den Tempolauf ersetzen durch etwas Grundverschiedenes leuchtet mir nicht ein.

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Jogghein hat geschrieben:Die richtigen Schuhe zum passenden Untergrund,gute Windverhältnisse dazu kann Leistungssteigernd sich auswirken.Gepaart mit einem gleichwertigen Gegner und gutes Kurvensprintvermögen fällt so manche Bestzeit.

Voraussetzungsind natürlich die exakte Zeitmessung und die Gewissheit das die Ründe auch wirklich 400 Meter ist.
Habe diesbezüglich von enormen unterschieden gelesen.
ach ja den Punkt hatte ich völlig vergessen. Der Hauptgrund für Bahntraining (besonders für die Langstrecken) sollte Steigerung des Kurvensprintvermögens sein. Denn viele Volksläufe haben ja verwinkelte Abschnitte mit engen Kurven da zeigt sich dann wer sich auf dar Bahn darauf vorbereitet hat. "...aber in den Kurven konnten mir Haile und Co einfach nicht folgen" :klatsch:

bzgl. "grundverschieden" guck dir mal Pfitzinger Pläne an!
was willste machen, nützt ja nichts

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Ich würde noch anmerken, das eine Bahn nicht überall 400m lang ist.
Das kann schon ein wenig variieren, je nach dem ob man innen, außen oder in der Mitte läuft.
Das summiert sich dann, je länger/weiter man läuft. :zwinker5:

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Jogghein hat geschrieben: Vorraussetzung sind natürlich die exakte Zeitmessung und die Gewissheit das die Ründe auch wirklich 400 Meter ist.
Habe diesbezüglich von enormen unterschieden gelesen.
Hast Du mal ne Quelle für diese Behauptung?

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RennFuchs hat geschrieben:ach ja den Punkt hatte ich völlig vergessen. Der Hauptgrund für Bahntraining (besonders für die Langstrecken) sollte Steigerung des Kurvensprintvermögens sein. Denn viele Volksläufe haben ja verwinkelte Abschnitte mit engen Kurven da zeigt sich dann wer sich auf dar Bahn darauf vorbereitet hat. "...aber in den Kurven konnten mir Haile und Co einfach nicht folgen" :klatsch:

bzgl. "grundverschieden" guck dir mal Pfitzinger Pläne an!
Wir vergleichen hier das Bahntraining und den Straßenlauf und vergleichen dabei zwei verschiedene Messverfahren.Einmal die Streckentfernung mit GPS im Vergleich zu einer exakt vermessenen Strecke auf einer vom Verband akzeptierten Stadionrunde.

Bahntraining :
Streckenlänge und Zeitmessung sind genauer auszuführen als die GPS Messung.
Der Bodenbelag ist optimal ohne Steigungen.

Alleine diese Punkte sprechen für die Umsetzung für ein schnelleres Laufen.

Haile und Co. sind Bahn und Strassenläufer.Sicher wird man einige gute Fähigkeiten von der Bahn rüberholen können auf die Strasse.

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Jogghein hat geschrieben:Die richtigen Schuhe zum passenden Untergrund,gute Windverhältnisse dazu kann Leistungssteigernd sich auswirken.Gepaart mit einem gleichwertigen Gegner und gutes Kurvensprintvermögen fällt so manche Bestzeit.
Und was ist Kurvensprintvermögen???

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Rolli hat geschrieben:Und was ist Kurvensprintvermögen???
Bei der Zusammenstellung einer Staffel gibt es eben Läufer die besser als Startläufer,auf der Geraden oder in der Kurve eingesetzt werden sollten.

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@Jogghein: entschuldige bitte meinen überspitzen (mittlerweile gelöschten) Kommentar . Mich hat halt nur gestört dass Du auf die konkrete Frage des TE ob Bahntrainings schneller machen irgendwelche "Weisheiten" rausgehauen hast (die vielleicht auf 400 oder 800m Wettkämpfe zutreffen), die bezogen auf Tempoläufe völlig irrelevant sind.
was willste machen, nützt ja nichts

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Jogghein hat geschrieben:Bei der Zusammenstellung einer Staffel gibt es eben Läufer die besser als Startläufer,auf der Geraden oder in der Kurve eingesetzt werden sollten.
Was hat Sprinttechnik (Deine "Kurvensprintvermögung") mit TDL ab MD-Strecke zu tun?

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RennFuchs hat geschrieben:@Jogghein: entschuldige bitte meinen überspitzen (mittlerweile gelöschten) Kommentar . Mich hat halt nur gestört dass Du auf die konkrete Frage des TE ob Bahntrainings schneller machen irgendwelche "Weisheiten" rausgehauen hast (die vielleicht auf 400 oder 800m Wettkämpfe zutreffen), die bezogen auf Tempoläufe völlig irrelevant sind.
Sorry... bis 200m.

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Rolli hat geschrieben:Hast Du mal ne Quelle für diese Behauptung?

Nicht ohne Grund werden Meisterschaften nur in bestimmten Stadion ausgeführt.Denn so mancher Dorfverein( auch Stadtv )musste feststellen das nach Fertigstellung des Geliebten Stadion die Bahn nicht 400 sondern 405 Meter betrug.
Wer exakt vom Rand aus gemessen auf der Line ca.28 oder 30??cm läuft der hat wenn alles optimal vermessen ist genau 400 Meter.Ein Talent der näher an der Randbegrenzung laufen kann erspart sich auch so manche Meter auf zahlreiche Runden.Und wenn er das in der Geraden so gut kann wie in den Runden um so besser.

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Rolli hat geschrieben:Sorry... bis 200m.
um so schlimmer!
bzgl Monotonie: wenn ich recht drüber nachdenke ist "die Hölle" etwas übertrieben. Radfahren tue ich ja auch 30 Runden. Ob die Bahn jetzt schneller macht bleibt aber weiter unbeantwortet. Ein Punkt vielleicht: man kann "schnellere Schuhe" tragen (natürlich eher bei kurzen Intervallen/Wiederholungen)
was willste machen, nützt ja nichts

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Jogghein hat geschrieben:Nicht ohne Grund werden Meisterschaften nur in bestimmten Stadion ausgeführt.Denn so mancher Dorfverein( auch Stadtv )musste feststellen das nach Fertigstellung des Geliebten Stadion die Bahn nicht 400 sondern 405 Meter betrug.
Kannst Du mir ein Beispiel nennen? Eine Bahn, wo die 400m-Bahn nicht 400m lang ist?

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Jogghein hat geschrieben:Nicht ohne Grund werden Meisterschaften nur in bestimmten Stadion ausgeführt.Denn so mancher Dorfverein( auch Stadtv )musste feststellen das nach Fertigstellung des Geliebten Stadion die Bahn nicht 400 sondern 405 Meter betrug.
Wer exakt vom Rand aus gemessen auf der Line ca.28 oder 30??cm läuft der hat wenn alles optimal vermessen ist genau 400 Meter.Ein Talent der näher an der Randbegrenzung laufen kann erspart sich auch so manche Meter auf zahlreiche Runden.Und wenn er das in der Geraden so gut kann wie in den Runden um so besser.
http://www.k-s-sportstaetten.de/pdf_dat ... ng_ksf.pdf

Wer am Rande läuft hat keine Vorteile, weil die Konzentration nicht auf die Bahnbegrenzung zu treten kostet so viel Energie, dass diese theoretische 1,8m Längeersparnis ganz schnell wieder futsch ist. Schaue Dir einfach ältere Tartanbeläge an. Da sieht man deutlich Spuren wie und wo gelaufen wird. Und das ist nicht 1-5cm vom Rand entfernt.

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Rolli hat geschrieben:Kannst Du mir ein Beispiel nennen? Eine Bahn, wo die 400m-Bahn nicht 400m lang ist?
Keine Lust jetzt im Netz eine Laufbahn zu suchen.

Das Bauarbeiter sich manchmal vermessen oder andere Sicherheitsmassnahmen nicht einhalten und dadurch z.B Flughäfen ( Berlin ) nicht der Norm entsprechen ist doch präsent.

Auch Bundesligastadien haben Probleme dadurch.
z.B Freiburg. Dort ist der Platz auch zu kurz. National wird ein Auge zugedrückt aber International müssten sie sich wegen diesen fehlenden Metern ein Ausgleichsstadion suchen.

Die Leichtathletik kann sich da auch nicht von freisprechen. :)

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Glaube das Problem liegt nicht am Bodenbelag sondern eher am Handgelenk. :D

Geh doch einfach mal ohne Garmin und GPS raus in den Wald mit dem Ziel "30 Minuten mittlere bis hohe Intensität" und lass rollen ohne auf die Uhr zu gucken. Vielleicht hast du sogar Glück und du kommst nach ca. 5 Mintuen in den berühmten visuellen Tunnel rein wo dann kurze Zeit später die besten Filmchen vor deinen Augen abspielen. Ist auch schöner als alle 2 Minuten aufs Piepen, Pace und sonstwas zu achten und bringt läuferisch im Endeffekt mehr. Würde auch fast darauf tippen, dass dann am Ende auch im freien etwas um die 4:30 bei rausspringt.

Baumann beschreibt das in seinem Buch besonders schön, wie er dieses Kopfkino einfach bei jedem seiner schnellen Rennen braucht um fokussiert und entspannt zu bleiben.
"Road racing used to be a serious sport for competitive runners, but it has been high-jacked by charities and over-weight joggers. I think it's great that people of all ages and abilities are trying to exercise and get fit, but I am concerned that the image of road running in a teenagers mind has changed from the attractive one I had, to something they would dread. What teenager would long to do the same activity that their mother and father do badly?"


sub16...dare to dream

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Jogghein hat geschrieben:Keine Lust jetzt im Netz eine Laufbahn zu suchen.

Das Bauarbeiter sich manchmal vermessen oder andere Sicherheitsmassnahmen nicht einhalten und dadurch z.B Flughäfen ( Berlin ) nicht der Norm entsprechen ist doch präsent.

Auch Bundesligastadien haben Probleme dadurch.
z.B Freiburg. Dort ist der Platz auch zu kurz. National wird ein Auge zugedrückt aber International müssten sie sich wegen diesen fehlenden Metern ein Ausgleichsstadion suchen.

Die Leichtathletik kann sich da auch nicht von freisprechen. :)
Lieber Jogghein(i): Fußballplätze dürfen laut Statuten unterschiedlich groß sein. Da gibt es lediglich Ober- und Mindestmaße (85 bis 110m oder so - mag ja sein das der Sportclub diese nicht erfüllt) Aber Tartanbahnen werden von darauf spezialisierten Firmen geplant und verlegt.
was willste machen, nützt ja nichts

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Hallo,
um nochmal auf das eigentliche Thema zu kommen, ich laufe gerne auf den Bahn (die übrigens ganz genau 400 m ist, wie alle anderen Bahnen, auf denen ich bis jetzt gelaufen bin) und bin auch eher schneller und habe dort weniger Kraftverlust durch besseren Gripp. Meine 305-er misst aber auch dort sehr genau und auf der Innenbahn messe ich immer 400 m (auf der Außenbahn bei 7 Bahnen sind es ziemlich genau 450 m). Auf Asphalt bin ich aber fast genau so schnell, aber alle anderen Untergründe sind für mich ziemlich kraftraubend. Übrigens laufe ich bewusst lange Strecken auf der Bahn und sage mir, wenn ich 30 km hier schaffe, komme ich auch durch die schwierigeren Phasen eines Wettkampfes.
Grüße
Farhad

24
RennFuchs hat geschrieben:Lieber Jogghein(i): Fußballplätze dürfen laut Statuten unterschiedlich groß sein. Da gibt es lediglich Ober- und Mindestmaße (85 bis 110m oder so - mag ja sein das der Sportclub diese nicht erfüllt) Aber Tartanbahnen werden von darauf spezialisierten Firmen geplant und verlegt.
RennFuchs hat geschrieben:Lieber Jogghein( i ).

Mehr Renn als Fuchs ich schrieb doch :

Die Leichtathletik kann sich da auch nicht von freisprechen.]

Du hinterlistiger ** In die Haken treten ** friss deine Kekse selber

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@Jogghein: die Leichtathletik kann sich also nicht davon freisprechen dass für die Dimensionierung von Fußballfeldern großzügige Toleranzen gelten? :confused: :tocktock: Du argumentierst immer äh nennen wir es kryptischer.

PS: wenn überhaupt tritt man in die Hacken, Haken schlägt man höchstens)

@fahradsun: 75Runden um einen Sportplatz? im Knast vielleicht :zwinker5:
was willste machen, nützt ja nichts

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Läuft man auf der Bahn per sé schneller? - Ja. (Ausnahme hier: Bergabläufe oder evtl. ordentlicher Rückenwind)

Ist der Trainingseffekt durch das schnelle Bahntraining größer als gleich intensives aber langsameres Training auf anderen Arealen? - Nein.

27
Weltrekorde

Männer
10 000 m Bahn: 26:17,54 Kenenisa Bekele
10 km Straße: 26:44 min Leonard Patrick Komon

Frauen
10 000 m Bahn: 29:31,78 Wang Junxia
10 km Straße: 30:21 min Paula Radcliffe

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Das ist kein Vergleich. Wenn schon,dann die Ergebnisse ein und derselben Person.

Abgesehen davon, dass die Bahn exakt 400m lang sein sollte (es gibt Bahnen, die das Kriterium nicht erfüllen - dort werden aber auch hoffentlich keine WK veranstaltet) und dass bei Straßenläufen ein Sicherheitszuschlag von 1 Promille (Vermessungsregeln) gilt, ist eine schnelle Strecke auf der Straße schneller als die Bahn. MEINER Erfahrung und meinen Beobachtungen nach.

29
tusemrunner hat geschrieben:Das ist kein Vergleich. Wenn schon,dann die Ergebnisse ein und derselben Person.
Unsere Kreisrekorde:

10000 Meter: 27:21,53 Dr. Best,
10 KM: 29:00, Dr.B.

Carsten Eich ist bei seiner 10000m-Zeit nur wenige Sekunden schneller als bei seiner 10km-PB, die allerdings auch deutscher Rekord ist.
Vielleicht müssten wir weitere Athleten zusammentragen. Mich zum Beispiel, der ich eine 5000m-Zeit aus dem Training habe, die weniger langsam ist als alle meine 5km-Läufe.

31
Hier mal kurz meine aktuelle Erfahrung zu diesem Thema.
Meine Bestzeit auf 10 km Straße ist, nach zig Volksläufen über diese Distanz, 46:46.
Heute kam ich bei angenehmem, trocken-warmem Wetter am menschenleeren Stadion vorbei, empfand das als einladend und entschied mich spontan, mal 10.000 m "am Anschlag" zu laufen. Heraus kamen 46:14. Also, sowas wie 1% scheint man auf der völlig ebenen Kunststoffbahn schon rausholen zu können.

Gruß
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

32
Gueng hat geschrieben: Meine Bestzeit auf 10 km Straße ist, nach zig Volksläufen über diese Distanz, 46:46.
Heute kam ich bei angenehmem, trocken-warmem Wetter am menschenleeren Stadion vorbei, empfand das als einladend und entschied mich spontan, mal 10.000 m "am Anschlag" zu laufen. Heraus kamen 46:14. Also, sowas wie 1% scheint man auf der völlig ebenen Kunststoffbahn schon rausholen zu können.
Wenn du in einem Trainings(tempo)lauf eine halbe Minute schneller läufst als im Wettkampf, spricht das eher dafür, dass du in den Wettkämpfen bisher nicht gerade das Optimum herausgeholt hast. (Ob du das willst, ist natürlich eine andere Frage.) Deshalb eignet sich diese Erfahrung eher nicht als Beleg.

Im Ergebnis ist es natürlich schon so, dass die Zeiten auf der Bahn schneller sind.

Gruß
Markus

33
Murks hat geschrieben:Wenn du in einem Trainings(tempo)lauf eine halbe Minute schneller läufst als im Wettkampf, spricht das eher dafür, dass du in den Wettkämpfen bisher nicht gerade das Optimum herausgeholt hast.
Ich sehe keinen Grund dafür, einen organisierten Wettkampf zur Generierung der optimalen Laufleistung zu benötigen. Wenn ich Höchstgeschwindigkeit laufen will und gut drauf bin, dann laufe ich eben Höchstgeschwindigkeit - egal, ob da Leute mit Stoppuhren am Rand stehen oder nicht.
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Rolli hat geschrieben:Das ist der Beweis, dass Barfuß gelaufene Straßenwettkämpfe, (zu)langsam gelaufen werden können.
Dass man barfuß langsam laufen kann, ist eine Trivialität, die zudem mit dem Faden in keinerlei Verbindung steht.
Der Vollständigkeit halber ergänze ich jedoch gerne, dass mein heutiger Lauf selbstverständlich ebenfalls barfuß stattfand.
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@Gueng: verbrennst Du dir die Sohlen nicht auf Tartan? (Ich habe das nur einmal gemacht, nach 800m war ende (und zu der Zeit hatte ich ziemlich viel Hornhaut vom Barfuß gehen und kam z.B. mit glattem Asphalt auch halbwegs zurecht). Traben geht allerdings
was willste machen, nützt ja nichts

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RennFuchs hat geschrieben:@Gueng: verbrennst Du dir die Sohlen nicht auf Tartan? (Ich habe das nur einmal gemacht, nach 800m war ende (und zu der Zeit hatte ich ziemlich viel Hornhaut vom Barfuß gehen und kam z.B. mit glattem Asphalt auch halbwegs zurecht). Traben geht allerdings
Ich weiß nicht, ob es gewünscht ist, das Thema Barfußlaufen in diesem Faden zu diskutieren, daher nur ganz kurz:
Wenn es überhaupt Bodenbeläge gibt, auf denen bei den in Mitteleuropa vorkommenden Sonnenständen Verbrennungen an den Fußsohlen drohen, dann wäre das dunkler Asphalt. Das rote Kunststoffgranulat wird hier nie gefährlich heiß. Heute bin ich außerdem morgens (ca. 10:30 Uhr) gelaufen.
Bei Dir war es vielleicht eher Reibungswärme, die Deinen Füßen zugesetzt hat. Die lässt sich leicht vermeiden, wenn der Fuß vertikal landet.
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HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Dass man barfuß langsam laufen kann, ist eine Trivialität, die zudem mit dem Faden in keinerlei Verbindung steht.
Warum läufst du denn barfuß? :confused:
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

39
Gueng hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob es gewünscht ist, das Thema Barfußlaufen in diesem Faden zu diskutieren, daher nur ganz kurz:
Wenn es überhaupt Bodenbeläge gibt, auf denen bei den in Mitteleuropa vorkommenden Sonnenständen Verbrennungen an den Fußsohlen drohen, dann wäre das dunkler Asphalt. Das rote Kunststoffgranulat wird hier nie gefährlich heiß. Heute bin ich außerdem morgens (ca. 10:30 Uhr) gelaufen.
Bei Dir war es vielleicht eher Reibungswärme, die Deinen Füßen zugesetzt hat. Die lässt sich leicht vermeiden, wenn der Fuß vertikal landet.
ja hast, recht es geht ja um Bahn oder Straße (ich meinte übrigens nicht Sonnen- sondern Reibungshitze, aber das hast Du ja auch mit beantwortet) :daumen:
was willste machen, nützt ja nichts

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D.edoC hat geschrieben:Warum läufst du denn barfuß? :confused:
Weil mir die Strecke zum Gehen zu weit ist, und ich zum Fliegen zu fett bin :zwinker2: .
Aber im Ernst: Hier möchte ich auf meinen Barfußlauf-Leitfaden verweisen.
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5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Ich sehe keinen Grund dafür, einen organisierten Wettkampf zur Generierung der optimalen Laufleistung zu benötigen. Wenn ich Höchstgeschwindigkeit laufen will und gut drauf bin, dann laufe ich eben Höchstgeschwindigkeit - egal, ob da Leute mit Stoppuhren am Rand stehen oder nicht.
Die intensive Belastung eines voll durchgelaufenen 10-km-Wettkampfs könnte ich im Training niemals über die volle Strecke durchhalten. Der Kopf spielt dabei schon eine große Rolle.

Es muss nicht unbedingt ein Wettkampf sein. Eine Testsituation wie bei einem Cooper-Test (im Schwimmverein gibt es bei uns in bestimmten Abständen einen 30-Minuten-Test) reicht auch schon aus.

Dass Wettkampfergebnisse im Training einfach so reproduzierbar sind, glaube ich eher nicht. Dass du selber davon ausgehst, nicht schneller laufen zu können, glaube ich. Deshalb muss die Einschätzung aber nicht zutreffen.

Vielleicht sagen andere ja auch noch was dazu.

Gruß
Markus

42
Murks hat geschrieben:Die intensive Belastung eines voll durchgelaufenen 10-km-Wettkampfs könnte ich im Training niemals über die volle Strecke durchhalten. Der Kopf spielt dabei schon eine große Rolle.
Der Kopf sollte beim Laufen immer eine große Rolle spielen. Aber mein Kopf benötogt eben nicht den Anblick von Zuschauertrauben und Sportfunktionären, und schon gar keine "quäl Dich"-Rufe, um den Beinen zu sagen, dass sie gefälligst vollen Schub erzeugen sollen.
Eine Testsituation wie bei einem Cooper-Test (im Schwimmverein gibt es bei uns in bestimmten Abständen einen 30-Minuten-Test) reicht auch schon aus.
Die Testsituation habe ich mir eben spontan selbst geschaffen, indem ich mir gesagt habe "heute ist ein schöner Tag, ich bin einigermaßen ausgeruht, dann laufe ich doch zur Abwechslung mal 10.000 m volles Rohr".
Dass Wettkampfergebnisse im Training einfach so reproduzierbar sind, glaube ich eher nicht. Dass du selber davon ausgehst, nicht schneller laufen zu können, glaube ich. Deshalb muss die Einschätzung aber nicht zutreffen.
Tja, bei und herrscht Chancengleichheit, aber keine Menschengleichheit :) .
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5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Aber mein Kopf benötogt eben nicht den Anblick von Zuschauertrauben und Sportfunktionären, und schon gar keine "quäl Dich"-Rufe, um den Beinen zu sagen, dass sie gefälligst vollen Schub erzeugen sollen.
Kein Adrenalin im Wettkampf?
Kann ich mir nicht vorstellen...
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:Kein Adrenalin im Wettkampf?
Kann ich mir nicht vorstellen...
Wieso nicht? Mancher ist sich eben selbst genug. :teufel:
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

45
Gueng hat geschrieben:Aber mein Kopf benötogt eben nicht den Anblick von Zuschauertrauben und Sportfunktionären, und schon gar keine "quäl Dich"-Rufe, um den Beinen zu sagen, dass sie gefälligst vollen Schub erzeugen sollen.
mir gehts genauso. Ich brauche weder Standard "live is life" oder "conquest for paradise" Geplärre um mich zu pushen und schon gar keine Samba Truppe. (beim Karneval in Rio rennt ja auch keiner). Und wenn man sich die Wettkampfsituation selbst schafft klappt es auch mit dem Adrenalin (z.B. gegen die Uhr, den virtuellen Trainingspartner oder besser noch die eigene im Laufcomputer gespeicherte Bestzeit antreten)
was willste machen, nützt ja nichts

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Gueng hat geschrieben:Der Kopf sollte beim Laufen immer eine große Rolle spielen. Aber mein Kopf benötogt eben nicht den Anblick von Zuschauertrauben und Sportfunktionären, und schon gar keine "quäl Dich"-Rufe, um den Beinen zu sagen, dass sie gefälligst vollen Schub erzeugen sollen.


Die Testsituation habe ich mir eben spontan selbst geschaffen, indem ich mir gesagt habe "heute ist ein schöner Tag, ich bin einigermaßen ausgeruht, dann laufe ich doch zur Abwechslung mal 10.000 m volles Rohr".


Tja, bei und herrscht Chancengleichheit, aber keine Menschengleichheit :) .
Es gibt verschiedene Gründe an einem Wettkampf teilzunehmen... Aber ein Kampf ist schon durch die Namensgebung vorgegeben. Deswegen verstehe ich manche Leute nicht, die bei so einer Veranstaltung ohne Ehrgeiz antreten.

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Gueng hat geschrieben:Dass man barfuß langsam laufen kann, ist eine Trivialität, die zudem mit dem Faden in keinerlei Verbindung steht.
Der Vollständigkeit halber ergänze ich jedoch gerne, dass mein heutiger Lauf selbstverständlich ebenfalls barfuß stattfand.
Vermutlich hat die Bahn mehr Dämpfung als der Asphalt.
Klick:
"These results got us thinking," says Rodger Kram, the study’s lead author. “If lightweight shoes have the same energy cost as running barefoot, then there must be something good about shoes that’s counteracting the negative effect of their mass. We suspected that it was probably cushioning.”

To test his hunch that a cushioned landing surface saves energy otherwised used to soften foot strike when barefoot, Kram and his colleagues designed a follow-up experiment in which subjects ran barefoot on a cushioned treadmill. Sure enough, the runners used 1.7 percent less energy on a treadmill whose belt was cushioned with 10mm of the same kind of foam that is contained in running shoes than they did on the non-cushioned belt.
(FYI, 20 mm Dämpfungsmaterial half nicht mehr, d.h. die Dämpfung dicker Schuhe ist hinsichtlich schneller Zeiten wohl übertrieben.)
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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RennFuchs hat geschrieben:mir gehts genauso. Ich brauche weder Standard "live is life" oder "conquest for paradise" Geplärre um mich zu pushen und schon gar keine Samba Truppe. (beim Karneval in Rio rennt ja auch keiner). Und wenn man sich die Wettkampfsituation selbst schafft klappt es auch mit dem Adrenalin (z.B. gegen die Uhr, den virtuellen Trainingspartner oder besser noch die eigene im Laufcomputer gespeicherte Bestzeit antreten)
Das hat mit Sambagruppen nichts zu tun. (Auch mit irgendwelchen Anfeuerungsrufen nicht: Vor ein paar Jahren bin ich bei einem Marathon ziemlich eingebrochen und musste mich einige Kilometer dem Ziel entgegenquälen. Das Zeitziel war nicht mehr zu ereichen; da fand ich Zurufe wie "Du schaffst es!" eher demotivierend.) Es ist die gesamte Situation, das Sich-Messen mit anderen, was dazu führt, dass man sich zu mehr als im Training motivieren kann. Probier's halt mal aus!

Gruß
Markus

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D-Bus hat geschrieben:Vermutlich hat die Bahn mehr Dämpfung als der Asphalt.
Vermutlich ist eine 1981 erbaute und nie erneuerte Bahn einfach nur hart wie Stein.
Rolli hat geschrieben:Manche wollen nur gesehen werden... :teufel:
Repräsentation ist in Laufveranstaltungen wichtig, wenn man eine Organisation mit einem bestimmten Konzept vertritt. Für mich ist es mittlerweile sogar das Wichtigste.
Gestern im menschenleeren Stadion hat mich dagegen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemand gesehen.
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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